Es dieselt im Spielbahnerland, oder die Reise mit dem Kurswagen durch das Spielbahnerforum

Hallo Leute,
heute soll eine Reise durch unser Forum beginnen, jeder der mag kann und sollte mitmachen. Ziel dieser Reise ist es möglichst viele Bahnhöfe zu sehen. Der Zug sollte angenähert von einem Bahnhof zum anderen fahren, dabei spielen Epochen, Maßstäbe und Betriebsnummern keine Rolle. Es wird auch kein Staffelstab an ein bestimmtes Mitglied weiteregereicht, sondern der gerade Zeit und eine schöne Geschichte hat, grätsch hinein und erzählt sie. Während dieser Reise kann nach Herzenslust in den Bahnhöfen umgespannt, gewechselt und verändert werden. Sollte es einmal gar nicht passen wollen, so musste in einem fiktiven Unterwegsbahnhof  der P212 angepasst werden, so dass er dann nach vorhandenen Material im neuen Bahnhof eines Kollegen einfahren kann. Ihr erkennt, dass es eine entspannte und zeitlich unbegrenzte Reise werden soll, auf der jeder seine Bahnhöfe, Strecken und sein Rollmaterial in Scene setzen kann. Ich hoffe, diese Reise animiert auch die Mitglieder, die sich hier bisher nur sehr wenig geäußert haben bzw. hier erneut wieder einzusteigen, ebenfalls einen anteiligen Reisebericht zu schreiben. Nun genug der einführenden Worte, lasst uns reisen

Heute Morgen fuhr der Personenzug P212 in Pohlheim ein. Geführt wurde er von der BR 212 215-8. Der Zug ist mit zwei Umbauwagen und einem 1./2- Kl. Silberling bespannt



Normal reicht die Kapazität so völlig für die Fahrt nach Bad St. Katharina, doch heute haben die Mitglieder des Spielbahnforums einen extra Wagen gemietet der als Kurswagen angehängt wird. Natürlich sollten sich die Kosten im Rahmen halten und so wurde ein 2. Kl. Wagen genommen.
Auf dem Stumpfgleis, der Westausfahrt in Pohlheim, wartet 212 225-7 schon mit dem Kurswagen.



Durch die erweiterte Zugreihung und der Steigungsstrecke nach Bad St. Katharina muss heute mit Nachschub gefahren werden.
Somit wurde der Kurswagen und die zweite Lok heranrangiert.







Kurze Zeit später fuhr aus östlicher Richtung, von Kassel kommend, der D4711 mit seinen vier Schnellzugwagen und der 003 131-0 auf Gleis fünf in Pohlheim ein.





Aus der westlichen Richtung über Dortmund kam der P1234 mit seinen vier Silberlingen und der 212 349-5 und hielt an Gleis drei.







Beide Züge brachten die Mitglieder des Spielbahnforums mit. Im Bahnhof trafen sich alle Mitglieder und warteten dann voller Ungeduld bis sie in ihren Kurswagen des P212 einsteigen konnten.  
Nach Abfahrt des D4711 und des P1234 setzte sich der P212 in Richtung Bad St. Katharina in Bewegung und passierte einige reizvolle Streckenabschnitte auf der Steigungsstrecke.









Nach dem die Portale des Eckbergtunnels passiert worden sind, war Bad St. Katharina erreicht.



Auf der weiteren Strecke war erst einmal kein Nachschub mehr nötig und somit wurde die 212 225-7 abgekuppelt und fuhr nach Pohlheim als LZ zurück.







Nachdem die 212 225-7 abgekuppelt worden war, setzte der P212 seine Reise in westlicher Richtung ins Ruhrgebiet fort, passierte die Ausfahrtsignale und den zweiten Bahnübergang von Bad St. Katharina und verschwand im Wendelstein Westportal der Nebenstrecke









Dies war mein kleiner Reisebericht, über die Ereignisse der Spielbahnmitglieder auf dem Abschnitt der Anlage Pohlheim.

Freundliche Grüße

Andreas

Hallo Andreas , hallo Leute , da mache ich auch mit !    Gebt mir aber noch ein bißchen Zeit  , muß gleich auf die Nachtschicht   . Aber dann hab ich frei , bis dahin müssen die Kollegen mit der Fortsetzung weitermachen !  

