Schaltgleise Märklin 5146 und Digital... geht dass?
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Schaltgleise Märklin 5146 und Digital... geht dass?
Hallo Alle zusammen...
Ich hätte da zwei Fragen. Zum einen möchte ich die Schaltgleise Märklin 5146 zur Automatisierung gewisser Schaltungen nutzen. Ginge dass? Also analog ja... aber digital?
Denn in den Schattenbahnhöfen sollen die Loks/Züge die Weichen für ihren Weg aus dem Schattenbahnhof selber schalten... denn die Loks/Züge sollen ja auch wieder in das gleiche Gleis einfahren... nachdem sie im Bahnhof waren...
Zum anderen möchte ich stromlose Gleisabschnitte vor den Selbstbauschiebebühnen einbauen, damit mir die Loks nicht in die Gruben reinrauschen. Wenn ich dann "Saft" auf diese Gleisabschnitte gebe, rauscht dann die Lok gnadenlos wie von der Tarantel gestochen los oder wäre es so, als würde ich die digitale Lok ganz normal vom Stand aus steuern können... also langsam anfahren, stoppen...
Da ich mich mit digital nicht auskenne, weis ich auch nicht, wie sich eine Lok verhält, die in einen stromlos geschalteten Abschnitt einfährt... wenn man dann wieder "Saft" auf das Gleis gibt...
Oder muss ich mir da was Digitales kaufen, damit ich die Züge in den Schattenbahnhöfen automatisch anhalten kann?
Eine Alternative wäre, im Bahnhof digital, auf dem Rest der Anlage - einenm Teil der Strecke und in den Schattenbahnhöfen - analog zu fahren. Da gab es mal so eine Art Wippe...
Ich würde eher ein Gleisstück - welches um einiges länger als der längste Zug wäre - komplett zu isolieren, sprich, den Mittelleiter an beiden Enden von der Anlage zu trennen... dann mittels Relais und Kontakten den richtigen "Saft" - also entweder den Digitalen oder den Analogen, je nach Fahrtrichtung/-ziel... - auf das von der Anlage isolierte Gleis einspeisen. So könnte ich im Bahnhof digital fahren, aber in den Schattenbahnhöfen automatisch analog schalten.
Wäre für Infos und Ideen sehr dankbar. Denn die Planung sollte komplett stehen, bevor ich mit dem Bau beginnen kann. Wäre nämlich frustrierend, wenn eine geplante Schaltung nicht funktionieren würde...
LG
Jürgen
Ich hätte da zwei Fragen. Zum einen möchte ich die Schaltgleise Märklin 5146 zur Automatisierung gewisser Schaltungen nutzen. Ginge dass? Also analog ja... aber digital?
Denn in den Schattenbahnhöfen sollen die Loks/Züge die Weichen für ihren Weg aus dem Schattenbahnhof selber schalten... denn die Loks/Züge sollen ja auch wieder in das gleiche Gleis einfahren... nachdem sie im Bahnhof waren...
Zum anderen möchte ich stromlose Gleisabschnitte vor den Selbstbauschiebebühnen einbauen, damit mir die Loks nicht in die Gruben reinrauschen. Wenn ich dann "Saft" auf diese Gleisabschnitte gebe, rauscht dann die Lok gnadenlos wie von der Tarantel gestochen los oder wäre es so, als würde ich die digitale Lok ganz normal vom Stand aus steuern können... also langsam anfahren, stoppen...
Da ich mich mit digital nicht auskenne, weis ich auch nicht, wie sich eine Lok verhält, die in einen stromlos geschalteten Abschnitt einfährt... wenn man dann wieder "Saft" auf das Gleis gibt...
Oder muss ich mir da was Digitales kaufen, damit ich die Züge in den Schattenbahnhöfen automatisch anhalten kann?
Eine Alternative wäre, im Bahnhof digital, auf dem Rest der Anlage - einenm Teil der Strecke und in den Schattenbahnhöfen - analog zu fahren. Da gab es mal so eine Art Wippe...
Ich würde eher ein Gleisstück - welches um einiges länger als der längste Zug wäre - komplett zu isolieren, sprich, den Mittelleiter an beiden Enden von der Anlage zu trennen... dann mittels Relais und Kontakten den richtigen "Saft" - also entweder den Digitalen oder den Analogen, je nach Fahrtrichtung/-ziel... - auf das von der Anlage isolierte Gleis einspeisen. So könnte ich im Bahnhof digital fahren, aber in den Schattenbahnhöfen automatisch analog schalten.
