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Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ?????

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Beitrag von Folkwang Do 5 März 2020 - 23:53

Hallo Jungs,
eine schwierige Frage zu später Stunde:
in meinem Altbestand habe ich eine Fleischmann 1177, das ist eine DB BR 051 628-6 für Wechselstrombetrieb.
Diese Lok habe ich von meinem Onkel geschenkt bekommen, welcher mir auch sagte, daß es sich um eine AC-Lok handelt. Einen Schleifer habe ich an dieser Lok nie gesehen. Den hat sie auch bislang nicht, obwohl unter der Lok ein Gewindeloch für einen Schleifer vorhanden ist. Im geöffneten Tender kann ich am Antrieb keine Besonderheiten feststellen, die auf einen AC-Betrieb hindeuten.
Fahrversuche ergaben folgendes: auf DC läuft die Maschine tadellos - auf AC brummt der Motor nur ohne Bewegung.
Eine Ersatzteilliste habe ich mir von Fleischmann zuschicken lassen. Diese Ersatzteilliste ist für die Artikelnummer 4177. Die Artikelnummer ist zumindest ähnlich. In dieser Ersatzteilliste aber wieder nix über Schleifer oder andere WS-Komponenten
Jetzt meine Frage: wie bekomme ich diese wunderbare Lok auf Wechselstrom zum laufen?

Ergänzung: inzwischen habe ich im Netz die Ersatzteilliste für die 1177 gefunden.
http://www.fleischmann-ho.nl/downloads/detailoverzichten/sleeptenderlocomotieven/1177-1971.pdf
Darin wird die Lok mit Schleifer und Umschalter gezeigt.


Zuletzt von Folkwang am Di 29 Jun 2021 - 12:31 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Beitrag von Kranmann Fr 6 März 2020 - 0:08

Moin Uwe,

wenn die Lok im DC-Modus sauber läuft, dann ist es eine Gleichstromlok. Dein Onkel hat sich m.E. geirrt oder wusste es nicht besser.
Ein falscher Karton kann auch die Ursache sein.

Gruß
Heinrich
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Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? Empty Re: Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ?????

Beitrag von Analog-Fritze Fr 6 März 2020 - 2:55

Moin Uwe,

Ich sehe das genauso, wie Heinrich.
Wenn die Lok im DC-Modus läuft, ist es auch eine Gleichstromlok.

Allerdings kann man, rein technisch gesehen, jede Gleichstromlok in eine Wechselstromlok umbauen.
Anders herum ist es schwierig, aber das ist ja hier kein Thema.

Zuerst brauchst Du einen Schleifer + genügend Platz, damit er einfedern kann.
Möglichst tiefer, als die Radreifen der Lok, damit sie auch über die Weichen kommt.

Tobias hat mir mal einen Liliput-Schleifer empfohlen, der sehr gut passte:
https://www.modellbahnshop-lippe.com/Zubeh%C3%B6r/Elektrisches++Zubeh%C3%B6r/Liliput%2DL938991/de/modell_84800.html

Weiterhin benötigst Du einen Umschalt-Baustein.
Dieser hier ist recht günstig, und wird ebenfalls gern empfohlen:
https://www.menzels-lokschuppen.de/Modellbahnen/Elektroartikel/Uhlenbrock-55500-Fahrtrichtungsumschalter-FRU.html
Der passt aber nur für Analog-Loks. Für Digitalloks müßte ein Decoder genügen.
In der der Decoder-Thematik bin ich allerdings noch nicht soweit vorgedrungen, daß ich Dir da Empfelungen geben könnte. Sad
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Beitrag von Andreas Pohl Fr 6 März 2020 - 7:25

Hallo zusammen,
wenn ich etwas vorschlagen dürfte, würde ich einen digital Decoder als Umschalter einbauen. Möglichst einen Multiprotokoll. Diese Decoder können im Analog und Digital eingesetzt werden und somit ist man auf alle Eventualitäten vorbereitet. Es gibt nur wenige Decoder (Mä-Art-Nr.:6080, Delta Decoder, UB 75000 Andy, etc.) die sich für solch einen Umbau nicht eignen, da sie nur in Kombination mit dem Märklin Allstrommotor funktionieren. Decoder (ESU Lopi, MLD, Mä 6090x, Zimo, etc.) benötigen default einen Gleichstrommotor, den ja Deine Fleischmann Lok hat.

