Projekt bayerische G 3/4 H
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Projekt bayerische G 3/4 H
Moin Männers,
Wie bereits beschrieben, werde ich versuchen, meine Selbstbau G3/4H, aus einer Märklin 3003 zu verbessern.
Heute ist eine Trix-BR 54 angekommen:
Die Lok ist in Gleichstrom-Ausführug, und wurde als defekt angeboten, weil das Gestänge hakt. Ein kleiner "Dreh" am Rad, und die Lok lief wieder leicht.
Eigendlich zu schade, für einen Ersatzteilspender.
So habe ich allerdings den klompletten Kessel, incl. Führerhaus und noch den richtigen Tender !
Kurz mal "Maß mehmen":
Passt so ziemlich. Also kann ich das Fahrwerk der 3003 weiter verwenden.
Selbst die Achsabstäde des Tenders ist identisch. Na super !
Nur hat die Trix-Lok einen freien Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk.
Da werde ich mir etwas einfallen lassen müsssen, um die "Innereien" der 3003 zu tarnen.
Ich bin da aber guten Mutes.
Wie gesagt: Eigendlich ist die Lok als Ersatzteilspender viel zu schade.
Aaaaahber : ( wie ich diese Aaaahber`s hasse !!! )
Da die Lok fürs AC System gefertigt ist sieht sie von unten so aus:
Tender
Lok
Die Abstände zwischen Grundplatte und OK-Rad sind verdammt klein.
Zudem gibts beim Tender, zumindest beim Schieben per Hand, Probleme auf den Weichen.
Der wichtigste Grund: Sollte es wirklich klappen, die Lok auf AC umzurüsten, hätte ich eine Lok mit Tenderantrieb !
Keine Option !!
Also: Die Lok wird als Spenderlok "mißbraucht", das Fahrwerk der 3003 weiterverwendet, und der Tender entkernt.
Vielen Dank, fürs Anschauen.
Wie bereits beschrieben, werde ich versuchen, meine Selbstbau G3/4H, aus einer Märklin 3003 zu verbessern.
Heute ist eine Trix-BR 54 angekommen:
Die Lok ist in Gleichstrom-Ausführug, und wurde als defekt angeboten, weil das Gestänge hakt. Ein kleiner "Dreh" am Rad, und die Lok lief wieder leicht.
Eigendlich zu schade, für einen Ersatzteilspender.
So habe ich allerdings den klompletten Kessel, incl. Führerhaus und noch den richtigen Tender !
Kurz mal "Maß mehmen":
Passt so ziemlich. Also kann ich das Fahrwerk der 3003 weiter verwenden.
Selbst die Achsabstäde des Tenders ist identisch. Na super !
Nur hat die Trix-Lok einen freien Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk.
Da werde ich mir etwas einfallen lassen müsssen, um die "Innereien" der 3003 zu tarnen.
Ich bin da aber guten Mutes.
Wie gesagt: Eigendlich ist die Lok als Ersatzteilspender viel zu schade.
Aaaaahber : ( wie ich diese Aaaahber`s hasse !!! )
Da die Lok fürs AC System gefertigt ist sieht sie von unten so aus:
Tender
Lok
Die Abstände zwischen Grundplatte und OK-Rad sind verdammt klein.
Zudem gibts beim Tender, zumindest beim Schieben per Hand, Probleme auf den Weichen.
Der wichtigste Grund: Sollte es wirklich klappen, die Lok auf AC umzurüsten, hätte ich eine Lok mit Tenderantrieb !
Keine Option !!
Also: Die Lok wird als Spenderlok "mißbraucht", das Fahrwerk der 3003 weiterverwendet, und der Tender entkernt.
Vielen Dank, fürs Anschauen.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
raily, Folkwang und DersichdenWolfplant mögen diesen Beitrag
Re: Projekt bayerische G 3/4 H
Moin Jörg,
ich würde mir das nochmal überlegen, Tenderantrieb hin oder her, allein die Detailierung (eben auch des Fahrwerks, nicht nur der Aufbauten) spricht für die Trix
Es sind am Rahmen von Lok und Tender einige Details, die Du so nicht 'rüberkriegst' wie die auf der Pufferbohle angeordneten Lampen (sind die Aufsätze eigentlich noch da?) und die verschiedenen Abstände der Treibräder der G 3/4 untereinander sprechen für mich dagegen.
