Die beiden letzten Analog-Fahrzeuge sind nicht mehr analog
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Die beiden letzten Analog-Fahrzeuge sind nicht mehr analog
Hallo Spielbahner,
endlich habe ich wieder einen Rechner zum Arbeiten.
Wie angekündigt habe ich die rechnerlose Zeit genutzt, um meine beiden letzten Analogfahrzeuge zu digitalsieren.
Ich habs immer auf die lange Bank geschoben, weil es doch etwas aufwändiger war.
Lösen wir erstmal das Rätsel was es ist:
Es sind die beiden Triebzüge 3071 (RAM TEE) und 3076 (ETA 515)
Beide haben einen Märklin mld3 Decoder bekommen.
Der 3076 hat eine neue Innenbeleuchtung mit LED erhalten. Die Stirnlampen wurden nur gegen LED Ausführungen ausgetauscht. Eine "echte" Umrüstung auf smd, wie Andreas es gemacht hat, ist mir zu aufwändig. Mir reicht es auch so. Das leichte Flackern stört mich nicht.
Allerdings muss ich noch etwas nacharbeiten. Das Licht leuchtet durch die Öffnungen im Wagenboden auf die Gleise. Das stört mich ziemlich.
Was leider auch nicht schön ist, ist die schwache Innenbeleuchtung. Warum das so ist habe ich noch nicht rausgefunden. Evtl. muss ich da eine Andere einbauen.
Der 3071 ist sehr aufgewertet worden.
Ursprünglich hat der weder eine Inneneinrichtung noch Innenbeleuchtung. Durch die vielen Fenster fällt es doch sehr arg auf, dass der Innenraum so leer ist.
Das musste anders werden.
Aus alten, schrottreifen Lima Personenwagen habe ich die Inneneinrichtung entfernt und für den RAM angepasst.
Die Innenbeleuchtung habe ich mit Lichtleisten von Viessmann realisiert. Nicht ganz billig, aber beste Austattung. Das Licht ist dimmbar und absolut flackerfrei.
Allerdings musste dafür auch die original nur 2-polige Steckverbindung zwischen den Wagen durch eine 4-polige ersetzt werden. Bei Schönwitz gibt es Miniaturverbindungen dafür.
Die Stirnbeleuchtungen wurden original belassen.
Das der RAM nur sehr spärlich beschriftet ist, stört mich nicht so.
Im Verband macht er trotzdem eine schöne Figur und fährt hervorragend.
Beiden Fahrzeugen ist gemein, dass ich das Radsatzinnenmaß angepasst habe. Besonders der RAM mochte so einige schlanke Weichen nicht und entgleiste. Jetzt gehts in beide Richtungen perfekt.
Ein Fahrvideo wird irgendwann noch folgen.
endlich habe ich wieder einen Rechner zum Arbeiten.
Wie angekündigt habe ich die rechnerlose Zeit genutzt, um meine beiden letzten Analogfahrzeuge zu digitalsieren.
Ich habs immer auf die lange Bank geschoben, weil es doch etwas aufwändiger war.
Lösen wir erstmal das Rätsel was es ist:
Es sind die beiden Triebzüge 3071 (RAM TEE) und 3076 (ETA 515)
Beide haben einen Märklin mld3 Decoder bekommen.
Der 3076 hat eine neue Innenbeleuchtung mit LED erhalten. Die Stirnlampen wurden nur gegen LED Ausführungen ausgetauscht. Eine "echte" Umrüstung auf smd, wie Andreas es gemacht hat, ist mir zu aufwändig. Mir reicht es auch so. Das leichte Flackern stört mich nicht.
Allerdings muss ich noch etwas nacharbeiten. Das Licht leuchtet durch die Öffnungen im Wagenboden auf die Gleise. Das stört mich ziemlich.
Was leider auch nicht schön ist, ist die schwache Innenbeleuchtung. Warum das so ist habe ich noch nicht rausgefunden. Evtl. muss ich da eine Andere einbauen.
