Anna (4000) von Fleischmann
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Anna (4000) von Fleischmann
Hallo Freunde der kleinen Anna von Fleischmann,
wie versprochen werde ich hier in lockerer Folge einige meiner Loks vorstellen. Die Lok ist im Gebrauchthandel noch zu finden. Leider lässt der Zustand oft zu wünschen übrig. Abgebrochene Schlote, Puffer und andere Teile sind die Regel.
Beginnen möchte ich mit Loks aus Startpackungen. Diese hatten in aller Regel eine einfach gehaltene Steuerung und eine andere Aufnahme der Treibstange in der Bodengruppe. Neben fehlenden Teilen ist oft auch die Beschriftung ganz oder teilweise verschwunden.
Hier setze ich dann mit dem Pinsel an.
Diese Anna war für einen Bauzug vorgesehen.
Hier nun ein noch recht gut erhaltenes Gehäuse aber mit schwarzen Zylinderkästen.
Diese Lok tendiert in Richtung Länderbahn
Fast ganz in schwarz mit farblich hervorgehobener Glocke und Sicherheitsventil sowie rot abgesetztem Umlaufblech.
Die Loks der Startpackungen kamen auch immer ohne Lampeneinsätzen daher. Auch hier kann man mit etwas weißer Farbe was machen Das Lampenglas (hier nicht realisiert) kann man mit Kleber darstellen. Hier sind auch die Schlitze zur Aufnahme der Treibstange gut erkennbar. Die Loks mit der aufwändigeren Steuerung haben im Zylinderkasten eine Bohrung.
Wenn Interesse besteht setze ich die Reihe noch gerne fort.
Gruß
Heinrich
wie versprochen werde ich hier in lockerer Folge einige meiner Loks vorstellen. Die Lok ist im Gebrauchthandel noch zu finden. Leider lässt der Zustand oft zu wünschen übrig. Abgebrochene Schlote, Puffer und andere Teile sind die Regel.
Beginnen möchte ich mit Loks aus Startpackungen. Diese hatten in aller Regel eine einfach gehaltene Steuerung und eine andere Aufnahme der Treibstange in der Bodengruppe. Neben fehlenden Teilen ist oft auch die Beschriftung ganz oder teilweise verschwunden.
Hier setze ich dann mit dem Pinsel an.
Diese Anna war für einen Bauzug vorgesehen.
Hier nun ein noch recht gut erhaltenes Gehäuse aber mit schwarzen Zylinderkästen.
Diese Lok tendiert in Richtung Länderbahn
Fast ganz in schwarz mit farblich hervorgehobener Glocke und Sicherheitsventil sowie rot abgesetztem Umlaufblech.
Die Loks der Startpackungen kamen auch immer ohne Lampeneinsätzen daher. Auch hier kann man mit etwas weißer Farbe was machen Das Lampenglas (hier nicht realisiert) kann man mit Kleber darstellen. Hier sind auch die Schlitze zur Aufnahme der Treibstange gut erkennbar. Die Loks mit der aufwändigeren Steuerung haben im Zylinderkasten eine Bohrung.
Wenn Interesse besteht setze ich die Reihe noch gerne fort.
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
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Re: Anna (4000) von Fleischmann
Moin Heinrich,
WAS für eine Fraaage.......Natürlich besteht Intresse !!
Siehste: Ist geanuso eine schöne Lok, wie die KLVM oder die 3029 von Märklin.
Beide sind ebenfalls sehr dankbare Bastel-bzw. Lackierobjekte. Und preislich sehr moderat, sodaß man auch gerne mal ein wenig mit dem Pinsel üben ode verfeinern kann.
Die "Wiebe" - Lok ist dir sehr gut gelungen !
Die von Dir als in Richtung Länderbahn bezeichnete Anna könne auch durchaus eine Privatbahnlok darstellen. Viele Betriebe hatten eine solche Farbkombination für ihre Loks.
Gerade ein solch hübsches, kleines "Knuffel" würde ich mir auch von Märklin wünschen.........
Wenn Interesse besteht setze ich die Reihe noch gerne fort. schrieb:
WAS für eine Fraaage.......Natürlich besteht Intresse !!
Siehste: Ist geanuso eine schöne Lok, wie die KLVM oder die 3029 von Märklin.
Beide sind ebenfalls sehr dankbare Bastel-bzw. Lackierobjekte. Und preislich sehr moderat, sodaß man auch gerne mal ein wenig mit dem Pinsel üben ode verfeinern kann.
Die "Wiebe" - Lok ist dir sehr gut gelungen !
Die von Dir als in Richtung Länderbahn bezeichnete Anna könne auch durchaus eine Privatbahnlok darstellen. Viele Betriebe hatten eine solche Farbkombination für ihre Loks.
Gerade ein solch hübsches, kleines "Knuffel" würde ich mir auch von Märklin wünschen.........
Analog-Fritze- Bahnhofschef
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... die mit der besseren Steuerung ...