Meine Erfahrungen mit durchrutschenden Treibrädern habe ich ja in Spur N mit neueren Vier- und Fünffachkupplern mit bremsenden, eng tolerierten Gestängen gemacht, aber dieses etwas schlichtere, ältere Trix International Modell (ist das übrigens eine 2425 Epoche IIIa, nur mal so?) mit weniger engen Toleranzen in Gestänge und Fahrwerk sollte dieses Problem doch nicht haben? Notfalls die Treibradflächen vorsichtig anrauen ..
Wäre doch ein schönes, elegantes Projekt, der Unterboden ist ja glatt und sauber, nicht so eng und zerklüftet wie bei meiner kleinen Bayerin, einen Schleifer kriegst Du da locker 'drunter.
Ist die Lok denn ausreichend schwer?
Schleifer unter die Lok, alles mit 0,08mm² Litze verkabeln (ist wirklich saudünn!), Decoder oder elektronischen Umschalter 'rein, fertig!
Umlackieren natürlich auch noch .. habe ich vergessen
Aber wie ich DICH kenne .. wenn Du es Dir in den Kopf gesetzt hast
Viele Grüße
Frank
P.S. Ich muß sagen, für so ein altes Modell von 1973 gefällt mir die richtig gut, da können Märklinmodelle aus der Zeit nicht mithalten, i.Ggt., die macht auch heute noch eine gute Figur
Detailierung ist ok und noch nicht zu filigran für Servicearbeiten. Da ich ja keine 24er will, überlege ich glatt ob das meine Nächste wird, interessant daß dieser Typ noch bis 1966 bei der DB lief, habe mich nie wirklich mit der beschäftigt - nicht daß ich noch auf den Geschmack mit den 'Bayerischen' komme ..
https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerische_G_3/4_H
Für welchen Kurs kriegt man die denn so?
Hier habe ich gerade noch einen Umbaubericht auf Stummi gefunden:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?t=178515
ich würde mir das nochmal überlegen, Tenderantrieb hin oder her, allein die Detailierung (eben auch des Fahrwerks, nicht nur der Aufbauten) spricht für die Trix
Es sind am Rahmen von Lok und Tender einige Details, die Du so nicht 'rüberkriegst' wie die auf der Pufferbohle angeordneten Lampen (sind die Aufsätze eigentlich noch da?) und die verschiedenen Abstände der Treibräder der G 3/4 untereinander sprechen für mich dagegen.
Meine Erfahrungen mit durchrutschenden Treibrädern habe ich ja in Spur N mit neueren Vier- und Fünffachkupplern mit bremsenden, eng tolerierten Gestängen gemacht, aber dieses etwas schlichtere, ältere Trix International Modell (ist das übrigens eine 2425 Epoche IIIa, nur mal so?) mit weniger engen Toleranzen in Gestänge und Fahrwerk sollte dieses Problem doch nicht haben? Notfalls die Treibradflächen vorsichtig anrauen ..
Wäre doch ein schönes, elegantes Projekt, der Unterboden ist ja glatt und sauber, nicht so eng und zerklüftet wie bei meiner kleinen Bayerin, einen Schleifer kriegst Du da locker 'drunter.
Ist die Lok denn ausreichend schwer?
Schleifer unter die Lok, alles mit 0,08mm² Litze verkabeln (ist wirklich saudünn!), Decoder oder elektronischen Umschalter 'rein, fertig!
Umlackieren natürlich auch noch .. habe ich vergessen
Aber wie ich DICH kenne .. wenn Du es Dir in den Kopf gesetzt hast
Viele Grüße
Frank
P.S. Ich muß sagen, für so ein altes Modell von 1973 gefällt mir die richtig gut, da können Märklinmodelle aus der Zeit nicht mithalten, i.Ggt., die macht auch heute noch eine gute Figur
Detailierung ist ok und noch nicht zu filigran für Servicearbeiten. Da ich ja keine 24er will, überlege ich glatt ob das meine Nächste wird, interessant daß dieser Typ noch bis 1966 bei der DB lief, habe mich nie wirklich mit der beschäftigt - nicht daß ich noch auf den Geschmack mit den 'Bayerischen' komme ..
https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerische_G_3/4_H
Für welchen Kurs kriegt man die denn so?
Hier habe ich gerade noch einen Umbaubericht auf Stummi gefunden:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?t=178515
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Re: Projekt bayerische G 3/4 H
Hallo Frank,
Ich danke Dir, für Dein Intresse.
Aber ein reiner DC/AC - Umbau kommt nicht in Frage.
Wie schon gesagt: Dann hätte ich eine Lok mit Tender-Antrieb, und das möchte ich nicht.
