Neubau Märklin Spielbahn

Moin Edmund,

toll, daß es bei dir nun weitergeht und du die Bogenweichenkonstruktion entschärft hast,
du wolltest ja auf unsere (meine u. Jürgens) Anmerkungen dazu ja nicht so richtig hören...
So ist's natürlich viel besser.

DB 70er schrieb:Probleme mit meiner Märklin 03 , meist an Übergängen in eine Steigung oder Gefälle in Kurven . Da muß ich immer wieder mal was unterlegen um den Übergang sanfter zu gestalten.

Wundert dich das?

Hast du eine BR 45?

Denn dann wüßtest du was die Ausrundung im Übergang von der ebenen Strecke in die Steigung, bzw. Gefälle bedeutet und würdest dich nicht mehr wundern.

Bei meiner Alten Anlage bin ich daran fast verzweifelt, bis die 45 alles ordentlich durchlief ...

Ansonsten würde ich mal nach der Federspannung schauen, die das Vorlaufgestell gegen das Gleis drückt:
Zu schwach, dann springt es raus; zu stark, dann hebt es die dritte Kuppelachse aus und die Lok entgleist.

Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Christof,
ja mit der BR03 3395 und mit der 41er hatten die Probleme angefangen.
Bei der 03 ist immer das Vorlaufgestell beim überfahren der linke Bogenweiche rausgesprungen.Radlenker und Weichenzunge nachgerichtet nichts half.
Bei der 41er die hat vier Achsen da muß man in den Kurven auch Aufpassen sonst klemmt eine Achse.
Ja bei den alten Loks 44er und 50er passiert das nicht,da die hinteren zwei Achsen lenken.
Die Übergänge dürfen nicht abgewinkelt werden immer schön sachte ansteigen lassen sonst wird eine Achse freilaufen,das nimmt den Schub weg.
Auch sind die neueren Loks viel zu leicht als die alten.

Moin Edmund,

ich weiß schon, warum ich "Das neue Zeugs" (Dampflokmodelle der großen Dampfer aus der neuen Konstruktion) nicht habe,
meine neuesten sind wie gesagt die BR 45 und die BR 03.10 wobei letztere noch keine Fahrerfahrung (Schachteldasein)hat.
Und falls ich noch den einen oder anderen gr0ßen Dampfer brauchen sollte, werde ich mit Sicherheit auf Modelle älterer Konstruktion zurückgreifen.
Wenn ich mir beim Stummi die Kritikliste durchlese, dann müßte man eigentlich noch Geld herausbekommen, dafür, daß man sich einer solchen Konstruktion erbarmt.

Viele Grüße,
Dieter.

raily schrieb:.....Ansonsten würde ich mal nach der Federspannung schauen, die das Vorlaufgestell gegen das Gleis drückt:
Zu schwach, dann springt es raus; zu stark, dann hebt es die dritte Kuppelachse aus und die Lok entgleist.....

Hallo Dieter , das überprüfe ich mal , Danke für den Tip ! Es handelt sich übrigens um eine Startpackungslok (29830) , also keine Neukonstruktion.

Hallo Dieter,
vielen Dank für den Tip mit der Federspannung,werde mal alle Vorlaufgestelle kontrollieren.
Habe zwar nur zwei Dampfer mit den 33er Nummern,werden auch die letzten sein,in Zukunkt gibt es nur noch mit den 30er Nummern die haben bis jetzt keine Probleme bereitet.
Meine 01,18er,23er,24er und 38er die kan ich mit Vollgas über die Anlage schicken ohne das die raus fliegen.
Meine Willhabenliste hat sich jetzt wieder vergrößert,in nächster Zeit wird mein Dampflokpark durch 44er 3027/3047,41er 3082.1 und 50er 3084 erweitert.
Die meisten Probleme mach die gebrauchten zugekauften Weichen,die müssen erst kontrolliert werden,auf Weichenzungen mit Schienenprofil bündig und die Radlenker auf wackeln und Abstand.
Das habe ich mittlerweile im Griff,auf der Anlage sind alle bis jetzt 17 Weichen angeschlossen und funktionieren.
Hatte mal in den 90zigern eine 24er mit der Nummer 3003.9 bei Kramm in Hilden gekauft,war aus einer Startpackung.Diese Lok hat nur einen Haftreifen und eine schlechte Zugkraft dadurch,die bekommt jetzt mein Enkel zu Weihnachten geschenkt.
Werde mir in Zukunft keine neueren Loks mehr kaufen,nur noch Loks mit Metallausführung.

