Dosierhilfe beim Ölen
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Dosierhilfe beim Ölen
MoinMoin.
Diese Situation kennt eigendlich jeder :
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Man möchte seinem Modell mal wieder etwas Öl zukommen lassen, weil es mal wieder an der Zeit ist.
Aber mit diesen "dicken" Ölkannen
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und vor allen Dingen, ihren dicken Spitzen, geht mal schnell was daneben, und die Lok wird nicht geölt, sondern BRAZZZZ geduscht !
gerade wenn man mal den Achslagern etwas Öl zukommen lassen möchte.
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gerade in dieser Situation geht es mal ganz schnell BLÄÄÄRK.......und das gesamte Rad, incl. Haftreifen ist quasi mariniert.
Dazu kommt noch, daß geölte Haftreifen nicht mehr haften !
Also ich mache das so:
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Das ist eine handelsübliche Injektions-Kanüle aus der Apotheke. Kostet etwa 15 Cent/Stck.
...nur falls jemand bei dem Wort APOTHEKE in Verbindung mit kaufen, schon einen Schreck kriegen......... soooo teuer ist es nicht.
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Wie man sehen kann, kommt man damit auch besser an etwas enge Stellen.
Es gibt auch noch wesentlich dünnere Kanülen, aber ich verwende diese Stärke, weil ich dann auch etwas dickeres Öl verwenden kann.
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man kann damit auch weeeeehsentlich feiner dosieren als mit der fetten Flaschen-Spitze.
Wenn man die Flaschenöffnung nicht zu weit abschneidet, passt die Kanüle astrein auf die Flasche und hält auch fest.
Falls Ihr das schon kanntet = [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Falls nicht: Viel Spass beim nachmachen.
Diese Situation kennt eigendlich jeder :
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Man möchte seinem Modell mal wieder etwas Öl zukommen lassen, weil es mal wieder an der Zeit ist.
Aber mit diesen "dicken" Ölkannen
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und vor allen Dingen, ihren dicken Spitzen, geht mal schnell was daneben, und die Lok wird nicht geölt, sondern BRAZZZZ geduscht !
gerade wenn man mal den Achslagern etwas Öl zukommen lassen möchte.
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gerade in dieser Situation geht es mal ganz schnell BLÄÄÄRK.......und das gesamte Rad, incl. Haftreifen ist quasi mariniert.
Dazu kommt noch, daß geölte Haftreifen nicht mehr haften !
Also ich mache das so:
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Das ist eine handelsübliche Injektions-Kanüle aus der Apotheke. Kostet etwa 15 Cent/Stck.
...nur falls jemand bei dem Wort APOTHEKE in Verbindung mit kaufen, schon einen Schreck kriegen......... soooo teuer ist es nicht.
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Wie man sehen kann, kommt man damit auch besser an etwas enge Stellen.
Es gibt auch noch wesentlich dünnere Kanülen, aber ich verwende diese Stärke, weil ich dann auch etwas dickeres Öl verwenden kann.
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man kann damit auch weeeeehsentlich feiner dosieren als mit der fetten Flaschen-Spitze.
Wenn man die Flaschenöffnung nicht zu weit abschneidet, passt die Kanüle astrein auf die Flasche und hält auch fest.
Falls Ihr das schon kanntet = [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Falls nicht: Viel Spass beim nachmachen.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: Dosierhilfe beim Ölen
Hallo Jörg,
das ist eine tolle Idee und die werde ich übernehmen, mit Spritzen geht es auch, aber diese Ausführung erscheint mir besser geeignet. Ach ja, die Motorlager öle ich seit Jahren nicht mehr, nehme dafür das Trix Fett. Man braucht dann sehr selten an die Lager gehen.
Freundliche Grüße
Andreas
das ist eine tolle Idee und die werde ich übernehmen, mit Spritzen geht es auch, aber diese Ausführung erscheint mir besser geeignet. Ach ja, die Motorlager öle ich seit Jahren nicht mehr, nehme dafür das Trix Fett. Man braucht dann sehr selten an die Lager gehen.
Freundliche Grüße
Andreas
Andreas Pohl- Bahnhofschef
Re: Dosierhilfe beim Ölen
Hallo Ihr Öler,
geschätzt seit 1980 bin auch ich Kanülen-Öler.
Letztens habe ich die Dicke meiner Kanüle gemessen,
weil ich damit schlecht an die Achsen in H0 komme.
Glaube es waren 0,8 mm ?!
Eine dünnere werde ich mir mal zulegen.
Mein Öl ist Motoröl 30W50 - das trocknet so schnell nicht weg.
