FLN L1 (1957) Anlage 14 aus Gruppe 'B' (verschoben)
Seite 1 von 1
FLN L1 (1957) Anlage 14 aus Gruppe 'B' (verschoben)
Hallo Leute,
da mein Beitrag in Karstens Thread doch ein wenig lang geworden ist habe ich ihn dort gekürzt und es nur bei der Vorstellung des Plans aus dem Fleischmann Gleisplanheft L1 belassen.
Also, es handelt sich um den Plan 14 aus der Gruppe 'B' aus 'H0 Gleisanlagen L1', 2. Auflage 1957
Die Bilder sind aus dem PDF '1957' aus dem Heinze 'o unserem Cheffe' sein dolles Katalogarchiv extrahiert
Aus der 'Gruppe B' (siehe dort)
.. habe ich mir mal diesen hier (Nr. 14) herausgepickt:
Ich finde den recht interessant weil er auf kleiner Fläche viele Fahrmöglichkeiten bietet, ein Hundeknochen als Grundlage (recht 'modern' ) mit einer zusätzlichen Verbindung.
Diese Verbindung (das Parallelgleis rechts, mittig) eröffnet die Möglichkeit, die Kehren auch in Form einer 'kleinen Acht' zu befahren
Man kann die obere Diagonale in Form einer langen Brückenstrecke darstellen und der leicht schräg gelegene Bahnhof im Vordergrund mit Rangiergebiet sprach mich ebenso an
Nun gibt es bei der Umsetzung ein Problem, die 1600er Gleise sind in Wintrack nicht implementiert, nun könnte man alle notwendigen Gleise selbst erstellen, aber dann fällt die Funktion 'Automatisch Verbinden' flach, und bei alten Gleisplänen stimmt die Geometrie meist nicht so exakt wie in heutigen Plänen (meistens jedenfalls )
Außerdem wollte ich den Plan später sowie ins Dreileitersystem (unkorrekt) 'rüberholen', also habe ich mir den Zwischenschritt (das Nachvollziehen im Originalgleissystem) geschenkt
Am einfachsten erschien es mir mit dem Märklin K-Gleis, es ist ähnlich aufgebaut und bietet zudem alle kleinen Ausgleichstücke von denen ich denke daß ich sie hier brauchen werde.
Die Gleislängen sind anders eingeteilt und der Weichenwinkel beträgt 'fleischmannübliche' 15° -außer bei den 1626er Weichen (20°), die hier aber nicht verwendet werden.
Märklin Standard K-Weichen (R2) haben einen steileren 22,5° Winkel, hier sind also einige Kompromisse notwendig ..
Entwurfgröße ist zunächst einen 'Tick' größer als das Original (2,15m x 1,25m)
Ich habe schon mal mit diversen Erweiterungen 'rumgespielt' (rosa = optional) aber ich denke der ursprüngliche Gleisverlauf ist noch nachvollziehbar ..
3D Ansicht dieses Entwurfs:
Die Durchfahrtshöhen sind (noch) hart an der kritischen '74mm Grenze' für Dampfbetrieb:
Im Gleisplanbuch L1 sind mit die Durchfahrtshöhen mit 80mm und die Steigungen mit maximal 5% angegeben, ich habe sie jedoch bei ca. 4 - 4,5% max. halten können
Ich überspringe ein paar Schritte und möchte euch diesen Plan präsentieren, hier ist der hintere, vormals sichtbare Bahnhof nun als Schattenbahnhof ausgelegt.
Anlagengröße ist nun -wie der Fleischmannplan- 2,10m x 1,25m:
3D Ansichten hiervon:
Trassenansichten:
Von der Rückseite her gesehen mit Blick auf den versteckten Bereich:
Ich komme jetzt gleich zum vorerst letzten Entwicklungsschritt, nämlich einem Nebenbahnabzweig zu einem höher gelegenen kleinen Endbahnhof.
Ich schicke hier mal ein paar 3D Ansichten vorweg um einen Eindruck zu bekommen:
Von hinten und oben gesehen ..