Moin Edmund,

Old Märklinist schrieb:Habe zwar nur zwei Dampfer mit den 33er Nummern,werden auch die letzten sein,in Zukunkt gibt es nur noch mit den 30er Nummern die haben bis jetzt keine Probleme bereitet ... Werde mir in Zukunft keine neueren Loks mehr kaufen,nur noch Loks mit Metallausführung.

nicht, daß wir uns da falsch verstehen:

Die Dampfer sind alle aus Metall, von den Tendern mal abgesehen, nur einige haben Kunstofführerhäuser, auch schon früher. Du kannst die neuen Konstruktionen nicht an den ersten beiden Ziffern der Nummern festmachen, d. h. du kannst alle von 30er bis 37er kaufen, auch tw. 39er, du mußt nur auf das Erscheinungsdatum achten, um die alte Konstruktion zu bekommen. Die 0 bis 7 hinter der 3 sagt lediglich etwas über den Inhalt aus, also analog mechanischer Umschalter, -elektronischer Umschalter, Delta, Digital mit C80, -mit HLA u. C90 /fx/mfx.
Bei Modellen die aus Startpackungen stammen haut das System eh nicht hin, ein Beispiel:
Eine meiner 41er ist von Haus aus eine Deltamaschine, also eine 34er, stammt aber aus einer 29er Startpackung.

Grundsätzlich sollte man bei allen die Andruckfederspannungen der Vor- und Nachläufer prüfen, denn die sind die Hauptursache für Entgleisungen und zu geringe Zugkraft.

Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Kollegen.
Wenn ich das hier alles so lese kann ich doch froh sein das ich fast nur alten kram fahre.
Keine probleme mit entgleisungen auch die leichteren 24er fahren sauber ihre runden.
Wie Dieter schon sagte sind die meistem lokkörper voll metall bis aufs führerhaus und tender.
Habe 2 dieser modelle eine 012 von ca. 1990 und eine 011 von 2000 fahren beide schön obwohl sie vielleichter sind.
Die 011 läuft nicht so schön bei vollgas erreicht sie grade die geschwindigkeit die die anderen bei halbgas bringen keine ahnung warum.
Eben so ist es bei den dieselloks laufen perfekt.Das einzigste was die alten schätzchen brauchen ist bei zeiten ein tropfen öl und mal neue kohlen.
Gruß:Robert

Moin Robert,

roeby1959 schrieb:Wenn ich das hier alles so lese kann ich doch froh sein das ich fast nur alten kram fahre.

kann man generell so nicht sagen, aber mit den älteren hatte man auf alle Fälle keine neuzeitlichen Probleme.

roeby1959 schrieb:Die 011 läuft nicht so schön bei vollgas erreicht sie grade die geschwindigkeit die die anderen bei halbgas bringen keine ahnung warum.

dann erzähl mir mal bitte, was da drinnen ist, oder noch besser ein Foto vom Innenleben.

Grundsätzlich kann man sagen daß elektronische Umschalter und Deltadecoder eine negativen Einfluß auf die Höchstgeschwindigkeit gegenüber den mechanischen Umschaltern haben, ist auch je nach Modell unterschiedlich, es kann auch ganz andere Ursachen haben, die bei den Kohlen (Bürsten), beim Anker oder nur an einer kalten Lötstelle liegen, auch in Getrieben verbergen sie sich.

Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Dieter.
Hier die bilder hoffe kannst was erkennen




Kohlen sind neu anker gereinigt fährt eigendlich gut bis auf die geschwindigkeit.
Gruß: Robert

Hallo zusammen,
Dieter,bei der 3395 03er und die 3082.30 41er ist nicht viel aus Metall,das Fahrgestell ist ein schmaler Streifen aus Metall,die Vor+Nachlaufgestelle sind Kunststoff und die Anbauteile,das Gestänge ist zum Teil Kunstoff-Blech.
Vom Gehäuse ist nur der Kessel Metall,der Rest mit Fahrerhaus Kunststoff.
Der Tender sieht nicht besser aus auch Kunststoff je nach Ausführung kommt ein Blechhalter oder ein Gewicht zu Aufnahme der Decoderplatine.
Bei den alten Loks ist das Fahrgestell komplett Metall,auch das Gehäuse ist bis auf einige Ausführungen Metall.
Alles was in ab den 90ziger produziert worden ist,ist der Kunststoffanteil größer als der Metallanteil.
Das macht für das Fahrverhalten der Loks vor allem auf M-Gleis viel aus.
Robert,die elektronische Vorschaltplatine wird die Ursache sein,das veringert die Geschwindigkeit,das gibt auch öfters seinen Geist auf.
Einige Kollegen die Analog fahren haben das schon oft ausgebaut und fahren nur mit dem FRU.Muß natürlich wieder alles anders Verkabelt werden.

Moin Robert,

danke für die Fotos.

Wie sich die Vorschaltelektronik auswirkt, weiß ich nicht, da ich keine Modelle damit habe,
Edmund hat es schon erklärt, danke.
Aber mir ist sofort aufgefallen, daß die Spannfedern für die Bürsten zu stramm eingestellt sind und sie so den Motor bremsen.
Wenn du dort etwas lockerst, dürfte sie auch schneller und weicher laufen.

Viele Grüße,
Dieter.

Hallo zusammen,
wie ich in Jürgens Anlagen Thred schon angekündigt habe ,plane ich dieses Jahr einen Anbauteil mit den Größen 180x120m an meine bestehende Anlage durch Verbindung eines zweispurigen abnehmbares Brückenteil anzufügen.
Laut Grundrissplan soll es einmal so aussehen,

An der Bestehende Anlage habe ich schon Vorbereitungen wegen der Überbrückung zum Anbauteil folgendes getroffen,an dem äußeren Hauptgleis am Bahnhof wird eine Verbreiterung von 15 cm in einer Länge von 1,30m vorgenommen.
In das Gleis vor der Kreuzung wird eine Rechtsweiche 5138 eingefügt und am Ende des äußeren Bahnsteigs mit einer Kreuzung 5128 wieder mit dem Hauptgleis verbunden,vor die Kreuzung kommt noch eine Linksweiche,damit man auch geradeaus zur Brücke ein ein zweites Gleis hat.





So das war mal ein Überblick über die nächsten Aktivitäten.

Hallo Edmund.
Willkommen bei den Spielbahnerweiterungsbauern.
Es ist eine pest kaum fast fertig und schon wird wieder neu planen und bauen.
Wir werden nie fertig und das ist gut so.
Gruß: Robert

Hallo Robert,
so ist es,man sollte nie richtig fertig werden sonst wirds langweilig.
Die andere Anlage ist ja nur auf dem linken Teil fertig,muß nur noch mit Streumaterial verschönt werden.
und der rechte Teil,da muß noch die Stadt und die Straßen gemacht werden.
Und bei der Schattenbahnhofauffahrt muß noch mit einem Tunnelberg fertig gestellt werden.
Nun wird schon wieder eine Planung für den Weiterbau in Angriff genommen,aber das kennst Du ja,man muß immer eine Baustelle anfangen damit die andere Baustelle zügig fertig gestellt wird,ansonsten fängt man an zu trödeln und man hat ja soviel Zeit
Ich wollte eigenlich noch bis Herbst warten,habe mich aber doch anders entschieden,so wirds wieder eine Großbaustelle.

Hallo Edmund,
prima Idee mit der Erweiterung.
Erinnerte mich sofort an Christofs Anbau.
Wer es noch nicht kennt: Klick hier

Kommst Du bei 120cm Tiefe denn hinten noch ran und sind 180cm Breite das höchste der Gefühle?
Was schwebt Dir vor darauf zu bauen?

