Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
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raily
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Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Hallo,
dieser Workshop wurde von mir im FAM vorgestellt. Aber er ist sicherlich auch für uns Spielebahner und auch Teppichbahner interessant.
Ich zeige hier mal, wie ich meine neu erworbenen gebrauchten Lokomotiven im Motor reinige. Hier am Beispiel der Industrierangierlokomotive DHG 500 von Märklin, Produktnr. 3078.
Zunächst erst mal die Bestandsaufnahme.
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Die Lok an sich.
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Schleifer ist stark benutzt und verdreckt, muss ausgewechselt werden.
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Schraube am Dach entfernen und Kunststoffgehäuse nach oben abziehen.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Seitenverkleidungen Räder entfernen, sind nur gesteckt, dennoch etwas Vorsicht walten lassen.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Das Motorschild zeigt unten Verunreinigungen und Faserreste. Da wird es im Motor nicht viel besser aussehen.
Am Motorschild habe ich den Doppeldraht zur Spule und den Anschluss der Drossel abgelötet, um besser das Motorschild abnehmen zu können. Federn der Kohlen (hier links gewickeltes Kupfergewebe und rechts Kohlenbürste) vorsichtig mit kleiner Pinzette nach vorne ziehen und seitlich zurückschnappen lassen, damit die Bürsten entfernt werden können. Schrauben des Motorschildes entfernen (2 Stück). Vorsichtig öffnen, sonst reißen evt. andere Drähte ab.
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Im Inneren sind schön die Verschmutzungen zu erkennen.
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Schrauben Motorschild, Anker, Verschmutzung und Bürsten
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Größer nochmal die Verschmutzung der Kontaktfläche des Ankers
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Blick ins Motorgehäuse/Rückwand
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Zur Reinigung Wattestäbchen SR24 und später Öl zum Ölen sowie Glasfaserradierer zum säubern der Kupferflächen des Ankers.
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Nach dem Reinigen mit Wattestäbchen mit SR24 und saubere Stäbchen zum Putzen. Alle Zahnräder reinigen mit Wattestäbchen und Motorschild usw. nicht vergessen.
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Vergrößerung, noch mit sauberen Wattestäbchen sauber und trocken putzen !!
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Dreckige Wattestäbchen
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Anker ebenfalls mit SR24 reinigen und nach den sauber putzen mit Wattestäbchen und trocknen den Belag/Abrieb mittels Glasfaserradierer o. ä. entfernen, damit das Kupfer blanker wird.
Motor in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammensetzen. Es reißen gern Kabel ab. Wichtig: erst Anker rein und freien Lauf durch drehen der Räder testen. Zanhräder laufen dann Innen mit und der Anker auch. Motorschild drauf, dann leicht verschrauben und freien Lauf testen.
Die Bürsten rein. Links Kupfergewebe, rechts Kohlenbürste. Die Feder für das Kupfergewebe ist leicht als Haken geformt, so dass dieser in die Geweberolle mittig rein kann. Die Feder für die Kohlenbürste hat keinen Haken. Glatte Fläche nach Innen und Nut der Kohle nach Außen, damit die Feder da formschlüssig Kontakt hat.
Ölen nicht vergessen: auf die drehenden Achsen des Motors und auch wie bei neuen Loks die Laufachsen. Die Lok hat am Motorschild und auf der anderen Seite des Metallgehäuses noch Öltaschen mit Filz. Hier auch ein paar Tropfen rein.
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Alten Schleifer abmontieren. Der neue Schleifer ist unsymmetrisch, daher drauf achten, dass die eine Seite der Laschen auch Kontakt zu dem Messingplättchen auf der Unterseite hat, sonst kann kein Strom fließen oder Kurzschluss entsteht.
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Testlauf ohne Gehäuse. Mir waren doch die Kabel zum Umschaltrelais abgegangen, musste ich wieder anlöten.
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Testlauf mit Gehäuse. Häufig drückt das Gehäuse irgendwo und dann könne immer wieder Probleme auftreten.
Beim Testlauf bitte moderate Geschwindigkeiten. Neue Bürsten müssen sich evt. etwas einlaufen.
