Innenleben und Video BR78 HAMO Um-/Rückbau AC
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Innenleben und Video BR78 HAMO Um-/Rückbau AC
Hallo Leute,
habe euch noch Bilder vom neuen Innenleben meiner BR78 (Märklin/Hamo 8306) zurück zu AC versprochen, hier sind sie:
Zunächst Bilder des neuen 'alten' Motors, hier habe ich nur wieder Feldspulen eingesetzt, die Lok ist also wieder ein echter Allstromer und analog, könnte aber auch digital betrieben werden wegen des verwendeten Uhlenbrock 75000 FRU/Decoders, aber fährt auch so ganz fabelhaft
Hier der 75000 FRU/Decoderbaustein, er paßt ganz genau mit dem Loch, das zudem die Masseverbindung herstellt (schwarze Schraube) zu der Bohrung für das mechanische Relais
Der 8,2Ohm/5W Zementwiderstand liegt in Reihe vor Motorplus (rechter Anschluß), er verhindert ein 'Losrennen' der Lok und verbessert die Langsamfahreigenschften soweit, daß sie erst bei ca. Trafostellung '100km/h' langsam losfährt und sie dann auch schon bereits hell erleuchtet ist. Er ersetzt außerdem auch die Drosselspule, da seine Induktivität allein durch den aufgewickelten Konstatandraht schon größer ist als die der ursprünglichen Drossel ..
Stecksockel habe ich mir geschenkt, die Birnchen sitzen dann zu hoch auf, ein wenig doppelseitiges Klebeband hält die Birnchen (6V/40mA) im unteren Bereich ganz wunderbar fest und isoliert zudem von Gehäusemasse. Laut Beschreibung des 75000 wäre keine Isolierung vonnöten und eine Rückführung über Lokmasse möglich, aber dann flackern und flimmern sie stark.
Videos der Fahreigenschaften und Weichengängigkeit, es gab zunächst ein paar Probleme wegen der abgedrehten Radsätze mit denen die Lok kam, Problem ist nun gelöst, ein paar Silberleitlackreste auf den Laufflächen der Vor-/Nachläufer entfernt und eine kleine Unregelmäßigkeit bei einer Weiche behoben, läuft, sogar ohne das zusätzliche Gewicht des Lokgehäuses:
Einmal vorwärts, dann rückwärts, mit Umfahrung wie beim 'Kopfmachen', Weichen sind auf 'Aufschneiden' gestellt(!)
Ich weiß' nicht, ob man die Trafostellung gut genug erkennen kann, aber daß die Lok bereits beleuchtet ist bevor sie losfährt sollte man sehen ..?
Vorwärts, 'Einfahrt hinten'
Rückwärts, 'Einfahrt vorne'
Und noch ein paar kleine 'Außenarbeiten', Herstelleremblem hervorgehoben, Pfeife und Glocke brüniert .. siehe auch 'Nachtrag AC Umbau BR70 FLN 4070'
.. ob ich bei allen Loks auch noch die Griffstangen silbern lackieren/hervorheben sollte weiß ich noch nicht, was meint ihr?
Viele Grüße
Frank
habe euch noch Bilder vom neuen Innenleben meiner BR78 (Märklin/Hamo 8306) zurück zu AC versprochen, hier sind sie:
Zunächst Bilder des neuen 'alten' Motors, hier habe ich nur wieder Feldspulen eingesetzt, die Lok ist also wieder ein echter Allstromer und analog, könnte aber auch digital betrieben werden wegen des verwendeten Uhlenbrock 75000 FRU/Decoders, aber fährt auch so ganz fabelhaft
Hier der 75000 FRU/Decoderbaustein, er paßt ganz genau mit dem Loch, das zudem die Masseverbindung herstellt (schwarze Schraube) zu der Bohrung für das mechanische Relais
Der 8,2Ohm/5W Zementwiderstand liegt in Reihe vor Motorplus (rechter Anschluß), er verhindert ein 'Losrennen' der Lok und verbessert die Langsamfahreigenschften soweit, daß sie erst bei ca. Trafostellung '100km/h' langsam losfährt und sie dann auch schon bereits hell erleuchtet ist. Er ersetzt außerdem auch die Drosselspule, da seine Induktivität allein durch den aufgewickelten Konstatandraht schon größer ist als die der ursprünglichen Drossel ..
Stecksockel habe ich mir geschenkt, die Birnchen sitzen dann zu hoch auf, ein wenig doppelseitiges Klebeband hält die Birnchen (6V/40mA) im unteren Bereich ganz wunderbar fest und isoliert zudem von Gehäusemasse. Laut Beschreibung des 75000 wäre keine Isolierung vonnöten und eine Rückführung über Lokmasse möglich, aber dann flackern und flimmern sie stark.
Videos der Fahreigenschaften und Weichengängigkeit, es gab zunächst ein paar Probleme wegen der abgedrehten Radsätze mit denen die Lok kam, Problem ist nun gelöst, ein paar Silberleitlackreste auf den Laufflächen der Vor-/Nachläufer entfernt und eine kleine Unregelmäßigkeit bei einer Weiche behoben, läuft, sogar ohne das zusätzliche Gewicht des Lokgehäuses:
Einmal vorwärts, dann rückwärts, mit Umfahrung wie beim 'Kopfmachen', Weichen sind auf 'Aufschneiden' gestellt(!)