Und wieder Trassenansichten:
Hier im Vordergrund die Bogenweiche, also der Abzweig zum Nebenbahnhof:
Zu den Gleisplänen, zunächst der Gesamtgleisplan:
Die 'ausgeschmückte' Gesamtansicht:
Im vorderen Rangiergebiet ist über die Dreiwegweiche ein weiteres Abstellgleis mit Rampe dazukommen, das recht lange Ausziehgleis ermöglicht ein großzügiges Rangieren ..
Natürlich kann man statt des auf 7,5° gekürzten 2274er Gleises auch einfach ein 2234 nehmen, ich fand es so schöner und K-Gleise sind ja verhältnismäßig leicht zu kürzen
Anlagengröße ist wiederum 2,10m x 1,25m
Nur die untere (Haupt)ebene:
Und die Brückenstrecke mit dem Nebenbahnabzweig über die im Tunnel gelegene Bogenweiche:
Der Nebenbahnhof kann, muß aber nicht mit einer Umfahrung zum Kopfmachen ausgelegt sein, eine schlichte Stichstrecke mit Wendezügen (Schienenbus o.ä.) wäre genauso denkbar
Nochmal ein paar 3D Ansichten mit Zuggarnituren, die angesichts der geringen Gleisnutzlängen aber eher kurz ausfallen:
Man sieht daran auch, was man aus so manch altem Gleisplan -mit etwas Fantasie- so alles machen kann
.. es folgt noch die Übersetzung ins M-Gleis, die praktisch fertig ist, mal sehen ob ich es auch noch schaffe ihn ins C-Gleis zu konvertieren
da mein Beitrag in Karstens Thread doch ein wenig lang geworden ist habe ich ihn dort gekürzt und es nur bei der Vorstellung des Plans aus dem Fleischmann Gleisplanheft L1 belassen.
Also, es handelt sich um den Plan 14 aus der Gruppe 'B' aus 'H0 Gleisanlagen L1', 2. Auflage 1957
Die Bilder sind aus dem PDF '1957' aus dem Heinze 'o unserem Cheffe' sein dolles Katalogarchiv extrahiert
Aus der 'Gruppe B' (siehe dort)
.. habe ich mir mal diesen hier (Nr. 14) herausgepickt:
Ich finde den recht interessant weil er auf kleiner Fläche viele Fahrmöglichkeiten bietet, ein Hundeknochen als Grundlage (recht 'modern' ) mit einer zusätzlichen Verbindung.
Diese Verbindung (das Parallelgleis rechts, mittig) eröffnet die Möglichkeit, die Kehren auch in Form einer 'kleinen Acht' zu befahren
Man kann die obere Diagonale in Form einer langen Brückenstrecke darstellen und der leicht schräg gelegene Bahnhof im Vordergrund mit Rangiergebiet sprach mich ebenso an
Nun gibt es bei der Umsetzung ein Problem, die 1600er Gleise sind in Wintrack nicht implementiert, nun könnte man alle notwendigen Gleise selbst erstellen, aber dann fällt die Funktion 'Automatisch Verbinden' flach, und bei alten Gleisplänen stimmt die Geometrie meist nicht so exakt wie in heutigen Plänen (meistens jedenfalls )
Außerdem wollte ich den Plan später sowie ins Dreileitersystem (unkorrekt) 'rüberholen', also habe ich mir den Zwischenschritt (das Nachvollziehen im Originalgleissystem) geschenkt
Am einfachsten erschien es mir mit dem Märklin K-Gleis, es ist ähnlich aufgebaut und bietet zudem alle kleinen Ausgleichstücke von denen ich denke daß ich sie hier brauchen werde.
Die Gleislängen sind anders eingeteilt und der Weichenwinkel beträgt 'fleischmannübliche' 15° -außer bei den 1626er Weichen (20°), die hier aber nicht verwendet werden.
Märklin Standard K-Weichen (R2) haben einen steileren 22,5° Winkel, hier sind also einige Kompromisse notwendig ..
Entwurfgröße ist zunächst einen 'Tick' größer als das Original (2,15m x 1,25m)
Ich habe schon mal mit diversen Erweiterungen 'rumgespielt' (rosa = optional) aber ich denke der ursprüngliche Gleisverlauf ist noch nachvollziehbar ..
