Willkommen in Langenweihla !

Hallo Jürgen,

Ich vermute mal das die nicht motorisch ist, sondern per Spule betrieben wird.

Ganz genau.
Es gibt noch 2 weitere Baggerschaufeln dieser Art:
Eine von Roco:
https://www.modellbahn-dengler.de/modelleisenbahn/roco-spur-h0-zubeh%C3%B6r-8l/roco-46807-baggerschaufel-f.-d-kran-5el.html
Diese wird aber auch auf die gleiche Art angetrieben, d.h. ebenfalls mit Spule.
Ob sie aber aus Metall oder ebenfalls Plaste ist, weiß ich nicht. Ich gehe aber mal von Plaste aus.

Und eben die, von Dir angesprochene Schaufel von WIAD. Auch sie wird per Spule angetrieben.
Die ist aber unverhältnismäßig teuer, wie ich finde. Preise von über 100€ sind keine Seltenheit.
Dafür ist sie aber aus Metall.

Ist das nicht eine sehr zackige Bewegung?

Beim Öffnen, ja, beim Schließen kommt der Widerstand des Schüttgutes mit zum Tragen.
Das sieht aber ganz gut aus.

Eine Metallschaufel wäre sicher besser, als die Plaste, aber wohl viel teurer. Kann man evtl. selber aus Messingblech dengeln.

Kann ich noch nicht genau sagen.
Wie gesagt, ich habe erst ein paar Probe-Baggerungen unternommen.
Wenn man die Schafel auf einen kleinen "Hucken" aufsetzt, und dann zugreift, klappt es ganz gut.
Ich bin momentan mehr daran intressiert, den Kran und die Schaufel sicher und halbwegs präzise steuern zu können.
Das von Märklin empfohlene Stellpult für den Kran (und den Taster für die Schaufel).......



.............ist so gaaahr nicht mein Ding. Das hakelt nur rum und eine sichere und dosierbare Kontaktabgabe ist da keinesfalls sichergestellt.
Vor allem der Dauerkontakt für den Magneten oder eben die Schaufel ist mehr oder weniger eine "Zufallsschaltung", als ein sicherer Schaltbefehl.

Ich denke, ich werde mir da etwas mit Tastern aus dem Elektronik-Handel basteln.

Kann man evtl. selber aus Messingblech dengeln.

Kann man sogar sicher.
Eine etwas schwerere Schaufel wäre sicher nicht schlecht.
Aber momentan bleibe ich aber erst einmal bei meiner Plaste-Ausführung, und gucke, was man damit so anstellen kann.

MoinMoin,

Heute habe ich meine "Hintergrund-Brücke" in Hageböck abgebaut.



Dem Einen oder Anderen mag es seltsam erscheinen, daß ich das getan habe, aber es hatte einen ganz profanen Grund:

Auf diese Weise kann ich schönere Filmchen "auf Strecke" machen.
Die Brücke war dabei nur im Weg. für den Innenkreis war sie zu flach, und im Außenkreis störten die Gitter dauernd.
So, kann ich beide Strecken sehr gut ablichten, und nichts stört.

Klar - im Moment sieht es noch etwas "nackig" aus, aber das wird noch.

Für den Bahnübergang :



habe ich noch ein 2. Erweiterungsteil bestellt, so daß ich das äußere Gleis mit in den Übergang einbeziehen kann.

Die komplette Brücke, incl. Rampen konnte ich völlig zertörungsfrei abbauen, und sie ruht nun gut verpackt im Schrank, und harrt weiterer verwendung. Wenn es mich "überkommen" sollte, kann ich sie jederzeit wieder aufbauen.

Hallo Jörg,

sieht doch auch so ganz gut aus und Du hast eine Paradestrecke zum Züge gucken,
ohne störende Elemente.
Etwas verbesserungsbedürftig finde ich die Beleuchtung mit den recht harten Schatten.
Kannst/Willst Du da nicht noch was machen?