Und-ebenfalls schon gesagt: Der Tender hat Schwierigkeiten mit den M-Weichen.
Am meisten mit der Kreuzug.
Außerdem bin ich nicht so der "UM-Switcher".
Die Trix-Lok ist übrigens komplett.
Auch die Aufsteck-Laternen und Tender-Lok Kupplung, Puffer alles ist vollständig vorhanden.
Ich habe sie nur schon etwas zerlegt, um zu gucken, wie der Kessel aufgebaut ist. Voll, oder hohl.
Der Kessel ist hohl, sodaß alles gut hineinpassen sollte. Dort war werksmäßig nur ein schweres Gewicht untergebracht. Das kann man aber herausnehmen.
Manche nennen mich sogar "stur".
Sogar als "unbelehrbar" hat man mich schon bezeichnet.
Ich würde mich eher als einen "beharrlichen" Typ bezeichen.
Und die Details....naja.....auch die kann man ja übernehmen, nicht wahr ?
Die Achsabstände stimmen, so ungefähr.
Klar - ein wenig unterschiedlich, aber das wird schon. Damit komme ich klar.
Zu welchem Kurs ?
Naja, meine hebe ich, als defekt, für 40€ bekommen können.
Als i.O., liegen sie so von 60 - 80€ rum. Wie ich gesehen habe.
Ich habe auch eine grüne, Epoche 2 - G3/4H für 65 € gesehen.
Ich mache das mal so:
Ich baue erstmal meine Lok so um, wie ich mir das so gedacht habe.
Wenn es dann noch eine günstige grüne Lok gäbe, kann ich mir trotzdem noch eine zulegen und mal gucken, was sich dann da machen läßt.
Zur allergrößten Not, könnte ich dann das Gehäuse auch solo weiterverwenden.
PS:
Was hast Du gegen die BR 24 ??
Magst du nur die Mä3003 nicht, oder generell, als Baureihe ?
Tröste Dich : Ich mag z.B. keine Mallet-Loks.
Ich weiß nicht warum, aber ich mag sie einfach nicht.
Ich danke Dir, für Dein Intresse.
Aber ein reiner DC/AC - Umbau kommt nicht in Frage.
Wie schon gesagt: Dann hätte ich eine Lok mit Tender-Antrieb, und das möchte ich nicht.
Und-ebenfalls schon gesagt: Der Tender hat Schwierigkeiten mit den M-Weichen.
Am meisten mit der Kreuzug.
Außerdem bin ich nicht so der "UM-Switcher".
Die Trix-Lok ist übrigens komplett.
Auch die Aufsteck-Laternen und Tender-Lok Kupplung, Puffer alles ist vollständig vorhanden.
Ich habe sie nur schon etwas zerlegt, um zu gucken, wie der Kessel aufgebaut ist. Voll, oder hohl.
Der Kessel ist hohl, sodaß alles gut hineinpassen sollte. Dort war werksmäßig nur ein schweres Gewicht untergebracht. Das kann man aber herausnehmen.
Stimmt.Aber wie ich DICH kenne .. wenn Du es Dir in den Kopf gesetzt hast
Manche nennen mich sogar "stur".
Sogar als "unbelehrbar" hat man mich schon bezeichnet.
Ich würde mich eher als einen "beharrlichen" Typ bezeichen.
Und die Details....naja.....auch die kann man ja übernehmen, nicht wahr ?
Die Achsabstände stimmen, so ungefähr.
Klar - ein wenig unterschiedlich, aber das wird schon. Damit komme ich klar.
Zu welchem Kurs ?
Naja, meine hebe ich, als defekt, für 40€ bekommen können.
Als i.O., liegen sie so von 60 - 80€ rum. Wie ich gesehen habe.
Ich habe auch eine grüne, Epoche 2 - G3/4H für 65 € gesehen.
Ich mache das mal so:
Ich baue erstmal meine Lok so um, wie ich mir das so gedacht habe.
Wenn es dann noch eine günstige grüne Lok gäbe, kann ich mir trotzdem noch eine zulegen und mal gucken, was sich dann da machen läßt.
Zur allergrößten Not, könnte ich dann das Gehäuse auch solo weiterverwenden.
PS:
Was hast Du gegen die BR 24 ??
Magst du nur die Mä3003 nicht, oder generell, als Baureihe ?
Tröste Dich : Ich mag z.B. keine Mallet-Loks.
Ich weiß nicht warum, aber ich mag sie einfach nicht.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
DersichdenWolfplant mag diesen Beitrag
Re: Projekt bayerische G 3/4 H
Moin Jörg,
ich habe gar nichts gegen das Steppenpferd, aber mir langt erstmal eine Einheitsbaureihe, also meine neue 80er bis jetzt.