Freundliche Grüße

Andreas Very Happy
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Beitrag von Folkwang Sa 7 März 2020 - 7:15

Hallo Leute,
nachdem ich die richtige Ersatzteilliste für die Fleischmann 1177 im Netz gefunden hatte ist jetzt offensichtlich was an dieser Lokomotive fehlt:

Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? 1177

Das Relais 1100 (Umschalter)  und der Schleifer 1101 wurden entfernt, um diese schöne Lokomotive auf DC Gleisen fahren zu lassen.
Mein Onkel hatte sich Anfang der 70er Jahre eine Dachbodenbahn mit GFN Gleisen und GFN Trafos aufgebaut.
Das Relais 1100 ist im Aschenkasten/Feuerbüchse untergebracht. Justament bekam ich einen dieser Umschalter (unbenutzt) für kleines Geld bei eBay angeboten und habe ihn sofort bestellt. Jetzt fehlen mir zu meinem Glück nur noch eine Schraube 73 0005 zur Befestigung des Relais und natürlich der Schleifer samt seiner Befestigungsschraube. Die Verkabelung dieser Lok muß dann auch wieder in den Auslieferungszustand als AC-Lok zurückversetzt werden.
Als Schleifer will ich einen Märklin Standardschleifer ausprobieren in der Hoffnung das auch die Märklin Schleiferschrauben passend sind.
Erstmal will ich das so versuchen, um die Lok am AC-Trafo zum Fahren zu bringen.

Natürlich geht mir aber eine Decoder-Steuerung, wie vom Andreas vorgeschlagen, auch nicht aus dem Kopf.
Das möchte ich auf jeden Fall ausprobieren, weil ich seit längerer Zeit an eine Digitalsteuerung einiger kleiner Rangierloks bei mir denke.
Dafür möchte ich diesen Decoder erproben:
TAMS Elektronik 41-01420-01 LD-G-32.2 Lokdecoder ohne Kabel, ohne Stecker für Gleichstrommotore.
Diese TAMS Decoder gibt es für vergleichsweise wenig Geld zu kaufen. Für den genannten will CONRAD 16,99€ momentan haben.
Vorher muß ich aber noch überprüfen, ob dieser Decoder mit seinen Abmessungen von Länge 22 mm Breite 17 mm Höhe 6 mm in den Aschenkasten der BR 051 hineinpaßt.
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Beitrag von Folkwang Sa 22 Mai 2021 - 17:27

Hallo Leute,
für den zunehmenden Güterverkehr auf unserer Spielbahn 2020 werden starke Lokomotiven benötigt und daher muß ich mich wieder mit dieser schönen Fleischmann-Lokomotive beschäftigen.

Der Original-Schleifer für diese Lok hat sich dann doch noch in einem Ersatzteilkästchen gefunden und die passende Schraube zur Befestigung des Schleifers M2x4,5mm war auch dabei.
Neben dem Schleifer ist eine kleine Bohrung, die scheinbar als Kabeldurchführung für das Schleiferkabel gedacht ist.
Das Lokfahrgestell (Rahmen) hat oben einen Deckel in dem jedoch kein Loch ist wie unten im Lokfahrgestell.
Wie bekomme ist jetzt das Schleiferkabel verlegt? Den Deckel des Lokfahrgestells bekomme ist nicht abmontiert. Das ist das Problem. Am "Stromabnehmereinsatz" Teil 60 1175 habe ich schon gezupft - da bewegt sich aber nix.
GFN Loks sind sehr trickreich zusammengebaut! Beispielsweise muß man die beiden Puffer herausschrauben, um das Lokgehäuse abnehmen zu können.
Die beiden Kabel der Lok sind im Innern des Lokfahrgestells verlegt. Wie bekomme ich das Lokfahrgestell nur geöffnet?
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Beitrag von Analog-Fritze Sa 22 Mai 2021 - 17:47

Hallo Uwe,

Muß es denn unbedingt sein, daß Du das Fahrgestell, und damit das Getriebe freilegst ?
Nur zu leicht kann sich dabei ein Zahnrad verdrehen, und damit die Laufeigenschaften behindern.