Ich weiß' nicht, ob man die Trafostellung gut genug erkennen kann, aber daß die Lok bereits beleuchtet ist bevor sie losfährt sollte man sehen ..?
Vorwärts, 'Einfahrt hinten'
Rückwärts, 'Einfahrt vorne'
Und noch ein paar kleine 'Außenarbeiten', Herstelleremblem hervorgehoben, Pfeife und Glocke brüniert .. siehe auch 'Nachtrag AC Umbau BR70 FLN 4070'
.. ob ich bei allen Loks auch noch die Griffstangen silbern lackieren/hervorheben sollte weiß ich noch nicht, was meint ihr?
Viele Grüße
Frank
Zuletzt von DersichdenWolfplant am Mo 23 Nov 2020 - 7:36 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
juerje und Folkwang mögen diesen Beitrag
Re: Innenleben und Video BR78 HAMO Um-/Rückbau AC
Hallo Frank,
so einen 8,2Ohm/5W Zementwiderstand habe ich auf den Frequenzweichen meiner Lautsprecherboxen eingebaut - aber da war auch mehr Platz in den ungefähr 180 Liter Gehäusen.
Dieser Widerstand ist ja scheinbar eine Maßanfertigung, um ihn neben dem Dekoder abzulegen
Ansonsten schön gemacht. Muß ich mir aber noch ein zweites Mal durchlesen.
So eine Lok habe ich als pr. T18 (3609, digital), die aber bisher alles andere als optimal fährt, leuchtet usw.
so einen 8,2Ohm/5W Zementwiderstand habe ich auf den Frequenzweichen meiner Lautsprecherboxen eingebaut - aber da war auch mehr Platz in den ungefähr 180 Liter Gehäusen.
Dieser Widerstand ist ja scheinbar eine Maßanfertigung, um ihn neben dem Dekoder abzulegen
Ansonsten schön gemacht. Muß ich mir aber noch ein zweites Mal durchlesen.
So eine Lok habe ich als pr. T18 (3609, digital), die aber bisher alles andere als optimal fährt, leuchtet usw.
Re: Innenleben und Video BR78 HAMO Um-/Rückbau AC
Hallo Uwe,
.. jetzt rate mal wo der Widerstand herkommt, nämlich aus dem Lautsprecherbau, was sozusagen mein zweites Steckenpferd ist
Das ist ein 5W Widerstand relativ herkömmlicher Bauart ('Feld- Wald- und Wiese ..' ) mit 10% Toleranz für Schaltungen aller Art vom Elektronikhändler um die Ecke.
Es gibt aber noch eine andere kurze, dickere Bauform, die würde eher schlecht passen, da gebe ich Dir recht. Die günstigen 10%igen wie den obigen nehme ich meist für Parallelschaltungen, also z.B. Zobel-/Impedanzkorrekturglieder, höherwertige 1..5%ige eben eher in Reihe vor den Chassis, gerne auch mal die teuren MOX Metallschichtwiderstände
Diese sind vollkommen impedanzfrei, also dämpfen die Höhen nicht und temperaturfest bis der Arzt kommt, nur zu empfehlen, sind halt herstellungsbedingt etwas teurer, aber das soll es einem durchaus wert sein, habe sie in Reihe (1.5 Ohm, 3W, 1% Toleranz) vor meinen Magnetostaten ('Bändchenhochtönern').
[OT] A propos .. 180l, was hast'n da für Riesenkästen gebaut, hört sich nach Quadral Titan o.ä. an ?
Meine sind Eigenkonstruktionen, TL mit einfacher, sich verjüngender Faltung, sie bringen es in der aktuellen Version auf gerade mal 60l/Box und sind die dritte und letzte, verschlankte Version meiner damaligen 'TDL Monitor Compact' Nachbauten aus der Elektor Ausgabe von 1984 und ich bin immer noch schwer beeindruckt, was die im Tiefbaß können
Die erste Version war mit VISATON Chassis aufgebaut, es war die ursprüngliche 'Eiger II' Bestückung, den DSM 25 FFL habe ich später gegen das RHT 12S Bändchen ausgetauscht.
Ich hatte hiermit den TDL Monitor weitestgehend im 'Originalmaßstab' nachgebaut, die originalen englischen Chassis waren auf dem deutschen Markt nicht wirklich gut erhältlich.
Bei der zweiten, späteren Version kam ein SEAS WP 211D Baß zum Einsatz, ein legendärer Achtzöller mit Polypropylenmembran, abgrundtiefer Baß in relativ kleinen Gehäusen.
Für die aktuelle Version habe ich tatsächlich mal einen Ovalbaß wie in der Original TDL verwendet, ein Tangband Achtzöller, also schmaler als ein runder mit der gleichen Fläche, impulsfest bis zum 'Geht-Nicht-Mehr', Wahnsinnsantrieb (Qts 0.27) und trotzdem abgrundtief (Fs 29Hz), sodaß die Vitrinen in der Stube gelengtlich gehörig ins Vibrieren kommen ..