Hallo , da sich noch keiner gemeldet hat , mache ich jetzt weiter    :

Der P 212 kommt gerade aus dem kleinen Burgberg-Tunnel und fährt nun in den Bahnhof Neupreussen ein.


Hier steigen unsere Spielbahner erst mal am Hausbahnsteig aus , denn es steht die Besichtigung der alten Burgruine auf dem Programm.


Währendessen fährt die zum BW Pohlheim gehörende V 100 mit einem Nahgüterzug zurück nach Bad St. Katharina.


Inzwischen wurde unser Kurswagen in P 216 eingereiht welcher von einer Lok der V 160-Familie gezogen wird.


Nun verlässt der Zug den Bahnhof Neupreussen und die Reise geht weiter.


P 216 kommt gerade aus dem großen Burgberg-Tunnel und hat die Burgbergtobelbrücke passiert.


Nun verschwindet er über die große Stahlträgerbrücke beim Betonwerk Neupreussen im Tunnel Richtung Eichenried.


Einfahrt des P 216 im Bahnhof Eichenried


Unser Zug passt gerade so eben an den kleinen Bahnhof.


Schließlich verlässt der Zug auch Eichenried und setzt seine Reise fort.

....schließlich verlässt der Zug auch Eichenried und setzt seine Reise Richtung Ruhrgebiet vort....

Durch einen kurzen Tunnel am BW Ruhfingen und an der Zeche Herbede vorbei erreicht der nun pünktliche P216 den Bhf Ruhrhausen.




Nach einem kleinen Aufenthalt wegen Lokführerwechsel ging es mit der Reise Richtung Ruhfingen auf der eingleisigen Strecke weiter.

Der Zug P216 musste ca. eine halbe Stunde warten, da das Blocksignal auf Rot stand und wärend dessen eifrig im Stellwerk nach einem Fehler gesucht wurde.

Nach einem kurzen Telefonat zwischen Lokführer und einem Beamten aus dem Stellwerk gab es grünes Licht und der P216 konnte nun an dem kleinen BhF Ruhfingen einlaufen.

Nun wurde aber keine Zeit mehr verschwendet und nach kurzer Nachfrage per Lokfunk über den weiteren Streckenverlauf wurde dem Lokführer die weitere Fahrt mit leicht angehobener Geschwindigkeit bestätigt.


Die weitere Fahrt führte durch Ruhrhausen bis schliesslich der BhF Ruhrhausen erreicht wurde.

Nach einem kurzen Aufenthalt konnte der P216 seine Reise fortsetzen....


Gruß Alex

Hallo Leute,

nach einem kurzen Aufenthalt konnte der P216 seine Reise fortsetzen.... war die letzte Info zu dem Zug.

Nun begaben sich die Spielbahner auf eine Zeitreise im Mobaland und kamen in die tiefste Ep III als die Fernzüge
noch so aussahen, schon mit den neuesten 26,4m-Wagen bestückt:



Aber auch die alten Schürzenwagen liefen noch fleißig im Fernzug mit:






Die Haupttraktionsarten waren damal noch König Dampf und die Elektrischen
und ganz langsam machte sich die Dieselsparte breit mit V 80, V 200 und ihren Nachfolgern,
so mußten die Fahrtteilnehmer unterwegs in eine in der Zeit gängige Garnitur umsteigen,
hier läuft sie grad am Behelfsbahnsteig an der AW-Ast. im Testkreisstadtland ein,
Zuglok ist 'ne 78 und der Vorkriegspackwagen ist auch noch im Zug:



Aber sonst ist es schon eine damals hochmoderne Garnitur mit neuen Umbauwagen:



Und den neuen Silberlingen:



Von denen die ersten noch grün waren:



Der Güterverkehr damals auch mit Dampf:



Und auf den Nebenbahnen wurden noch die kleinen 3-Kuppler eingesetzt:



Und bei den Zuggewichten natürlich mit Nachschub:






Nach diesen ganzen Erlebnissen aus der Lieblingsbahnzeit vieler Spielbahner,
verließ der Sonderzug diese Ebene wieder:





Wohin, wer weiß ... ???


Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Leute,
die Reise finde ich hoch interessant, man weiß nie wo der Kurswagen als nächstes auftaucht und was wir im nächsten Bahnhof erleben, einfach total genial   
Ich finde es super gut, dass der Kurswagen von einem Zug zum anderen gespannt wird. Somit zeigt sich, dass eine Vielfalt von Zügen diesen Kurswagen befördern und weiterleiten, sehr schön abwechslungsreich und spannend.    