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Ist auch wirklich ein neuer Schleifer drunter?
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Fertig
Dieser kleine Workshop ist mein Dankeschön an die vielen anderen Workshops oder Tipps, von denen ich eine Menge lernen konnte.
Vielleicht hilft er Euch ja.
Viele Grüße
Kai
Koef2
dieser Workshop wurde von mir im FAM vorgestellt. Aber er ist sicherlich auch für uns Spielebahner und auch Teppichbahner interessant.
Ich zeige hier mal, wie ich meine neu erworbenen gebrauchten Lokomotiven im Motor reinige. Hier am Beispiel der Industrierangierlokomotive DHG 500 von Märklin, Produktnr. 3078.
Zunächst erst mal die Bestandsaufnahme.
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Die Lok an sich.
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Schleifer ist stark benutzt und verdreckt, muss ausgewechselt werden.
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Schraube am Dach entfernen und Kunststoffgehäuse nach oben abziehen.
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Seitenverkleidungen Räder entfernen, sind nur gesteckt, dennoch etwas Vorsicht walten lassen.
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Das Motorschild zeigt unten Verunreinigungen und Faserreste. Da wird es im Motor nicht viel besser aussehen.
Am Motorschild habe ich den Doppeldraht zur Spule und den Anschluss der Drossel abgelötet, um besser das Motorschild abnehmen zu können. Federn der Kohlen (hier links gewickeltes Kupfergewebe und rechts Kohlenbürste) vorsichtig mit kleiner Pinzette nach vorne ziehen und seitlich zurückschnappen lassen, damit die Bürsten entfernt werden können. Schrauben des Motorschildes entfernen (2 Stück). Vorsichtig öffnen, sonst reißen evt. andere Drähte ab.
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Im Inneren sind schön die Verschmutzungen zu erkennen.
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Schrauben Motorschild, Anker, Verschmutzung und Bürsten
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Größer nochmal die Verschmutzung der Kontaktfläche des Ankers
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Blick ins Motorgehäuse/Rückwand
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Zur Reinigung Wattestäbchen SR24 und später Öl zum Ölen sowie Glasfaserradierer zum säubern der Kupferflächen des Ankers.
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Nach dem Reinigen mit Wattestäbchen mit SR24 und saubere Stäbchen zum Putzen. Alle Zahnräder reinigen mit Wattestäbchen und Motorschild usw. nicht vergessen.
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Vergrößerung, noch mit sauberen Wattestäbchen sauber und trocken putzen !!
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Dreckige Wattestäbchen
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Anker ebenfalls mit SR24 reinigen und nach den sauber putzen mit Wattestäbchen und trocknen den Belag/Abrieb mittels Glasfaserradierer o. ä. entfernen, damit das Kupfer blanker wird.
Motor in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammensetzen. Es reißen gern Kabel ab. Wichtig: erst Anker rein und freien Lauf durch drehen der Räder testen. Zanhräder laufen dann Innen mit und der Anker auch. Motorschild drauf, dann leicht verschrauben und freien Lauf testen.
Die Bürsten rein. Links Kupfergewebe, rechts Kohlenbürste. Die Feder für das Kupfergewebe ist leicht als Haken geformt, so dass dieser in die Geweberolle mittig rein kann. Die Feder für die Kohlenbürste hat keinen Haken. Glatte Fläche nach Innen und Nut der Kohle nach Außen, damit die Feder da formschlüssig Kontakt hat.
Ölen nicht vergessen: auf die drehenden Achsen des Motors und auch wie bei neuen Loks die Laufachsen. Die Lok hat am Motorschild und auf der anderen Seite des Metallgehäuses noch Öltaschen mit Filz. Hier auch ein paar Tropfen rein.
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Alten Schleifer abmontieren. Der neue Schleifer ist unsymmetrisch, daher drauf achten, dass die eine Seite der Laschen auch Kontakt zu dem Messingplättchen auf der Unterseite hat, sonst kann kein Strom fließen oder Kurzschluss entsteht.
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Testlauf ohne Gehäuse. Mir waren doch die Kabel zum Umschaltrelais abgegangen, musste ich wieder anlöten.