Hallo Jörg,

ein wenig schade ist es schon mit der Hintergrundbrücke, ist sie doch ein klassisches Gestaltungselement bei Märklin-Anlagen; selbst wenn man noch ganz weit weg ist, sieht man sofort: "Ahhh, Märklin!" Aber wenn das zum filmen besser ist, ist das auch in Ordnung. Und bei deinen langen Zügen jetzt, werden die Loks auch nicht traurig sein, wenn ihnen die Steigung erspaart bleibt.

Gruß
Christian

Moin Jungs,

Vielen Dank, für Euren Zuspruch.

@Jürgen:
Ja, da würde ich gerne etwas verbessern.
Meinst Du den harten Schatten etwa oberhalb der Anlage ? Das ist eine Dachschräge.
Da kann ich jetzt nich so ganz viel ändern.
Es soll auch noch ein Hintergrundkulisse angebracht werden. Und wenn dann da die Brücke nochwäre, würde Diese dann auch noch einen Schatten "an den Himmel" werfen.
Auch nicht so das Gelbe vom Ei.
Mit den kleinen Schatten der Bäume kann ich leben, das ist nicht ganz so tragisch.
Wenn ich Filme oder Fotos im hinteren Bereich machen will, muß ich die Anlage so wie so etwas vorziehen. Falls es zu dunkel sein sollte, hab ich immer nioch meine Foto-Lampen.
Damit klappt das dann schon.
Irgendwie fehlt dort aber auch noch etwas Ausgetaltung.
Ich denke, daß ich in dem Bereich noch Seilzugkästen, Rollenhalter, o.Ä. istalliere, so, wie ich es vorne gemacht habe. Vielleicht noch niedrige Büsche und etwas höheres Gras....sowas, in der Art.

@Christian:
Ja, sicher. Die Brücken sind schon toll. Ich war da auch immer ganz begeistert davon.
Leicht und sauber zu stecken, und die Gleise braucht man noch nicht einmal großartig zu befestigen.
Das hält alles so.
Naja - die "Steigungen" waren jetzt nicht soooooo gewaltig, und meine Loks hatten da auch keine Schwierigkeiten damit.
Nur mein kleiner, roter DB-Kittel kam da gerade so eben hoch und mit BW gar nicht, weil er keine Haftreifen hat. Aber sonst gabs keine Probleme.
Aber über die "Flachland-Strecke" freuen sie sie sicher trotzdem.

Hallo Jörg,

der Abbau der Brücke war eine gute Idee. Mir gefällt das auch besser, zumal das Filmen einfacher wird.

Freundliche Grüße

Gerhard

Analog-Fritze schrieb:
...
Naja - die "Steigungen" waren jetzt nicht soooooo gewaltig, und meine Loks hatten da auch keine Schwierigkeiten damit.
Nur mein kleiner, roter DB-Kittel kam da gerade so eben hoch und mit BW gar nicht, weil er keine Haftreifen hat. Aber sonst gabs keine Probleme.
...

Hallo Jörg,

das mit den Loks und der Steigung habe ich ja nur geschrieben, weil ich es im Vorspann dieses Videos gelesen habe.



Gruß
Christian

Hallo Christian,

Ja - ich hab mich auch etwas falsch ausgedrückt.
Die Loks "ackern" nicht, sie werden nur etwas langsamer, auf der Steigung.
Das ist aber im Analogbetrieb völlig normal.

Normalerweise laufen die Loks nur auf "halber Kraft" , auf dem Trafo.
Und wenn ich dann auf der Steigung so 3-4 "Strich" nachregeln muß, daß sie die Geschwindigkeit halten, ist das auch in Ordnung. Und schleudern tun sie dann auch noch lange nicht.

Auch im Großbetrieb muß der Lokführer auch ein wenig mehr Leistung geben, wenns in Steigungen geht.

Das ist auch wieder ein großer Vorteil, beim Digitalbetrieb.
Da nehmen sich die Motoren den "Saft", den sie brauchen, um die eingestellte Geschwindigkeit zu halten.
Quasi ein eingebauter "Tempomat".