Der 3071 ist sehr aufgewertet worden.
Ursprünglich hat der weder eine Inneneinrichtung noch Innenbeleuchtung. Durch die vielen Fenster fällt es doch sehr arg auf, dass der Innenraum so leer ist.
Das musste anders werden.
Aus alten, schrottreifen Lima Personenwagen habe ich die Inneneinrichtung entfernt und für den RAM angepasst.
Die Innenbeleuchtung habe ich mit Lichtleisten von Viessmann realisiert. Nicht ganz billig, aber beste Austattung. Das Licht ist dimmbar und absolut flackerfrei.
Allerdings musste dafür auch die original nur 2-polige Steckverbindung zwischen den Wagen durch eine 4-polige ersetzt werden. Bei Schönwitz gibt es Miniaturverbindungen dafür.
Die Stirnbeleuchtungen wurden original belassen.
Das der RAM nur sehr spärlich beschriftet ist, stört mich nicht so.
Im Verband macht er trotzdem eine schöne Figur und fährt hervorragend.
Beiden Fahrzeugen ist gemein, dass ich das Radsatzinnenmaß angepasst habe. Besonders der RAM mochte so einige schlanke Weichen nicht und entgleiste. Jetzt gehts in beide Richtungen perfekt.
Ein Fahrvideo wird irgendwann noch folgen.
juerje- Fahrdienstleiter
DB 70er, Folkwang, bahncaptain, Jumbojet, DersichdenWolfplant, M Gleis Fan und mobakunterbunt mögen diesen Beitrag
Re: Die beiden letzten Analog-Fahrzeuge sind nicht mehr analog
Moin Jürgen,
Beide Fahrzeuge sind sehr schön. Der Ram-TEE steht auch noch auf meiner Liste, die schon deutlich kürzer geworden ist.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß sich die Fahreigenschaften durch den Umbau sehr verbessert haben.
Hast Du denn den Motor auch gewechselt (HLA), oder hast Du die 3-poler weiter verwendet ?
Beide Fahrzeuge sind sehr schön. Der Ram-TEE steht auch noch auf meiner Liste, die schon deutlich kürzer geworden ist.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß sich die Fahreigenschaften durch den Umbau sehr verbessert haben.
Hast Du denn den Motor auch gewechselt (HLA), oder hast Du die 3-poler weiter verwendet ?
Analog-Fritze- Bahnhofschef
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Re: Die beiden letzten Analog-Fahrzeuge sind nicht mehr analog
Hallo Jürgen,
in dem "Kriesen-Thread" hattest du geschrieben:
Ich wäre froh, wenn ich so etwas schon könnte.
Gruß
Christian
in dem "Kriesen-Thread" hattest du geschrieben:
juerje schrieb:... Großer Fachmann bin ich auch nicht. Es reicht aber z.B. für Lokumbauten, ...
Ich wäre froh, wenn ich so etwas schon könnte.
Gruß
Christian
mobakunterbunt- Lokführer
Re: Die beiden letzten Analog-Fahrzeuge sind nicht mehr analog
Analog-Fritze schrieb:Moin Jürgen,
Beide Fahrzeuge sind sehr schön. Der Ram-TEE steht auch noch auf meiner Liste, die schon deutlich kürzer geworden ist.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß sich die Fahreigenschaften durch den Umbau sehr verbessert haben.
Hast Du denn den Motor auch gewechselt (HLA), oder hast Du die 3-poler weiter verwendet ?
Hallo Jörg,
Den RAM gibt es immer mal wieder für einen vernünftigen Preis. Das sollte sich machen lassen.
Beide Fahrzeuge haben einen HLA erhalten. Beim ETA fast zwingend, weil ein SFCM drin war. Dem RAM (LFCM) hätte auch ein Magnet gereicht,
aber das Feintuning geht mit dem HLA doch um Einiges besser, als ohne.
juerje- Fahrdienstleiter
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Re: Die beiden letzten Analog-Fahrzeuge sind nicht mehr analog
Hallo Christian,
man muss sich nur mal ran wagen, dann gehts bald gut von der hand.