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Testlauf mit Gehäuse. Häufig drückt das Gehäuse irgendwo und dann könne immer wieder Probleme auftreten.
Beim Testlauf bitte moderate Geschwindigkeiten. Neue Bürsten müssen sich evt. etwas einlaufen.
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Ist auch wirklich ein neuer Schleifer drunter?
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Fertig
Dieser kleine Workshop ist mein Dankeschön an die vielen anderen Workshops oder Tipps, von denen ich eine Menge lernen konnte.
Vielleicht hilft er Euch ja.
Viele Grüße
Kai
Koef2
Zuletzt von koef2 am Mi 25 Jul 2012 - 22:28 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet (Grund : Bilderproblem / Linkproblem dan Cheffe gelöst)
koef2- Lehrling
Anmerkungen
Hallo,
im FAM gab es folgende Anmerkungen von anderen Usern, welche ich hier sinngemäß wiedergebe:
das Schleifen der Kupferflächen des Ankers geht auch mit feinem Schmirgelpapier, wobei der Anker im die Drehmaschine/arretierte Bohrmaschine eingespannt wird und das Schleifpapier dagegen angedrückt wird. Müsste auch mit einem Dremel gehen. Sicherlich nicht höchste Drehzahl und vorsichtiges Gegendrücken.
Bitte nur machen, wer handwerklich begabt ist und mit den Maschinen Erfahrungen hat.
Viele Grüße
Kai
Koef2
im FAM gab es folgende Anmerkungen von anderen Usern, welche ich hier sinngemäß wiedergebe:
das Schleifen der Kupferflächen des Ankers geht auch mit feinem Schmirgelpapier, wobei der Anker im die Drehmaschine/arretierte Bohrmaschine eingespannt wird und das Schleifpapier dagegen angedrückt wird. Müsste auch mit einem Dremel gehen. Sicherlich nicht höchste Drehzahl und vorsichtiges Gegendrücken.
Bitte nur machen, wer handwerklich begabt ist und mit den Maschinen Erfahrungen hat.
Viele Grüße
Kai
Koef2
koef2- Lehrling
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Moin Kai,
leider sind deine Bilder nicht zu sehen, vielleicht kopierst du den Beitrag nochmal und ersetzt obigen.
Viele Grüße,
Dieter.
leider sind deine Bilder nicht zu sehen, vielleicht kopierst du den Beitrag nochmal und ersetzt obigen.
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Hallo Dieter,
ich sehe die und sind auch 800x600 Pixel. evt. dauert das Laden länger bei Dir.
Viele Grüße
Kai
Koef2
ich sehe die und sind auch 800x600 Pixel. evt. dauert das Laden länger bei Dir.
Viele Grüße
Kai
Koef2
koef2- Lehrling
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Hallo Jungs,
ich sehe die auch
ich sehe die auch
_________________
Gruß
Heinz-Dieter
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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mein You Tube Kanal
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Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Hallo Cheffe,
dann bin ich froh, hätte ja auch sein könn, dass ich wirklich was falsch gemacht habe.
Viele Grüße
Kai
Koef2
dann bin ich froh, hätte ja auch sein könn, dass ich wirklich was falsch gemacht habe.
Viele Grüße
Kai
Koef2
koef2- Lehrling
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Hallo Kai,
leider nicht, bei mir steht: [Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.] statt des Bildes.
Ich hae mal das erste mit der Kopierfunktion selbst aus deinem Thread von drüben herübergeholt, das ist zu sehen:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
(Bild: Kai)
Viele Grüße,
Dieter.
leider nicht, bei mir steht: [Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.] statt des Bildes.
Ich hae mal das erste mit der Kopierfunktion selbst aus deinem Thread von drüben herübergeholt, das ist zu sehen:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
(Bild: Kai)
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Hallo,
also ich sehe auch keine bilder ausser den Test hinweiss,
lg
Burkhard
also ich sehe auch keine bilder ausser den Test hinweiss,
lg
Burkhard
Gast- Gast
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Uuuuuuuuuuuups,
Heinz-Dieter, habe die wie im FAM als Link vin PICR.DE eingebunden. Oder ist hier was an den Voreinstellungen anders?
