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Dekoder Programmierhilfen

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Beitrag von adlerdampf Fr 7 Feb 2020 - 20:37

Hallo zusammen,

eigendlich ist ja das Programmieren von Moba-Dekodern mit jeder Zentrale möglich.
Allerdings zähle ich eher zu den Leuten, die es möglichst einfach haben wollen am Liebsten am Bildschirm.
Nun die Hersteller haben da vorgesorgt und im Laufe der Zeit haben sich da entsprechendes Zubehör bei mir angesammelt:

Dekoder Programmierhilfen 37823394za
da hätten wir ESU

Dekoder Programmierhilfen 37823395kk
Dekoder Programmierhilfen 37823398af
Dekoder Programmierhilfen 37823397xv
von Uhlenbrock habe ich da soetwas

Dekoder Programmierhilfen 37823396om
und etwas von Lenz

Eigendlich kann man mit jedem dieser Dekoderadapter jeden x-beliebigen Dekoder programmieren, zumindest über die CV´s.
Aber da haperts bei mir und ich verliere dann auch mal schnell die Gedult wenn ich nur solche CV-Tabellen sehe.
Und weil sich jeder Hersteller da sein eigenes Softwaredesign ausgedacht hat, eben so eine Sammlung.
Zumindest bin ich für die gängisten Dekoder gerüstet.

Gruß Karsten

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Beitrag von bahncaptain Sa 8 Feb 2020 - 18:21

Hallo Karsten,

ich habe einige Loks von Piko mit dem Uhlenbrock-Decoder. Ist ein Firmware-Update für diese Decoder möglich?

Freundliche Grüße

Gerhard

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Beitrag von adlerdampf Sa 8 Feb 2020 - 19:59

Hallo Gerhard,

rein theoretisch sollte die Uhlenbrock Software erkennen ob da ein Frimwareupdate zur Verfügung steht, bei ESU ist dem so. Bei Uhlenbrock habe ich dies noch nicht ausprobiert. Liegt aber auch daran, das ich UB bisher nur ältere Dekoder habe die nicht updatefähig sind.

Gruß Karsten

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Beitrag von adlerdampf Mi 21 Okt 2020 - 13:05

Hallo zusammen,

irgendwie war ich von diesem losen Sammelsorium nicht wirklich begeistert. Daher habe ich da mal was gebastelt:

Dekoder Programmierhilfen 39692603ad
Dekoder Programmierhilfen 39692601xq
Dekoder Programmierhilfen 39692604ar

Man nehme eine Holzkiste und eine Holzplatte. Bohre ein paar Löcher hier und da und schon hat man alles beisammen...
Beschriftet werden muss die Kiste noch, aber es funktioniert.
Lok oben auf den Rollenprüfstand. An dem Drehschalter stellt man da den (erwarteten) Dekodertyp ein. Netzstecker einstecken, USB-Stecker in Rechner und Netzschalter ein.
Am Recher das entsprechende Softwaretool aufrufen und gut.
Wenn ich dann nur den Dekoder habe, ohne Lok, dann kommt der im Inneren auf den ESU oder Uhlenbrock-Tester, dafür der kleine Kippschalter am Drehschalter.
Die Buchsen gehen zum Rollenprüfstand. Am Rollenprüfstand ist dann zum Abrunden ein Geschwindigkeitsmesser mit drin.
Und für das Loconetzubehör ist eine Buchse auch hierfür vorhanden.

Gruß Karsten

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Beitrag von 103 109-5 Mi 21 Okt 2020 - 16:05