Such Dir ein Fahrzeug mit viel Platz drin, z.B. die alte V200 3021 oder die 216 oder eine der alten Brot und Butter E-Loks E10, E40 oder E41.
Ich habe z.B. mein ersten Umbauten mit dem Uhlenbrock 76200 gemacht. Da muss nix am Motor gemacht werden, nur den Umschalter durch den Decoder ersetzen. Ist allerdings nicht kostengünstiger als ein "richtiger" Decoder.
Oberste Pflicht: Alles in Ruhe angehen und vor allem Anleitungen lesen.
Die Spielbahner sind natürlich auch immer offen für Fragen.
Also trau Dich. Tausende haben es auch geschafft
man muss sich nur mal ran wagen, dann gehts bald gut von der hand.
Such Dir ein Fahrzeug mit viel Platz drin, z.B. die alte V200 3021 oder die 216 oder eine der alten Brot und Butter E-Loks E10, E40 oder E41.
Ich habe z.B. mein ersten Umbauten mit dem Uhlenbrock 76200 gemacht. Da muss nix am Motor gemacht werden, nur den Umschalter durch den Decoder ersetzen. Ist allerdings nicht kostengünstiger als ein "richtiger" Decoder.
Oberste Pflicht: Alles in Ruhe angehen und vor allem Anleitungen lesen.
Die Spielbahner sind natürlich auch immer offen für Fragen.
Also trau Dich. Tausende haben es auch geschafft
juerje- Fahrdienstleiter
M Gleis Fan, Analog-Fritze und mobakunterbunt mögen diesen Beitrag
Re: Die beiden letzten Analog-Fahrzeuge sind nicht mehr analog
Hallo Christian,
kann Jürgen nur beipflichten. An einfachsten ist ein Umbau durch die Märklin Motorumbausätze zu bewerkstelligen.
Auf der Märklin Seite gibt es die beigefügte Einbauanleitung:
https://static.maerklin.de/damcontent/50/ff/50ffaef8a9aba56010401f1107711bd01434542599.pdf
Daran sieht man wie simpel ein Motortausch/ Motorumbau ist. Die Herausforderung liegt in der Auswahl des für "meine" Lok richtigen Umbausatzes.
Dafür gibt es eine Übersicht unter:
http://schnug-modellbahn.de/Tipps/motor.htm
Hat man den Motor eingebaut, so klebt man einen Decoder an die Stelle wo vorher der Umschalter sich befunden hat. Nun braucht man nur noch die Masse, Strom, 2x Motoranschluss, Rück- und Fronlicht anschließen. Welches Kabel was ist und wo es hin kommt wird in der Decoderbeschreibung ausführlich beschrieben.
Es gibt noch Decoder welche den alten Allstrommotor verwenden z. B. Uhlenbrock Andy 75000. Da entfällt ein Motorumbau.
Hoffe Dir hiermit etwas Inspiriation gegeben zu haben.
Freundliche Grüße
Andreas
kann Jürgen nur beipflichten. An einfachsten ist ein Umbau durch die Märklin Motorumbausätze zu bewerkstelligen.
Auf der Märklin Seite gibt es die beigefügte Einbauanleitung:
https://static.maerklin.de/damcontent/50/ff/50ffaef8a9aba56010401f1107711bd01434542599.pdf
Daran sieht man wie simpel ein Motortausch/ Motorumbau ist. Die Herausforderung liegt in der Auswahl des für "meine" Lok richtigen Umbausatzes.
Dafür gibt es eine Übersicht unter:
http://schnug-modellbahn.de/Tipps/motor.htm
Hat man den Motor eingebaut, so klebt man einen Decoder an die Stelle wo vorher der Umschalter sich befunden hat. Nun braucht man nur noch die Masse, Strom, 2x Motoranschluss, Rück- und Fronlicht anschließen. Welches Kabel was ist und wo es hin kommt wird in der Decoderbeschreibung ausführlich beschrieben.