Ist es nicht möglich, Kabel außen am Fahrgestell zu verlegen ?
Beispielsweise zwischen den Rädern ?
Damit verringert sich das Risiko das Getriebe durcheinander zu bringen.
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Beitrag von Schaffnerroger Sa 22 Mai 2021 - 19:02

Folkwang schrieb:Hallo Leute,
nachdem ich die richtige Ersatzteilliste für die Fleischmann 1177 im Netz gefunden hatte ist jetzt offensichtlich was an dieser Lokomotive fehlt:
...
Natürlich geht mir aber eine Decoder-Steuerung, wie vom Andreas vorgeschlagen, auch nicht aus dem Kopf.
Das möchte ich auf jeden Fall ausprobieren, weil ich seit längerer Zeit an eine Digitalsteuerung einiger kleiner Rangierloks bei mir denke.
Dafür möchte ich diesen Decoder erproben:
TAMS Elektronik 41-01420-01 LD-G-32.2 Lokdecoder ohne Kabel, ohne Stecker für Gleichstrommotore.
Diese TAMS Decoder gibt es für vergleichsweise wenig Geld zu kaufen. Für den genannten will CONRAD 16,99€ momentan haben.
Vorher muß ich aber noch überprüfen, ob dieser Decoder mit seinen Abmessungen von Länge 22 mm Breite 17 mm Höhe 6 mm in den Aschenkasten der BR 051 hineinpaßt.

Hallo Leute,

also ICH (!) bin ein Fan der Tams-Dekoder. Ich habe noch keine Lok gefunden der ich keinen Tams verpassen konnte.
Und (jetzt werden einige vor Wut platzen) bei gebrauchten Loks fliegen auch diese dooooooo...oooofen Lopi-Opis raus.
Immer dieser Unfug, nicht mit mir. Ich kenne Kersten Tams persönlich. Er und seine Frau waren mal beim Essener Stammtisch zu Gast.
Wenn was nicht passt, er ist nie weiter als die E-Mail entfernt. Das macht mal wo anders nach.
Ok der Brillendoktor, aber nur wenn der nicht gerade wieder die Arbeiterinnen in der VR China von der Arbeit abhält Shocked
Den Dekoder gibt es auch als Mini oder auch für Allstrom-Motore. Also alte Märklin-Loks ohne Motorumbau.
Ist dann aber etwas Feintuning mit Anfahr- und Bremsverhalten nötig. Aber dann klappt das wunderbar.

Schaffnerroger
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Beitrag von DersichdenWolfplant So 23 Mai 2021 - 12:38

Moin Uwe,
kannst Du mit dem Umschalter aus meinem VT25 von Liliput was anfangen? Da kommt nämlich was anderes rein.
Der ist elektromechanisch (Vorschalteletronik mit Relais) und betreibt einen dreipoligen Gleichstrommotor.

Nachteil ist allerdings, daß der den Umschaltimpuls auf die Lampen weitergibt weswegen der auch 'rausfliegt.
Das Bauteil ist recht klein, ähnlich dem FRU 55500 von Uhlenbrock, sobald ich ihn ausgebaut habe mach ich Fotos davon.

Vom Uhlenbrock 76320, der ursprünglich in meine V36 'rein sollte rate ich aber ab, die Lok macht beim Umschalten einen kleinen Hüpfer was bei einer Rangierlok sehr nachteilig ist Sad
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? Pict15291zksu

.. obwohl der so schön klein ist und super unter's Dach gepaßt hätte .. Mad
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? Pict138748j8w

Der Decoder kann zwar laut Angabe AC und DC und das auch noch in Multiprotokoll, aber reine AC FRU oder Decoder sind da besser weil sie den Umschaltimpuls komplett unterdrücken, daher werkelt jetzt auch ein Märklin Einfachstdecoder in der V36 Laughing
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Beitrag von Analog-Fritze So 23 Mai 2021 - 14:39

Moin Jungs,

Sowie ich das verstanden habe, hat Uwe kein Problem mit einem Decoder oder dessen Eigenschaften, sondern ein Problem mit der Kabelführung vom Schleifer in das Innere des Lokgehäuses.