Hallo Zusammen,
ich besitze den ESU Lokprogrammer, seit 2008 und bin froh ihn damals gekauft zu haben. So einfach wie mit dem ESU Lokprogrammer konnte man damals und heute nicht einen Decoder programmieren.Mit dem ESU Lokprogrammer kann eigentlich über CV sehr komplizierte Funktionszuordnungen in wenigen Augenblicken programmieren und man kann dann die Projekte abspeichern und dann für eine andere Lok nutzen.Die Decoderupdates sind auch immer wieder schön und haben bisher immer Verbesserungen gebracht.Alle meine Märklin Loks mit ESU Decoder konnte ich updaten, sodass sie alle den finalen Softwarestand für den ESU Lokpilot 3 mfx und Loksound 3.5 mfx haben.
Die Programmierung der Märklin Loks über den Lokprogrammer ist ebenfalls eine enorme Erleichterung.Dank der abgespeicherten Projekte kann man Loks einer Baureihe und identischer technischer Ausstattung exakt identisch einstellen, ohne immer neu alles programmieren zu müssen. So haben alle meine Märklin BR 212 der alten Generation einen HLA 60941 und ESU Lokpilot 3 mfx, einige bereits ab Werk und die Mehrzahl nachgerüstet. Die identische Ausstattung hat den Vorteil, dass man Doppeltraktionen bilden kann (über die Centralstation als Traktion anlegen). Alle Piko Loks habe ich nach und nach auf einen Decodertyp den ESU Lopi 4 mfx ausgestattet und alle zunächst mit einem Grundprojekt bespielt, dass nur noch in den Fahreigenschaften und ggf. in der Funktionszuordnung den jeweiligen schaltbaren Zusatzfunktionen angepasst wird. Die schaltbaren Grundfunktionen wie der schaltbare Lichtwechsel und Rangierlicht sind bei allen Loks identisch. Für Loks einer Baureihe habe ich dann jeweils passende Grundprojekte abgespeichert, sodass auch hier nahezu identische Fahreigenschaften möglich sind.
Mit dem Lokprogrammer konnte ich in den letzten Jahren Loks mit unbekannten Decodern über die CV Programmierung perfekt programmieren, was zuvor mit der Märklin MS II aus unbekannten Gründen nicht möglich war. Mit dem Lokprogrammer kann man perfekt über die CV Programmierung die aktuellen Piko Smart Decoder 4.1/Sounddecoder 4.1, die Märklin mLD/, mLD/3 mSD, mSD/3, Uhlenbrockdeocder und Zimo Decoder programmieren. Schöner wäre es wenn man mit einem Universalprogrammer alle Decoder, die es in Deutschland gibt auslesen und über eine Programmieroberfläche programmieren könnte. Autos können auch mit einem universellen Lesegerät ausgelesen werden und programmiert werden. Da dies nicht möglich ist, habe ich mich bei Nachrüstungen auf ESU mfx Decoder festgelegt und auch Märklin mLD/3.Den Märklin Programmer werde ich mir noch zulegen für kompliziertere Einstellungsarbeiten.
Der Kauf des ESU Lokprogrammer hat sich für mich sehr gelohnt.
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Beitrag von bahncaptain Mi 21 Okt 2020 - 21:15

Hallo Uwe,

eine sehr pfiffige Lösung um alle Programmer zusammenzuführen. Gefällt mir!

Freundliche Grüße

Gerhard

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Beitrag von adlerdampf Mi 9 Dez 2020 - 7:40

Hallo zusammen,

jetzt muss ich doch mal meinen Frust Luft verschaffen.
Mein bisheriger Rechner (das Innenleben) musste erneuert werden. Also gab es ein neues Mainboard, neuer Prozessor, neue RAM, neue SSD HDD. Alles zusammengeschraubt/gesteckt und Spass haben bei der Neuinstallation von allem. Soweit, sogut.
Als ich nun bei den Programmierhilfen angekommen war, platzte dann die Bombe.
Der Lenz Dekoder Programmer kann nicht mehr betrieben werden, da sich der benötigte Treiber nicht installieren läßt. Was auch immer ich unternommen habe, die Treiberinstallation bricht mit einem Bluescreen ab. Unter Win10 Ver.1709 oder 1909 lief das noch. Nun haben wir 20H2 und es ist vorbei.
Also muss ich mir tatsächlich einen alten Rechner herrichten (Win7 z.B.) um alle Programmer wieder nutzen zu können. Alternativ alle Lenzdekoder/Loks entsorgen.
Schöne neue Welt...