3D Ansicht dieses Entwurfs:
Die Durchfahrtshöhen sind (noch) hart an der kritischen '74mm Grenze' für Dampfbetrieb:
Im Gleisplanbuch L1 sind mit die Durchfahrtshöhen mit 80mm und die Steigungen mit maximal 5% angegeben, ich habe sie jedoch bei ca. 4 - 4,5% max. halten können
Ich überspringe ein paar Schritte und möchte euch diesen Plan präsentieren, hier ist der hintere, vormals sichtbare Bahnhof nun als Schattenbahnhof ausgelegt.
Anlagengröße ist nun -wie der Fleischmannplan- 2,10m x 1,25m:
3D Ansichten hiervon:
Trassenansichten:
Von der Rückseite her gesehen mit Blick auf den versteckten Bereich:
Ich komme jetzt gleich zum vorerst letzten Entwicklungsschritt, nämlich einem Nebenbahnabzweig zu einem höher gelegenen kleinen Endbahnhof.
Ich schicke hier mal ein paar 3D Ansichten vorweg um einen Eindruck zu bekommen:
Von hinten und oben gesehen ..
Und wieder Trassenansichten:
Hier im Vordergrund die Bogenweiche, also der Abzweig zum Nebenbahnhof:
Zu den Gleisplänen, zunächst der Gesamtgleisplan:
Die 'ausgeschmückte' Gesamtansicht:
Im vorderen Rangiergebiet ist über die Dreiwegweiche ein weiteres Abstellgleis mit Rampe dazukommen, das recht lange Ausziehgleis ermöglicht ein großzügiges Rangieren ..
Natürlich kann man statt des auf 7,5° gekürzten 2274er Gleises auch einfach ein 2234 nehmen, ich fand es so schöner und K-Gleise sind ja verhältnismäßig leicht zu kürzen
Anlagengröße ist wiederum 2,10m x 1,25m
Nur die untere (Haupt)ebene:
Und die Brückenstrecke mit dem Nebenbahnabzweig über die im Tunnel gelegene Bogenweiche:
Der Nebenbahnhof kann, muß aber nicht mit einer Umfahrung zum Kopfmachen ausgelegt sein, eine schlichte Stichstrecke mit Wendezügen (Schienenbus o.ä.) wäre genauso denkbar
Nochmal ein paar 3D Ansichten mit Zuggarnituren, die angesichts der geringen Gleisnutzlängen aber eher kurz ausfallen:
Man sieht daran auch, was man aus so manch altem Gleisplan -mit etwas Fantasie- so alles machen kann
.. es folgt noch die Übersetzung ins M-Gleis, die praktisch fertig ist, mal sehen ob ich es auch noch schaffe ihn ins C-Gleis zu konvertieren
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
adlerdampf mag diesen Beitrag
FLN L1 (1957) Anlage 'B 14' (M-Gleis)
Hallo Leute,
es geht weiter mit den M-Gleisplänen ..
Ich beginne mit der Umsetzung des ersten K-Gleisplans, hier gibt es nicht viel zu sagen, der Weichenwinkel ist im M-Gleis noch größer und es bedurfte entsprechender Anpassungen.
Anlagengröße ist auch hier zunächst 2,15m x 1,25m
Rosa: einige Optionen zur Erweiterung, Gelb: das untere Bahnhofsgleis, das wie im K-Gleisplan noch etwas großzügiger mit R2 Bögen gelöst werden wird.
Schaut man sich den Originalplan nochmal an stellt sich allerdings die Frage, ob die ganze Gleisanordnung wirklich so gewollt ist oder einfach nur mangels Gleismaterial so aussieht
Sicher gäb's da unter Einsatz einer Bogenweiche in der rechten Einfahrt die eine oder andere elegantere Lösung -auch wenn diese ihren ganz eigenen 'Charme' hat , mal schau'n ..
In dieser Variante ist auch der obere (hintere) Bahnhof noch sichtbar, in weiteren Versionen wird auch er dann als Schattenbahnhof 'umfunktioniert' werden
.. aber zunächst die Neuanordnung des unteren Bahnhofsgleises mit R2 (grün), rosa wäre eine weitere Option für den Talbahnhof ..