Hallo,
ich kann die Breite etwa auf 1,30m noch machen,dann wird die Brücke kürzer und der Gang zum Fenster wird schmäler.
In der Länge könnte ich noch in die Schräge gehen bringt etwa 15-20cm.
Weiter in den Raum gehts nicht mehr,da die Dachluke aufgeklappt werden muß für auf den Scheicher zu kommen.
Muß erst noch im Baumarkt Holz und Sperrholzplatte ordern,zieht sich noch bis Anfang März hin.
Bis dahin wird erst noch umgeräumt und umgepackt.
An die Vitrinen komme ich schon noch dran,wenn die Brücke abgehoben ist kann die Platte etwas hervor gezogen werden,die rechte Seite ist ja frei.
In der linke Vitrine steht nur Modelle die immer drin bleiben.
Auf den Anbau kommt ein kleines E-Lok BW und Rangiergleise und Abstellgleisen und ein Durchfahrtsgleis rundherum.
So ist mal die Planung,kann sich aber während der Baufase ändern oder verbessern,ist alles noch offen und wenn von Euch Vorschläge kommen können die berücksichtig werden,oder einbauen

Hallo Edmund,
setz doch Deinen Anbau auf Rollen, wenn Du die Brücke entnimmst, kannst Du die neue Platte dann in diesen Gang schieben und kommst hervorragend an die Vitrinen, wenn Du mal die Scheiben putzen musst

Eventuell kannst Du dann einen größeren Teil vor den Vitrinen dann hinzu nehmen.

Freundliche Grüße
Andreas

Hallo Andreas,
danke für Deinen Vorschlag,werde Ihn mal mit einbeziehen.
Kommt mal auf die Baumarktliste.

Guten abends Edmund ,

das ist ein sehr schöner Baubericht von deiner Modellbahn .

Jetzt bin ich schon auf den brückenschlag zum Anbauteil neugierig

Hallo Josef,
vielen Dank für die Blumen
Mit dem Brückenschlag wird es noch ein wenig dauern,auf der anderen Seite muß noch aufgeräumt werden,damit der Aufbau der Platte statt finden kann.
Bin noch am überlegen ob die Platte auf Böcke gestellt oder mit angeschraubten Tischbeinen montiert wird.
Auf jeden Fall wird die Brücke mit einem mehrfach verleimtem Brett in die beiden Platten eingehängt.Die Stromverbindung wird mit Steckverbindungen gemacht,das heißt an den beiden Platten werden Steckbuchsen angebracht.
Auf dem Brett werden die Gleise mit den Metallbrücken 7163 und 7182 montiert,soweit mal die Planung.
Aber man kann nicht stetig bauen weil laufend andere Termine dazwischen funken.

Hallo zusammen,
heute hat sich wieder mal einiges getan auf der Anlage Glantal,habe den ganzen Nachmittag den neuen(gebrauchten) Märklin Lokschuppen gegen den Faller Schuppen getauscht,auch mußten die Gleise anders umgebaut werden.
Zuerst mußte der Lokschuppen gereinigt werden und alle bewegliche Teile, wie Schließmechanismus der Toren mit SR24 eingerieben werden.
Auch wurde noch eine Schuppenbeleutung eingebaut.
Aber schaut Euch die Bilder des Glantal Dampflok und Diesellok BW an,



Und zum Schluß noch die Lokparade von den zur Zeit stationierten Loks im Glantal BW,

So das war mein Umbaubericht von heute.

Hallo Edmund,
diese Schuppen haben schon ein besonderes Flaire, da kommt kein Plastikschuppen mit!
In Kombination mit der Drehscheibe und den entsprechenden Loks sieht das klasse aus.

Sag mal hast Du die Anlagenerweiterung vor der Vitrine schon begonnen?