Wäre für Infos und Ideen sehr dankbar. Denn die Planung sollte komplett stehen, bevor ich mit dem Bau beginnen kann. Wäre nämlich frustrierend, wenn eine geplante Schaltung nicht funktionieren würde...
LG
Jürgen
Fenek- Schaffner
Re: Schaltgleise Märklin 5146 und Digital... geht dass?
Hallo Jürgen,
ich bin beileibe kein großer Kenner des Digitalen, aber fahre selber ein wenig digital und musste mich da von einigen analogen Gedanken befreien.
Also zuerst liegt beim digitalen immer die volle Spannung am Gleis, die auch nicht regelbar ist bzw. -geregelt wird.
Erhaält der Decoder einen Befehl zum Fahren, so wird dieser solange ausgeführt, bis er andere befehle bekommt.
D.h. in einem stromlosen Abschnitt bleibt der Befehl an die Lok voll erhalten, kann nur ohne Strom natürlich nicht vermittelt werden.
Schaltest Du den Strom wieder ein wird der Befehl sofort wieder ausgeführt und die Lok fährt mit der vorher eingestellten Geschwindigkeit los.
Ergo musst Du, wenn die Lok im stromlosen Abschnitt steht, den Fahrbefehl auf 0 setzen, damit die Lok beim zuschalten des Abschnittes nicht gleich wieder losfährt.
Ein Umschalten digital-analog mittels der Schaltwippe würde ich nicht machen.
Wäre mir zu unsicher, denn die beiden Mittelleiter dürfen in keinem Fall kurzgeschlossen werden.
Also wenn Umschaltung dann nur manuell über Schalter, in einem seperaten Abschnitt.
So mache ich es bei mir auch.
Verstehe ich Dich richtig, das im Schattenbahnhof jeder Zug sein eigenes Gleis haben soll, das nur er befährt?
Das geht automatisiert nicht so einfach, denn woher soll das Schaltgleis wissen, welcher Zug gerade darüber fährt.
Um das zu realisieren brauchst Du eine Computersteuerung, die weiß welche Lok gerade wo ist.
Finde ich für solch kleine Anlage aber völlig übertrieben.
Du bist doch der Chef/Fahrdienstleiter und weißt in welches Gleis der Zug soll.
Also schalte manuell und bleibe Herr der Lage.
ich bin beileibe kein großer Kenner des Digitalen, aber fahre selber ein wenig digital und musste mich da von einigen analogen Gedanken befreien.
Also zuerst liegt beim digitalen immer die volle Spannung am Gleis, die auch nicht regelbar ist bzw. -geregelt wird.
Erhaält der Decoder einen Befehl zum Fahren, so wird dieser solange ausgeführt, bis er andere befehle bekommt.
D.h. in einem stromlosen Abschnitt bleibt der Befehl an die Lok voll erhalten, kann nur ohne Strom natürlich nicht vermittelt werden.
Schaltest Du den Strom wieder ein wird der Befehl sofort wieder ausgeführt und die Lok fährt mit der vorher eingestellten Geschwindigkeit los.
Ergo musst Du, wenn die Lok im stromlosen Abschnitt steht, den Fahrbefehl auf 0 setzen, damit die Lok beim zuschalten des Abschnittes nicht gleich wieder losfährt.
Ein Umschalten digital-analog mittels der Schaltwippe würde ich nicht machen.
Wäre mir zu unsicher, denn die beiden Mittelleiter dürfen in keinem Fall kurzgeschlossen werden.
Also wenn Umschaltung dann nur manuell über Schalter, in einem seperaten Abschnitt.
So mache ich es bei mir auch.
Verstehe ich Dich richtig, das im Schattenbahnhof jeder Zug sein eigenes Gleis haben soll, das nur er befährt?
Das geht automatisiert nicht so einfach, denn woher soll das Schaltgleis wissen, welcher Zug gerade darüber fährt.
Um das zu realisieren brauchst Du eine Computersteuerung, die weiß welche Lok gerade wo ist.
Finde ich für solch kleine Anlage aber völlig übertrieben.
Du bist doch der Chef/Fahrdienstleiter und weißt in welches Gleis der Zug soll.
Also schalte manuell und bleibe Herr der Lage.
juerje- Fahrdienstleiter
Re: Schaltgleise Märklin 5146 und Digital... geht dass?
Hallo ihr beiden...