Moin Leute,
weiter geht es mit Loks, die mit der vollständigeren Steuerung ausgestattet sind. Diese Loks gab es einzeln.
hier ein unbearbeitetes Exemplar
Kesselringe, Umlauf, Glocke und Sicherheitsventil habe ich farblich etwas hervor gehoben.
dieses Exemplar hat gegenüber der Lok oben weniger Farbe abbekommen.
Mit wenig Aufwand kann die Anna optisch aufgewertet werden. Mein Eindruck ist, dass die Kesselringe recht gut rüber kommen. Noch bunter möchte ich die Lok mit vollständiger, neuwertiger Bedruckung nicht machen.
Gruß
Heinrich
Ob es gefällt, das müsst Ihr selbst entscheiden.
weiter geht es mit Loks, die mit der vollständigeren Steuerung ausgestattet sind. Diese Loks gab es einzeln.
hier ein unbearbeitetes Exemplar
Kesselringe, Umlauf, Glocke und Sicherheitsventil habe ich farblich etwas hervor gehoben.
dieses Exemplar hat gegenüber der Lok oben weniger Farbe abbekommen.
Mit wenig Aufwand kann die Anna optisch aufgewertet werden. Mein Eindruck ist, dass die Kesselringe recht gut rüber kommen. Noch bunter möchte ich die Lok mit vollständiger, neuwertiger Bedruckung nicht machen.
Gruß
Heinrich
Ob es gefällt, das müsst Ihr selbst entscheiden.
Kranmann- Lokführer
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Re: Anna (4000) von Fleischmann
Heinrich,
Jaaaawoll !!!
Rrrrrrrichtig schöne, schnuckelige Stücke !
Ich finde, das macht echt Spaß schöne, kleine Loks zu sammeln.
Und wenn die auch noch gut fahren, machts umso mehr Spaß .
Das ist ja bei Dir fast so, wie mit meinen P8´n und KLVM´s .....
Jaaaawoll !!!
Rrrrrrrichtig schöne, schnuckelige Stücke !
Ich finde, das macht echt Spaß schöne, kleine Loks zu sammeln.
Und wenn die auch noch gut fahren, machts umso mehr Spaß .
Das ist ja bei Dir fast so, wie mit meinen P8´n und KLVM´s .....
Analog-Fritze- Bahnhofschef
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... zwei habe ich noch ...
Moin Leute,
zum Schluss zeige ich noch 2 Loks die mehr in die Kategorie Fantasie gehören.
Den Länderbahnversuch sehe ich eher als gescheitert an. Irgendwie ist nicht das raus gekommen was ich rein gedacht habe. Aber egal, sie sind da und können zur Not ja noch als schlechte Beispiele dienen.
wie gesagt, es handelt sich um einen Versuch. Nicht alles im Leben führt zum Erfolg.
[/URL]
Wiebe 2 hat eine andere Farbverteilung. Hier wollte ich unbedingt die Kesselringe zeigen. Deshalb blieb der Kessel schwarz.
Soviel zu meinen Versuchen Anna an zu hübschen.
Gruß
Heinrich
zum Schluss zeige ich noch 2 Loks die mehr in die Kategorie Fantasie gehören.
Den Länderbahnversuch sehe ich eher als gescheitert an. Irgendwie ist nicht das raus gekommen was ich rein gedacht habe. Aber egal, sie sind da und können zur Not ja noch als schlechte Beispiele dienen.
wie gesagt, es handelt sich um einen Versuch. Nicht alles im Leben führt zum Erfolg.
[/URL]
Wiebe 2 hat eine andere Farbverteilung. Hier wollte ich unbedingt die Kesselringe zeigen. Deshalb blieb der Kessel schwarz.
Soviel zu meinen Versuchen Anna an zu hübschen.
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
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Re: Anna (4000) von Fleischmann
Hallo Heinrich,
Ooooch najjjaaaaaaahh.........................
Als "gescheitert" und "als schlechtes Beispiel dienen" ?????????????????
Heinrich - alles, aber das nicht !
Die grüne Lok, die Du als Länderbahnversuch bezeichnest, finde ich sehr gelungen !
Schau mal:
Das ist eine Märklin 3029 aus dem Primex Zugset 2760. Das ist eine Originallackierung.
Ich reihe diese Lok bei meinen Württembergerinnen mit ein.
Passt 1A ! .............farblich zumindest.
Und wenn es so eine mit Schleifer gääääähbee.......hätte ich schon mindestens 1 davon !!
Und da Deine Lok baulich etwas anders ist, könnte auch die Lackierung genau so sein, wie Du sie gemacht hast. Warum denn nicht ?
Mir gefällt sie !
Und die 2. "Wiebe-Lok" ..............
Wer sagt denn, daß Privatbahnfahrzeuge alle total gleich sein müssen ??
Vielleicht haben die Eigner dieser Lok genau den gleichen Gedanken gehabt wie Du.
Ich finde, alle Deine Loks, die Du hier gezeigt hast, können sehr gut als Beispiel-Vorlage dienen !
