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sächsische XIV HT

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Beitrag von Analog-Fritze Sa 30 März 2019 - 18:43

Hallo Gemeinde,

Vor Kurzem konnte ich ein Modell einer württembergischen T5 von Märklin erwerben.
Recht günstig, muß ich sagen. 35€, und sie war mein.

Datt isse:

sächsische XIV HT Cimg8057tijeu

Märklins 3312. Brauche ich nicht viel dazu zu sagen, kennt jeder, denke ich - eine gute, zuverlässige Lok.
Gute Fahr-und Traktionseigenschaften. Immer gern genommen.

Nu habe ich mir in den Kopf gesetzt, ein Gützold Gehäuse zu verbauen. Hatte ich noch rumliegen.

Das ist daraus geworden:

sächsische XIV HT Cimg8056tyk1l

Da beide Fahrwerke die gleiche Achsfolge aufweisen, dachte ich : Ist mal was Anderes.
Bevor ich eine originale Gützold Gleichstrom-Lok komplett auf Wechselstrom "umstricke" (meist geht das sowieso in die Hose !), war das die einfachste und beste Lösung.

Bis auf kleinere Schleifarbeiten im Innern des Gehäuses mußte ich lediglich den Motorschild ein wenig ausklinken, und die hintere Pufferbohle abtrennen.

sächsische XIV HT Cimg80586ejey

sächsische XIV HT Cimg80599jjg2

hier der Motorschild

sächsische XIV HT Cimg805408jik

Ich bin mit dem Umbau sehr zufrieden.
Die Lok läuft, wie zu erwarten, super, schaltet astrein und sanft um, und - das Beste : Das Licht funzt auch !!

Vielen Dank, für Euer Intresse Very Happy Very Happy


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sächsische XIV HT Empty Re: sächsische XIV HT

Beitrag von raily So 31 März 2019 - 7:00

Moin Jörg,

BRAVO! Very Happy

Gefällt mir außerordentlich gut
und diese Umbauvariante auf Basis eines Märklinfahrwerks ist bei Betrieb auf M-Gleis eh meist die beste Art.


Viele Grüße und viel Freude mit dem nun passenden Modell,
Dieter.
raily
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Fahrdienstleiter
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Beitrag von Folkwang So 31 März 2019 - 10:45

Hallo Jörg,
eine gute Idee die Gehäuse ganz einfach auszuwechseln.
So vergrößert sich die Artenvielfalt wieder  Very Happy
Das Gützold Gehäuse der sächsische XIV HT ist gut gelungen.
So sieht und erfährt man mehr über sächsische Eisenbahnfahrzeuge,
von denen man im Allgemeinen nur recht wenig Informationen bekommt.
Und das obwohl die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen die Nr. 3 der Länderbahnen waren.
Ein größeres Steckennetz hatten nur noch Preußen und Bayern.
Folkwang
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Fahrdienstleiter
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http://lowa.lima-city.de/lowa2/index.html

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Beitrag von Analog-Fritze So 31 März 2019 - 12:20

Moin Jungs,

Danke, für Euren Besuch. Very Happy Very Happy

@Dieter:
Ja, weißt Du - es ist zwar möglich jede Gleichstrom-Lok auf Wechselstrom umzubauen.
Theoretisch, jedenfalls.
Bei Schlepptender-Loks, Diesel-und E-Loks mag das ja auch gehen, weil man genügend Platz für elektronische Umschalter und Vorschaltelektroniken hat.
Aber bei Tenderloks ist der Platz etwas begrenzt.
Daher war es für mich wesentlich einfacher, das Gehäuse, was ja ansich, auch schon ähnlich aufgebaut ist, durch Schleifen etwas anzupassen.
Wie ich schon schrieb:
Das Fahrwerk selbst, ist super-da gibts nichts zu verbessern.

@Uwe:
Stimmt. Die Sachsen hatten auch ein großes Streckennetz. War bei den Schwaben aber ähnlich.
Von den Sachsen habe ich momentan nur 2 Loks, und die sind auch noch selbstgebaut.
Auch nur 2 sächsische Züge (einen Güterzug und einen kurzen Personenzug)- da ist ja noch etwas ausbaufähig.

Aber wie sagt mein alter Herr immer ? "Man muß es ja nicht übertreiben !"
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