MoinMoin,

Heute habe ich meine Erweiterung zum 3-gleisigem Bahnübergang (7192) eingebaut, und weil die Anlage einmal richtig schön zugänglich war, habe ich auch gleich ein paar Aufnahmen gemacht, die mit Brücke nicht möglich gewesen wären.

So sah es ohne Erweiterung aus:



Und so, wieder komplett eingebaut:



Das hintere Teil des BÜ liegt natürlich auf einem stabilem Brettchen, welches fest mit der Anlage verschraubt ist.



Diese Ansicht, der freie Blick auf die Torfremise des BW kommt nun auch einmal zur Geltung:



In meiner Epoche I verkehren auch noch 2 Loks mit Torf-Feuerung.
Deshalb ist ein Torf-Vorratslager, und eine Bestückungsmöglichkeit unerläßlich.

Auch ein Blick aus dieser Perspektive, auf Drehscheibe und Lokschuppen wäre mit Brücke nicht möglich gewesen:



Abschließend habe ich noch einige Filmseqenzen aufgenommen, um zu ermitteln, von wo man nun am besten filmen könnte.
Diese ganzen Stückchen habe ich nun mal zu einem Film zusammengefasst.




Bitte entschuldigt, daß ich nur die zwei Züge gefilmt habe, die derzeit auf der Anlage stehen.

Mir kam es mehr darauf an, eine hübsche Perspektive zu ermitteln, als sehr viele, unterschiedliche Züge vorzuführen.

Dies kann ich später gerne wiederholen.

Vielen Dank, für Euer Intresse.

Hallo Jörg,
ein paar Bilder aus neuer Perspektive sind immer interessant.
Bei Dir sieht es selbst am hinteren Anlagenrand so schön staubfrei aus -
wie bekommst Du das nur hin?
Deine Beleuchtung ist auch gut - ganz im Gegensatz zu den Bildern die ich so fabriziere.
Deine Filmchen haben auch eine ausreichende Tiefenschärfe, die ich noch nie hinbekommen habe

Moin Uwe,

Naja...........staubfrei ??

wie bekommst Du das nur hin?

Einfach nur: Gute Pflege, Herr Doktor.

Nee, im Ernst:

So ganz viel habe ich in Sachen Staub noch nicht unternommen. Ist auch scheinbar nicht sooooo nötig. Im Raum habe ich einen Teppich verlegt. Eigendlich ist der viel zu hochflorig.
Abba, mein Frau hat gesagt, das soll so !
Dadurch fängt sich der Staub natürlich gut im Teppich, der wiederum spätestens alle 2 Tage gesaugt wird. Entweder durch mich, oder durch die beste Ehefrau von Allen.

Wenn man Parkett, Laminat oder PVC verlegt hat, wirbelt man sehr viel mehr Staub auf, als auf einem Teppich.

Abgesehen davon sind momentan schon Staubspuren auf den Dächern meiner Gebäude zu sehen.
Da muß ich echt mal bei.

Leider gebe ich meinem Teppich nicht mehr allzu lange.
Wenn der mal wieder ausgewechselt werden muß, muß ich mir echt was einfallen lassen.
Ich weiß nicht, ob ich die Anlage komplett und heil aus dem Raum rauskriege ??? 

In Bezug auf die Filme oder Fotos kann ich nur sagen:
Ich benutze nichts Weltbewegendes.
Ich habe nur ein Handy, ein Samsung Galaxy A40. Damit mache ich meine Filme und meine Fotos.
Das Teil selbst hat genügend Einstellmöglichkeiten, daß man Bilder oder Filme etwas aufhellen oder filtern kann.

Im Film ist alerdings auch zu sehen, daß manchmal die obere linke Seite einen starken "blau-Stich" hat.
Das kommt davon, weil die Sonne direkt ins Fenster geschienen hat, und dadurch etwas Überbelichtung erzeugt hat.