Hatte ja gesagt, daß ich die 3003 in meiner Jugend hatte, die war, genau wie im Vorbild mein 'Mädchen für Alles', aber irgendwann ist auch mal gut, gibt interessantere Baureihen, wie jetzt meine 70er oder die ehemaligen Länderbahntypen allgemein.
Als 'beharrlich' würde ich mich auch bezeichnen, sonst hätte ich die kleine Bay(e)rische schon längst in die Ecke gepfeffert
Mußte tatsächlich nochmal 'ran, weil irgendeine Litze irgendwo einen Masseschluß hatte und sie mir echt 'a bisserl' Kummer machte, aber nun ist alles gut, Kabel sind nachlackiert
Geduld und Beharrlichkeit, stelle ich gerade fest machen sich auch im Geschäftsleben bezahlt, denn gerade habe ich einen netten Deal über mehrere Postwagen (ist irgendwie so 'n Ding von mir ) abgeschlossen, und der gute Mann hatte auch rein zufällig noch einen Trix Einheitsbreipersonenwagen B-21 'rumliegen, und nun habe ich bald einen schönen Vierwagenzug von denen, und das für einen insgesamt echt günstigen Kurs, die Dinger haben ja ansonsten fast astronomische Preise weil wegen selten und so, keine Ahnung :o
Dagegen habe ich meine sieben(!) Dreiachspreußen nach und nach quasi nachgeschmissen bekommen, obwohl von Märklin, man staune ...
Mein Angebot steht, wenn Du noch eine 'grüne' bayerische G3/4H ergattern kannst und Dir damit die Umlackiererei ersparen kannst, nehme ich Dir die 2425 gerne ab
Bin jetzt einigermaßen geübt im DC/AC Umbau ..
Direkte 'Abneigungen' gegen Einheitsbaureihen oder die 24er habe ich wie gesagt nicht, ich finde sie halt nur nicht mehr so spannend ..
Du hast mich jetzt auf die G3/4H aka Br54 als Universalbaureihe gebracht, eine Baureihe, die ich bisher nur aus der Spur N kannte, und da war sie als minitrix naja, 'geht so'
'N Träumschen, auch und gerade als Vorspann für die Kurzpreußen wäre immer noch und sowieso 'ne T18, aber die hat echt abgefahrene Preise, auch ohne Sound und so
Unter 200 Tacken geht da anscheinend nix, und die 3106 müßte ich einfach mal sehen, ob diese Uraltkonstruktion mir noch gefällt, die 75er (3313) ist da 'ne andere Geschichte, noch in den Achtzigern entworfen und konstruiert, die kann mit heutigen durchaus mithalten, ist ja auch meine heimliche Geliebte
Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg!
Frank
ich habe gar nichts gegen das Steppenpferd, aber mir langt erstmal eine Einheitsbaureihe, also meine neue 80er bis jetzt.
Hatte ja gesagt, daß ich die 3003 in meiner Jugend hatte, die war, genau wie im Vorbild mein 'Mädchen für Alles', aber irgendwann ist auch mal gut, gibt interessantere Baureihen, wie jetzt meine 70er oder die ehemaligen Länderbahntypen allgemein.
Als 'beharrlich' würde ich mich auch bezeichnen, sonst hätte ich die kleine Bay(e)rische schon längst in die Ecke gepfeffert
Mußte tatsächlich nochmal 'ran, weil irgendeine Litze irgendwo einen Masseschluß hatte und sie mir echt 'a bisserl' Kummer machte, aber nun ist alles gut, Kabel sind nachlackiert
Geduld und Beharrlichkeit, stelle ich gerade fest machen sich auch im Geschäftsleben bezahlt, denn gerade habe ich einen netten Deal über mehrere Postwagen (ist irgendwie so 'n Ding von mir ) abgeschlossen, und der gute Mann hatte auch rein zufällig noch einen Trix Einheitsbreipersonenwagen B-21 'rumliegen, und nun habe ich bald einen schönen Vierwagenzug von denen, und das für einen insgesamt echt günstigen Kurs, die Dinger haben ja ansonsten fast astronomische Preise weil wegen selten und so, keine Ahnung :o
Dagegen habe ich meine sieben(!) Dreiachspreußen nach und nach quasi nachgeschmissen bekommen, obwohl von Märklin, man staune ...