Was die Annas für Dich sind, sind die 3029 für mich. Nur Du hast den Vorteil, daß bei den Annas die Gestänge wesentlich detaillierter sind.
....finde ich besser.
Ooooch najjjaaaaaaahh.........................
Als "gescheitert" und "als schlechtes Beispiel dienen" ?????????????????
Heinrich - alles, aber das nicht !
Die grüne Lok, die Du als Länderbahnversuch bezeichnest, finde ich sehr gelungen !
Schau mal:
Das ist eine Märklin 3029 aus dem Primex Zugset 2760. Das ist eine Originallackierung.
Ich reihe diese Lok bei meinen Württembergerinnen mit ein.
Passt 1A ! .............farblich zumindest.
Und wenn es so eine mit Schleifer gääääähbee.......hätte ich schon mindestens 1 davon !!
Und da Deine Lok baulich etwas anders ist, könnte auch die Lackierung genau so sein, wie Du sie gemacht hast. Warum denn nicht ?
Mir gefällt sie !
Und die 2. "Wiebe-Lok" ..............
Wer sagt denn, daß Privatbahnfahrzeuge alle total gleich sein müssen ??
Vielleicht haben die Eigner dieser Lok genau den gleichen Gedanken gehabt wie Du.
Ich finde, alle Deine Loks, die Du hier gezeigt hast, können sehr gut als Beispiel-Vorlage dienen !
Was die Annas für Dich sind, sind die 3029 für mich. Nur Du hast den Vorteil, daß bei den Annas die Gestänge wesentlich detaillierter sind.
....finde ich besser.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
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Re: Anna (4000) von Fleischmann
Hallo Jörg,
vielen Dank für Deine netten Kommentare!
Es freut mich natürlich, wenn Dir auch meine farblichen - na sagen wir mal - Experimente gefallen.
Ja, Loks die nicht mehr produziert werden haben das gewisse Etwas. Und bei Anna liegt für mich der Reiz, die Dinger wieder etwas ansehnlicher zu gestalten. Die Technik darf aber auch nicht zu kurz kommen. Da liegt das eigentliche Problem! Die benötigten Ersatzteile sind nicht mehr zu beziehen.
Deshalb bleibt mir noch den (nicht kleinen) Bestand am Laufen zu halten. Zur Not auch durch die Verwendung von Motoren mit Glockenanker, sowohl analog als auch digital.
Die Lok ist auch schon mit Schleifer gesichtet worden. Allerdings ist bei den mir bekannte Fällen auch immer ein Decoder verbaut worden.
Man kann halt nicht Alles haben, außer vollen Spieltrieb voraus.
Gruß
Heinrich
vielen Dank für Deine netten Kommentare!
Es freut mich natürlich, wenn Dir auch meine farblichen - na sagen wir mal - Experimente gefallen.
Ja, Loks die nicht mehr produziert werden haben das gewisse Etwas. Und bei Anna liegt für mich der Reiz, die Dinger wieder etwas ansehnlicher zu gestalten. Die Technik darf aber auch nicht zu kurz kommen. Da liegt das eigentliche Problem! Die benötigten Ersatzteile sind nicht mehr zu beziehen.
Deshalb bleibt mir noch den (nicht kleinen) Bestand am Laufen zu halten. Zur Not auch durch die Verwendung von Motoren mit Glockenanker, sowohl analog als auch digital.
Die Lok ist auch schon mit Schleifer gesichtet worden. Allerdings ist bei den mir bekannte Fällen auch immer ein Decoder verbaut worden.
Man kann halt nicht Alles haben, außer vollen Spieltrieb voraus.
Gruß
Heinrich
Zuletzt von Kranmann am Di 24 Sep 2019 - 7:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kranmann- Lokführer
Re: Anna (4000) von Fleischmann
Hallo Heinrich,
Na, die ist aber hüschbsch !!
Nee, wirklich ! Äußerst schön, find ich die Kleine !
Aber glaube bloß nicht, daß der Ansrich weit hergeholt ist:
Panzer :
und sogar Flugzeuge :
Ebenfalls äuuuußerst CHIC !!
Und wenn schon Flieger und Panzer - weshalb nicht auch Lokomotiven, oder ??
......................das war aber noch nicht die Letzte oooooder ???
Na, die ist aber hüschbsch !!
Nee, wirklich ! Äußerst schön, find ich die Kleine !
Aber glaube bloß nicht, daß der Ansrich weit hergeholt ist:
Panzer :
und sogar Flugzeuge :
Ebenfalls äuuuußerst CHIC !!
Und wenn schon Flieger und Panzer - weshalb nicht auch Lokomotiven, oder ??
......................das war aber noch nicht die Letzte oooooder ???
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: Anna (4000) von Fleischmann
Hallo Jörg,
die Ju 52 war mir bekannt, der Leo2 nicht. Der Leo war wohl Teil einer Taktik, die auf Verwirrung und Desorientierung des Feindes aufgebaut war.