Freundliche Grüße

Andreas

Hallo Edmund,

sieht ja stark aus, aber irgendwie erinnert mich das an was Ich meine damit die Anordnung der Lampen An was erinnert mich das nur

Ich habs, an Heinhausen II

Hallo zusammen,
Andreas,ja diese Lokschuppen stand ganz oben auf meiner Will-Habenliste schon eine lange,lange Zeit.
In meiner Jugendzeit hatte ich ja Anlagen ohne BWs,da haben mich diese Blechschuppen nicht so interesiert,aber im laufe meines Modellbahners Leben kamen andere Erkenntnisse und Wünsche hinzu,das kann man an den alten Modellbahnbildern schön erkennen.
Heute sind diese Blechlokschuppen wenn gut erhalten ganz schön hoch im Preis.Ich hatte das Glück diesen Schuppen zum kleinen Preis zu steigern, war eher ein Zufall
Ein Kunstoffschuppen ist auch in den Maßen kleiner als die Blechschuppen,bei zwei Blechschuppen hätte ich den BW Teil breiter machen müssen,aber ein Schuppen reicht auch.
Zur Erweiterung werde ich in den nächsten Tag auch Bilder einstellen.
Auf dem Hauptteil ist der Gleisanschluß mit den Weichen und dem Umfahrgleis mit der Oberleitung soweit fertig.
Der kniffelichste Teil wird aber die heraus nehmbare Brücke werden,da mache ich noch Planversuche mit dem einhängen an den Platten,wie nehme ich Holzdübeln oder Metallstifte zum einhängen,aber das dauerert noch etwas.
Muß erst noch auf der anderen Seite die Plattenkonstruktion aufbauen.

Heinz-Dieter, ja Heinhausen II hatte mich da stark inspiriert ,diese Lampenaufstellung fand ich gut,da sie alles gut ausleuchten und an der Drehscheibe muß es hell sein das die Lokführer das richtige Gleis finden und nicht in der Grube landen.

Hallo Edmund,
solch ein Problem hatte ich auch als ich bei meinem aktuellen Projekt die Schattenbahnhofebene aufgebaut habe und die Schattenbahnhöfe ausprobieren musste. Da meine Anlage ja bekanntlich als U aufgebaut ist und ich an dem offenen Ende die Tür für den Schornsteinfeger freihalten musste, benötigte ich ebenfalls eine Brücke die entfernbar ausgestaltet war, damit ich im Kreis fahren konnte.
Ich habe mir ein Brett zwischen die beiden Enden der Anlage eingeschnitten und rechts und links an diesem Brett je eine Unterkonstruktionsleiste (20 x 40 mm x 1,20m) angeschraubt, sah dann wie ein 1,20m langes U-Profil aus. Die Öffnung des U-Profiles zeigt zum Boden. Auf den beiden Enden habe ich dann je zwei 5mm Löcher in das Brückenbrett gebohrt und angesenkt. An der Anlage habe ich zwei kurze Aluwinkel so angebracht und abgelängt, dass die Aluwinkel genau zwischen die beiden Unterkonstruktionsleisten der Brücke passten. Damit konnte ich die Brücke schon einmal einhängen und sie war schon annähernd auf Position. Dann habe ich in das Aluprofil die zwei Löcher des Brückenkopfes übertragen und anschließend die Löcher in den Aluwinkel gebohrt. Damit konnte ich eine 4mm Senkkopfschraube durchstecken und mit einer Flügelmutter von unten sichern. Da die Löcher leicht größer gebohrt waren konnte ich die Brücke genau ausrichten und durch anziehen der Flügelmutter dann exakt fixieren. Da Du mit M-Gleis arbeitest, kannst Du noch an den Schienen entlang kleine Leisten oder Sperrholzstreifen anbringen, die dann in das Gleis der Gegenüberliegendenseite an die Böschungen greifen, das reicht völlig und das Ausrichten entfällt.
Da ich nun meine Wendeln fertig habe und nun die Brücke nicht mehr benötigte habe ich alles entfernt und das Material in meinem Berg über der dreifach Wendel erneut verbaut. Aber es ist noch ein Stück Aluwinkel und eine Schraube über.



Eventuell hilft es Dir, Deine Lösung zu erarbeiten, würde mich freuen.

Viele Grüße
Andreas