Erstmal vielen Dank für Eure schnellen Antworten.
Zuerst... auf der Anlage ist nur ein Punkt zu Punkt Verkehr möglich, da der sichtbare Bahnhof und die Schattenbahnhöfe Endbahnhöfe sind.
Den Typ des Zuges - Personenzug, PmG, GmP oder reiner Güterzug - , der von den Schattenbahnhöfen Richtung sichtbarer Bahnhof fährt, sehe ich, wenn der Zug das kleine Stück Paradestrecke durchfährt. Dann schalte ich die Weichen im sichtbaren Bahnhof, wie ich sie brauche. Wenn nun der Zug wieder Richtung Schattenbahnhöfe fährt, so fährt er auch dort automatisch in sein eigenes Gleis wieder ein.
@Burkhard
Ja, so in etwa meinte ich dass... nur soll das Relais den isolierten Mittelleiter zwischen analog und digital umschalten... wenn es gehen sollte...
@Jürgen
Habe mich da etwas missverständlich ausgedrückt... denn wenn die Schattenbahnhöfe analog betrieben werden - wegen der einfacheren Ansteuerung - , hängt da ja auch nur ein normales Fahrgerät dran. Wenn nun also eine digitale Lok im analogen Bereich in einen isolierten Abschnitt einfährt, so hält sie ja an... weil kein "Saft"...
Wenn ich nun den analogen Fahrtrafo auf "0" stelle und dann den isolierten Abschnitt wieder zuschalte und dann analogen "Saft" draufgebe, so dürfte die Digilok doch nicht - ihrem letzten Digibefehl gehorchend - losbrettern... oder?
Deshalb wollte ich wissen, ob eine Digilok erst noch ihrem Digibefehl gehorcht und losbrettern will - wenn ich analogen "Saft" auf's Gleis gebe - oder ob sie sich sofort wie eine analoge Lok benimmt...
Ich weis... sind für Digitalprofis seltsame Fragen. Da ich aber noch nie digital gefahren bin, brauche ich da sehr viele Infos, damit ich nichts falsch mache.
Natürlich könnte ich auch die Schattenbahnhöfe digital fahren... aber dann bräuchte ich - wenn ich den Fahrregler nicht auf "0" stelle - ja irgendwelche digitalen Komponenten, die die Lok verlagsamen und nicht gleich wieder losbrettern lassen, wenn sie auf die Schiebebühne fahren soll. Denke ich mir...
Das mit dem Zugabhängigen Gleis in den Schattenbahnhöfen ist so gedacht, das ja auch nur ein Zug rausfährt, im sichtbaren Bahnhof die Lok umgesetzt wird und dann der gleiche Zug wieder in sein Gleis einfährt.
Dabei sollen die Schaltgleise nicht in der Hauptstrecke zum Schattenbahnhof, sondern in den jeweiligen Gleisen Richtung Weichen liegen. Beim Überfahren des Schaltgleises stellt sich die Lok ihre Weichen Richtung Hauptstrecke selber... diese Weichen bleiben so, bis der Zug wieder in seinem Gleis ist und ich einen anderen Zug Richtung Bahnhof schicken möchte... der dann "seine" Weichen - die zu seinem Gleis führen - stellt.
Wenn... ich dann irgendwann genug Loks und Züge habe, um alle Gleise in den Schattenbahnhöfen voll zu stellen, wäre ich eine lange Zeit mit Zugfahrten, Lokumsetzen im Bahnhof und Rangierereien beschäftigt.
Da brauche ich nicht dauernd die Loks in den Schattenbahnhöfen umsetzen... das passiert erst dann, wenn ich alle Züge einmal im Bahnhof hatte und diese wieder in ihren Gleisen in den Schattenbahnhöfen stehen.
LG
Jürgen
Erstmal vielen Dank für Eure schnellen Antworten.
Zuerst... auf der Anlage ist nur ein Punkt zu Punkt Verkehr möglich, da der sichtbare Bahnhof und die Schattenbahnhöfe Endbahnhöfe sind.
Den Typ des Zuges - Personenzug, PmG, GmP oder reiner Güterzug - , der von den Schattenbahnhöfen Richtung sichtbarer Bahnhof fährt, sehe ich, wenn der Zug das kleine Stück Paradestrecke durchfährt. Dann schalte ich die Weichen im sichtbaren Bahnhof, wie ich sie brauche. Wenn nun der Zug wieder Richtung Schattenbahnhöfe fährt, so fährt er auch dort automatisch in sein eigenes Gleis wieder ein.