Bild ist ja somit ein externer Link.
Ciao
Kai
Heinz-Dieter, habe die wie im FAM als Link vin PICR.DE eingebunden. Oder ist hier was an den Voreinstellungen anders?
Bild ist ja somit ein externer Link.
Ciao
Kai
koef2- Lehrling
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
HAllo Dieter und Haeinz-Dieter,
das steht übrigens auch in Euren Signaturen. Habt Ihr das Links drin?
Dann dürfen externe Links nicht angezeigt werden.
Ich binde sonst die Bilder direkt ein.
Viele Grüße
Kai
das steht übrigens auch in Euren Signaturen. Habt Ihr das Links drin?
Dann dürfen externe Links nicht angezeigt werden.
Ich binde sonst die Bilder direkt ein.
Viele Grüße
Kai
koef2- Lehrling
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
koef2 schrieb:das steht übrigens auch in Euren Signaturen. Habt Ihr das Links drin?
Sorry, die Frage verstehe ich nicht ...
Wo soll ich was für ein Links haben ????
Viele Grüße,
Dieter.
PS.: Auch in H.-D.'s Signatur steht der Admintext statt des Logos und den Links, aber nur in diesem Thread.
Zuletzt von raily am Mi 25 Jul 2012 - 22:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
raily- Fahrdienstleiter
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Hallo Dieter,
das hier
Zitat---------------
Viele Grüße,
Dieter.
_________________
Märklinbahner (H0 AC) mit Pause seit `61, favorisierend die älteren Modelle, Ep. III-IVa. Und neuerdings ein bißchen DC.
wd. [Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.][Es ist nur Administratoren erlaubt, diesen Link zu sehen] alt="" />
Zitat Ende ------------------------------
das hier
Zitat---------------
Viele Grüße,
Dieter.
_________________
Märklinbahner (H0 AC) mit Pause seit `61, favorisierend die älteren Modelle, Ep. III-IVa. Und neuerdings ein bißchen DC.
wd. [Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.][Es ist nur Administratoren erlaubt, diesen Link zu sehen] alt="" />
Zitat Ende ------------------------------
koef2- Lehrling
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Hallo Kai,
nö, meine sehe ich, H.-D.'s mit dem Admintext, aber wie gesagt, nur hier im Thread.
Viele Grüße,
Dieter.
nö, meine sehe ich, H.-D.'s mit dem Admintext, aber wie gesagt, nur hier im Thread.
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
ja, ich sehe meine ja auch selbst hier, nur Du nicht.
Von Heinz Dieter sieht die Signatur in z. B. Mitgliedervorstellung normal aus, hier werden die hperlinks unetr Workshops mit dem roten Admintext versehen.
Ciao
Kai
Von Heinz Dieter sieht die Signatur in z. B. Mitgliedervorstellung normal aus, hier werden die hperlinks unetr Workshops mit dem roten Admintext versehen.
Ciao
Kai
koef2- Lehrling
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Hallo Jungs,
jetzt sollte es gehen.
jetzt sollte es gehen.
_________________
Gruß
Heinz-Dieter
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Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Moin Heinz-Dieter,
jau, aale klar !
Danke für die Einstellungsänderung, jetzt funzt es.
Viele Grüße,
Dieter.
jau, aale klar !
Danke für die Einstellungsänderung, jetzt funzt es.
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Ein Hurra auf meine aufmerksamen Forumskollegen und unsere Admins
Schönen Abend
Viele Grüße
Kai
Koef2
Schönen Abend
Viele Grüße
Kai
Koef2
koef2- Lehrling
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Hallo Jungs,
tut mir leid, war mein Fehler. Die Forensoftware von Xobor und Forunieren sind total anders und da habe ich mich leider vertan.
tut mir leid, war mein Fehler. Die Forensoftware von Xobor und Forunieren sind total anders und da habe ich mich leider vertan.