Nächstes Mal muß ich die Jaluosie etwas herunterlassen, oder warten, bis es draußen dunkel ist.

Als Beleuchtung im Zimmer habe ich nur einen uralten schnödeb 3-fach Strahler, wie er in den 80gern modern war, und darin habe ich nur 3 LED Birnen, die zwar "hell" sein sollen, aber Du weißt ja, wie das ist...............so ganz dolle ist das nicht...........

Wenn es hart auf hart kommt habe ich noch eine billige Fotolampe.

https://www.ebay.de/itm/203760485902?_trkparms=amclksrc%3DITM%26aid%3D1110006%26algo%3DHOMESPLICE.SIM%26ao%3D1%26asc%3D20201210111314%26meid%3Da48ad334589c4d6bae6ca77838b90fa8%26pid%3D101195%26rk%3D1%26rkt%3D12%26sd%3D384492407316%26itm%3D203760485902%26pmt%3D1%26noa%3D0%26pg%3D2047675%26algv%3DSimplAMLv9PairwiseWebMskuAspectsV202110NoVariantSeed%26brand%3DMarkenlos&_trksid=p2047675.c101195.m1851&amdata=cksum%3A203760485902a48ad334589c4d6bae6ca77838b90fa8%7Cenc%3AAQAGAAACIHCK1ybgtP4nTU6Z24OPAKxvaEZNK9T9CZWGXLKwdY7Acf12eNFUZL0FnhuKBLBAUjHcxFJbl5etbbV8tsWYw%252BrbFpHJ3s17EFF9%252BLOrbdS6bMLLnMXluzNYizS1fqJCjR8%252B4yzps9bg8sQ12n1b%252FMUGeb67CVwd2%252BGzY0WZ0%252FKAqwLvh9xNU2pLNUryVNsGaXOOGm9Juyz8v7e%252FMr5PP6Qds4iBjQF1hqjlqIkuwYyWULgU6dL5JCJvlkVdyz6EGg2zfARxcaZ%252BSayP7J%252FDL%252FyfqoH748RA8msULKG6ZQfL%252FakyoVfqgP3wGoDoWOYCL8CFpO3HPqfX%252BQb3emQVdZ9X86dVB6UP8OWT4cG3JchjJqOK%252FKgU3q5MKQfizo38vTjjNze%252BPnD3prDR4N3ffgH4y%252FbYb7OJaZvnXiFW4VIE8NZhg0TpSb6jQOX6iv24gwHD3DoXyQqLoip13JREYn%252BusshgEIwdrxfoOKS4n93VW5AeZEbkKOBKu46g3qtaUUNACI0D2k80ke8UewkNOV%252BpCcwVd3J%252BeW5fq8RSX7lU63DCncpUPlHupz7uPJ7Zcxq%252FrE7C7xbIgzEcK9gWaqjw65EY7jyNrIb3gfheZngnORWpOiPTjZjIl6rd3HpXw4UNIkQ%252FFfwN7HE0N9%252BFfG0FmSbgEUhYH1A043PN6eMqtkW1ybNNk4wsvfaQax%252Baug%252BLSOxO8xi5Qcrp0Xrk2gU%253D%7Campid%3APL_CLK%7Cclp%3A2047675

Soll "professionell" sein, aber auch da habe ich etwas auf den Preis geachtet, und festgestellt:
Für meine Belange reichts dicke aus.

Hallo Jörg,

so schaut es m. E. sehr viel gefälliger aus, zumal die Hochbahn wegen der Straße ohne wirklichen Grund
dort stand. Das sieht man auch im Filmchen, besonders bei den Einstellungen die in
Preiserleinposition so schräg über die Schrankenanlage aufnehmen.

Aber du solltest die Kontaktstrecken etwas verlängern, denn zum ersten gehen die Schranken herunter
bevor der Zug kommt und 2. hört dann auch das Flattern der Schrankenbäume bei Kontaktproblemen
der durchfahrenden Wagen auf.


Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Jörg,

in der Tat schöne neue Perspektiven. Und ein weing was will man halt doch immer mal verändern, da eine Modellbahn ja bekanntlich nie fertig wird.

Gruß
Christian

Moin Jungs,

@Dieter:
Danke, für Dein Feedback !

Zu der Kontaktstreckenverlängerung:

Daran habe ich auch schon gedacht. Ich habe aber noch ein wenig Bedenken.

1. können diese Verängerungsstücke nur mit speziellen Kontaktgleisstücken realisiert werden. Und
2. gibt es diese Gleistücke nur als ganze Gerade (5115) und im R1 (5116).

Hier meine Situation:



Im Bereich A könnte ich nur die "halbe Gerade" auswechseln. Hier gibt es kein "halbes" Kontaktgleisstück dafür.
Wenn, dann müßte ich mir eines basteln. Wie das nun geht, mußte ich mir mal raussuchen.

In den Bereichen B und C könnte ich die Gleise gut verlängern, wenn ich die Gleise 5115 verwende, und so einbaue,daß es hinterher wieder passt.

Auf der anderen Seie sieht es wieder etwas anders aus.



Am unteren Gleis gibt es kein Problem. Da könnte ich auch gleich auswechseln.

Im mittleren und oberem Gleis sind Halteanbschnitte eingebaut, die ich auch beibehalten wollte.
Da stellt sich nun die Frage, ob ich diese Kontaktgleisstücke mit in die Halteabschnitte einbeziehen kann ?
Wenn ich sie mit einbeziehe, würden die Züge sicher vor den Signalen halten, klar, aber wirken dann die Kontakte für den BÜ noch ? Das ist die Frage.......

Deshalb sind auch die Kontaktstrecken vor und hinter dem BÜ sehr kurz. Ich hätte es auch gern um eine Gerade (180mm) länger, aber ich habs erstmal so gebaut.

Wenn es zu ändern wäre, würde ich es gern tun.
Zur Not erfordert das dann eben etwas Bastelarbeit, aber das sollte ich in den Griff bekommen, gelle ?


@Christian:

Und ein weing was will man halt doch immer mal verändern, da eine Modellbahn ja bekanntlich nie fertig wird.

Genau ! Ein klein wenig Veränderung fällt ja immer mal an.
Ich habe sogar schon öfters daran gedacht, meine Anlage komplett abzubauen, und mit einem völlig neuen Gleisplan neu aufzubauen.
Man denkt ja öfters mal nach, nich?
Aber am Schluß bin ich stets zu dem Schluß gekommen, daß es keine wesentlichen "Verbesserungen" gegenüber dem bestehendem Gleisplan gäbe.
Und so habe ich es, bis heute, gelassen.

Aber Basteleien gibt es immer, und sind auch immer willkommen.

Moin Männers,

Ich habe mich entschlossen, meinem Bahnhof längere Gleise zu spendieren.

Dazu mußte ich erst einmal die alte Gleislage zurückbauen.

Dies war, aufgrund meiner Bauweise sogar im eingeschottertem Zustand zerstörungsfrei möglich:


                                                                                                    
     



Wie zu sehen ist, konnte ich die Schotterlage sehr gut wieder entfernen. Gleise, Weichen und Signale haben keinen Schden genommen,
sodaß ich sie wieder einsetzen kann.

So habe ich mir das nun gedacht:



Es handelt sich also nur um die Neugestaltung der Bahnhofsgleise.
Die gesamte Gebäudebebauung und die hintere Gleislage incl. BW bleibt erhalten.

Ich habe auch bewusst die Weichen mit den großen Weichenlaternen (R1) verwendet. Mir gefallen die großen, leuchtenden Laternen einfach besser.
Auch, und gerade bei den DKW´s.