Mit Ausschmückung:
3D Bilder:
Hintere Ansicht auf den Talbahnhof 'Susch' der Rhätischen Bahn (RhB) von Faller/Pola:
Noch ein paar Detailansichten der Talstation:
.. und des oberen Bahnhofs:
Die Lage des Bahnsteigs im Hangauslauf ist mit Absicht so gewählt, ich habe das in meiner Heimat damals des Öfteren so gesehen.
Blick über den Bahnhof hinweg auf die Brückenstrecke, das hintere Rangiergebiet und den Talbahnhof:
In dieser Form könnte die Anlage wohl besser zweiseitig betrieben werden wenn man die Rückansicht mit dem schönen Talbahnhof so sieht ..
Es folgen noch weitere Entwürfe .. später!
es geht weiter mit den M-Gleisplänen ..
Ich beginne mit der Umsetzung des ersten K-Gleisplans, hier gibt es nicht viel zu sagen, der Weichenwinkel ist im M-Gleis noch größer und es bedurfte entsprechender Anpassungen.
Anlagengröße ist auch hier zunächst 2,15m x 1,25m
Rosa: einige Optionen zur Erweiterung, Gelb: das untere Bahnhofsgleis, das wie im K-Gleisplan noch etwas großzügiger mit R2 Bögen gelöst werden wird.
Schaut man sich den Originalplan nochmal an stellt sich allerdings die Frage, ob die ganze Gleisanordnung wirklich so gewollt ist oder einfach nur mangels Gleismaterial so aussieht
Sicher gäb's da unter Einsatz einer Bogenweiche in der rechten Einfahrt die eine oder andere elegantere Lösung -auch wenn diese ihren ganz eigenen 'Charme' hat , mal schau'n ..
In dieser Variante ist auch der obere (hintere) Bahnhof noch sichtbar, in weiteren Versionen wird auch er dann als Schattenbahnhof 'umfunktioniert' werden
.. aber zunächst die Neuanordnung des unteren Bahnhofsgleises mit R2 (grün), rosa wäre eine weitere Option für den Talbahnhof ..
Mit Ausschmückung:
3D Bilder:
Hintere Ansicht auf den Talbahnhof 'Susch' der Rhätischen Bahn (RhB) von Faller/Pola:
Noch ein paar Detailansichten der Talstation:
.. und des oberen Bahnhofs:
Die Lage des Bahnsteigs im Hangauslauf ist mit Absicht so gewählt, ich habe das in meiner Heimat damals des Öfteren so gesehen.
Blick über den Bahnhof hinweg auf die Brückenstrecke, das hintere Rangiergebiet und den Talbahnhof:
In dieser Form könnte die Anlage wohl besser zweiseitig betrieben werden wenn man die Rückansicht mit dem schönen Talbahnhof so sieht ..
Es folgen noch weitere Entwürfe .. später!
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Re: FLN L1 (1957) Anlage 14 aus Gruppe 'B' (verschoben)
.. hier noch ein zwei Variationen des vorderen Rangiergebiets mit zwei statt einem linken Abstellgleis:
Version eins mit einer 5137 Linksweiche R1:
Die zweite mit Dreiwegweiche, dadurch verändern sich ein paar Abstände (türkis)
3D Bilder von der ersten Variante:
und der zweiten:
Ich wollte noch kurz auf die Möglichkeit eines geänderten Fahrweges durch Verwendung einer Bogenweiche in rechten Einfahrt eingehen:
Möglichkeit eins:
Möglichkeit zwei - ohne die 'Knicke' in den Bahnhofsgleisen, hier wird der Abstand zum Ausziehgleis darunter allerdings schon etwas eng:
Hier würde sich dann eine Vergrößerung der Brettiefe auf 1,30m anbieten, ich habe hier auch das halbe Gleistück 5101 mal durch ein R2 Bogenstück 5201 (grün) ersetzt:
Es folgen noch die Variante mit dem unteren Bahnhof als Schattenbahnhof und dem Nebenbahnabzweig wie bei der K-Gleis Version
Version eins mit einer 5137 Linksweiche R1:
Die zweite mit Dreiwegweiche, dadurch verändern sich ein paar Abstände (türkis)
3D Bilder von der ersten Variante:
und der zweiten:
Ich wollte noch kurz auf die Möglichkeit eines geänderten Fahrweges durch Verwendung einer Bogenweiche in rechten Einfahrt eingehen:
Möglichkeit eins:
Möglichkeit zwei - ohne die 'Knicke' in den Bahnhofsgleisen, hier wird der Abstand zum Ausziehgleis darunter allerdings schon etwas eng:
Hier würde sich dann eine Vergrößerung der Brettiefe auf 1,30m anbieten, ich habe hier auch das halbe Gleistück 5101 mal durch ein R2 Bogenstück 5201 (grün) ersetzt:
Es folgen noch die Variante mit dem unteren Bahnhof als Schattenbahnhof und dem Nebenbahnabzweig wie bei der K-Gleis Version
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
'B14' FLN L1 (1957) M-Gleis mit Schattenbahnhof/Nebenbahnanschluß
Hallo Leute,
es folgen nun die Gleispläne für Version mit dem unteren Bahnhof als Schattenbahnhof sowie Nebenbahnanschluß, ich habe hier allerdings die ursprüngliche Gleisführung im Bahnhof und dem vorderen Rangiergebiet beibehalten.