_________________
Gruß
Heinz-Dieter
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Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Hallo Kai,
wieso Admins ?? hier gibt es nur einen. Noch schaffe ich das ganz gut, denn dieses Forum ist noch sehr überschaubar und 2 Störenfriede sitzen auf der Urlaubsbank
wieso Admins ?? hier gibt es nur einen. Noch schaffe ich das ganz gut, denn dieses Forum ist noch sehr überschaubar und 2 Störenfriede sitzen auf der Urlaubsbank
_________________
Gruß
Heinz-Dieter
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Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Hallo Heinz,
kann mal vor kommen, sehe nun die Bilder auch alle.
Diese Diesellok hatte ich 1976 mal zu Weihnachten bekommen,
ja lange ist her wo ich Märklin hatte.
lg
Burkhard
kann mal vor kommen, sehe nun die Bilder auch alle.
Diese Diesellok hatte ich 1976 mal zu Weihnachten bekommen,
ja lange ist her wo ich Märklin hatte.
lg
Burkhard
Gast- Gast
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Hallo Burkhard,
ob Du Märklin, Fleischmann oder sonst eine Moba hast spielt doch keine Rolle. Hauptsache Du hast eine die Dir Freude macht.
ob Du Märklin, Fleischmann oder sonst eine Moba hast spielt doch keine Rolle. Hauptsache Du hast eine die Dir Freude macht.
_________________
Gruß
Heinz-Dieter
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Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Hallo Heinz,
na klar, ohne diese würde es mir eh zu langweilig,
muss ja was zum bauen und fahren haben.
und wenn ich so sehe was ich in fast 2 jahren schon alles gebaut habe.
lg
Burkhard
na klar, ohne diese würde es mir eh zu langweilig,
muss ja was zum bauen und fahren haben.
und wenn ich so sehe was ich in fast 2 jahren schon alles gebaut habe.
lg
Burkhard
Gast- Gast
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Hallo Leute , das will ich demnächst mal bei meinen Trommlern probieren . Habe auch schon gehört , daß zusätzlich zum Schmirgelpapier Schleifpaste empfohlen wird , durch die Behandlung soll der DCM ruhiger laufen . Da bin ich schon mal gespannt , hat von Euch schon einer Erfahrungen mit so einer Behandlung gesammelt ?koef2 schrieb:...
das Schleifen der Kupferflächen des Ankers geht auch mit feinem Schmirgelpapier, wobei der Anker im die Drehmaschine/arretierte Bohrmaschine eingespannt wird und das Schleifpapier dagegen angedrückt wird. Müsste auch mit einem Dremel gehen. Sicherlich nicht höchste Drehzahl und vorsichtiges Gegendrücken......
DB 70er- Bahnhofschef
Re: Motorreinigung Märklin DHG 500 3078
Hallo Kollegen.
Ich mache das mit 1000er naßschleifpapier und spucke.Schleifpaste hinterlässt rückstände in den kleinen fugen und ritzen.
Spucke bindet die schleifpartikel zieht nicht so schnell in fugen ein und trocknet rückstandslos.
Schleifen abwischen und trocknen lassen fertig.Hört sich nicht lecker an geht aber spitze ,ist ein alter trick bei den
fahrzeuglackierern mit spucke und feinem papier kratzer rausschleifen und beipolieren aber nicht mit wasser.
Gruß: Robert
Ich mache das mit 1000er naßschleifpapier und spucke.Schleifpaste hinterlässt rückstände in den kleinen fugen und ritzen.
Spucke bindet die schleifpartikel zieht nicht so schnell in fugen ein und trocknet rückstandslos.
Schleifen abwischen und trocknen lassen fertig.Hört sich nicht lecker an geht aber spitze ,ist ein alter trick bei den
fahrzeuglackierern mit spucke und feinem papier kratzer rausschleifen und beipolieren aber nicht mit wasser.
Gruß: Robert
roeby1959- Lokführer
Schmirgeln/Schleifen
Hallo Zusammen,
schmirgeln bzw. schleifen ist eine denkbar schlechte Methode um Kontaktflächen zu säubern.