Es gibt noch Decoder welche den alten Allstrommotor verwenden z. B. Uhlenbrock Andy 75000. Da entfällt ein Motorumbau.
Hoffe Dir hiermit etwas Inspiriation gegeben zu haben.
Freundliche Grüße
Andreas
Andreas Pohl- Bahnhofschef
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Re: Die beiden letzten Analog-Fahrzeuge sind nicht mehr analog
Hallo Jürgen, hallo Andreas,
da habt ihr natürlich Recht. Eine Treppe kommt man auch nur hinauf, indem man die erste Stufe nimmt. Und diese erste Stufe heißt bei mir: Verbessern meiner Lötfähigkeiten.
Gruß
Christian
da habt ihr natürlich Recht. Eine Treppe kommt man auch nur hinauf, indem man die erste Stufe nimmt. Und diese erste Stufe heißt bei mir: Verbessern meiner Lötfähigkeiten.
Gruß
Christian
mobakunterbunt- Lokführer
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Re: Die beiden letzten Analog-Fahrzeuge sind nicht mehr analog
Moin Christian,
Ich habe mal einen Spruch gelesen, bei dem ich mich beinahe weggeschmissen habe:
Auch die Blöten können löten !
......ich fand den super !
Am besten geht es, wenn Du erst einmal "probierst".
Vielleicht mit einer Probeplatine und ein paar billigen Widerständen und/oder Kabelresten.
Ein einfacher, elt. Lötkolben mit 15W sollte dicke ausreichen.
Dazu noch Elektrikerlot und Lötfett aus dem Baumarkt.
Sollte das bei manchen Metallen nicht wirken, nehme ich dies hier:
Das haut immer hin.
Außer wenn Du ein Kabel an Arnold N-Gleisen festlöten willst...dann wirkt noch nicht einmal das.
Erst einmal die neue Lötspitze komplett verzinnen, also rundrum Zinn dranlaufen lassen.
Zum reinigen der Spitze nimmt man einen, mit Wasser getränkten Schwamm.
Und immer beide zu lötenden Stellen mit Lötzinn versehen.
Dann kommt es nur noch auf Dein Talent des Haltens an.
Also : Ran an den Speck ! Löten ist kein Hexenwerk.
Und diese erste Stufe heißt bei mir: Verbessern meiner Lötfähigkeiten.
Ich habe mal einen Spruch gelesen, bei dem ich mich beinahe weggeschmissen habe:
Auch die Blöten können löten !
......ich fand den super !
Am besten geht es, wenn Du erst einmal "probierst".
Vielleicht mit einer Probeplatine und ein paar billigen Widerständen und/oder Kabelresten.
Ein einfacher, elt. Lötkolben mit 15W sollte dicke ausreichen.
Dazu noch Elektrikerlot und Lötfett aus dem Baumarkt.
Sollte das bei manchen Metallen nicht wirken, nehme ich dies hier:
Das haut immer hin.
Außer wenn Du ein Kabel an Arnold N-Gleisen festlöten willst...dann wirkt noch nicht einmal das.
Erst einmal die neue Lötspitze komplett verzinnen, also rundrum Zinn dranlaufen lassen.
Zum reinigen der Spitze nimmt man einen, mit Wasser getränkten Schwamm.
Und immer beide zu lötenden Stellen mit Lötzinn versehen.
Dann kommt es nur noch auf Dein Talent des Haltens an.
Also : Ran an den Speck ! Löten ist kein Hexenwerk.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
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Re: Die beiden letzten Analog-Fahrzeuge sind nicht mehr analog
Hallo Christian,
als Lötzinn benutze ich welches mit Flussmittel. Damit geht das Löten wie von selbst.