Stellt sich nur die Frage: "Welcher Feind soll hier bekämpft werden?"
Gruß
Heinrich
die Ju 52 war mir bekannt, der Leo2 nicht. Der Leo war wohl Teil einer Taktik, die auf Verwirrung und Desorientierung des Feindes aufgebaut war.
Stellt sich nur die Frage: "Welcher Feind soll hier bekämpft werden?"
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
Re: Anna (4000) von Fleischmann
Hallo Heinrich,
Der Leo2 ist also kein Fake mit Photoshop oder so, sondern ist original so angemalt ,
vom Block der 2./334 in Celle / Scheuen.
Er wurde nur kurzeitig entweder anläßlich eines Jubiläums, Geburtstages. o.Ä. so gepinselt.
Die "Farbe" war eingefärbter, flüssiger Kalk. Beim nächsten Regen war er wieder grün.
Der Leo2 ist also kein Fake mit Photoshop oder so, sondern ist original so angemalt ,
vom Block der 2./334 in Celle / Scheuen.
Er wurde nur kurzeitig entweder anläßlich eines Jubiläums, Geburtstages. o.Ä. so gepinselt.
Die "Farbe" war eingefärbter, flüssiger Kalk. Beim nächsten Regen war er wieder grün.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: Anna (4000) von Fleischmann
Hallo Jörg,
das die Farbe auf dem Leo keine Einbrennlackierung ist, habe ich mir schon gedacht.
Aber was es beim Militär nicht so alles gibt rosa U-Boot, lila Panzer …
Gruß
Heinrich
das die Farbe auf dem Leo keine Einbrennlackierung ist, habe ich mir schon gedacht.
Aber was es beim Militär nicht so alles gibt rosa U-Boot, lila Panzer …
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
3029
Hallo Jörg,
angeregt durch Deine Kommentare habe ich mich mal nach der 3029 umgesehen. Ja, die Lok hat ein ähnliches Potenzial wie Anna und Betty. Günstig in der Anschaffung und vermutlich sehr robust und langlebig. Der Vorteil der 3029 liegt für mich im Antrieb mit den beiden Haftreifen. Anna hat da deutlich weniger Traktion. Aber von den kleinen Dingern erwartet wohl niemand, dass sie einen Trix Trafowagen mit 32 Achsen durch die Gegend schieben oder ziehen.
Den Möglichkeiten zur Gestaltung nach eigenen Ermessen sind auch hier kaum Grenzen gesetzt, so wie ich das einschätze. Der Preis im Gebrauchtsegment ist moderat. Da darf es dann schon mal eine (oder auch zwei) mehr sein. Schade, dass es die Lok nicht mit Schlepptender gibt …
Gruß
Heinrich
angeregt durch Deine Kommentare habe ich mich mal nach der 3029 umgesehen. Ja, die Lok hat ein ähnliches Potenzial wie Anna und Betty. Günstig in der Anschaffung und vermutlich sehr robust und langlebig. Der Vorteil der 3029 liegt für mich im Antrieb mit den beiden Haftreifen. Anna hat da deutlich weniger Traktion. Aber von den kleinen Dingern erwartet wohl niemand, dass sie einen Trix Trafowagen mit 32 Achsen durch die Gegend schieben oder ziehen.
Den Möglichkeiten zur Gestaltung nach eigenen Ermessen sind auch hier kaum Grenzen gesetzt, so wie ich das einschätze. Der Preis im Gebrauchtsegment ist moderat. Da darf es dann schon mal eine (oder auch zwei) mehr sein. Schade, dass es die Lok nicht mit Schlepptender gibt …
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
Re: Anna (4000) von Fleischmann
Hallo Heinrich,
Ob die Anna nun einen Trafowagen ziehen könnte...... weiß ich nicht.
Wobei das ja nun auch relativ ist. Ich weiß auch nicht, wieviel so ein Trafowagen wiegt.
Es ist aber so, daß der Vorteil des Schienentransportes, hohes Gewicht - wenig Reibung, auch auf der Modellbahn gilt.
Von daher würde ich fast wetten, daß sie es schaffen würde.
Vielleicht nur in der Ebene, aber ausschließen würde ich es nicht.
Bei der 3029 bin ich sicher, daß sie es schafft.
Ebenfalls nur in der Ebene, aber ich hätte keine Angst, sie davor zu hängen.
Du hast auch recht: Die kleine 3029 ist sehr robust, und ist auch dankbares Bastelobjekt.
Günstig, sehr einfach zu warten, leicht zu zerlegen.
Von vielen belächelt - ich mag sie sehr ! Ebenso, wie die Anna und Betty.
...............noch nicht ...............HeHeHe....
Ob die Anna nun einen Trafowagen ziehen könnte...... weiß ich nicht.
Wobei das ja nun auch relativ ist. Ich weiß auch nicht, wieviel so ein Trafowagen wiegt.
Es ist aber so, daß der Vorteil des Schienentransportes, hohes Gewicht - wenig Reibung, auch auf der Modellbahn gilt.