Anlagengröße ist wie in den vorangegangenen Entwürfen 2,15m x 1,25m:
Dem nun als Schattenbahnhof dienenden unteren Bahnhof sind zwei Stumpfgleise als Abstellmöglichkeiten für Wendezuggarnituren o.ä. hinzugefügt.
Diese Variante kommt in der 3D Ansicht etwas 'nackt' daher, also gleich zur Version mit Nebenbahnanschluß in der linken Kehre über eine Bogenweiche 5140R:
Hier kann eine kurze Garnitur 'Kopfmachen', d.h. den Zug umfahren, am anderen Ende ankuppeln und mit Lok voraus den Bahnhof in der Gegenrichtung wieder verlassen.
Man kann die Umfahrung auch weglassen wenn man vorhat, die Lok nur im Schubbetrieb fahren zu lassen oder wenn man wendezugfähige Triebwagen (Schienenbus o.ä.) verwendet.
3D Ansichten, hier habe ich den ehemaligen 'Talbahnhof' Susch aus dem vorigen Entwurf als mittleren Bahnhof eingesetzt:
Eigentlich ist das 'Alpenländische' nicht so sehr mein Stil, aber diesen kleinen schweizerisch/rhätischen Bahnhof, der so gar nicht stereotypisch 'chaletartig' ist (wie man sich die meisten Bahnhöfe im Alpenland wohl vorstellt - und sie so im Übrigen auch meistens angeboten werden) finde ich durchaus reizvoll.
Seine angesetzte Plattform fügt sich auch harmonisch in den Bahnsteig des vorigen Entwurfs ein:
Bilder des oberen (Berg-)Bahnhofs:
Nun zu einer Variante, bei der anstelle des Kopfbahnhofs ein Kieswerk, eine Holzverladung oder ein sonstiger kleinerer Industrieanschluß tritt.
Ich habe hier statt des 'üblichen' Stumpfgleises mal ein paar weitere 'Betriebsgleise' eingefügt, ein Parallelgleis zur Wagenabstellung sowie ein Parkgleis für eine mögliche Werkslok:
3D Ansichten:
Man sollte sich natürlich gut überlegen welche Art Industriebetrieb man hier einsetzt um den landschaftlich betonten Charakter des Entwurfs nicht allzu sehr in Mitleidenschaft zu ziehen ..
Dennoch schafft so ein kleiner Industrieanschluß auf der Anlage immense Betriebsmöglichkeiten, der beladene Zug kann z.B. von einer Rangierlok abgeholt und zum vorderen Rangiergebiet gebracht werden was einen einigermaßen 'glaubhaften' Betrieb samt Zugbildung ermöglicht .. der seltsame graue Kasten im nächsten Bild soll übrigens einen Köf Lokschuppen darstellen
Das war's soweit was die Umsetzung ins M-Gleis mit verschiedenen Varianten betrifft, ich danke für euer Interesse, es folgt demnächst wohl noch eine Konvertierung ins C-Gleis, aber gewisse traurige Vorkommnisse in der Familie meiner Liebsten fordern nun ein paar Tage ihrer und meiner Aufmerksamkeit.