Hier ein Beispiel:
https://www.ebay.de/itm/333078997123?hash=item4d8d0e2883:g:dYUAAOxyOBJRB7Tk
Damit hat man auch gleich das richtige Verhältnis Zinn zu Flussmittel und es gibt eine saubere Lötung.
Freundliche Grüße
Andreas
als Lötzinn benutze ich welches mit Flussmittel. Damit geht das Löten wie von selbst.
Hier ein Beispiel:
https://www.ebay.de/itm/333078997123?hash=item4d8d0e2883:g:dYUAAOxyOBJRB7Tk
Damit hat man auch gleich das richtige Verhältnis Zinn zu Flussmittel und es gibt eine saubere Lötung.
Freundliche Grüße
Andreas
Andreas Pohl- Bahnhofschef
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Re: Die beiden letzten Analog-Fahrzeuge sind nicht mehr analog
Hallo Christian,
Lötfett habe ich noch nie gebraucht.
Wie Andreas schon schrieb ist das im Lötzinn bereits enthalten.
Als Lötkolben empfehle ich eine 30W Ausführung mit feiner Spitze (die sind austauschbar)
Lötfett habe ich noch nie gebraucht.
Wie Andreas schon schrieb ist das im Lötzinn bereits enthalten.
Als Lötkolben empfehle ich eine 30W Ausführung mit feiner Spitze (die sind austauschbar)
juerje- Fahrdienstleiter
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Re: Die beiden letzten Analog-Fahrzeuge sind nicht mehr analog
Andreas Pohl schrieb:Hallo Christian,
...........................
Hat man den Motor eingebaut, so klebt man einen Decoder an die Stelle wo vorher der Umschalter sich befunden hat. Nun braucht man nur noch die Masse, Strom, 2x Motoranschluss, Rück- und Fronlicht anschließen. Welches Kabel was ist und wo es hin kommt wird in der Decoderbeschreibung ausführlich beschrieben.
Es gibt noch Decoder welche den alten Allstrommotor verwenden z. B. Uhlenbrock Andy 75000. Da entfällt ein Motorumbau.
Hoffe Dir hiermit etwas Inspiriation gegeben zu haben.
Freundliche Grüße
Andreas
Hallo Christian
Andreas
der 75000 hat meines Wissens keine Lastregelung, weshalb ich den nicht unbedingt verwenden würde. Besser den 76200 nehmen.
Märklin bietet auch einen entsprechenden Decoder an. Ist ein klein wenig teurer als der Uhlenbrock.
Wenn Du den Motor auf den HLA wechselst empfehle ich den mld3 oder den msd3 (Sounddecoder) mit der Adapterplatine. Die passt bei so gut wie allen alten Analogloks genau an die Stelle wo vorher der FRU eingebaut war. Dann musst Du nichts einkleben und die Verdrahtung geht mittels der Schnittstellenplatine sehr einfach von der Hand.
juerje- Fahrdienstleiter
mobakunterbunt mag diesen Beitrag
Re: Die beiden letzten Analog-Fahrzeuge sind nicht mehr analog
Hallo Jungs,
ganz herzlichen Dank für die vielen Tipps.
Im Prinzip klappt es auch meist, aber die Qualität der Ergebnisse hat doch - sagen wir mal - eine recht große Streuweite. Meist bin ich zu vorsichtig mit der Temperatur.
Gruß
Christian
ganz herzlichen Dank für die vielen Tipps.
Im Prinzip klappt es auch meist, aber die Qualität der Ergebnisse hat doch - sagen wir mal - eine recht große Streuweite. Meist bin ich zu vorsichtig mit der Temperatur.
Gruß
Christian
mobakunterbunt- Lokführer
Re: Die beiden letzten Analog-Fahrzeuge sind nicht mehr analog
Hallo Zusammen , wenn ich an der Oberleitung Fahrdraht löte nehme ich immer ein Fitzelchen Löt-Honig dazu , das geht ganz gut .
DB 70er- Bahnhofschef
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