Von daher würde ich fast wetten, daß sie es schaffen würde.
Vielleicht nur in der Ebene, aber ausschließen würde ich es nicht.
Bei der 3029 bin ich sicher, daß sie es schafft.
Ebenfalls nur in der Ebene, aber ich hätte keine Angst, sie davor zu hängen.
Du hast auch recht: Die kleine 3029 ist sehr robust, und ist auch dankbares Bastelobjekt.
Günstig, sehr einfach zu warten, leicht zu zerlegen.
Von vielen belächelt - ich mag sie sehr ! Ebenso, wie die Anna und Betty.
...............noch nicht ...............HeHeHe....
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: Anna (4000) von Fleischmann
Moin Heinrich,
Du hast ne Drehbank ???? ................Du Glückspilz !!!!!
Ooooch weißt Du........vielleicht hat es ja auch beim Vorbild verschieden formige Schlöte gegeben ?
Du hast ne Drehbank ???? ................Du Glückspilz !!!!!
Ooooch weißt Du........vielleicht hat es ja auch beim Vorbild verschieden formige Schlöte gegeben ?
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: Anna (4000) von Fleischmann
Hallo Heinrich,
Na, guck mal - und was für eine Hübsche !
Was so ein wenig Farbe alles bewirkt, was ?
Na, guck mal - und was für eine Hübsche !
Was so ein wenig Farbe alles bewirkt, was ?
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Annas und Bettys Motoren
Moin Leute,
in diesem Betrag möchte ich Euch kurz die verschiedenen Motortypen zeigen, die mir bisher bekannt sind.
1 bis 4 stammen aus dem Hause Fleischmann, 5 und 6 sind Fremdfabrikate.
1 ist der vermutlich älteste Motor. Er wird in Anna mit einer Schraube M 1,6 oder mit Stegen am Dach des Gehäuses in der Arbeitsposition gehalten. Die Stromversorgung erfolgt über 2 Leitungen. Die Schnecke hat das Modul 0,4. In Betty ist der Motor bei mir nicht aufgefallen. Ritzel und Schnecke sind von unten sichtbar. Der Motor dreht nicht sehr hoch und hat eine höhere Anlaufspannung als seine Nachfolger. Eine Möglichkeit die Kohlen zu tauschen habe ich nicht gefunden.
2 ist in der sog. Rennversion von Anna und in der grünen Betty verbaut. Beide Loks sind viel zu schnell unterwegs. Die Stromversorgung erfolgt über eine Leitung und über das Fahrwerk. Auch hier sind Schnecke und Ritzel offen verbaut.
hier der Vergleich der Generationen.
3 ist die nächste Generation. Neben dem Getriebe, das eine weitere Untersetzung bekam, wurde die Bodengruppe geändert Der Motor hat eine Platine, die mit dem Fahrwerk verschraubt ist und so für sicheren Halt und auch Kontakt sorgt. Die Stromversorgung erfolgt über eine Leitung und über Masse. Das Ritzel hat das Modul 0,5.
4 dieser Motor soll nebst neu gestalteter Platine ab 1999 verbaut worden sein. Die Stromversorgung funktioniert wie bei 3. Der Motor hat Hammerkohlen, die nicht getauscht werden können.
5 diesen Motor habe ich kürzlich unter der Bezeichnung X-Train 030 erworben. Er passt in alle meine Fahrwerke, dreht aber für das einstufige Getriebe zu hoch und eignet sich daher als Ersatzmotor nur für das zweistufige Getriebe. Die Welle an der Anschlussseite ist zu lang und muss gekürzt werden. Das geht mit einer kleinen Trennscheibe. Es ist aber unbedingt wichtig, dass Welle und Lager nicht zu heiß werden, sonnst schmilzt der Lagersitz weg.
6 mit diesem Treibling (Glockenanker Motor) steht noch eine Version für die anspruchsvolle Motorisierung zur Verfügung.
Als lupenreiner Gleichstromer kann ich zur Verwendung von Anna und Betty im Bereich Wechselstrom leider nichts beitragen.
Anregungen und Ergänzungen sind jedoch willkommen, da dieser Bericht nicht den Anspruch erhebt vollständig zu sein.
Gruß
Heinrich
in diesem Betrag möchte ich Euch kurz die verschiedenen Motortypen zeigen, die mir bisher bekannt sind.
1 bis 4 stammen aus dem Hause Fleischmann, 5 und 6 sind Fremdfabrikate.
1 ist der vermutlich älteste Motor. Er wird in Anna mit einer Schraube M 1,6 oder mit Stegen am Dach des Gehäuses in der Arbeitsposition gehalten. Die Stromversorgung erfolgt über 2 Leitungen. Die Schnecke hat das Modul 0,4. In Betty ist der Motor bei mir nicht aufgefallen. Ritzel und Schnecke sind von unten sichtbar. Der Motor dreht nicht sehr hoch und hat eine höhere Anlaufspannung als seine Nachfolger. Eine Möglichkeit die Kohlen zu tauschen habe ich nicht gefunden.