Mein Angebot steht, wenn Du noch eine 'grüne' bayerische G3/4H ergattern kannst und Dir damit die Umlackiererei ersparen kannst, nehme ich Dir die 2425 gerne ab
Bin jetzt einigermaßen geübt im DC/AC Umbau ..
Direkte 'Abneigungen' gegen Einheitsbaureihen oder die 24er habe ich wie gesagt nicht, ich finde sie halt nur nicht mehr so spannend ..
Du hast mich jetzt auf die G3/4H aka Br54 als Universalbaureihe gebracht, eine Baureihe, die ich bisher nur aus der Spur N kannte, und da war sie als minitrix naja, 'geht so'
'N Träumschen, auch und gerade als Vorspann für die Kurzpreußen wäre immer noch und sowieso 'ne T18, aber die hat echt abgefahrene Preise, auch ohne Sound und so
Unter 200 Tacken geht da anscheinend nix, und die 3106 müßte ich einfach mal sehen, ob diese Uraltkonstruktion mir noch gefällt, die 75er (3313) ist da 'ne andere Geschichte, noch in den Achtzigern entworfen und konstruiert, die kann mit heutigen durchaus mithalten, ist ja auch meine heimliche Geliebte
Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg!
Frank
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Wachablösung !
MoinMoin,
Nach reiflicher Überlegung und eingehender Prüfung meiner schon vorhandenen Modelle, habe ich doch im Netz mal gestöbert, und bin auf eine fertig umgebaute Trix - G3/4 H gestoßen.
Die Lok ist ein Eigenumbau, aber recht gut erhalten und der Umbau wurde ganz gut ausgeführt.
Die Trix-Lok, fährt recht gut, im Anfahren etwas "hackend", aber sonst sehr flüssig und wird meinen Eigenbau ersetzen.
Hier noch einmal ein Vergleich:
Damit wäre praktisch der "Wach-Wechsel" im bayerischen Güterzugdienst erfolgt.
Die verbleibende Trix Lok der BR 54 verbleibt als Ersatzteil-Spender.
Vielleicht treten ja doch mal Schwierigkeiten im Bereich des Fahrwerks, derAchsen oder des Antriebs auf.
Auch Schleifkohlen oder Haftreifen, etc, etc lassen sich hervorragend verwenden.
Nach reiflicher Überlegung und eingehender Prüfung meiner schon vorhandenen Modelle, habe ich doch im Netz mal gestöbert, und bin auf eine fertig umgebaute Trix - G3/4 H gestoßen.
Die Lok ist ein Eigenumbau, aber recht gut erhalten und der Umbau wurde ganz gut ausgeführt.
Die Trix-Lok, fährt recht gut, im Anfahren etwas "hackend", aber sonst sehr flüssig und wird meinen Eigenbau ersetzen.
Hier noch einmal ein Vergleich:
Damit wäre praktisch der "Wach-Wechsel" im bayerischen Güterzugdienst erfolgt.
Die verbleibende Trix Lok der BR 54 verbleibt als Ersatzteil-Spender.
Vielleicht treten ja doch mal Schwierigkeiten im Bereich des Fahrwerks, derAchsen oder des Antriebs auf.
Auch Schleifkohlen oder Haftreifen, etc, etc lassen sich hervorragend verwenden.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
juerje, Folkwang, Jumbojet und DersichdenWolfplant mögen diesen Beitrag
Re: Projekt bayerische G 3/4 H
MoinMoin,
Abschließend habe ich noch ein paar Lastprobefahrten unternommen:
Resümierend kann ich sagen:
Eine schöne Lok, die noch gut läuft.
Die Zugkraft reicht für meine Zwecke, und ihre zukünftigen Einsatzaufgaben völlg aus.
Auch unter Last drehen die Antriebsräder auf den "Rampen" nicht durch.
Ich will nicht "unken", aber ein paar Zweifel habe ich noch, betreffs des Tenderantiebs und der Beweglichkeit des Gestänges.
Wenn alles so bleiben sollte, würde ich mich freuen.
Vielen Dank, für Euer Intresse
Abschließend habe ich noch ein paar Lastprobefahrten unternommen:
Resümierend kann ich sagen:
Eine schöne Lok, die noch gut läuft.
Die Zugkraft reicht für meine Zwecke, und ihre zukünftigen Einsatzaufgaben völlg aus.
Auch unter Last drehen die Antriebsräder auf den "Rampen" nicht durch.
Ich will nicht "unken", aber ein paar Zweifel habe ich noch, betreffs des Tenderantiebs und der Beweglichkeit des Gestänges.