Gruß Karsten

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Beitrag von Kranmann Mi 9 Dez 2020 - 8:16

Moin Karsten,

Deine Erfahrungen decken sich auch mit meinen. Je weiter die sog. Technik voran schreitet, je mehr Probleme sollen angeblich gelöst werden.
Nach meiner Erfahrung bringt aber (fast) jede Problemlösung gleich mehrere neue Probleme mit sich. Und sei es "nur", dass das vorhandene Steuergerät nicht mehr mit dem neuen Wunderwerk spielen möchte.
Ich habe es aufgegeben immer auf dem neusten Stand zu sein. Nicht weil ich es nicht könnte - nein, ich will es einfach nicht mehr.
Und wenn der Lautsprecher nicht in die Lok passen will, dann bleibt er eben draußen!
Vor Jahren habe ich ein Fleischmann Twin-Center mit Erweiterung angeschafft. Angeblich unendlich updatefähig habe ich leider bis heute kein passendes Kabel zum Rechner für ein Update finden können. Ist aber auch egal, weil FMZ ist bei mir durch und ich brauche das Ding nicht mehr.

Fazit: Mittlerweile überlege ich mehr als einmal, ob ich die nächste Stufe des technisch Machbaren brauche. Das Ergebnis ist immer häufiger, nö, das können sie sich einsalzen, mit mir diesmal bitte nicht.

in diesem Sinne

Gruß
Heinrich
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Beitrag von Analog-Fritze Mi 9 Dez 2020 - 13:32

MoinMoin,

Nach meiner Erfahrung bringt aber (fast) jede Problemlösung gleich mehrere neue Probleme mit sich.

Genauso sehe ich das auch. Bravo


Da fällt mir ein Spruch ein:

Was hatten wir früher für Zeit, als wir die ganzen Dinge, die uns Zeit sparen sollten, noch gar nicht hatten ! Laughing Laughing Laughing

Man könnte es auch so angehen:
Warten, bis eine Neuerung wieder durch eine Neuerung ersetzt wird, und dann die "veraltete" Neuerung verwenden.
Meist ist das "Veraltete" dann ausgereift.
Ist zwar ein höchst spekulative These, aber mal eine Überlegung wert. Cool Cool
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Beitrag von adlerdampf Mi 9 Dez 2020 - 14:32

Hallo Leute, hallo Heinrich,

So, Du hast Dein TwinCenter in Rente geschickt. Nun, meine drei (!) und zwei TwinControl habe ich nach und nach zu Uhlenbrock geschickt zur Wartung/Instandsetzung. Regler und Tasten austauschen wo nötig, Railcom nachgerüstet, Softwareupdate.
Dauert ca. sechs Wochen und man hat ein (fast) fabrikneues Gerät.
Und ja, serielle Verbindungskabel (RS232) sind kaum noch zu finden. und wenn Du eines hast, hat dann der Rechner noch eine passende Schnittstelle? Und wie sich nun zeigt, was nützt dir die ggf. vorhandene Hardware, wenn die Software für eben diese Hardware nicht mehr will. Dann hast Du mal eben Datenmüll, der sich in die Tiefen des Betriebssystems einnistet und wer weiß was anstellt, obwohl garnicht mehr in Gebrauch, und Elektroschrott.
Und überhaupt:
Ein Rechner ist die Lösung für Probleme die man vorher nicht hatte.
Jedenfalls habe ich für mich beschlossen, wenn das Ding von Lenz nicht mehr will, dann wird es eben nix von Lenz bei mir geben. Die beiden V20 tun das was sie sollen und mehr wird nicht passieren. Ggf. noch vorhandene Lenz-Dekoder werden ausgesondert. Sind eh nicht mal eine handvoll.

Gruß Karsten

P.S.: Und wenn Du nicht weißt wohin mit Deinem TwinCenter... Very Happy Very Happy Very Happy

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Beitrag von Kranmann Mi 9 Dez 2020 - 15:33

Moin Karsten,

danke für den Tipp mit Uhlenbrock. Aber ich denke ich stecke da kein Geld mehr rein. Für den EDK 750 von Roco brauche ich 20 Funktionstasten und die hat das Twin-Center eh nicht!

Aber mein Profi-Boss macht das ganz prima. Für die kleineren Sachen geht auch Lok-Boss. Da können auch zwei Geräte zusammen geschaltet werden für 2 Loks im direkten Zugriff.
Zum Testen der Decoder habe ich das Teil von ESU.
Wegen des Twin-Centers und der Twin-Box schick mir bitte mal eine PN.