2 ist in der sog. Rennversion von Anna und in der grünen Betty verbaut. Beide Loks sind viel zu schnell unterwegs. Die Stromversorgung erfolgt über eine Leitung und über das Fahrwerk. Auch hier sind Schnecke und Ritzel offen verbaut.
hier der Vergleich der Generationen.
3 ist die nächste Generation. Neben dem Getriebe, das eine weitere Untersetzung bekam, wurde die Bodengruppe geändert Der Motor hat eine Platine, die mit dem Fahrwerk verschraubt ist und so für sicheren Halt und auch Kontakt sorgt. Die Stromversorgung erfolgt über eine Leitung und über Masse. Das Ritzel hat das Modul 0,5.
4 dieser Motor soll nebst neu gestalteter Platine ab 1999 verbaut worden sein. Die Stromversorgung funktioniert wie bei 3. Der Motor hat Hammerkohlen, die nicht getauscht werden können.
5 diesen Motor habe ich kürzlich unter der Bezeichnung X-Train 030 erworben. Er passt in alle meine Fahrwerke, dreht aber für das einstufige Getriebe zu hoch und eignet sich daher als Ersatzmotor nur für das zweistufige Getriebe. Die Welle an der Anschlussseite ist zu lang und muss gekürzt werden. Das geht mit einer kleinen Trennscheibe. Es ist aber unbedingt wichtig, dass Welle und Lager nicht zu heiß werden, sonnst schmilzt der Lagersitz weg.
6 mit diesem Treibling (Glockenanker Motor) steht noch eine Version für die anspruchsvolle Motorisierung zur Verfügung.
Als lupenreiner Gleichstromer kann ich zur Verwendung von Anna und Betty im Bereich Wechselstrom leider nichts beitragen.
Anregungen und Ergänzungen sind jedoch willkommen, da dieser Bericht nicht den Anspruch erhebt vollständig zu sein.
Gruß
Heinrich
Zuletzt von Kranmann am Mi 17 Feb 2021 - 9:45 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Kranmann- Lokführer
Re: Anna (4000) von Fleischmann
Hallo Heinrich,
vielen Dank, für Deine doch sehr erschöpfende Übersicht.
Vielleicht ist er nicht vollständig (das kann ich auch nicht beurteilen) aber doch sehr umfangreich.
Naja - doch, ein wenig schon.
Normalerweise kann man jeden Gleichstrommotor auch für Wechselstrom verwenden, sofern man einen Gleichrichter mit Umschalter einbaut.
Dafür gibt es auch verschiedene Varianten.
Man darf auch nicht vergessen, daß beim Gleichstrombetrieb, die Stromabnahme (Plus und Minus) von der linken, bzw, rechten Achsseite erfolgt. Beim Umbau auf Wechselstom "brückt" man normalerweise beide Seiten. Der Plus-Kontakt erfolgt dann über den Schleifer. Darum müssen spätestens am Motor, die werkseitigen Kontakte getrennt werden, sonst kommt es zum Kurzschluß.
Der Rest ist reine Mechanik. Sprich das Anbauen eines Schleifers. Daran scheitert es oft, weil der Schleifer oft nicht weit genug einfedern kann.
Von daher intressiert mich Dein Beitrag dann doch sehr, weil ich immer noch an der umgebauten Anna dran bin.
vielen Dank, für Deine doch sehr erschöpfende Übersicht.
Vielleicht ist er nicht vollständig (das kann ich auch nicht beurteilen) aber doch sehr umfangreich.
Als lupenreiner Gleichstromer kann ich zur Verwendung von Anna und Betty im Bereich Wechselstrom leider nichts beitragen. schrieb:
Naja - doch, ein wenig schon.
Normalerweise kann man jeden Gleichstrommotor auch für Wechselstrom verwenden, sofern man einen Gleichrichter mit Umschalter einbaut.
Dafür gibt es auch verschiedene Varianten.
Man darf auch nicht vergessen, daß beim Gleichstrombetrieb, die Stromabnahme (Plus und Minus) von der linken, bzw, rechten Achsseite erfolgt. Beim Umbau auf Wechselstom "brückt" man normalerweise beide Seiten. Der Plus-Kontakt erfolgt dann über den Schleifer. Darum müssen spätestens am Motor, die werkseitigen Kontakte getrennt werden, sonst kommt es zum Kurzschluß.
Der Rest ist reine Mechanik. Sprich das Anbauen eines Schleifers. Daran scheitert es oft, weil der Schleifer oft nicht weit genug einfedern kann.
Von daher intressiert mich Dein Beitrag dann doch sehr, weil ich immer noch an der umgebauten Anna dran bin.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: Anna (4000) von Fleischmann
Hallo Jörg,
danke für Deinen Kommentar.
Bei Weinert habe ich noch einen Motor in den Maßen für Anna und Betty gefunden.
Die Bestellnummer ist 9902 zum Preis von 14,00 Euro + Versand.