So eine Art Nähmaschinenöl habe ich auch noch, was sich wohl um eine 10er oder 5er Öl handeln dürfte. Wenn das 30W50 nicht durch eine dünnere Kanüle läuft, kann ich ja auf das Nähmaschinenöl umsteigen.
Ein Schmierfett von Robbe habe ich dann noch, welches gut für Kunststoffgetriebeteile geeignet ist.
geschätzt seit 1980 bin auch ich Kanülen-Öler.
Letztens habe ich die Dicke meiner Kanüle gemessen,
weil ich damit schlecht an die Achsen in H0 komme.
Glaube es waren 0,8 mm ?!
Eine dünnere werde ich mir mal zulegen.
Mein Öl ist Motoröl 30W50 - das trocknet so schnell nicht weg.
So eine Art Nähmaschinenöl habe ich auch noch, was sich wohl um eine 10er oder 5er Öl handeln dürfte. Wenn das 30W50 nicht durch eine dünnere Kanüle läuft, kann ich ja auf das Nähmaschinenöl umsteigen.
Ein Schmierfett von Robbe habe ich dann noch, welches gut für Kunststoffgetriebeteile geeignet ist.
Re: Dosierhilfe beim Ölen
Hallo zusammen,
selbst benutze ich das "Faller Spezial Öl", da ist die Kanüle schon mit an der Flasche dran.
Für die Motorlager benutze ich auch schon länger kein Ol mehr, sondern wie Andreas das "Trix-Fett".
Aber die Idee ist trotzdem gut!
Viele Grüße,
Dieter.
selbst benutze ich das "Faller Spezial Öl", da ist die Kanüle schon mit an der Flasche dran.
Für die Motorlager benutze ich auch schon länger kein Ol mehr, sondern wie Andreas das "Trix-Fett".
Aber die Idee ist trotzdem gut!
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: Dosierhilfe beim Ölen
Tach auch,
Die Motorlager fette ich eigendlich auch nur dann, wenn ich auch die Kohlen wechsle.
Dann hat das auch Sinn, weil dafür ja der Motor zerlegt werden muß. Dabei kann man auch gleich alles anständig reinigen und die Lager fetten. Alles ein Arbeitsgang.
Ich habe das eigendlich nur abgebildet, weil wenn man die Lager von außen ölt, brucht man ja nur ein kleines Tröpfchen, und das bekommt man mit einer kleinen Kanüle besser hin.
Wie dick diese Kanülen nun sind, weiß ich auch nicht.
Ich habe da mehrere in verschiedenen Stärken.
Ich verwende meist aber die etwas dickere, weil da auch etwas dickeres Öl durch läuft.
Das Öl selbst, hole ich immer aus unserem Baumarkt. Da gibts 3 Sorten:
Nähmaschinenöl
Haftöl (etwa wie Motoröl)
und
Schmierfett (in Kolbenspritze), was ich auch für Getriebe verwende.
Was das nun für eine Viskursität hat, kann ich nicht sagen. Nur soviel:
Ölt hervorragend, schmiert super, harzt und ätzt nicht.
Wichtig ist eigendlich immer: Wer gut(*) schmiert, der gut fährt !
(*) = gut, im Sinne von ausgewogen
Die Motorlager fette ich eigendlich auch nur dann, wenn ich auch die Kohlen wechsle.
Dann hat das auch Sinn, weil dafür ja der Motor zerlegt werden muß. Dabei kann man auch gleich alles anständig reinigen und die Lager fetten. Alles ein Arbeitsgang.
Ich habe das eigendlich nur abgebildet, weil wenn man die Lager von außen ölt, brucht man ja nur ein kleines Tröpfchen, und das bekommt man mit einer kleinen Kanüle besser hin.
Wie dick diese Kanülen nun sind, weiß ich auch nicht.
Ich habe da mehrere in verschiedenen Stärken.
Ich verwende meist aber die etwas dickere, weil da auch etwas dickeres Öl durch läuft.
Das Öl selbst, hole ich immer aus unserem Baumarkt. Da gibts 3 Sorten:
Nähmaschinenöl
Haftöl (etwa wie Motoröl)
und
Schmierfett (in Kolbenspritze), was ich auch für Getriebe verwende.
Was das nun für eine Viskursität hat, kann ich nicht sagen. Nur soviel:
Ölt hervorragend, schmiert super, harzt und ätzt nicht.
Wichtig ist eigendlich immer: Wer gut(*) schmiert, der gut fährt !
(*) = gut, im Sinne von ausgewogen
Analog-Fritze- Bahnhofschef
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