Wenn alles so bleiben sollte, würde ich mich freuen.
Vielen Dank, für Euer Intresse
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Jumbojet, DersichdenWolfplant, Kranmann und Streckenbauer mögen diesen Beitrag
Re: Projekt bayerische G 3/4 H
Moin Jörg.
mit dem "Lokschiebewagen" (Antrieb im Tender) habe ich auch so meine Probleme. Eine BR 55 und eine BR 50 von Fleischmann sind bei mir im Bestand, werden aber kaum genutzt.
Meine Loks mit Schlepptender sind von Trix und auch ältere Modelle vom Piko sind dabei.
Roco hat ja noch die Lösung mit Antrieb im Tender und Kardanwelle in die Lok. Aber auch diese Lösung sagt mir nicht zu.
Ich bleibe bei der klassischen Lösung mit dem Antrieb da wo er hingehört - in die Lok
Trotzdem wünsche ich Dir mit der Lok viel Spaß.
Gruß
Heinrich
mit dem "Lokschiebewagen" (Antrieb im Tender) habe ich auch so meine Probleme. Eine BR 55 und eine BR 50 von Fleischmann sind bei mir im Bestand, werden aber kaum genutzt.
Meine Loks mit Schlepptender sind von Trix und auch ältere Modelle vom Piko sind dabei.
Roco hat ja noch die Lösung mit Antrieb im Tender und Kardanwelle in die Lok. Aber auch diese Lösung sagt mir nicht zu.
Ich bleibe bei der klassischen Lösung mit dem Antrieb da wo er hingehört - in die Lok
Trotzdem wünsche ich Dir mit der Lok viel Spaß.
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
DersichdenWolfplant und Analog-Fritze mögen diesen Beitrag
Re: Projekt bayerische G 3/4 H
Hallo Leute,
ich würde allenfalls bei einer Fleischmann P8 zuschlagen, weil mir die besser gefällt als die alte Märklin P8, die neue ist mir zu teuer, ich habe auch so meine Bedenken wg. Tenderantrieb aus meinen Erfahrungen mit der Spur N, aber wenn die Treibräder (die dann ja keine sind ) groß genug sind würde ich darüber hinwegsehen, Hauptsache sie drehen sich!
Eine 50er würde mir auch Kopfschmerzen machen, ein Fünffachkuppler und dann so kleine Treibräder, wenn dann auch noch das Gestänge sehr eng toleriert ist dreht sich nix mehr, oder?
Ich hatte erst die alte FLN 50er in Spur N, da war alles gut, aber dann mußte die brandneue her, besser detailiert usw., aber da standen die Treibräder öfter als daß sie sich drehten
Die Lok war leichter als ihre Vorgängerin aus den Siebzigern und das Gestänge filigraner, enger toleriert und 'bremste' daher viel stärker als bei der alten Version
Mit der 'Motor im Tender - Antrieb in der Lok' Variante habe ich dagegen gute Erfahrungen, meine Arnold Br01 150 lief wie der Teufel, und leise, weil der Gummischlauch zwischen Tender und Lok auch Geräusche dämpfte, die bei Motoren in der Lok sonst über's Getriebe, das Gehäuse und die Räder voll durchschlagen
Viel Freude weiterhin mit deiner neuen Bayerin, der G 3/4 H Jörg!
Viele Grüße
Frank
ich würde allenfalls bei einer Fleischmann P8 zuschlagen, weil mir die besser gefällt als die alte Märklin P8, die neue ist mir zu teuer, ich habe auch so meine Bedenken wg. Tenderantrieb aus meinen Erfahrungen mit der Spur N, aber wenn die Treibräder (die dann ja keine sind ) groß genug sind würde ich darüber hinwegsehen, Hauptsache sie drehen sich!
Eine 50er würde mir auch Kopfschmerzen machen, ein Fünffachkuppler und dann so kleine Treibräder, wenn dann auch noch das Gestänge sehr eng toleriert ist dreht sich nix mehr, oder?
Ich hatte erst die alte FLN 50er in Spur N, da war alles gut, aber dann mußte die brandneue her, besser detailiert usw., aber da standen die Treibräder öfter als daß sie sich drehten
Die Lok war leichter als ihre Vorgängerin aus den Siebzigern und das Gestänge filigraner, enger toleriert und 'bremste' daher viel stärker als bei der alten Version
Mit der 'Motor im Tender - Antrieb in der Lok' Variante habe ich dagegen gute Erfahrungen, meine Arnold Br01 150 lief wie der Teufel, und leise, weil der Gummischlauch zwischen Tender und Lok auch Geräusche dämpfte, die bei Motoren in der Lok sonst über's Getriebe, das Gehäuse und die Räder voll durchschlagen
Viel Freude weiterhin mit deiner neuen Bayerin, der G 3/4 H Jörg!