Der Motor dürfte auch für die spätere Version geeignet sein.
Gruß
Heinrich
danke für Deinen Kommentar.
Bei Weinert habe ich noch einen Motor in den Maßen für Anna und Betty gefunden.
Die Bestellnummer ist 9902 zum Preis von 14,00 Euro + Versand.
Der Motor dürfte auch für die spätere Version geeignet sein.
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
... das Fahrwek von Anna und Betty ...
Hallo Leute,
wie Läuft das mit Anna ...
… oder besser gesagt, welche Unterschiede haben die Fahrwerke, die im Laufe der Entwicklung und Produktion entstanden sind.
Meine Aussagen beruhen nicht auf dem Studium von Unterlagen, sondern sind meine persönliche Einschätzung wie sich die Dinge entwickelt haben könnten.
Bei der Methode aus 2 mach 1 ist es wichtig zu wissen welche Teile zueinander passen und die Unterschiede versuche ich hier abzubilden.
Wenn ich von rechts und links an der Lok spreche, dann ist immer der Blick in Fahrtrichtung gemeint.
Die Lok links im Bild halte ich für die älteste Ausführung von Anna. Man sieht, dass die Feder für die Stromaufnahme an der Masseseite auf 2 einfache Stifte am Fahrwerk erfolgte. Bei der rechten Lok ist die Feder zusätzlich verschraubt, was eine bessere Stromführung bewirkt.
Die nächste Entwicklungsstufe ist der Einbau einer weiteren Untersetzung. Das bewirkt, das der Motor höher im Fahrwerk gelagert ist. Es verschwinden auch die beiden Stifte, die ab sofort am Unterteil zu finden sind. Der elektrische Kontakt wird mittels der Schraube hergestellt.
Das rechte Fahrwerk stellt die letzte Stufe dar. Erkennbar daran, dass das sonst zusätzliche Gewicht integriert wurde.
In der nächsten Folge befasse ich mich mit Zylinderkasten und Steuerung.
Gruß
Heinrich
wie Läuft das mit Anna ...
… oder besser gesagt, welche Unterschiede haben die Fahrwerke, die im Laufe der Entwicklung und Produktion entstanden sind.
Meine Aussagen beruhen nicht auf dem Studium von Unterlagen, sondern sind meine persönliche Einschätzung wie sich die Dinge entwickelt haben könnten.
Bei der Methode aus 2 mach 1 ist es wichtig zu wissen welche Teile zueinander passen und die Unterschiede versuche ich hier abzubilden.
Wenn ich von rechts und links an der Lok spreche, dann ist immer der Blick in Fahrtrichtung gemeint.
Die Lok links im Bild halte ich für die älteste Ausführung von Anna. Man sieht, dass die Feder für die Stromaufnahme an der Masseseite auf 2 einfache Stifte am Fahrwerk erfolgte. Bei der rechten Lok ist die Feder zusätzlich verschraubt, was eine bessere Stromführung bewirkt.
Die nächste Entwicklungsstufe ist der Einbau einer weiteren Untersetzung. Das bewirkt, das der Motor höher im Fahrwerk gelagert ist. Es verschwinden auch die beiden Stifte, die ab sofort am Unterteil zu finden sind. Der elektrische Kontakt wird mittels der Schraube hergestellt.
Das rechte Fahrwerk stellt die letzte Stufe dar. Erkennbar daran, dass das sonst zusätzliche Gewicht integriert wurde.
In der nächsten Folge befasse ich mich mit Zylinderkasten und Steuerung.
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
... zwischendurch ...
Moin Jörg,
Anna zieht 18 Achsen mit fast 500g Gesamtgewicht (2x GFN Tieflader 5298 ohne Ladung + 1 Schweriner) über das Testoval mit R= 250 mm.
Und das ohne Schleudertrauma.
Gruß
Heinrich
Anna zieht 18 Achsen mit fast 500g Gesamtgewicht (2x GFN Tieflader 5298 ohne Ladung + 1 Schweriner) über das Testoval mit R= 250 mm.
Und das ohne Schleudertrauma.
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
... Zylinderkasten und Steuerung ...
Moin,
der Begriff Zylinderkasten stammt aus dem Ersatzteilblatt und ist praktisch die gesamte Bodengruppe mit den Zylindern.
Unterschieden werden zwei Typen. Der eine für die einfache Ausführung der Lok, die es nur in den Startsets gab. Eine Ersatzteilversorgung ist mir auch nicht bekannt. Die Steuerung besteht aus der Kuppelstange, die auch für den Antrieb der vorderen Achse sorgt und der Treibstange in sehr einfacher Form. Der Zylinderkasten zur Aufnahme der Treibstange ist geschlitzt.
Die bessere Ausführung deutet eine Alan Steuerung an und der dazu gehörende Zylinderkasten hat eine Bohrung als Aufnahme der Steuerung. Diese Form kann zur Not auch mit der einfachen Ausführung kombiniert werden, anders herum geht das nicht. Gehalten werden die Stangen an den Rädern mit kleinen Kunststoffteilen, die einfach eingedrückt erden.