Die T/S Parameter des Chassis sprechen eigentlich nicht für eine TL, aber Dank Friedemann Hausdorfs (ehem. Chefentwickler bei VISATON) ausführlichem Artikel in der gleichen Elektor Ausgabe von 1984 über die Funktionsweise einer TL (und jahrelanger Erfahrung) habe ich meine aktuelle TL den Parametern 'nach Gefühl' so anpassen können, daß sie bestens funktioniert. Diese ELEKTOR Ausgabe besitze ich heute noch, sie ist archiviert und ich bin stolz darauf, sie mein eigen zu nennen
Eine TL ist gewissermaßen eine 'Diva', allein die Abstimmung ist eine kleine Wissenschaft für sich, die viel Aufmerksamkeit erfordert und die sowohl dem Equipment als auch dem geneigten Zuhörer einiges abverlangt aber gerade letzteren stets mit 'Aaah' und 'Oooh' Erlebnissen belohnt, gepaart mit weit aufgerissen Augen (und nicht eben selten auch Mündern )
Es ist, auch nach Hausdorfs eigenen Worten daher wenig verwunderlich, daß sich nur wenige Hersteller an die TL herangewagt haben und es nur einige wenige kommerziell erfolgreiche Konstruktionen bis dato auf dem Markt gab, zu aufwendig, zu schwierig und zeitintensiv ist dieses Bauprinzip, ganz im Gegensatz dazu die allgegenwärtigen 'Reflexkisten' oder 'Brüllwürfel', deren Berechnung ein Leichtes und vergleichsweise wenig zeit- und kostenintensiv ist, das erklärt deren Verbreitung und 'Erfolg': 'Eßt mehr Mist, Milliarden Fliegen können nicht irren'
Also wer einmal einen gezupften Kontrabaß live (oder ein Großorchester/Big Band, bspw. Robbie Williams 'Swing When You're Winning') gehört hat weiß, daß das nur mit einer TL (oder geschlossen, aber aktiv) wiedergabetechnisch geht, eine Reflexbox hat so rein gar nichts mit der Realität zu tun
.. einmal Märklin, immer Märklin, einmal 'ne TL gehört, immer TL, ist einfach so, irgendwie 'physikalisch' und unerklärlich, aber in jedem Falle 'tiefgreifend' und einschneidend
[OT/]
Von deiner Malesche mit deiner T18 habe ich ja gelesen, kann ich Dir irgendwie helfen?
Viele Grüße
Frank
.. jetzt rate mal wo der Widerstand herkommt, nämlich aus dem Lautsprecherbau, was sozusagen mein zweites Steckenpferd ist
Das ist ein 5W Widerstand relativ herkömmlicher Bauart ('Feld- Wald- und Wiese ..' ) mit 10% Toleranz für Schaltungen aller Art vom Elektronikhändler um die Ecke.
Es gibt aber noch eine andere kurze, dickere Bauform, die würde eher schlecht passen, da gebe ich Dir recht. Die günstigen 10%igen wie den obigen nehme ich meist für Parallelschaltungen, also z.B. Zobel-/Impedanzkorrekturglieder, höherwertige 1..5%ige eben eher in Reihe vor den Chassis, gerne auch mal die teuren MOX Metallschichtwiderstände
Diese sind vollkommen impedanzfrei, also dämpfen die Höhen nicht und temperaturfest bis der Arzt kommt, nur zu empfehlen, sind halt herstellungsbedingt etwas teurer, aber das soll es einem durchaus wert sein, habe sie in Reihe (1.5 Ohm, 3W, 1% Toleranz) vor meinen Magnetostaten ('Bändchenhochtönern').
[OT] A propos .. 180l, was hast'n da für Riesenkästen gebaut, hört sich nach Quadral Titan o.ä. an ?
Meine sind Eigenkonstruktionen, TL mit einfacher, sich verjüngender Faltung, sie bringen es in der aktuellen Version auf gerade mal 60l/Box und sind die dritte und letzte, verschlankte Version meiner damaligen 'TDL Monitor Compact' Nachbauten aus der Elektor Ausgabe von 1984 und ich bin immer noch schwer beeindruckt, was die im Tiefbaß können
Die erste Version war mit VISATON Chassis aufgebaut, es war die ursprüngliche 'Eiger II' Bestückung, den DSM 25 FFL habe ich später gegen das RHT 12S Bändchen ausgetauscht.
Ich hatte hiermit den TDL Monitor weitestgehend im 'Originalmaßstab' nachgebaut, die originalen englischen Chassis waren auf dem deutschen Markt nicht wirklich gut erhältlich.
Bei der zweiten, späteren Version kam ein SEAS WP 211D Baß zum Einsatz, ein legendärer Achtzöller mit Polypropylenmembran, abgrundtiefer Baß in relativ kleinen Gehäusen.