Nachdem der P216 verschwunden zu sein scheint, kann ich über den Verbleib des P212 berichten. Nachdem die 212 215-8 den Nahgüterzug auf ein bei Bad St. Katharina befindliches Anschlussgleis verbracht hat, musste sie zurück nach Altpreussen und den P212, ohne unseren Kurswagen, wieder abzuholen. So konnte ich den P212 in umgekehrter Reihung in Bad St. Katharina und Pohlheim als Regelzug erneut ablichten.
Hier bei der erneuten Einfahrt in Bad St. Katharina



Ein kurzer Halt am Gleis 2 erlaubte einigen Kurgästen zu bzw. auszusteigen



Anschließend bekam der P212 Ausfahrt Richtung Pohlheim und passierte dabei das Stellwerk und den Bahnübergang 1



Auch in Pohlheim wurde an Gleis 2 ein kurzer Halt eingelegt und Fahrgäste stiegen aus und zu.



Wie jeden Tag verschwand dann der P212 im Waldbergtunnel





auf seinen Weg über Brilon nach Bestwig und dann zurück über die obere Ruhrtalbahn nach Altenbeken um dann Pohlheim erneut anzufahren.

Freundliche Grüße

Andreas

Hallo zusammen,
heute Früh um 8.00 Uhr kam der F-Zug F200 aus Bremen hier am Hauptbahnhof Glantal in der Westpfalz mit dem Kurswagen der Spielbahner an.



Bis zur Weiterfahrt zum nächsten geplanten Ziel haben die Spielbahner 6 Stunden Zeit und beschlossen die Einladung des Bahnhofs Direktor eine Rundfahrt mit dem Museums Schienenbus auf der Glantal Nebenbahn anzunehmen.
Der Museums Schienenbus stand auf Gleis 1 bereit,die Spielbahner stiegen ein und die Fahrt geht vorbei an dem Postverteilentrum unter den berühmten Glanbrücken durch über den Bahnübergang durch den Hörnchentunnel wieder zum Hauptbahnhof Glantal.




Im Bahnhof wieder angekommen schlug der Direktor noch eine Stadtrundfahrt vor.
Der Sonderbus,ein spezieler Oldtimerbus ein Setra stand neben dem Bahnhof aufem Postplatz bereit.

Leider verzögerte sich das einsteigen ein wenig weil Jürgen unbedingt noch einen Film drehen wollte und Andreas noch ein paar Bilder machen.

Edmund,wie immer an das leibliche Wohl denken,hatte noch einen Verpflegungskorb besorgt.
Gegen Abend kamen sie müde im Bahnhof Glantal an und stiegen wieder in Ihren bereit stehenden Kurswagen ein.
Nachdem der Fahrdienstleiter die grüne Kelle hob ging die Fahrt weiter über die berühmten Glanbrücken vorbei am Glantal BW,



Am Glantal BW stand das Streckensicherungssignal leider auf rot.

Nach einer kurzen Wartezeit wurde das Signal auf grün gestellt und die Fahrt ging weiter,

am Güterbahnhof vorbei auf Gleis 3 durch den Bahnhof Glantal



und verschand wieder durch den Glantaltunnel

zum nächsten gelpanten Ziel der Spielbahner.

Hallo Edmund,

so habe ich deine Anlage noch nie gesehen, danke für die schönen Einblicke, danke!   

Und über eine ständige F-Zug-Verbindung Bremen - Glantal können wir ja nochmal sprechen,
meine V 200er könnten mal wieder Auslauf gebrauchen ...   

Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Edmund,
vielen Dank für die sehr schöne Schilderung aus dem Glahntal.    Die Scene mit uns am Bus ist phänomenal.      

        

Vielen lieben Dank für die schönen freudigen Momente, die ich beim Lesen gehabt habe.

Freundliche Grüße

Andreas

Hallo Leute,
tolle Reise durchs Land der Spielbahner zeigt ihr.
Das macht Freude beim Bilder gucken und Edmunds Busbahnhof ist echt der Oberknaller 
 

Einen kurzen Abstecher nach "Baustelle Grünscheid" wird der Zug bestimmt auch noch machen 

Hallo Edmund,

ups, das mit dem Busbahnhof ist mir vorhin gar nicht so aufgefallen,
da stehen wir ja defakto dort .... -   

Ich leg mich nieder, super Idee u. Arrangement!   