Alle Schleifarbeiten hinterlassen Rillen/Vertiefungen im Material, was bei Stromübertragung zu winzigen Lichtblitzen führt,
die das Metall "verbrennen" und damit auf lange Sicht zu noch größeren Kontaktproblemen führen,
zumal sich in den Vertiefungen der Dreck besonders gerne absetzt.
Wenns denn garnicht anders geht, kommt leider schonmal vor, dann nur mit allerfeinstem Schmirgel machen.
1000er Körnung nehme ich dazu.
Ansonsten besser Reinigungsbenzin oder das bewährte SR24 verwenden.
Bei groben Verschmutzungen, wie Kai sie bei seiner DHG700 zeigt, würde ich das ganze elektrische Leben ausbauen.
Also Schleifer, Umschalter, Motorschild, Anker, Feldspule und Glühlampen, sodaß nur noch das nackte Fahrwerk dasteht.
Bei Dampfloks noch das Gestänge abschrauben, um Beschädigungen zu vermeiden.
Was dann noch übrig bleibt komplett in SR 24 einweichen - 1/2 Std reicht - und dann mit einer Zahnbürste den ganzen gelösten Dreck runterschrubben.
Danach ist das Fahrwerk sauber, trocken und leicht beweglich.
Wer die Möglichkeit hat, sollte das Ganze noch mit Druckluft ausblasen (Ich nehm das dann mit in die Firma und mach es da. Nach Feierabend natürlich )
Vor dem Zusammenbau alle wichtigen Teile leicht ölen. Achslager/Lagerbuchsen sind das.
Zahnrädern gebe ich einen gaaaanz kleinen Tropfen mit.
Wenn alles leicht beweglich ist, kann das Innenleben wieder eingebaut werden.
Ob das so auch bei den modernen Loks praktikabel ist kann ich nicht sagen.
Habs nur schon mehrfach bei den guten, alten Märklin Loks so gemacht (die sind sehr wartungsfreundlich),
wenn ich mal wieder bei Ibäh ein dreckiges Schätzchen erworben habe
schmirgeln bzw. schleifen ist eine denkbar schlechte Methode um Kontaktflächen zu säubern.
Alle Schleifarbeiten hinterlassen Rillen/Vertiefungen im Material, was bei Stromübertragung zu winzigen Lichtblitzen führt,
die das Metall "verbrennen" und damit auf lange Sicht zu noch größeren Kontaktproblemen führen,
zumal sich in den Vertiefungen der Dreck besonders gerne absetzt.
Wenns denn garnicht anders geht, kommt leider schonmal vor, dann nur mit allerfeinstem Schmirgel machen.
1000er Körnung nehme ich dazu.
Ansonsten besser Reinigungsbenzin oder das bewährte SR24 verwenden.
Bei groben Verschmutzungen, wie Kai sie bei seiner DHG700 zeigt, würde ich das ganze elektrische Leben ausbauen.
Also Schleifer, Umschalter, Motorschild, Anker, Feldspule und Glühlampen, sodaß nur noch das nackte Fahrwerk dasteht.
Bei Dampfloks noch das Gestänge abschrauben, um Beschädigungen zu vermeiden.
Was dann noch übrig bleibt komplett in SR 24 einweichen - 1/2 Std reicht - und dann mit einer Zahnbürste den ganzen gelösten Dreck runterschrubben.
Danach ist das Fahrwerk sauber, trocken und leicht beweglich.
Wer die Möglichkeit hat, sollte das Ganze noch mit Druckluft ausblasen (Ich nehm das dann mit in die Firma und mach es da. Nach Feierabend natürlich )
Vor dem Zusammenbau alle wichtigen Teile leicht ölen. Achslager/Lagerbuchsen sind das.
Zahnrädern gebe ich einen gaaaanz kleinen Tropfen mit.
Wenn alles leicht beweglich ist, kann das Innenleben wieder eingebaut werden.
Ob das so auch bei den modernen Loks praktikabel ist kann ich nicht sagen.
Habs nur schon mehrfach bei den guten, alten Märklin Loks so gemacht (die sind sehr wartungsfreundlich),
wenn ich mal wieder bei Ibäh ein dreckiges Schätzchen erworben habe
juerje- Fahrdienstleiter
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