Wie bekomme ist jetzt das Schleiferkabel verlegt? Den Deckel des Lokfahrgestells bekomme ist nicht abmontiert. Das ist das Problem.



Er bekommt den Deckel des Lokgehäuses nicht los.

Daran liegts ! wink1 Prost wink1
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Beitrag von DersichdenWolfplant So 23 Mai 2021 - 18:36

.. wer lesen kann ist klar im Vorteil! Ablach

Weiß nicht ob das was hilft, bei meiner FLN 50er (1105 = AC Variante) müßte ich wohl drei Schrauben lösen um den Fahrwerksboden abzunehmen, aber womöglich sind da noch Rasten oder Klammern am Rahmen die man abklipsen muß? Bis jetzt sah ich aber noch keine Veranlassung den abzunehmen, oder sollte ich mich mal 'rantrauen? scratch
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Beitrag von Folkwang Mo 24 Mai 2021 - 14:25

Hallo Jörg, Roger und Frank,
hier kommt ein kleiner Zwischenbericht ...

In den alten Fleischmann-Katalogen im FAM habe ich nachgeblättert und dabei herausbekommen,
daß die BR50er "Familie" seit 1969 angeboten wurde. Meine drei Maschinen, die BR051 und zwei BR50,
habe ich von meinem Onkel Rolf Anfang der 70er Jahre erhalten.

Jörg schrieb:Muß es denn unbedingt sein, daß Du das Fahrgestell, und damit das Getriebe freilegst ?
Bei diesen Loks sind Antrieb und Getriebe in den Tendern und so kann man im Fahrgestell nicht viel durcheinander bringen.
Im Fahrgestell verläuft die Zwillingslitze für die Stromversorgung des Tenders und die Radschleifer sind dort untergebracht.
Als letzte Möglichkeit für die Führung des Schleiferkabels will ich es außen am Fahrgestell verlegen, wie Du es vorgeschlagen hast.

Gute 50 Jahre fuhr dieser Antrieb nicht - läuft aber ganz hervorragend.
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? Fleisc10

Roger, erfreulich, daß Du so begeistert von den TAMS-Dekodern bist, die ich für die Steuerung verwenden möchte. Insgesamt beabsichtige ich 3 Gleichstromloks aus meinem Bestand auf Märklin analog Wechselstrom umzurüsten. Mit einer muß ich das mal ausprobieren.

Frank, als Dekoder will ich den o.g. TAMS erproben, weil der günstig in der Anschaffung ist und klein ist. Momentan ist aber der Dekoder-Einbau noch nicht das Problem.
Vor einiger Zeit habe ich von Conrad Elektronik fünf Brückengleichrichter bekommen 1A/80V. Am Märklin WS Trafo angeschloßen machen die aus Wechselstrom einwandfreien Gleichstrom (habe ich ausprobiert). Diese Brückengleichrichter sind sehr klein und sollten sich überall unterbringen lassen und kosten 20 Cent das Stück.
Eigentlich sollte meine BR51 damit schon fahren, wenn ich nur das Schleiferkabel in den Tender verlegt bekommen würde ... Crying or Very sad 

Deine  FLN 50er (1105 = AC Variante) müßte vom Fahrwerk genau so aufgebaut sein wie meine BR051.

Morgen will ich mit meiner stärksten Lesebrille mit 4 Dioptrien und ganz viel Licht (Fotoleuchte) nochmal an das Fahrgestell gehen ...
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Beitrag von Folkwang Do 27 Mai 2021 - 18:11

Hallo,
so, gestern Abend habe ich dann noch mächtig an der BR051 gewerkelt.

Der Deckel des Fahrgestells ließ sich nicht einfach entfernen. Alles was an dem Deckel montiert ist mußte abgebaut werden.
Vorne in der Lok zwei sperrige Drähte an die die Frontbeleuchtung der Lok angeschloßen ist. Hinten eine Zwillingslitze, die den
Strom in den Tender bringt. Der Halter für die Steuerung und den Stangenantrieb sowie beide Dampfzylinder mußten abgebaut
werde, um einen Blick ins Innere des Fahrgestells erhaschen zu können. Dort zeigen sich dann lediglich die fünf Achsen und die
Federblechstreifen für die Radschleifer an der die braun/schwarze Zwillingslitze angelötet ist. Zum Abnehmen des Deckels hätten
alle Drähte und Litzen abgelötet werden müßen. Das sich zu diesem Zeitpunkt bereits zeigte, das selbst die Decoderlitze, die ich
als Schleiferkabel verwenden wollte, sich nicht durch die Kabeldurchführungen des Fahrgestells schieben ließ, bin ich von meinem
Plan das Schleiferkabel durch das Fahrgestell zu führen abgegangen.