Viele Grüße,
Dieter, der sich immer noch über die Busbahnhofsszene freut und freut und freut ...     ...

Hallo zusammen,
vielen Dank für Euere Komplimente und mir hat es Heute einen großen Spaß gemacht beim erstellen der Bilder.
Wenn man so was macht kommen einem die tollsten Ideen irgend was als schöne Szene abzulichten. 
Wie man sehen kann muß ich noch einiges in nächster Zeit zu machen an der Anlage.Auch muß mal wieder der Reinigungszug durchfahren,hatte ca.2 Monate keinen Zug laufen.
Bin gespannt wo der Kurswagen als nächstes auftaucht. 

...die Reise gefällt mir super gut - war eine sehr gute Idee vom Andreas...

tolle Szene mit dem Bus - hab richtig gelacht darüber.... so macht das Spaß   

Gruß Alex

Hallo aus Grünscheid,

der Weg von Berlin ins Oberbergische ist weit und so kam es, dass die ursprüngliche Zuglok, kurz vor Grünscheid, ihren Dienst verweigerte.
Glücklicherweise ist Samstag und die "Eisenbahnfreunde Grünscheid" sind vollzählig im Betriebsbahnhof, ihrer Heimatstätte, angetreten.
Flux wurde die clubeigene V80 aus dem Schuppen geholt und zog den Zug zur wochenendlichen Endstation Grünscheid.
Über die lange "Grünscheider Talbrücke" ging es Richtung Ziel:



Einfahrt im Betriebsbahnhof und 1x ums BW rum, wo auch so mancher Exot sein Dasein fristet:





Das Wetter ist prima und so kam man schnell überein, das eine kurzfristige Sonderfahrt durch die Landschaft, Mensch und Maschine guttun würde.
Und da es natürlich an Snacks und Getränken nicht fehlen darf, wurde kurzerhand der
"Cafe-Wagen" der vereinseigenen City-Bahn in den Zug eingereit:

Vor lauter Spaß am Fahren, kam das Fotografieren wohl etwas zu kurz, so das es nur zu einem Bild der Ausfahrt reichte:



Pflichtbewusst, wie Eisenbahner nunmal sind, wurde dann der originale Zug bereitgestellt und verließ pünktlich am Montagmorgen den Bahnhof, um kurz darauf über die Brücke das Oberbergische wieder zu verlassen:





Ziel: noch unbekannt

Hallo Jürgen,

ui, schöne Geschichte,
da kannst du aber froh sein, daß ich die V 80 nicht genommen hatte, ich hatte das Modell
bei meiner Inszenierung schon in der Hand,
fand dann aber die Kombi mit der 78 nebst Vorkriegspackwagen für romantischer.  

Mal kurz was anderes:
Deine ellenlange Talbrücke gefällt mir übrigens prima, vor allem mit der Kombination der davor unten laufenden
doppelgleisigen Hauptstrecke.
Gewußt hätte ich gern, was für Pfeiler du genommen hast?

Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Jürgen,

schöner Bericht - uiiii...deine Anlage nimmt ja Formen an....ich glaub, ich muss mal demnächst gucken kommen...

Gruß Alex

Hallo zusammen,
schön das der Kurswagen die Reise nach Berlin /Obertshausen gekommen ist und weiter fuhr bis Grünscheid ins Bergische.
Schöne Bilder habt Ihr gemacht.  
Jürgen,die Brückenpfeiler würden mich auch interesieren aus was für Material sie bestehen,selbst gemacht oder gekauft ??
In welchen Bahnhof wird der Kurswagen als nächstes einfahren  

raily schrieb:Hallo Jürgen,

ui, schöne Geschichte,
da kannst du aber froh sein, daß ich die V 80 nicht genommen hatte, ich hatte das Modell
bei meiner Inszenierung schon in der Hand,
fand dann aber die Kombi mit der 78 nebst Vorkriegspackwagen für romantischer. 

Puh, hab ich echt Schwein gehabt  
Zur Not hätt ich sonst die 73 genommen .

raily schrieb:Mal kurz was anderes:
Deine ellenlange Talbrücke gefällt mir übrigens prima, vor allem mit der Kombination der davor unten laufenden
doppelgleisigen Hauptstrecke.
Gewußt hätte ich gern, was für Pfeiler du genommen hast?