Ich wünsche allen ein ruhiges, entspanntes und erholsames Wochenende und einen schönen Maifeiertag.
es folgen nun die Gleispläne für Version mit dem unteren Bahnhof als Schattenbahnhof sowie Nebenbahnanschluß, ich habe hier allerdings die ursprüngliche Gleisführung im Bahnhof und dem vorderen Rangiergebiet beibehalten.
Anlagengröße ist wie in den vorangegangenen Entwürfen 2,15m x 1,25m:
Dem nun als Schattenbahnhof dienenden unteren Bahnhof sind zwei Stumpfgleise als Abstellmöglichkeiten für Wendezuggarnituren o.ä. hinzugefügt.
Diese Variante kommt in der 3D Ansicht etwas 'nackt' daher, also gleich zur Version mit Nebenbahnanschluß in der linken Kehre über eine Bogenweiche 5140R:
Hier kann eine kurze Garnitur 'Kopfmachen', d.h. den Zug umfahren, am anderen Ende ankuppeln und mit Lok voraus den Bahnhof in der Gegenrichtung wieder verlassen.
Man kann die Umfahrung auch weglassen wenn man vorhat, die Lok nur im Schubbetrieb fahren zu lassen oder wenn man wendezugfähige Triebwagen (Schienenbus o.ä.) verwendet.
3D Ansichten, hier habe ich den ehemaligen 'Talbahnhof' Susch aus dem vorigen Entwurf als mittleren Bahnhof eingesetzt:
Eigentlich ist das 'Alpenländische' nicht so sehr mein Stil, aber diesen kleinen schweizerisch/rhätischen Bahnhof, der so gar nicht stereotypisch 'chaletartig' ist (wie man sich die meisten Bahnhöfe im Alpenland wohl vorstellt - und sie so im Übrigen auch meistens angeboten werden) finde ich durchaus reizvoll.
Seine angesetzte Plattform fügt sich auch harmonisch in den Bahnsteig des vorigen Entwurfs ein:
Bilder des oberen (Berg-)Bahnhofs:
Nun zu einer Variante, bei der anstelle des Kopfbahnhofs ein Kieswerk, eine Holzverladung oder ein sonstiger kleinerer Industrieanschluß tritt.
Ich habe hier statt des 'üblichen' Stumpfgleises mal ein paar weitere 'Betriebsgleise' eingefügt, ein Parallelgleis zur Wagenabstellung sowie ein Parkgleis für eine mögliche Werkslok:
3D Ansichten:
Man sollte sich natürlich gut überlegen welche Art Industriebetrieb man hier einsetzt um den landschaftlich betonten Charakter des Entwurfs nicht allzu sehr in Mitleidenschaft zu ziehen ..
Dennoch schafft so ein kleiner Industrieanschluß auf der Anlage immense Betriebsmöglichkeiten, der beladene Zug kann z.B. von einer Rangierlok abgeholt und zum vorderen Rangiergebiet gebracht werden was einen einigermaßen 'glaubhaften' Betrieb samt Zugbildung ermöglicht .. der seltsame graue Kasten im nächsten Bild soll übrigens einen Köf Lokschuppen darstellen
Das war's soweit was die Umsetzung ins M-Gleis mit verschiedenen Varianten betrifft, ich danke für euer Interesse, es folgt demnächst wohl noch eine Konvertierung ins C-Gleis, aber gewisse traurige Vorkommnisse in der Familie meiner Liebsten fordern nun ein paar Tage ihrer und meiner Aufmerksamkeit.
Ich wünsche allen ein ruhiges, entspanntes und erholsames Wochenende und einen schönen Maifeiertag.
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Ähnliche Themen
» Gleispläne aus den Fleischmanngleisplanheften
» Piko 59840 229 147-4 Bahnbau Gruppe
» Dahlhausen - Museumstage verschoben
» INTERMODELLBAU 2020 auf August verschoben
» die Intermodellbau in Dortmund wird verschoben
» Piko 59840 229 147-4 Bahnbau Gruppe
» Dahlhausen - Museumstage verschoben
» INTERMODELLBAU 2020 auf August verschoben
» die Intermodellbau in Dortmund wird verschoben
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten