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Decoder Einbau in Fleischmann 1326 E141

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Beitrag von Old Märklinist Mi 16 Mai 2012 - 15:38

Hallo zusammen,
Gestern habe ich an meiner Fleischmann 1326 E-Lok141 den Umbau von Analog auf Digital gemacht.
Verwendet wird wieder ein Decoder von Tams LD-G-32 ohne Schnittstelle.
Als erstens wurde die Lok von allen Kabeln und Umschalter und Diodenpack befreit.
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Decoder Einbau in Fleischmann 1326 E141 10501787us
Man darf nicht vergessen am Motorschild die alten Kondensatoren zuentfernen.
Auch die Lampen konnte ich nicht mittels Rückleiterkabel getrennt anschließen,sonder mußte sie nach alter Art über die Lokmasse anschließen,was auch kein Nachteil erwirkt.
Decoder Einbau in Fleischmann 1326 E141 10501785pd
Nun beginnt die neue Verkabelung diesmal nach Märklinfarben.
Was ich als sehrgute Werksarbeit von Fleischman sehe ist das Sie an allen Drehgestellen Radschleifer für die Masse montierten,somit hat die Lok einen sehrguten Massekontakt.
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Decoder Einbau in Fleischmann 1326 E141 10501791gm
Decoder Einbau in Fleischmann 1326 E141 10501792mu
Somit habe ich am vorderen Drehgestell zwei Massekabeln anlöten.
Die ganzen Kabeln laufen alle in die Mitte der Lok,dort befindet sich auch der Umschalter für die Oberleitung.
Ich habe alles so angeschloßen das man mit der Lok auch über Oberleitung fahren kann.
Den Decoder habe ich mit Klebepads dort befestigt wo der elektronische Umschalter war und die Kabeln angelötet.
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Die E-Lok im fahrbereitem Zustand mit den typischen Silberlingen.
Decoder Einbau in Fleischmann 1326 E141 10501797re
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Einzig was mich stört das die Lok in den Standarteinstellungen ein langen Auslauf hat,aber das kommt dann beim
Feintuning.

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Beitrag von DB 70er Mi 16 Mai 2012 - 19:26

Hallo Edmund , die Fleischmann E 41 macht optisch einen sehr guten Eindruck und steht wohl der Märklin/Trix Neukonstruktion nicht nach wie ich sehe.
Bei meinen ersten Digitalisierungen vor 6 Jahren hatte ich auch Tams-Decoder verwendet , schon wegen des günstigen Preises. Heute nehme ich bei Ein-oder Umbauten gerne einen ESU Lopi M4 MFX. Bei den Tams , sowie bei Uhlenbrock (siehe mein jüngstes Problem mit einer Roco Lok) hab ich immer Programmier-Probleme , sind aber wahrscheinlich Bedienerfehler meinerseits Embarassed Wink
Was das Feintuning vom Auslauf betrifft , das kenne ich zu genüge : Da ich Bremsabschnitte auf der Anlage habe , muß jede Lok genau abgestimmt sein , damit sie bei normaler Fahr-und Höchstgeschwindigkeit nicht über das Blocksignal hinaus und dann weiter fährt. (Da hat's schon oft gerappelt weil ich nicht aufgepasst habe Rolling Eyes .
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Beitrag von Volker St. Mi 16 Mai 2012 - 20:10

Hallo Jungs,

mit ESU-DEcodern kann man nichts falsch machen. Besonders, wenn man den Programmer hat. Ich will aber kein MFX, das ist mir zu teuer. Bei 25 Euro ist meine Schallgrenze erreicht.

Tams bietet eine preisgünstige Alternative, oft braucht man nicht mehr als Licht vorn und hinten. Kein Aux3 und Aux4.

Ich habe gerade eine Kleinbahn 2050er damit fertig gestellt, die fährt einwandfrei auf M-Gleis. Der Decoder harmoniert gut mit den beiden alten Kleinbahn-Motoren. Ja, 2-motorig ohne Haftreifen.

Gruß

Volker

Volker St.
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Beitrag von Old Märklinist Mi 16 Mai 2012 - 20:57