Old Märklinist schrieb:Jürgen,die Brückenpfeiler würden mich auch interesieren aus was für Material sie bestehen,selbst gemacht oder gekauft ??

Die Hauptstrecke wird dann zum analogen M-Gleisteil gehören. Da liegen aber sonst noch keine Gleise für.

Die Brückenpfeiler sind selbst gemacht, mit allereinfachsten Mitteln.
Kantholz 20x70 auf 60mm Höhe gesägt, grau angepinselt - schon fertig  
Meine original Märklinpfeiler sind alle so dermaßen verzogen, das ich zum Eigenbau greifen musste.

ruh-fi schrieb:Hallo Jürgen,

schöner Bericht - uiiii...deine Anlage nimmt ja Formen an....ich glaub, ich muss mal demnächst gucken kommen...

Gruß Alex

Klar, Du bist jederzeit herzlich Willkommen.

Old Märklinist schrieb:Hallo zusammen,
schön das der Kurswagen die Reise nach Berlin /Obertshausen gekommen ist und weiter fuhr bis Grünscheid ins Bergische.

   
Oberbergische, da muss ich drauf bestehen 

Ich hoffe die Reise geht weiter!

Beste Grüße ins Spielbahnerland
Jürgen

Hallo Jürgen,
alles klar das sollte man beachten Oberbergisches.
Wenn ich nicht auf die 72er Pfeiler ausgewischen wäre hätte ich mir auch die Pfeiler aus Holz gemacht.Mit Holz kann man eben viel bauen.

Hallo Jürgen,
im Oberbergischen gibt es eine schöne Zugsammlung.   
Vielen Dank für den tolle Reisebericht.         

Die V80 habe ich auch, es ist eine sehr schöne Lok. Meine Version ist von Märklin und zwar die 36081. Habe aber das Dach gegen eines ohne Schalldämpfer gewechselt. Dieser Schalldämpfer gefiel mir total nicht. Hatte immer nach der 36080 gesucht, hat sich bisher aber noch nichts ergeben und z. Z. ist die V100 mehr bei mir angesagt.

Freundliche Grüße

Andreas

Hallo Andreas,
stimmt, der Schalldämpfer ist furchtbar anzuschauen.
Macht die schöne Lok optisch kaputt.
Meine ist aus einer Startpackung. Nr. weiss ich jetzt nicht.
V100 gibts bei mir nur in analog. Dafür aber in 4 Baugrößen  

Hallo Jürgen,

deine aus der Startpackung ist exakt die 36080, sie trägt auch die selbe Betriebsnummer.

Viele Grüße,
Dieter.

Nach einer ausgiebigen Rundreise ist unser Kurswagen mit P 218 wieder auf Gleis 2 am Bahnhof Eichenried angekommen. An der Spitze eine "berühmte" Lok der BR 218 , nämlich 218-218 mit der allerersten Beige/Ozeanblauen Lackierung einer DB-Lok !

Nach dem Abkuppeln setzt der P 218 seine Reise fort , während die Spielbahner aussteigen um eine in der Nähe liegende Tropfsteinhöhle und die kleine Eichenrieder St.Christof Kapelle zu besichtigen.
Eine V 60 aus dem BW Neupreussen , die eben mit einem Nahgüterzug eingetroffen war , übernimmt das Verschieben des Kurswagens auf das Lokschuppengleis.



Nach der Rückkehr der fröhlichen Truppe zum Bahnhof muß der Kurswagen nun an den Hausbahnsteig auf Gleis 1 verschoben werden. Da die V 60 wieder zurück nach Neupreussen gefahren ist , mußte man sich anderweitig aushelfen. Und da der Bahnhofsvorsteher ein guter Kumpel vom Chef des in der Nähe liegenden Schotterwerkes ist , konnte man deren Henschel-Rangierdiesel in Anspruch nehmen. Gerüchteweise soll ein Kasten kühles Eichenrieder Pils aus der Bahnhofsgaststätte den Weg in den Frühstücksraum des Schotterwerkes gefunden haben......



Nun wird der Kurswagen an den allabendlichen VT 98 Nahverkehrszug nach ????? angekuppelt und die Reise geht weiter

Hallo Christof,
klasse in Szene gesetzt und die schöne Trix Diesellok   
Der VT98 hat ja ganz schön was zum ziehen,bin mal gespannt wo er landet.