Die Radsätze liegen in einfachen Schlitzen. Beim Einbau der Achsen bitte darauf achten, dass die isolierten Räder auf der richtigen Seite sind.
Ölen der Achsen und der Zahnräder nicht vergessen.
Die hier gezeigte Ausführung kam vermutlich mit 4111. Hier ist alles auf entsprechende Rastnasen am Fahrwerk geklippst. Verschraubt wird nur noch der linke Stromabnehmer, was aber nur zur Stromführung dient.
Frühere Ausführungen sind prinzipiell wie die hier gezeigte, nur dass in den ersten Jahren auch noch eine Schraube zur Befestigung verbaut war.
Bis dahin.
Gruß
Heinrich
der Begriff Zylinderkasten stammt aus dem Ersatzteilblatt und ist praktisch die gesamte Bodengruppe mit den Zylindern.
Unterschieden werden zwei Typen. Der eine für die einfache Ausführung der Lok, die es nur in den Startsets gab. Eine Ersatzteilversorgung ist mir auch nicht bekannt. Die Steuerung besteht aus der Kuppelstange, die auch für den Antrieb der vorderen Achse sorgt und der Treibstange in sehr einfacher Form. Der Zylinderkasten zur Aufnahme der Treibstange ist geschlitzt.
Die bessere Ausführung deutet eine Alan Steuerung an und der dazu gehörende Zylinderkasten hat eine Bohrung als Aufnahme der Steuerung. Diese Form kann zur Not auch mit der einfachen Ausführung kombiniert werden, anders herum geht das nicht. Gehalten werden die Stangen an den Rädern mit kleinen Kunststoffteilen, die einfach eingedrückt erden.
Die Radsätze liegen in einfachen Schlitzen. Beim Einbau der Achsen bitte darauf achten, dass die isolierten Räder auf der richtigen Seite sind.
Ölen der Achsen und der Zahnräder nicht vergessen.
Die hier gezeigte Ausführung kam vermutlich mit 4111. Hier ist alles auf entsprechende Rastnasen am Fahrwerk geklippst. Verschraubt wird nur noch der linke Stromabnehmer, was aber nur zur Stromführung dient.
Frühere Ausführungen sind prinzipiell wie die hier gezeigte, nur dass in den ersten Jahren auch noch eine Schraube zur Befestigung verbaut war.
Bis dahin.
Gruß
Heinrich
Zuletzt von Kranmann am Di 24 Sep 2019 - 7:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kranmann- Lokführer
... zum Schluss ...
Moin Leute,
zum Schluss möchte ich Euch noch ein Beispiel für den Einbau von Nr. 5 zeigen.
Rechts ist der Motor Nr. 3 mit originaler Platine verbaut, links der Motor Nr. 5 mit selbst geschnitzter Halterung. Ein Test hat gezeigt, dass der Motor für die Version mit Zwischenzahnrad geeignet ist. Die Lok mit dem Motor bei dem die Schnecke direkt auf die Achse wirkt zeigt sich von der Geschwindigkeit auch als zu schnell. Wobei so ganz verstehe ich den Wirbel nicht, weil man muss ja den Regler nicht immer voll aufdrehen und hätte so noch eine gewisse Leistungsreserve! Aber Jedem das Seine.
Was noch fehlt ist das Gehäuse. Da ist nicht viel zu berichten, denn es hat sich äußerlich eigentlich nichts getan. Nur im Inneren gab es mal den Steg zur Fixierung des Motors und mal eben nicht, wenn der Motor anders fixiert wurde.
Für Fragen stehe natürlich gerne zur Verfügung.
Ansonsten möchte ich meine kleine Reihe zur "Anna" hiermit beenden.
Gruß
Heinrich
zum Schluss möchte ich Euch noch ein Beispiel für den Einbau von Nr. 5 zeigen.
Rechts ist der Motor Nr. 3 mit originaler Platine verbaut, links der Motor Nr. 5 mit selbst geschnitzter Halterung. Ein Test hat gezeigt, dass der Motor für die Version mit Zwischenzahnrad geeignet ist. Die Lok mit dem Motor bei dem die Schnecke direkt auf die Achse wirkt zeigt sich von der Geschwindigkeit auch als zu schnell. Wobei so ganz verstehe ich den Wirbel nicht, weil man muss ja den Regler nicht immer voll aufdrehen und hätte so noch eine gewisse Leistungsreserve! Aber Jedem das Seine.
Was noch fehlt ist das Gehäuse. Da ist nicht viel zu berichten, denn es hat sich äußerlich eigentlich nichts getan. Nur im Inneren gab es mal den Steg zur Fixierung des Motors und mal eben nicht, wenn der Motor anders fixiert wurde.
Für Fragen stehe natürlich gerne zur Verfügung.
Ansonsten möchte ich meine kleine Reihe zur "Anna" hiermit beenden.
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
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