Bild: die grünen Pfeile zeigen die zu demontierenden Teile
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? BR051-Fahrgestell

Ansicht von unten mit Schleifer - die Einbaulage und die Stelle für das Schleiferkabel habe ich markiert.
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? Schleifer

Jetzt kam Plan B. Ein 30cm langes Stück rote Decoderlitze habe ich am Schleifer angelötet, zwischen den Lokomotivrädern nach
oben auf das Fahrgestell geführt, dort mit Tesafilm fixiert und das durch den Aschenkasten und unter dem Führerhaus weg durch
zwei Kabeldurchführungen, die sie passieren konnte, bis in den Tender verlegt.
Dann wurde der 16W Lötkölben heiß gemacht und erstmal alles am Motorschild des Fleischmann-Motors abgelötet. An den
Lampengewinden für die vordere und hintere Beleuchtung der Lok wurden auch alle Drähte abgelötet.
Dann wurde gemäß der Zeichnung der Brückengleichrichter mit dem Motor verbunden.
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? GFN-Motor-BG
Jetzt kam ein Test auf meinem Prüfstand:
vom Märklin Trafo der Bahnstrom auf den Schleifer und die Masse auf eines der Lokomotivräder. Der Motor lief perfekt und ließ
sich regeln. Hurra!  Kessel-, Führerhaus und Tendergehäuse wieder angebaut und mit dem Gefühl zu Bett gegangen meinem Plan
einige Gleichstromloks auf M-Gleisen unter Wechelstrom fahren zu lassen ein gewaltiges Stück näher gekommen zu sein.
Heute dann Fahrversuch auf der Anlage: sobald die Tenderräder Kontakt zu den Schienen bekommen sieht und hört man die
Funken von Kurzschlüssen wodurch die Lok natürlich stehen bleibt. Da die Tenderräder 6 Haftreifen haben, kann es bis zur ersten
Kurve dauern, bis die Spurkränze kontakt zu den Schienen bekommen. So eine Enttäuschung! Heute bleibt die BR051 erstmal in
ihrer Schachtel. Sad
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Beitrag von Analog-Fritze Do 27 Mai 2021 - 18:36

Hallo Uwe,

Hast Du die Masse nicht von den Lokrädern genommen ?

Die sollten jedenfalls Kontaktbleche haben. Davon würde ich beidseitig die Masse abnehmen.

Da ich auch solche Probleme beim Umbau habe, habe ich schon mal daran gedacht, die Beleuchtung komplett abzuklemmen. Ichhab den Verdacht, daß dort ein Kurzschluß entsteht.

Wenn Du die Radkontakte der Lok zur Masse-Aufnahme heranziehst, müßten auch die Radflächen die Masse abnehmen. Nicht nur die Radreifen.

Wie gesagt - das sind nur meine Gedanken dazu.
Bislang habe ich noch keine DC-Lok erfolgreich auf AC umbauen können....leider...... Sad Sad
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Beitrag von DersichdenWolfplant Do 27 Mai 2021 - 20:07

Hallo Leute,
@Uwe:
Bevor Du weitermachst, warte mal auf meinen kleinen 'Umbaubericht' meiner FLN 50er, ich habe sie komplett zerlegt weil ich ihr eine andere Beleuchtung mit LED verpassen will.