Hallo Christof,
ja die Lok gefiel mir gut als ich in der Bucht angelte,da ich noch keine grüne
E-lok 141er hatte habe ich sofort zugeschlagen.
Der Vorbesitzer hatte auch so einen Diodenpack dazwischen geschaltet,was das bringen sollte weis ich nicht,war jedenfalls nicht Orginal,alles andere war orginal Fleischmann AC mit massefreies Motorschild.
Die Lok ist Baujahr 1997 da kann man schon sehen wie Fleischmann schöne Loks baute und gute Loks,was jetzt wohl nur noch unter Roco-Regie läuft.
Ich habe bis jetzt seit 2011 6 LD-G-32 verbaut und 2 LD-W-32 und
1 LD-W-33 und bin sehr zufrieden mit diesen Decodern vor allem ist immer der Preis im Vordergrund.Die Tams der 30ziger serie sind besser als ihre Vorgänger.
Programiert habe ich sie immer im Registervefahren mit Licht blinken,da kann
man sich schon mal vertippen.Ist mir auch zu aufwendig dehalb werde ich mir demnächst die Tams Master Control zulegen und dann übern PC mit Hennigs Programm die Decoder programmieren da ist viel drin,vor allem hast Du mehr als 80 Adressen und kannst die CV schön aus dem Sessel einstellen. Laughing
Die Deltas werden so nach und nach ausrangiert.
Werde auch mal von den Neuen Märklin Decoder ausprobieren mal sehen was sie können.
Die Signalabschnitten dürfen nicht zu kurz gemacht werden,sonst rauscht der Zug durch,alles Übungssache.
Mit den Uhlenbrocks werde ich mir zu Testzwecken auch mal einen holen.
So jetzt gehts erstmal wieder an die Anlage etwas spielen. Very Happy
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Beitrag von Old Märklinist Mi 16 Mai 2012 - 21:02

Hallo Volker,
das ist auch mein Ziel werde in Zukunft nur noch DCC machen da ist vieles einfacher.
Und für ein ESU-Set bekommst Du zwei Tamse .
Lasse jetzt die 141er noch ein bischen laufen.
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Beitrag von Gast Mi 16 Mai 2012 - 21:04

Hallo ,
diese Lok habe ich auch nee Roco 140er auch in dunkel grün und lasse sie auch nur mit silberlinge fahren, sied gut aus diese zusammen stellung.
Bei der sind diese Droselspule drin, so wie Edmund es beschrieben hatte.

lg
Burkhard

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Beitrag von Old Märklinist Mi 16 Mai 2012 - 21:50

Hallo,
Ja das sind die Drosseln die werden seit einpaar Jahren von den Herstellern
eingebaut,die werden für analoge und digitale Technik benutzt und sind von geringer Baugröße als die Alten.
Dunkelgrüne Lok und Silberlinge das war das 70er Fahre Flair.
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Beitrag von Gast Mi 16 Mai 2012 - 21:55

Hallo Edmund,
deswegen habe ich mir so einen zug so zusammen gestellt.

lg
Burkhard

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Decoder Einbau in Fleischmann 1326 E141 Empty Re: Decoder Einbau in Fleischmann 1326 E141

Beitrag von pepinster Mi 16 Mai 2012 - 21:56

Old Märklinist schrieb:...
E-lok 141...
Der Vorbesitzer hatte auch so einen Diodenpack dazwischen geschaltet,was das bringen sollte weis ich nicht,war jedenfalls nicht Orginal,
... massefreies Motorschild...
Die Deltas werden so nach und nach ausrangiert...

Hallo zusammen,

der Diodenpack soll die Lok langsamer machen, denn der Motor dürfte für 12...14V = ausgelegt sein, im Märklin System wird analog aber bis 16V~ gefahren.

Massefreies Motorschild bei der 141 ist natürlich gut, dann ist das Digitalisieren nicht schwierig.
Zu Deltadecodern habe ich auch so meine (ziemlich negative) Meinung, gerade mal eine Märklin-Lok besitze ich noch, die nicht entdeltaisiert ist.

Gruss von
Axel

Und hier der Märklin-Klassiker E41 in Blau (noch analog)
Decoder Einbau in Fleischmann 1326 E141 Maee41schnellzkurz
Es müssen nicht immer Silberlinge sein... (ich hab' nämlich keine Crying or Very sad )

pepinster
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Decoder Einbau in Fleischmann 1326 E141 Empty Re: Decoder Einbau in Fleischmann 1326 E141

Beitrag von Old Märklinist Mi 16 Mai 2012 - 22:18

Hallo Axel,
dann wird es Zeit das Du Dir einpaar Silberlinge zu Zugbildung zulegts,das ist schon praktisch Pflicht Frech
Und die Deltazeit ist mittlerweile vorbei,bleibt nur zu überlegen was man noch damit machen kann.
Nur ein Delta 66032 der ist in der 3065 mit Telex drin der bleibt noch eine Zeit lang erhalten.
Die blaue E41 sieht auch gut aus mit diesem Wagenverband.

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Decoder Einbau in Fleischmann 1326 E141 Empty Re: Decoder Einbau in Fleischmann 1326 E141

Beitrag von Volker St. Do 17 Mai 2012 - 15:29

Hallo Jungs,

nochmal eine Meinung von mir zu Decodern: Nicht verzetteln!

Delta ist natürlich völlig out, genauso wie sonstige nicht lastgeregelte Decoder.

Bei Märklin stimmt das Preis- / Leistungsverhältnis nicht. Die sind zu teuer.

Bei Uhlenbrock liegt der Preis auf ESU-Niveau. Da entscheide ich mich doch für die Firma aus Ulm.

Wenn es billig sein soll, dann Tams. Aber nur die LD-G-Ausführung für Gleichstrom-Motoren. Und auch nur dort, wo es passt.

Gruß

Volker

Volker St.
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