Für die aktuelle Version habe ich tatsächlich mal einen Ovalbaß wie in der Original TDL verwendet, ein Tangband Achtzöller, also schmaler als ein runder mit der gleichen Fläche, impulsfest bis zum 'Geht-Nicht-Mehr', Wahnsinnsantrieb (Qts 0.27) und trotzdem abgrundtief (Fs 29Hz), sodaß die Vitrinen in der Stube gelengtlich gehörig ins Vibrieren kommen ..
Die T/S Parameter des Chassis sprechen eigentlich nicht für eine TL, aber Dank Friedemann Hausdorfs (ehem. Chefentwickler bei VISATON) ausführlichem Artikel in der gleichen Elektor Ausgabe von 1984 über die Funktionsweise einer TL (und jahrelanger Erfahrung) habe ich meine aktuelle TL den Parametern 'nach Gefühl' so anpassen können, daß sie bestens funktioniert. Diese ELEKTOR Ausgabe besitze ich heute noch, sie ist archiviert und ich bin stolz darauf, sie mein eigen zu nennen
Eine TL ist gewissermaßen eine 'Diva', allein die Abstimmung ist eine kleine Wissenschaft für sich, die viel Aufmerksamkeit erfordert und die sowohl dem Equipment als auch dem geneigten Zuhörer einiges abverlangt aber gerade letzteren stets mit 'Aaah' und 'Oooh' Erlebnissen belohnt, gepaart mit weit aufgerissen Augen (und nicht eben selten auch Mündern )
Es ist, auch nach Hausdorfs eigenen Worten daher wenig verwunderlich, daß sich nur wenige Hersteller an die TL herangewagt haben und es nur einige wenige kommerziell erfolgreiche Konstruktionen bis dato auf dem Markt gab, zu aufwendig, zu schwierig und zeitintensiv ist dieses Bauprinzip, ganz im Gegensatz dazu die allgegenwärtigen 'Reflexkisten' oder 'Brüllwürfel', deren Berechnung ein Leichtes und vergleichsweise wenig zeit- und kostenintensiv ist, das erklärt deren Verbreitung und 'Erfolg': 'Eßt mehr Mist, Milliarden Fliegen können nicht irren'
Also wer einmal einen gezupften Kontrabaß live (oder ein Großorchester/Big Band, bspw. Robbie Williams 'Swing When You're Winning') gehört hat weiß, daß das nur mit einer TL (oder geschlossen, aber aktiv) wiedergabetechnisch geht, eine Reflexbox hat so rein gar nichts mit der Realität zu tun
.. einmal Märklin, immer Märklin, einmal 'ne TL gehört, immer TL, ist einfach so, irgendwie 'physikalisch' und unerklärlich, aber in jedem Falle 'tiefgreifend' und einschneidend
[OT/]
Von deiner Malesche mit deiner T18 habe ich ja gelesen, kann ich Dir irgendwie helfen?
Viele Grüße
Frank
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Folkwang mag diesen Beitrag
Re: Innenleben und Video BR78 HAMO Um-/Rückbau AC
Hallo Leute,
habe die Griffstangen meiner 78er silbern (Revell 90 'metallic') lackiert, das ging ganz gut weil die Stangen angesetzt sind, durch vorsichtiges Anhebeln mit einem kleinen Schraubendreher geht das sehr gut. Zum Trocknen habe ich die Teile einfach auf einen Draht durch die kleinen Ösen am Kopf aufgezogen, die Türdrücker habe ich auch vorsichtig anlackiert. Ich werde die Stangen und die Drücker aber mit verdünntem Schwarz oder Braun noch etwas nachdunkeln, so sehen sie etwas sehr 'quietischig' und viel zu neu aus, wie frisch aus dem AW
.. man möchte am liebsten 'raufklettern und einsteigen
78 355, BD Stuttgart als Vorspann vor dem württembergischen Zugset 42102, besser bekannt als die 'Amerikawagen', schöner geht's nicht, oder ?
.. zugegeben, in den Originalfarben der Epoche I und mit einer württembergischen T18 der K.W.St.E. von den Vulkanwerken Stettin käme das Gespann noch besser 'rüber
Es wird über die Märklinsche 78er ja oft gesagt, sie sei eine 'Krawalltante' oder 'Krachmandel' , jedenfalls beklagen sich viele über das bisweilen kreischende Getriebegeräusch, mein Tipp:
Mit Teflon Kettenfließfett (für Fahrradketten in Sprayform aus der Dose) vorsichtig und ganz minimal einsprühen, das noch flüssige Fett kriecht und verteilt sich sehr gut, am besten wenn man die Lok leicht in Bewegung setzt, später nimmt es dann seine endgültige Konsistenz an, meine ist dadurch sogar leiser als manch andere Lok mit Metallgetriebe
Ein nützlicher Nebeneffekt des Sprays ist die zusätzliche Teflonschmierung, das Teflon bildet einen hauchdünnen Schutzfilm auf metallenen Oberflächen was die Abnutzung verlangsamt, zudem ist es hochtemperaturfest. Gibt man von dem noch flüssigen Fett auch je ein Tröpfchen auf die Motorlager hat man auch dort eine gute, dauerhafte Schmierung
'Atlanic Kettenfett', altbekannt und bewährt, sehr zu empfehlen ..
.. mit 'PTFE':
Viele Grüße
Frank
habe die Griffstangen meiner 78er silbern (Revell 90 'metallic') lackiert, das ging ganz gut weil die Stangen angesetzt sind, durch vorsichtiges Anhebeln mit einem kleinen Schraubendreher geht das sehr gut. Zum Trocknen habe ich die Teile einfach auf einen Draht durch die kleinen Ösen am Kopf aufgezogen, die Türdrücker habe ich auch vorsichtig anlackiert. Ich werde die Stangen und die Drücker aber mit verdünntem Schwarz oder Braun noch etwas nachdunkeln, so sehen sie etwas sehr 'quietischig' und viel zu neu aus, wie frisch aus dem AW
.. man möchte am liebsten 'raufklettern und einsteigen
78 355, BD Stuttgart als Vorspann vor dem württembergischen Zugset 42102, besser bekannt als die 'Amerikawagen', schöner geht's nicht, oder ?
.. zugegeben, in den Originalfarben der Epoche I und mit einer württembergischen T18 der K.W.St.E. von den Vulkanwerken Stettin käme das Gespann noch besser 'rüber
Es wird über die Märklinsche 78er ja oft gesagt, sie sei eine 'Krawalltante' oder 'Krachmandel' , jedenfalls beklagen sich viele über das bisweilen kreischende Getriebegeräusch, mein Tipp:
Mit Teflon Kettenfließfett (für Fahrradketten in Sprayform aus der Dose) vorsichtig und ganz minimal einsprühen, das noch flüssige Fett kriecht und verteilt sich sehr gut, am besten wenn man die Lok leicht in Bewegung setzt, später nimmt es dann seine endgültige Konsistenz an, meine ist dadurch sogar leiser als manch andere Lok mit Metallgetriebe
Ein nützlicher Nebeneffekt des Sprays ist die zusätzliche Teflonschmierung, das Teflon bildet einen hauchdünnen Schutzfilm auf metallenen Oberflächen was die Abnutzung verlangsamt, zudem ist es hochtemperaturfest. Gibt man von dem noch flüssigen Fett auch je ein Tröpfchen auf die Motorlager hat man auch dort eine gute, dauerhafte Schmierung
'Atlanic Kettenfett', altbekannt und bewährt, sehr zu empfehlen ..
.. mit 'PTFE':
Polytetrafluorethylen (Kurzzeichen PTFE, gelegentlich auch Polytetrafluorethen) ist ein unverzweigtes, linear aufgebautes, teilkristallines Polymer aus Fluor und Kohlenstoff. Umgangssprachlich wird dieser Kunststoff oft mit dem Handelsnamen Teflon der Firma DuPont bezeichnet.
Viele Grüße
Frank
Zuletzt von DersichdenWolfplant am Do 26 Nov 2020 - 8:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
mobakunterbunt mag diesen Beitrag
Re: Innenleben und Video BR78 HAMO Um-/Rückbau AC
.. a propos Württemberger, den hier wollte ich euch nicht vorenthalten, es ein württembergischer Postwagen (passend zu den anderen '.. Stg' ) und mein allererster Brawa (2133):
Hab' ihn schon eine kleine Weile, habe aber noch keine richtigen Aufnahmen davon gemacht, sorry
Ein tolles Teil und zudem ziemlich günstig geschossen für einen Brawa, da kann man nicht meckern ..
Die Pufferhöhen stimmen leider nicht ganz überein, mal sehen wie ich das löse ..
Viele Grüße
Frank
Hab' ihn schon eine kleine Weile, habe aber noch keine richtigen Aufnahmen davon gemacht, sorry
Ein tolles Teil und zudem ziemlich günstig geschossen für einen Brawa, da kann man nicht meckern ..
Die Pufferhöhen stimmen leider nicht ganz überein, mal sehen wie ich das löse ..
Viele Grüße
Frank
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
juerje mag diesen Beitrag
Re: Innenleben und Video BR78 HAMO Um-/Rückbau AC
Hallo Frank,
feine 78er hast Du gebastelt
Ich habe auch so eine "Krawalllok" und mag sie trotzdem.
Demnächst wird sie aber Gesellschaft bekommen, in Form der nagelneuen 078er, die wohl im Dezember ausgeliefert werden soll.
Der Wagen ist auch ein Schmuckstück und das mit der Pufferhöhe würde ich mal so lassen. Beim Vorbild hingen die auch nicht immer genau aufeinander.
feine 78er hast Du gebastelt
Ich habe auch so eine "Krawalllok" und mag sie trotzdem.
Demnächst wird sie aber Gesellschaft bekommen, in Form der nagelneuen 078er, die wohl im Dezember ausgeliefert werden soll.