Der Fahrwerksaufbau ist bis auf den Beleuchtungssockel tatsächlich identisch mit deiner älteren 051er .. Cool

Zur Kabelverlegung habe ich wie Du die Bodenplatte mit den Bremsattrappe (eine Schraube) abgenommen, darin ist genügend Platz für eine Neuverkabelung! Very Happy

Etwas seltsam finde ich bei meiner die Beleuchtung selbst, im Tender ist eine große Schraubsockelbirne mit einem Motorpol und in der Lok ein etwas schwaches 3mm Stecksockellämpchen, das parallel zum Dampfgeneratorensitz gelegt ist und vom Gleichrichterbaustein des Fahrreglers kommt - also dann auch ständig leuchtet scratch

Zudem sind beide Lampen über Fahrzeugmasse zurückgeführt was bei LEDs zu Flackereffekten führt Sad

Genau um das zu ändern werde ich nun beide Beleuchtungen parallel zum Motor legen was eine teilweise Neuverkabelung erfordert Neutral

Und wenn ich das Teil schon zerlegt vor mir habe kommt auch gleich mal eine Farbbehandlung dran, die häßlichen roten Teile (Kreuzkopf/Kolbenstange & Exzenter) werden nachlackiert.

Vorher:
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? Pict16151ukj6

Nachher .. ich habe die neu lackierten Teile -besonders die Kolbenstange- für bessere Gängigkeit und auch der Optik wegen zusätzlich mit Graphitpuder behandelt:
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? Pict16168ljj5

Zusätzlich noch etwas Dunkelbraun Revell 84 Matt -nicht aufgerührt!- vorsichtig aufgetragen um Kontraste hervorzuheben und eine leichte 'Öloptik' zu erzeugen Wink

Hier andere Bilder des Fahrwerks meiner AC 50er, es sind zwei große Bohrungen vorhanden durch die das Schleiferkabel hindurchgeführt wird, zunächst von der Innenseite her gesehen:
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? Pict1674bska2

Eines dient in der DC Ausführung zur Aufnahme des 'Pilzkopfs', wobei dann -wie bei Dir zu sehen ist- die Auflage plangeschliffen ist.
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? Schleifer

Und von unten, eine Bohrung habe ich zur Isolierung gegen Masse mit Montageband verklebt, es paßt nämlich ohne Probleme auch ein größerer Schleifer darunter Wink
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? Pict1671lfkkf

Warum es bei dir 'funkt' kann ich mir nur so erklären, daß evtl. die kleine Isolierplatte fehlt und die Schleiferkontaktlaschen einen Kurzschluß am Rahmen verursachen? scratch
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? Pict1661x1jez

Der Rahmen ist zwar recht dick und großzügig lackiert, aber in bestimmten Situationen kann dann eben doch ein Schluß zum Gußgestell entstehen Neutral  
Oder die Schleiferende berühren bei erhöhten Pukos den Rahmen und erzeugen so die Funken, einfach mal die Enden isolieren (Lack oder Klebeband) und sehen was passiert!
.. oder dann auch eben nicht mehr .. Laughing

Das Problem hatte ich bei meiner 70er, die vordere Biegung des Schleifers berührte auf Weichenpukos die Vorlaufachse, etwas Lack auf die Oberseite dort - Problem behoben! Very Happy

Hier Bilder des größeren Schleifers 7185 mit der abgelöteten Kontaktplatte der 50er:
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? Pict1660e6kjs

Und aufgebaut, hier sieht man warum ich das Stück Klebeband brauche, die Kontaktplatte des 7185 ist auf der einen Seite länger:
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? Pict1669c3kh6

Immerhin 'deckt' der größere Schleifer nun drei von fünf Achsen komplett ab Very Happy
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? Pict1668azkqv

Noch etwas zum Motor selbst, dieser hat bekanntlich mit dem linken Kontakt des Motorschildes Verbindung zur Fahrzeugmasse, das kann bei Verwendung eines Decoders -so wie Du es vorhast- zu dessen Zerstörung führen. Diese eine Platte muß mit einem Dremelschnitt rund um die linke Schraube (hier entfernt, ebenso wie die Kohlen) von der Fahrzeugmasse abgetrennt werden, dem elektromechanischen Umschaltbaustein macht das nichts aus (außer daß man bei Verwendung von LEDs durch den gepulsten Gleichstrom ein Flackern feststellt) aber ein Decoder wird dadurch unweigerlich 'abrauchen' Crying or Very sad  
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Beitrag von Folkwang Sa 29 Mai 2021 - 18:25

Jörg schrieb:Bislang habe ich noch keine DC-Lok erfolgreich auf AC umbauen können....leider
Ich ja auch nicht. Rolling Eyes Aber ich hoffe, daß uns beiden dieses Erfolgserlebnis noch in diesem Jahr bevor steht.