Gruß
Heinrich
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Beitrag von 103 109-5 Do 10 Dez 2020 - 11:29

Analog-Fritze schrieb:
Man könnte es auch so angehen:
Warten, bis eine Neuerung wieder durch eine Neuerung ersetzt wird, und dann die "veraltete" Neuerung verwenden.
Meist ist das "Veraltete" dann ausgereift.
Ist zwar ein höchst spekulative These, aber mal eine Überlegung wert. Cool Cool
Hallo Jörg,
die letzte Ausführung eines Modell ist so gut wie immer perfekt.
Auch beim Kauf eines Autos sollte man, wenn man wenig Probleme haben will die letzte Ausführung eines Modells kaufen.
Das Nachfolgemodell kann leider vom Hersteller verschlimmbessert (zu viel unnötiger Technikschnickschnack wie z.B. ein Bildschirm statt einer analogen Instrumententafel, keine intuitive Bedienmöglichkeit des Radios oder der Klimaanlage).
Für mich steht die Zuverlässigkeit über dem aktuell technisch Machbaren, das leider oft überflüssig ist und auch zu unschönen Situationen führen kann (Fahrassistenzsysteme).
Wenn dann noch ein Test ergibt, dass sogar das Vorvorgängermodell nahezu identische Fahreigenschaften und Verbrauchswerte hat, nur ohne den technischen Schnickschnack, bleibt man lieber bei diesem mehr als ausgereiftem Modell, bei dem man keine größeren Probleme hatte.
Neu ist nicht immer besser.
Auf den PC übertragen, war und ist WinXP Pro mit Servicepack III, das zuverlässigste Betriebssystem. Seit 2005 läuft es bei mir perfekt und zuverlässig.
Leider hat Firefox Updates für dieses Betriebssystem schon vor 2 Jahren eingestellt. So nutze ich ihn jetzt ohne Internet für die Programmierung von Loks mit dem ESU Lokprogrammer.
Oftmals rümpfen die Leute die Nase (sieht man auch hinter der Maske), wenn man sagt, dass man lieber auf bewährte Technik baut, als auf aktuellste Technik (Beispiel Auto oder Handy).
Ein weiteres Beispiel wäre das Navi versus Karte mit den tatsächlichen Gegebenheiten, die man leicht wiedererkennt, wenn man die jeweilige Karte gelesen hat.
Kaum einer kann noch eine Karte lesen bzw. einer Wegbeschreibung folgen oder Wechselgeld herausgeben, ohne den Taschenrechner zu benutzen.
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Beitrag von Analog-Fritze Do 10 Dez 2020 - 12:45

Hallo Tobias,

Ich sehe das Ganze ähnlich, wie Du.
Aber bitte:
Ich bin der Letzte, der mit aller Gewalt nun am "Althergebrachten" festhalten muß.
Es gibt tausende Dinge, die verbessert worden sind.

Aber, um ein Abschweifen zu vermeiden, möchte ich mich mal af das "modellbahn-technische" beschränken. Sonst wird es zu umfangreich und wäre hier auch fehl am Platze.

@Karsten:
Wie wäre es denn, wenn Du Dir einen Rechner zulegst, der eben nur für diesen Zweck, nämlich das Programmieren Deiner Loks verwendet wird ?
Ich denke mal, daß Deine ganzen Programmier Adapter ja nun auch Geld gekostet  haben ?
Und wenn man so etwas nur für solch einen "Offline-Zweck" verwendet, ist es auch völlig egal, wie alt das Betriebsystem des Rechners ist.
Durch die Steckdose kommt kein Virus oder sowas.
Ich habe ebenfalls noch einen alten IBM-Rechner mit WIN 98. Nur für meine alten Spiele.
Klappt vorzüglich. Und diese alten Laptöppe kosten auch keine Kuh. Laughing Laughing
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Beitrag von adlerdampf Do 10 Dez 2020 - 23:03

Hallo Jörg,
genau das will ich ja verhindern, noch so eine Kiste.
Die Dekoderprogrammer laufen ja, bis auf Lenz, alle.
Lenz fliegt raus und statt dessen dann demnächst das Teil von Piko.
Vielleicht gibt es von Lenz ja mal funktionierendes, dann kann man ja mal drüber nachdenken.

