59890 - BR 440 DB
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59890 - BR 440 DB
Vergangene Woche ist er eignetroffen - der ET 440 von Piko in DB-Ausführung. Artikelnummer ist 59890 für AC.
Gruß
Florian
Gruß
Florian
Frankenbahner- Lehrling
Re: 59890 - BR 440 DB
Hallo Florian,
der Zug sieht sehr gut aus.
Wäre sehr neugierig auf einen kleinen Erfahrungsbericht. Hoffe Du kannst meine Bitte erfüllen.
Freundliche Grüße
Andreas
der Zug sieht sehr gut aus.
Wäre sehr neugierig auf einen kleinen Erfahrungsbericht. Hoffe Du kannst meine Bitte erfüllen.
Freundliche Grüße
Andreas
Andreas Pohl- Bahnhofschef
Re: 59890 - BR 440 DB
Moin Florian,
ui, dem steht ja sogar d a s Rot!
Obwohl ich mit den jungen Epochen nichts am Hut habe und mir weder die Farbe noch die windkanalgeplätteten Einheitslokkästen irgendwie gefallen,
finde ich diese Fontform echt gelungen,
im Modell wie auch beim Vorbild!
Nach dem 628 endlich mal wieder ein ansehnlicher Triebwagen aus neuerer Konstruktion.
Glückwunsch zu dem schönen Modell.
Viele Grüße,
Dieter.
ui, dem steht ja sogar d a s Rot!
Obwohl ich mit den jungen Epochen nichts am Hut habe und mir weder die Farbe noch die windkanalgeplätteten Einheitslokkästen irgendwie gefallen,
finde ich diese Fontform echt gelungen,
im Modell wie auch beim Vorbild!
Nach dem 628 endlich mal wieder ein ansehnlicher Triebwagen aus neuerer Konstruktion.
Glückwunsch zu dem schönen Modell.
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: 59890 - BR 440 DB
Naja, so schlimm finde ich das Rot gar nicht. Heute ist es halt rot, früher war es dafür ein grüner Einheitsbrei, und so toll sah das auch nicht aus.
Die Gefahr bei verkehrsroten Modellen sehe ich eher in einem plastikaften Aussehen, was insbesondere bei verkehrsroten Güterwagen in der Anfangszeit dieser Fabrgebung öfters vorkam. Aber das scheinen die Hersteller mittlerweile ganz gut im Griff zu haben, jedenfalls ist das bei diesem Modell definitiv nicht der Fall. Optisch ist gibt das Modell jedenfalls sein Vorbild sehr gut wieder. Auch ist die Beschriftung sauber aufgedruckt und lesbar, als Fugger-Express verfügt er auch vorbildgerecht über die "Bahnland Bayern"-Aufkleber an den Führerständen.
Der Zug kommt praktisch einsatzbereit. Zurüstteile gibt es eigentlich keine - nur die Scharfenberg-Kupplungen muß man selber montieren. Das hat allerdings damit zu tun, daß bei der Konstruktion auch die Möglichkeit für Mehrfachtraktionen gleich berücksichtigt wurde. Das vierteilige Fahrzeug wird in der Mitte getrennt; geliefert wird der Zug in zwei Hälften, getrennt ist dabei auch das Jakobsdrehgestell. Die Verbindung erfogt über eine Steckverbindung mit mehrpoliger Stromkupplung. Eine recht hochwertige technische Lösung, welche sich andere Hersteller teuer bezahlen lassen würden.
Der Zug verfügt über einen weiß-roten Lichtwechsel, Innenbeleuchtung hat er keine. Der Decoder ist wie bei Piko gewohnt ein Uhlenbrock, kommt also mit der Werksadresse 3. Leider bin ich noch nicht zum Umprogrammieren gekommen. Gut, ein ESU-Decoder wäre mir zwar nach meinem persönlichen Geschmack lieber, aber tauschen werde ich ihn jetzt auch nicht.
Jedenfalls hat Piko damit wieder einmal bewiesen, daß Triebzüge auch zu einem bezahlbaren Preis machbar sind, während solche Modelle bei den "drei Großen" ja stets im gehobenen Preissegment rangiert haben und viele Modelle oft den teschnischen und optischen Möglichkeiten hinterherhinkten, die zum Zeitpunkt ihres Erscheinens möglich gewesen wären. Oder man driftete ins extreme Gegenteil davon ab und stopfte die Modelle mit eben allem nur verfügbarem "Schnickschnack" voll und geriet dadurch in noch viel bösere Preisregionen.
Gruß
Florian
Die Gefahr bei verkehrsroten Modellen sehe ich eher in einem plastikaften Aussehen, was insbesondere bei verkehrsroten Güterwagen in der Anfangszeit dieser Fabrgebung öfters vorkam. Aber das scheinen die Hersteller mittlerweile ganz gut im Griff zu haben, jedenfalls ist das bei diesem Modell definitiv nicht der Fall. Optisch ist gibt das Modell jedenfalls sein Vorbild sehr gut wieder. Auch ist die Beschriftung sauber aufgedruckt und lesbar, als Fugger-Express verfügt er auch vorbildgerecht über die "Bahnland Bayern"-Aufkleber an den Führerständen.
Der Zug kommt praktisch einsatzbereit. Zurüstteile gibt es eigentlich keine - nur die Scharfenberg-Kupplungen muß man selber montieren. Das hat allerdings damit zu tun, daß bei der Konstruktion auch die Möglichkeit für Mehrfachtraktionen gleich berücksichtigt wurde. Das vierteilige Fahrzeug wird in der Mitte getrennt; geliefert wird der Zug in zwei Hälften, getrennt ist dabei auch das Jakobsdrehgestell. Die Verbindung erfogt über eine Steckverbindung mit mehrpoliger Stromkupplung. Eine recht hochwertige technische Lösung, welche sich andere Hersteller teuer bezahlen lassen würden.
Der Zug verfügt über einen weiß-roten Lichtwechsel, Innenbeleuchtung hat er keine. Der Decoder ist wie bei Piko gewohnt ein Uhlenbrock, kommt also mit der Werksadresse 3. Leider bin ich noch nicht zum Umprogrammieren gekommen. Gut, ein ESU-Decoder wäre mir zwar nach meinem persönlichen Geschmack lieber, aber tauschen werde ich ihn jetzt auch nicht.
Jedenfalls hat Piko damit wieder einmal bewiesen, daß Triebzüge auch zu einem bezahlbaren Preis machbar sind, während solche Modelle bei den "drei Großen" ja stets im gehobenen Preissegment rangiert haben und viele Modelle oft den teschnischen und optischen Möglichkeiten hinterherhinkten, die zum Zeitpunkt ihres Erscheinens möglich gewesen wären. Oder man driftete ins extreme Gegenteil davon ab und stopfte die Modelle mit eben allem nur verfügbarem "Schnickschnack" voll und geriet dadurch in noch viel bösere Preisregionen.
Gruß
Florian
Frankenbahner- Lehrling
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