Der Wagen ist auch ein Schmuckstück und das mit der Pufferhöhe würde ich mal so lassen. Beim Vorbild hingen die auch nicht immer genau aufeinander.
juerje- Fahrdienstleiter
DersichdenWolfplant mag diesen Beitrag
Re: Innenleben und Video BR78 HAMO Um-/Rückbau AC
Danke Jürgen,
.. notfalls kann man sich ja einreden, daß der Postwagen einfach tierisch vollgepackt und überladen ist und dadurch in den Federn hängt, Einbildung ist ja schließlich alles
Ja, irgendwie ist diese beeindruckende Lok jetzt mein 'ganzer Stolz', und ich find's immer schön, wenn man sich ein Fahrzeug durch Eigenleistung ein bißchen 'zu eigen' gemacht hat
Ich kann jetzt nicht sagen, daß meine 78er geradezu flüstert, sie ist 'normal' laut bis leicht gedämpft und klingt nicht 'ungesund', übertrieben metallisch kreischend oder gar jaulend
Ich find's auch absolut ok daß man noch hört, daß die Lok 'arbeitet', diese Leisetreter mit DC Flüstermotor und 'Plastikwinselgetriebe' machen mir bisweilen eher etwas Angst ..
Ist das die Neukonstruktion von Märklin ?
Es wird doch hoffentlich Bilder von deiner neuen 78er geben?
Viele Grüße
Frank
.. notfalls kann man sich ja einreden, daß der Postwagen einfach tierisch vollgepackt und überladen ist und dadurch in den Federn hängt, Einbildung ist ja schließlich alles
Ja, irgendwie ist diese beeindruckende Lok jetzt mein 'ganzer Stolz', und ich find's immer schön, wenn man sich ein Fahrzeug durch Eigenleistung ein bißchen 'zu eigen' gemacht hat
Ich kann jetzt nicht sagen, daß meine 78er geradezu flüstert, sie ist 'normal' laut bis leicht gedämpft und klingt nicht 'ungesund', übertrieben metallisch kreischend oder gar jaulend
Ich find's auch absolut ok daß man noch hört, daß die Lok 'arbeitet', diese Leisetreter mit DC Flüstermotor und 'Plastikwinselgetriebe' machen mir bisweilen eher etwas Angst ..
Ist das die Neukonstruktion von Märklin ?
Es wird doch hoffentlich Bilder von deiner neuen 78er geben?
Viele Grüße
Frank
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Re: Innenleben und Video BR78 HAMO Um-/Rückbau AC
Hallo Frank,
nee, die 78er ist es nicht.
Es wird die 078 sein.
Klar werdet ihr sie sehen, wenn sie da ist. Ich hoffe Märklin hält den Termin im Dezember.
Mein Preis wird natürlich einiges unter der UVP sein
nee, die 78er ist es nicht.
Es wird die 078 sein.
Klar werdet ihr sie sehen, wenn sie da ist. Ich hoffe Märklin hält den Termin im Dezember.
Mein Preis wird natürlich einiges unter der UVP sein
juerje- Fahrdienstleiter
Bloß kein Teflonfett, niemals, nie nie niemals
Hallo Leute,
Teflon isoliert.
Danach ist die Masseabnahme der Lok hinüber.
Da hilft auch kein Reinigungsbad mehr.
Ich habe mir damit 2 Loks versaut.
Trotz aggressivem Reinigungsbad ging das Teflon nicht ab. Aber die Beschichtung der Räder war hin.
Die Loks fuhren nur noch mit Massekabel zu den angehängten Blechwagen.
Also wurden beide Loks ins Abwrackgleis geschoben und ausgeschlachtet. Da stehen jetzt die Reste und mahnen
NIE WIEDER TEFLON IN EINER LOK VERWENDEN
Besser B 52 aus der Uhrmacherbranche.
Teflon isoliert.
Danach ist die Masseabnahme der Lok hinüber.
Da hilft auch kein Reinigungsbad mehr.
Ich habe mir damit 2 Loks versaut.
Trotz aggressivem Reinigungsbad ging das Teflon nicht ab. Aber die Beschichtung der Räder war hin.
Die Loks fuhren nur noch mit Massekabel zu den angehängten Blechwagen.
Also wurden beide Loks ins Abwrackgleis geschoben und ausgeschlachtet. Da stehen jetzt die Reste und mahnen
NIE WIEDER TEFLON IN EINER LOK VERWENDEN
Besser B 52 aus der Uhrmacherbranche.