@Burkhard
Ja, so in etwa meinte ich dass... nur soll das Relais den isolierten Mittelleiter zwischen analog und digital umschalten... wenn es gehen sollte...
@Jürgen
Habe mich da etwas missverständlich ausgedrückt... denn wenn die Schattenbahnhöfe analog betrieben werden - wegen der einfacheren Ansteuerung - , hängt da ja auch nur ein normales Fahrgerät dran. Wenn nun also eine digitale Lok im analogen Bereich in einen isolierten Abschnitt einfährt, so hält sie ja an... weil kein "Saft"...
Wenn ich nun den analogen Fahrtrafo auf "0" stelle und dann den isolierten Abschnitt wieder zuschalte und dann analogen "Saft" draufgebe, so dürfte die Digilok doch nicht - ihrem letzten Digibefehl gehorchend - losbrettern... oder?
Deshalb wollte ich wissen, ob eine Digilok erst noch ihrem Digibefehl gehorcht und losbrettern will - wenn ich analogen "Saft" auf's Gleis gebe - oder ob sie sich sofort wie eine analoge Lok benimmt...
Ich weis... sind für Digitalprofis seltsame Fragen. Da ich aber noch nie digital gefahren bin, brauche ich da sehr viele Infos, damit ich nichts falsch mache.
Natürlich könnte ich auch die Schattenbahnhöfe digital fahren... aber dann bräuchte ich - wenn ich den Fahrregler nicht auf "0" stelle - ja irgendwelche digitalen Komponenten, die die Lok verlagsamen und nicht gleich wieder losbrettern lassen, wenn sie auf die Schiebebühne fahren soll. Denke ich mir...
Das mit dem Zugabhängigen Gleis in den Schattenbahnhöfen ist so gedacht, das ja auch nur ein Zug rausfährt, im sichtbaren Bahnhof die Lok umgesetzt wird und dann der gleiche Zug wieder in sein Gleis einfährt.
Dabei sollen die Schaltgleise nicht in der Hauptstrecke zum Schattenbahnhof, sondern in den jeweiligen Gleisen Richtung Weichen liegen. Beim Überfahren des Schaltgleises stellt sich die Lok ihre Weichen Richtung Hauptstrecke selber... diese Weichen bleiben so, bis der Zug wieder in seinem Gleis ist und ich einen anderen Zug Richtung Bahnhof schicken möchte... der dann "seine" Weichen - die zu seinem Gleis führen - stellt.
Wenn... ich dann irgendwann genug Loks und Züge habe, um alle Gleise in den Schattenbahnhöfen voll zu stellen, wäre ich eine lange Zeit mit Zugfahrten, Lokumsetzen im Bahnhof und Rangierereien beschäftigt.
Da brauche ich nicht dauernd die Loks in den Schattenbahnhöfen umsetzen... das passiert erst dann, wenn ich alle Züge einmal im Bahnhof hatte und diese wieder in ihren Gleisen in den Schattenbahnhöfen stehen.
LG
Jürgen
Fenek- Schaffner
Re: Schaltgleise Märklin 5146 und Digital... geht dass?
Hallo Jürgen,
Du bist beim "digitalen Denken" viel zu sehr im analogen verhaftet.
War ich auch ganz zu Anfang meiner ersten digitalen Berührungen.
Digital ist doch viiiel einfacher und unkomplizierter.
Du brauchst überhaupt keine stromlosen Abschnitte.
Habe ich auch nicht, bei 10 Loks die immer auf dem Gleis stehen.
Es fährt doch einfach nur die Lok die an der MS2 ausgewählt ist.
Die anderen stehen da rum, weil sie keinen Befehl zum Fahren mehr haben
Wozu Du die schaltgleise unbedingt haben willst verstehe ich nicht.
Das macht die Sache doch nur unnötig kompliziert und verdrahtungsaufwendig.
Bevor der Zug aus dem Schattenbahnhof rausfährt, stellst Du alle Weichen manuell auf das entsprechende Gleis.
Folglich fährt der Zug nach Rückkehr aus dem Bahnhof wieder genau in das Gleis wo er hergekommen ist.
Schaltgleise sind grundsätzlich störanfällig, selbst wenn es neue Gleise sind und besonders im Schattenbahnhof kann man sowas überhaupt nicht gebrauchen.