Zusätzlich habe ich noch eine kleine Stellprobe insziniert, um vielleicht noch das Empfangsgebäude zu erneueren







Ich habe jetzt zwar weniger Rangiermöglichkeiten, als bei dem anderen Gleisplan, aber ich habe diese auch sehr, sehr selten, bis gar nicht genutzt.
Ich habe immer mehr mit den Zügen gefahren, als rangiert.
Jetzt kann ich bis zu 2,20m lange Züge abwechselnd fahren lassen, und zusätzlich noch Lokwechsel durchführen.

Kleinere Rangierereien sind immer noch möglich, und sogar auch noch die Verladearbeiten mit dem Kran.

Zusätzlich ist noch eine Oberleitung geplant. Erste Masten sind schon eingetroffen.


Vielen Dank, für Euer Intresse.

Hallo Jörg,

Dein Umbau gefällt mir ausgezeichnet. Die langen Züge können nun auf der Außenspur verbleiben und müssen nicht mehr "abbiegen". Sehr pfiffig gelöst. Lange Züge müssen ja nicht unbedingt am Bahnhof halten. Bei mir ist es genauso.

Freundliche Grüße

Gerhard

Hallo Jörg,

sehr schön geworden (musste allerdings ein paar Mal rauf- und runterscrollen, bis ich verstanden habe, was sich geändert hat und welche Rangiermöglichkeiten wegegefallen sind ). Und 2,20 Meter Zuglänge ist ja schon was.

Mit der Oberleitung wird das bestimmt auch sehr schön. Ich finde, die wertet eine Anlage immer enorm auf. Was kommt denn für eine? Die gute alte Märklin-Oberleitung oder was modernes?

Gruß
Christian

Moin Gerhard,

Ja, genau. Das war mir wichtig.
Das konnte ich bei dem anderen Gleisplan zwar auch machen, die langen Züge einfach durchfahren lassen, aber jetzt können sie auch einen "außerfahrplanmäßigen Halt" einlegen, ohne den halben Bahnhof zu blockieren.
Im Innenkreis ist es genauso, allerdings sind dort die Züge nicht ganz so lang.

Hallo Christian,

Wie gesagt: Die 2,20m kann ich nur dann erreichen, wenn ich die Gleise im Außenkreis voll ausnutze, d.h. die Weichen und DKW´s auf "gerade Durchfahrt" gestellt habe. Nur dann.
Ansonsten habe ich eine Bahnsteiglänge von 1,45m. Fast doppelt so lang, wie vorher.

Als Oberleitung werde ich natürlich die alte Märklin-Oberleitung verwenden. Ganz klar.
Nicht nur der "Marke wegen", sondern deshalb, weil sie ganz einfach die stabilste und die günstigste ist. Zudem bekommt man am Markt noch alle Teile.
Außerdem sind auch die Masthöhen wunderbar auf das M-Gleis ausgerichtet, sodaß es da auch keine Schwierigkeiten gibt.
Einziger Nachteil, das gebe ich gerne zu, ist das "runde" Verdrahten im Bogen.
Das widerspricht natürlich einer vorbildgetreuen Oberleitung total, aber als Spielbahner hat man da ja auch einige Freiheiten.

Hallo Jörg,

mal eine Frage:

Wie groß ist Deine Anlage ?? meine ist 2,30 x 1,05 m groß und das längste Bahnsteiggleis ist ca. 1,40 m lang. Längere Bahnsteiggleise wären bei mir nur mit Bogenweichen möglich, die aber gab es bei der 3600 Schienen Serie noch nicht.

Tipp zum verlegen der OL im Bogen:

Gerade im Bogen muß die OL sehr genau verlegt werden, etwas was ich leider auch nicht sofort begriffen habe, denn die Pantos der E - Loks sind bei neuen Loks kürzer als bei denen der Serie 3000 + 3100. Du solltest also die Lok mit dem kürzesten Panto zum probieren nehmen, denn das habe ich damals versäumt und aus dem Grund kann ich heute neue E - Loks, auch einige von Märklin, nicht an den Fahrdraht bringen.