Viele Grüße
Frank
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Kranmann und Analog-Fritze mögen diesen Beitrag
Re: Projekt bayerische G 3/4 H
Moin zusammen,
Ich Danke Euch, für Euren Besuch, und Eure Beiträge.
@Heinrich:
Genau. Ich bleibe auch dabei !
Aber, man kennt das ja: Wo eine Regel, da auch mal eine Ausnahme.
@Frank:
Die Fleischman P8/BR38 sind optisch wunderschön, klar. Keine Frage.
Preislich liegen sie etwa bei denen der "alten" 3098/3099 ?
Aber - wie gesagt - Tenderantrieb.
Meine BR 50, in Spur N war auch von Fleischmann.
Da drehten die Lokräder genau 2 Wochen.
Seit dem bin ich sehr skeptisch.
Glücklicherweise hat meine neue Trix-Lok, im Bereich der Lok-Achsen nicht so enge Toleranzen.
Geradezu "russisch". Deshalb habe ich gute Hoffnung.
Ich Danke Euch, für Euren Besuch, und Eure Beiträge.
@Heinrich:
Ich bleibe bei der klassischen Lösung mit dem Antrieb da wo er hingehört - in die Lok
Genau. Ich bleibe auch dabei !
Aber, man kennt das ja: Wo eine Regel, da auch mal eine Ausnahme.
@Frank:
Die Fleischman P8/BR38 sind optisch wunderschön, klar. Keine Frage.
Preislich liegen sie etwa bei denen der "alten" 3098/3099 ?
Aber - wie gesagt - Tenderantrieb.
Meine BR 50, in Spur N war auch von Fleischmann.
Da drehten die Lokräder genau 2 Wochen.
Seit dem bin ich sehr skeptisch.
Glücklicherweise hat meine neue Trix-Lok, im Bereich der Lok-Achsen nicht so enge Toleranzen.
Geradezu "russisch". Deshalb habe ich gute Hoffnung.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Kranmann mag diesen Beitrag
Re: Projekt bayerische G 3/4 H
Moin Jörg,
etwas Graphitpuder für Schlösser etc. auf die Kolbenstange und ins Gestänge hatte bei mir (zeitweise) geholfen, bloß vorsichtig sein da es auch leitend ist, sollte also besser nicht ins Fahrwerk (d.h. Laufflächen, wegen dem Rutschfaktor '..sssst') bzw. zwischen die Kontakte kommen, kann man aber notfalls sehr gut mit Benzin ('Allheilmittel') wegbekommen
Gleichzeitig gibt das schwarze Puder einen netten und jederzeit reversiblen Alterungseffekt
Wie gesagt, bei großen Treibrädern hätte ich weniger Bedenken, und es ist ja auch eine 'Spur'..weite (im wahrsten Sinne -lol) größer, aber bei mehr als drei Treibachsen und kleinem Treibraddurchmesser müßte ich erst mal sehen wie die Lok sich verhält, nochmal würde ich mir kein teures 'Standmodell' (wieder im wahrsten Sinne) kaufen
'Russisch'? Schon mal mit amerikanischen Spalt- (besser: Gräben-)maßen zu tun gehabt? (Auto .. )
Viele Grüße
Frank
etwas Graphitpuder für Schlösser etc. auf die Kolbenstange und ins Gestänge hatte bei mir (zeitweise) geholfen, bloß vorsichtig sein da es auch leitend ist, sollte also besser nicht ins Fahrwerk (d.h. Laufflächen, wegen dem Rutschfaktor '..sssst') bzw. zwischen die Kontakte kommen, kann man aber notfalls sehr gut mit Benzin ('Allheilmittel') wegbekommen
Gleichzeitig gibt das schwarze Puder einen netten und jederzeit reversiblen Alterungseffekt
Wie gesagt, bei großen Treibrädern hätte ich weniger Bedenken, und es ist ja auch eine 'Spur'..weite (im wahrsten Sinne -lol) größer, aber bei mehr als drei Treibachsen und kleinem Treibraddurchmesser müßte ich erst mal sehen wie die Lok sich verhält, nochmal würde ich mir kein teures 'Standmodell' (wieder im wahrsten Sinne) kaufen
'Russisch'? Schon mal mit amerikanischen Spalt- (besser: Gräben-)maßen zu tun gehabt? (Auto .. )
Viele Grüße
Frank
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Kranmann und Analog-Fritze mögen diesen Beitrag
Re: Projekt bayerische G 3/4 H
Hallo Frank,
Also auf das Fahrwerk der Lok und alle seine Bestandteile werde ich weder Öl noch irgendwelches Puder verwenden.