Eine Belegtmeldung der Gleise ist da wesentlich sinniger.
Aber selbst die kannst Du Dir sparen, wenn eh immer nur ein Zug unterwegs ist, weil das Gleis wo er herkommt und in das er wieder zurückkehrt ja eh frei ist.
Machs Dir so einfach und sicher wie möglich und verzichte auf alle unnötigen Spielereien.
Du bist beim "digitalen Denken" viel zu sehr im analogen verhaftet.
War ich auch ganz zu Anfang meiner ersten digitalen Berührungen.
Digital ist doch viiiel einfacher und unkomplizierter.
Du brauchst überhaupt keine stromlosen Abschnitte.
Habe ich auch nicht, bei 10 Loks die immer auf dem Gleis stehen.
Es fährt doch einfach nur die Lok die an der MS2 ausgewählt ist.
Die anderen stehen da rum, weil sie keinen Befehl zum Fahren mehr haben
Wozu Du die schaltgleise unbedingt haben willst verstehe ich nicht.
Das macht die Sache doch nur unnötig kompliziert und verdrahtungsaufwendig.
Bevor der Zug aus dem Schattenbahnhof rausfährt, stellst Du alle Weichen manuell auf das entsprechende Gleis.
Folglich fährt der Zug nach Rückkehr aus dem Bahnhof wieder genau in das Gleis wo er hergekommen ist.
Schaltgleise sind grundsätzlich störanfällig, selbst wenn es neue Gleise sind und besonders im Schattenbahnhof kann man sowas überhaupt nicht gebrauchen.
Eine Belegtmeldung der Gleise ist da wesentlich sinniger.
Aber selbst die kannst Du Dir sparen, wenn eh immer nur ein Zug unterwegs ist, weil das Gleis wo er herkommt und in das er wieder zurückkehrt ja eh frei ist.
Machs Dir so einfach und sicher wie möglich und verzichte auf alle unnötigen Spielereien.
juerje- Fahrdienstleiter
Re: Schaltgleise Märklin 5146 und Digital... geht dass?
Hallo Alle zusammen...
Hatte gestern abend noch ein Telefonat mit dem Manuel... einige von Euch kennen ihn aus einem anderen Forum, einige kennen ihn auch persönlich... der mir zu den Reedkontakten geraten hat.
Dann habe ich heute noch unseren Klaus (zierzi) angerufen... da er ja seine Schaltungen und Rückmeldungen auch mit Reedkontakten realisiert.
Da ja die Weichenstrassen irgendwie geschaltet werden müssen, wollte ich die original Märklin Schaltgleise nehmen. Geht leider ohne eine gewisse Elektronik nicht... die meinen schon nicht gerade vorhandenen Modellbahnetat zusätzlich belasten würde.
Die Schaltgleise sind somit gestorben... ich mache die Schaltungen lieber mit den Reedkontakten und Neodymmagneten... und einer separaten Schaltung.
Ist einfacher, da ich so digital Fahren und analog Schalten kann... und beides kommt sich nicht in die Quere.
Tja... manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht... da möchte man was automatisieren... und verhaspelt sich mit den verschiedenen Komponenten.
Ich möchte Allen danken, die sich über meine Probleme Gedanken gemacht haben...
LG
Jürgen
Hatte gestern abend noch ein Telefonat mit dem Manuel... einige von Euch kennen ihn aus einem anderen Forum, einige kennen ihn auch persönlich... der mir zu den Reedkontakten geraten hat.
Dann habe ich heute noch unseren Klaus (zierzi) angerufen... da er ja seine Schaltungen und Rückmeldungen auch mit Reedkontakten realisiert.
Da ja die Weichenstrassen irgendwie geschaltet werden müssen, wollte ich die original Märklin Schaltgleise nehmen. Geht leider ohne eine gewisse Elektronik nicht... die meinen schon nicht gerade vorhandenen Modellbahnetat zusätzlich belasten würde.
Die Schaltgleise sind somit gestorben... ich mache die Schaltungen lieber mit den Reedkontakten und Neodymmagneten... und einer separaten Schaltung.
Ist einfacher, da ich so digital Fahren und analog Schalten kann... und beides kommt sich nicht in die Quere.
Tja... manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht... da möchte man was automatisieren... und verhaspelt sich mit den verschiedenen Komponenten.
Ich möchte Allen danken, die sich über meine Probleme Gedanken gemacht haben...
LG
Jürgen
Fenek- Schaffner
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