Analog-Fritze schrieb:...
Einziger Nachteil, das gebe ich gerne zu, ist das "runde" Verdrahten im Bogen.
Das widerspricht natürlich einer vorbildgetreuen Oberleitung total, aber als Spielbahner hat man da ja auch einige Freiheiten.

Richtig Jörg,
um der Welt besten Philosophen, Karlsson vom Dach zu zitieren: "Das stört doch keinen großen Geist."

Gruß
Christian

Hallo Jörg,
wenn ich richtig sehe, hast Du in Deinen Außenkreis zwei Bogenweichen eingebaut und damit ein weiteres Gleis näher zur vorderen Anlagenkante hin erhalten. Bei den Weichen im gerade verlaufenden Gleisbereich wurde einiges geändert. Wie lang sind Deine nutzbaren Gleislängen denn jetzt? Wieviel 24cm Wagen passen an die Bahnsteige?
Bei Dir wird also nicht viel rangiert. Bei mir ist der mit Abstand am wenigsten genutzte Teil der Anlage das Bahnbetriebswerk - also der Anlagenteil, der viel Arbeit und Geld gekostet hat. Meine Güteranlage erfreut sich eines regen Spielbetriebes

Hallo Heinz-Dieter,

Meine Anlage mißt 3,20m x 1,20m.
Gut - zu dem "Pickelgleis" gibt es ja Bogenweichen. Aberdenen traue ich erst dann, wenn ich sie verbaut, und ca. 30x, zur Probe unfallfrei durchfahren habe.

Vielen Dank, für Deinen Tip mit der OL !
Ja - bei den Loks gibt es ja auch die verschiedensten Panthografen.
Ich werde einfach mal alle messen, und dann nacheinander probieren.
Probefahrten sind also so wie so unerläßlich.

Hallo Christian,

Ge - nau !!

Hallo Uwe,

Also.....im Außenkreis kann ich gut 2,20m lange Züge abstellen.

Aber nur, wenn ich die DKW´s und Weichen auf "geraden Strang" lege.
Dann bekomme ich einen 10-Wagen Zug (24cm je Wagen) incl. Lok, Grenzzeichenfrei abstellen.





Für Gleis 1 habe ich eine Nutzlänge, für den Hausbahnsteig, von 70cm.
Die war vorher aber auch nicht länger.
Ich kann aber jetzt mit einem Zug, wenn ich es drauf anlege, von 1,50m Grenzzeichenfrei abstellen. (Güterzug ?)

In Gleis 2 habe ich 1,60m volle Nutzlänge. Also kann ein Schnellzug, oder ein mittellanger Güterzug dort gut halten.

In Gleis 3 und 4 (Außenkreis ) kommen folgende Nutzlängen zum Tragen:

Zwischen den DKW´s, in Gleis 3 1,10m und über die DKW`s hinaus gut 2,20m, also ein 10-Wagen-Zug.
Gleis 4, zwischen den Weichen 80cm, oder aber die 2,20m wenn ich darüber hinaus halte.
Aber, wie gesagt nur dann, wenn ich über die Bogenweichen in die Gleise einfahre.

Mein BW habe ich bislang auch schon ganz gut genutzt, insbesondere das Bekohlen einer Dampflok mit dem Kran.
Nun habe ich auch noch das Bedürfnis mein BW etwas besser auszugestalten, und dann auch besser Lokwechsel durchführen zu können. Das hat bislang immer daran gekrankt, daß ich die Verbindungen vom Innen-zum Außenkreis sehr reduziert habe.
Jetzt wären solche Sägefahrten etwas einfacher möglich.
Mal gucken, was denn da kommt.

Erstmals wollte ich auch versuchen, die Weichen und Signale digital zu schalten.
Das Material dafür hätte ich da. Aus dem Grunde, weil mir die kleinen, blauen Schaltpulte nicht mehr so ganz zusagen.
Mir gefallen die Stellpulte der Keyboards und Memorys da wesentlich besser.
Ist eigendlich nur eine Optik-Sache für das "Stellwerk".