Schaffnerroger- Lehrling
Analog-Fritze mag diesen Beitrag
Re: Innenleben und Video BR78 HAMO Um-/Rückbau AC
Hallo Roger,
tut mir leid daß Du damit negative Erfahrungen gemacht hast, bei mir klappt's hervorragend
Allerdings achte ich auch peinlich genau darauf, daß nichts auf Laufflächen oder Kontakte kommt, aber das ist beim Ölen/Fetten sowieso angesagt
Ich sprühe nicht direkt mit dem Röhrchen hinein (bei Sprays ist der Druck auch eh meist schlecht dosierbar) sondern auf eine Unterlage und übertrage dann auch nur ganz geringe Mengen an die benötigten Stellen, das reicht. Aber selbst wenn mal was danebengeht oder zuviel hineingeraten ist habe ich mit Benzin immer alles restlos wegbekommen
Viele Grüße
Frank
tut mir leid daß Du damit negative Erfahrungen gemacht hast, bei mir klappt's hervorragend
Allerdings achte ich auch peinlich genau darauf, daß nichts auf Laufflächen oder Kontakte kommt, aber das ist beim Ölen/Fetten sowieso angesagt
Ich sprühe nicht direkt mit dem Röhrchen hinein (bei Sprays ist der Druck auch eh meist schlecht dosierbar) sondern auf eine Unterlage und übertrage dann auch nur ganz geringe Mengen an die benötigten Stellen, das reicht. Aber selbst wenn mal was danebengeht oder zuviel hineingeraten ist habe ich mit Benzin immer alles restlos wegbekommen
Viele Grüße
Frank
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Teflon und die Probleme
Hallo Frank,
ich hatte seinerzeit die Getriebe komplett mit Teflonfett bestrichen damit das knurren unterbleibt.
Dann noch in die Bohrungen des Rahmens wo die Achsen laufen.
Und damit hatte ich alle Massepunkte totgelegt.
Und bei jeder Radumdrehung wanderte das Fett vom Getriebe bis zum letzten Zahnrad an den Rädern.
Da war aber sowas von keine Masse das ich nur mit einem Prüfkabel am Kuppelhaken der Lok wieder einen Mucks entlocken konnte.
Es war aber auch kein Modellbahnfett sondern echtes Kugellagerfett das für seidenweichen Lauf von Kugellagern ideal ist.
Und solche Fette sind eben für den harten Betrieb auch unter Feuchtigkeit und aggressiven Flüssigkeiten ausgelegt.
Nur stand eben nirgends das dieses Zeug isoliert, so ein Mist.
Deshalb verwende ich dieses Fett nur noch bei Plastikteilen, da ist sowieso nix was leiten könnte.
ich hatte seinerzeit die Getriebe komplett mit Teflonfett bestrichen damit das knurren unterbleibt.
Dann noch in die Bohrungen des Rahmens wo die Achsen laufen.
Und damit hatte ich alle Massepunkte totgelegt.
Und bei jeder Radumdrehung wanderte das Fett vom Getriebe bis zum letzten Zahnrad an den Rädern.
Da war aber sowas von keine Masse das ich nur mit einem Prüfkabel am Kuppelhaken der Lok wieder einen Mucks entlocken konnte.
Es war aber auch kein Modellbahnfett sondern echtes Kugellagerfett das für seidenweichen Lauf von Kugellagern ideal ist.
Und solche Fette sind eben für den harten Betrieb auch unter Feuchtigkeit und aggressiven Flüssigkeiten ausgelegt.
Nur stand eben nirgends das dieses Zeug isoliert, so ein Mist.
Deshalb verwende ich dieses Fett nur noch bei Plastikteilen, da ist sowieso nix was leiten könnte.
Schaffnerroger- Lehrling
Re: Innenleben und Video BR78 HAMO Um-/Rückbau AC
Moin Jungs,
Ich weiß gar nicht, was Ihr habt ?
In Echt klingt ja auch jede Dampflok anders.
Und die Märklin ´78er hat eben ihren eigenen Sound !
Ich weiß gar nicht, was Ihr habt ?
In Echt klingt ja auch jede Dampflok anders.
Und die Märklin ´78er hat eben ihren eigenen Sound !
Analog-Fritze- Bahnhofschef
DersichdenWolfplant mag diesen Beitrag
Re: Innenleben und Video BR78 HAMO Um-/Rückbau AC
Eben, eben, Jörg ..
Ich würde fast sagen, jede Märklinlok hat ihren eigenen Sound, und das ist auch 'gut so', um es mal so zu sagen
.. sei's drum, bei mir hat's funktioniert und tut es immer noch, meine 'behandelte' 78er ist noch nicht stehengeblieben mangels Masse, das einzige was ich noch traurig finde ist, daß meine V100 neueren Datums mit HLA nicht mehr so schön 'knattert' wie ich es von der 'alten' 212 gewohnt war, bei Langsamfahrt hörte sich das fast schon an wie eine echter Diesel
Ich hatte die V60, die V160 und V200, aber keine klang so schön 'dieselig' wie die 212, muß an der Gehäuseform und der relativ mittigen Lage des Motors liegen irgendwie
Man kann eben nicht alles haben ..
Viele Grüße
Frank
Ich würde fast sagen, jede Märklinlok hat ihren eigenen Sound, und das ist auch 'gut so', um es mal so zu sagen
.. sei's drum, bei mir hat's funktioniert und tut es immer noch, meine 'behandelte' 78er ist noch nicht stehengeblieben mangels Masse, das einzige was ich noch traurig finde ist, daß meine V100 neueren Datums mit HLA nicht mehr so schön 'knattert' wie ich es von der 'alten' 212 gewohnt war, bei Langsamfahrt hörte sich das fast schon an wie eine echter Diesel
Ich hatte die V60, die V160 und V200, aber keine klang so schön 'dieselig' wie die 212, muß an der Gehäuseform und der relativ mittigen Lage des Motors liegen irgendwie
Man kann eben nicht alles haben ..