Gruß Karsten

P.S.: gerade hats im PC "klick" gemacht und die Kiste ist schlagartig aus. Keine Reaktion auf irgendetwas. -Der Blutdruck explodiert gerade-
Ein Gehäuselüfter, der nicht am Mainboard hängt, hat gerade einen Kurzschluss verursacht und das Netzteil folgerichtig alles abgeschaltet.
Also morgen einen neuen Gehäuselüfter beschaffen, man hat ja auch sonst nichts zu tun...

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Beitrag von bahncaptain Fr 11 Dez 2020 - 13:52

Hallo Karsten,

ich musste gestern meinen zweiten PC zur Reparatur bringen, weil der CPU-Kühler abgefallen war. Ich kann Dir also nachfühlen.
Den Piko-Programmer habe ich seit zwei Tagen. Allerdings ist das Teil unterwegs nach Sonneberg, weil wahrscheinlich ein Firmware-Update fehlgeschlagen war. Mein Piko-Händler ist leider völlig unerwartet verstorben. Die Witwe hat mir das Teil überlassen, weil ich von allen Kunden die meisten Piko-Loks habe. Der Piko-Programmer kann nur die Smart-Decoder von Piko programmieren. Das sind der Piko 56401 und neuerdings der Piko 56402 Smart-Decoder Plux16. Die Software des Programmers müsste noch verbessert werden. Wenn das Teil zurückkommt, werde ich einmal versuchen über WLAN und mit dem IPad die Loks zu programmieren.

Freundliche Grüße

Gerhard

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Beitrag von adlerdampf Fr 11 Dez 2020 - 21:57

Hallo Gerhard,

schon mal Danke für die Info.
Heute habe ich bei meinem Händler des Vertrauens den Piko-Programmer bestellt.
Den werde ich wohl erst im nächgsten Jahr bekommen, den bald ist ja wieder alles zu.

An meinen Rechner habe ich damit begonnen, die Erweiterungskarten und SATA-Laufwerke zu entfernen, um diese durch andere Arten zu ersetzen.
Die SATA-HDD/SSD wurden durch M.2 SSD ersetzt. Die FritzCard ISDN wurde ersatzlos gestrichen. Es wurde eine neue Telefonanlage installiert, die nun via LAN parametriert werden kann. Somit sind keine Treiber/Software hierfür notwendig.
Die SAT-TV-Karte wurden ebenfalls ersatzlos gestrichen. Der TV-Empfang auf dem PC erfolgt nun via IPTV. Dafür wurde eine entsprechende Kiste an die SAT-Anlage angeschlossen.
Somit brauche ich auch hierfür keine Treiber mehr, nur noch eine Anzeigeprogramm für den TV-Stream.
Das Ganze hat nun jedoch zur Folge, dass ich noch ein LAN-Kabel austauschen muss, da man nun mit einem 10/100MBit Netzwerk nicht mehr viel weiter kommt.

Gruß Karsten

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Beitrag von adlerdampf Sa 20 Feb 2021 - 9:47

Hallo Heinrich,

da hätte ich noch eine Idee, wie Du Dein TwinCenter weiter verwenden kannst und trotzdem den EDK prima steuern kannst. Es werden da jedoch der eine oder andere Euro an Kosten fällig....
Man nehme das TwinCenter, eine Z21, ein Tablet und ein Loconet-Slavekabel.
Vorgehensweise:
1. die Z21 mit dem Maintenace Tool auf Loconet-Slave stellen
2. mit dem Loconet Slavekabel Z21 und TwinCenter miteinander verbinden.
3. EDK im Twincenter anlegen
4. Tablet mit Z21 verbinden, Z21-App installieren und schon gehts los
5. Schönheitsfehler, man muss jedes Objekt zweimal anlegen, einmal im TwinCenter (Adresse und Datenformat), und einmal in der Z21-App (Adresse, Datenformat uninteressant).

Der Witz an der Sache ist, das der Master (TwinCenter) die Verbindung zum Gleis herstellt und nur auf die Adresse achtet und das Datenformat bereit stellt. In der Z21-App werden die digitalen Adressaten eingestellt. Das dort eingestellte Datenformat ist uninteressant, da das jeweilige Datenformat vom TwinCenter kommt.
Somit kannst Du über das Tablet mit der Z21-App Loks mit FMZ, Seletrix und DCC steuern und hast Funktionstasten für jedes Modell in ausreichender Anzahl zur Verfügung.
So steuer ich meine digitalen Loks/Wagen.

Gruß Karsten

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