Momentan ist es trocken, und so soll es auch bleiben.
Das ist, aus meiner Sicht, der beste Schutz vor Verschmutzungen.
Falls es mal "zu dolle" werden sollte nehme ich Feuerzeugbezin, besser noch Aceton.
Aber soweit ist es glücklicherweise noch nicht. Ich nehme die Hürde dann , wenn sie kommt.
Ausgenommen natürlich der Tender.
Da ist der Motor und Getriebe drin, und die brauchen natürlich ab und an ein Tröpfchen Fett oder Öl.
Also auf das Fahrwerk der Lok und alle seine Bestandteile werde ich weder Öl noch irgendwelches Puder verwenden.
Momentan ist es trocken, und so soll es auch bleiben.
Das ist, aus meiner Sicht, der beste Schutz vor Verschmutzungen.
Falls es mal "zu dolle" werden sollte nehme ich Feuerzeugbezin, besser noch Aceton.
Aber soweit ist es glücklicherweise noch nicht. Ich nehme die Hürde dann , wenn sie kommt.
Ausgenommen natürlich der Tender.
Da ist der Motor und Getriebe drin, und die brauchen natürlich ab und an ein Tröpfchen Fett oder Öl.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
DersichdenWolfplant und Kranmann mögen diesen Beitrag
Re: Projekt bayerische G 3/4 H
Moin Jörg,
ich sag's ja nur .. hatte bei mir geholfen, und Graphitpuder ist 'harmlos' weil rückstandsfrei entfern(auswasch-)bar.
Waschbenzin ist ja auch bei mir das Mittel der Wahl, aber von Aceton würde ich die Finger lassen, schließlich entfernten sich die Damen damit früher den Lack von den Nägeln ..
Heutzutage sind Nagellackentferner Acetonfrei, aus gutem Grund ..
Aceton ist auch Bestandteil von Klebern bzw. klebt Kunststoffe durch ANLÖSEN, Also Vorsicht mir dem Sauzeug, es sei denn Du willst dein Fahrzeug entlackieren!
Sagen wir's mal so, was meine Schleimhäute reizt, kann auch für meine Loks nicht gut sein
Viele Grüße
Frank
ich sag's ja nur .. hatte bei mir geholfen, und Graphitpuder ist 'harmlos' weil rückstandsfrei entfern(auswasch-)bar.
Waschbenzin ist ja auch bei mir das Mittel der Wahl, aber von Aceton würde ich die Finger lassen, schließlich entfernten sich die Damen damit früher den Lack von den Nägeln ..
Heutzutage sind Nagellackentferner Acetonfrei, aus gutem Grund ..
Aceton ist auch Bestandteil von Klebern bzw. klebt Kunststoffe durch ANLÖSEN, Also Vorsicht mir dem Sauzeug, es sei denn Du willst dein Fahrzeug entlackieren!
Sagen wir's mal so, was meine Schleimhäute reizt, kann auch für meine Loks nicht gut sein
Viele Grüße
Frank
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Kranmann mag diesen Beitrag
Re: Projekt bayerische G 3/4 H
Hallo Frank,
Neiiiin...das Aceton kommt natürlich nur an blanken Metallteilen zum Einsatz.
Natürlich nicht bei Kunstoffteilen.....
Gegen "scharfe" Mittel habe ich eigendlich nichts.
Richtig und vorsichtig angewendet, helfen sie echt gut.
Bislang klappte immer alles wunderbar damit.
Aber da hat auch jeder sein eigenes Rezept.
....ich will ja auch meine Loks damit reinigen, nicht meine Schleimhäute......
Neiiiin...das Aceton kommt natürlich nur an blanken Metallteilen zum Einsatz.
Natürlich nicht bei Kunstoffteilen.....
Gegen "scharfe" Mittel habe ich eigendlich nichts.
Richtig und vorsichtig angewendet, helfen sie echt gut.
Bislang klappte immer alles wunderbar damit.
Aber da hat auch jeder sein eigenes Rezept.
....ich will ja auch meine Loks damit reinigen, nicht meine Schleimhäute......
Analog-Fritze- Bahnhofschef
raily und Kranmann mögen diesen Beitrag
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