Viele Grüße
Frank
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Lautsprecherboxen
Hallo Frank,
ich hatte Deinen Beitrag über Lautsprecherboxen übersehen.
Gegen 1980 habe ich mir Lautsprecher von Electro Voice beschafft. Lieber hätte ich JBL genommen, aber die waren mir dann doch zu teuer.
Der B15 von EV kostete damals 350DM ein entsprechender Basslautsprecher von JBL 500DM. Gegen 1990 habe ich die Lautsprecher in ihr jetziges
Bassreflexgehäuse eingebaut. Die Gehäuse wurde gemäß einer Electro Voice Brochüre über Boxenbau angefertigt. Bei den Frequenzweichen handelt es
sich um den Nachbau einer EV Weiche mit ähnlichen Komponenten. Angesteuert wird das Ganze über Yamaha Vor- und Endstufe. Die Töne selbst
kommen aus einem geräuschlosen PC mit 1TB Festplatte, der über HDMI mit einem großen Monitor verbunden ist von dem wiederum die Signale mittels
Cinchkabel auf den Vorverstärker gehen. Alles ist also maussteubar. So kann ich, ohne mich vom Sofa zu bewegen, nach Film- oder Musikgenuß mit der
Maus zum Spielbahnforum gehen.
ich hatte Deinen Beitrag über Lautsprecherboxen übersehen.
Gegen 1980 habe ich mir Lautsprecher von Electro Voice beschafft. Lieber hätte ich JBL genommen, aber die waren mir dann doch zu teuer.
Der B15 von EV kostete damals 350DM ein entsprechender Basslautsprecher von JBL 500DM. Gegen 1990 habe ich die Lautsprecher in ihr jetziges
Bassreflexgehäuse eingebaut. Die Gehäuse wurde gemäß einer Electro Voice Brochüre über Boxenbau angefertigt. Bei den Frequenzweichen handelt es
sich um den Nachbau einer EV Weiche mit ähnlichen Komponenten. Angesteuert wird das Ganze über Yamaha Vor- und Endstufe. Die Töne selbst
kommen aus einem geräuschlosen PC mit 1TB Festplatte, der über HDMI mit einem großen Monitor verbunden ist von dem wiederum die Signale mittels
Cinchkabel auf den Vorverstärker gehen. Alles ist also maussteubar. So kann ich, ohne mich vom Sofa zu bewegen, nach Film- oder Musikgenuß mit der
Maus zum Spielbahnforum gehen.
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Re: Innenleben und Video BR78 HAMO Um-/Rückbau AC
.. heilig's Blechle Uwe, ist ja alles nur vom Feinsten (.. und Größten - ein Fünf-zehn-zöller pro Box - ist das dein Ernst?) Respekt!
Wackeln deine Wände damit auch schön? .. und die der Nachbarn womöglich gleich mit?
Also wenn das nicht ein 'physikalisches' Erlebnis allererster Güte ist, was in Gottes Namen denn dann?
Viele Grüße
Frank
Wackeln deine Wände damit auch schön? .. und die der Nachbarn womöglich gleich mit?
Also wenn das nicht ein 'physikalisches' Erlebnis allererster Güte ist, was in Gottes Namen denn dann?
Viele Grüße
Frank
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Re: Innenleben und Video BR78 HAMO Um-/Rückbau AC
Jawohl, Frank, bei mir wird mit 15'' musiziert. Aber nicht mit irgendeinem 15-Zöller, sondern mit dem 15er mit dem höchsten Schalldruck zu der Zeit. Hoch- und Mitteltöner haben aber noch einen wesentlich höheren Schalldruck und werden u.a. über die hier schon genannten Leistungswiderstände runtergeregelt. Die Anpassung an die jeweilige Lautstärke erfolgt über sogenannte L-Pads (Trimmpotis), die für die Leistungen von Hoch- und Mitteltöner ausgelegt sind.
Die Yamaha Endstufe, die ich gegen 1985 erworben habe, hat eine digitale Balkenanzeige für die Ausgangsleistung, was zu dieser Zeit sehr eine Neuerung war und schick aussieht.
Diese Leistungsanzeige ist logarithmisch und zeigt an 0,1W 1W 10W 100W. Die 10-Watt-Marke wurde bei mir nie überschritten, weil es bei Lautsprechern mit einem derartig hohen Wirkungsgrad auch bei solchen Leistungen im Wohnzimmer, sofern dieses nicht 400qm groß ist, sehr laut wird.
Die Yamaha Endstufe, die ich gegen 1985 erworben habe, hat eine digitale Balkenanzeige für die Ausgangsleistung, was zu dieser Zeit sehr eine Neuerung war und schick aussieht.
Diese Leistungsanzeige ist logarithmisch und zeigt an 0,1W 1W 10W 100W. Die 10-Watt-Marke wurde bei mir nie überschritten, weil es bei Lautsprechern mit einem derartig hohen Wirkungsgrad auch bei solchen Leistungen im Wohnzimmer, sofern dieses nicht 400qm groß ist, sehr laut wird.
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