Hallo Frank,
mit den Prüfspitzen meines Digitalmultimeters habe ich schon überrall am Tenderinnenleben herumgestochert.
Durchgang findet man dort eigentlich überall. Der Motorschild besteht ganz aus Metall - oder nicht?
Da ich den abgebaut hatte, um Schild und Kollektor sowie Kolen zu reinigen, und ihn in Händen hielt dachte ich alles Metall.
Da auf meier Fleischmannschachtel als Artikelnummer 1177 prangert bin ich im Glauben eine WS-Ausführung dieser Lok vor mir zu haben, bei der man nicht mit der Flex an den Schild gehen muß.

... to be continued ...
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Beitrag von DersichdenWolfplant Sa 29 Mai 2021 - 19:24

Moin Uwe,
naja .. meine Erfolge halten sich bislang auch in Grenzen mit drei Stück, die FLN 70er -mein erster Umbau- war eine elende Frickelei will sagen Mikrochirurgie Laughing aber ich habe dabei 'ne Menge gelernt, die HAMO 78er ging quasi von selbst weil ich sie nur auf AC 'rückbauen' mußte, die isolierte Radseite habe ich dabei einfach mit Silberleitlack gebrückt, AnDi 'rein, fertig Very Happy

Die LIMA V36 hat schon mehr Spaß gemacht, nicht gerade 'geräumig' da drin aber viel leichter umzubauen weil sie noch wie eine 'klassische' DC Lok ('wenig bis nix drinne') aufgebaut ist mit Beleuchtung über Dioden parallel am Motor und so Cool

Durchgang findet man dort eigentlich überall
Hast Du mit oder ohne Motorkohlen gemessen? Das ist ganz entscheidend, denn über die Ankerspulen wird auch ein Massekontakt hergestellt.
Man kann das nur anhand der Widerstandswerte sehen, der FLN Rundmotor hat einen Gleichstromwiderstand von ca. 15Ohm (eigene Messung), alles was darunter liegt ist 'Durchgang', alles über 15Ohm hat den Anker 'dazwischen'. Dreht sich der Anker steigt der induktive Widerstand stark an und wird rein ohmisch irrelevant.

bin ich im Glauben eine WS-Ausführung dieser Lok vor mir zu haben, bei der man nicht mit der Flex an den Schild gehen muß
Das trifft auf die reine AC Analogvariante auch zu -ist bei mir ja auch so- da der elektromechanische Umschalter einen Masseschluß verträgt, nicht aber die Decoder .. Neutral

Übrigens .. diese Notwendigkeit, den linken Kontakt am Motorschild bei Einsatz eines Decoders zu isolieren betrachte ich mit einiger Skepsis (auch wenn es zu funktionieren scheint), denn wenn Du mal genau hinschaust stellst Du fest, daß über das Motorlager, die Ankerachse und das rückwartige Lager immer noch Kontakt zur Fahrzeugmasse gegeben ist, mag sein daß durch Schmierung der Durchgang stark vermindert ist, aber physikalisch stellt das für mich immer noch einen Masseschluß dar, d.h. man müßte eigentlich auch das vordere Motorlager vom Kontaktschild isolieren scratch

Sei's drum, ich verdrahte meine 50er nun ganz 'klassisch' aber mit isolierten Beleuchtungsanschlüssen parallel zu den Motorpolen, erste Tests sind erfolgreich, kein Flackern der LEDs und eine rote diffuse LED versuche ich für einen rot/weißen Beleuchtungswechsel vorne noch irgendwie hineinzubekommen, das bietet sich geradezu an weil die Lichtleiter hier getrennt sind, oben drittes, der untere für die Zweilichtspitzenbeleuchtung, ich muß halt nur gewisse 'Überblendeffekte' des roten Lichts auf den oberen Lichtleiter mit Lack oder Papier ausmerzen Wink

Wird ein spannender Umbaubericht glaube ich .. Very Happy
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Beitrag von Folkwang Mo 31 Mai 2021 - 20:28

So, ich gebe mich vorläufig mit meiner BR 051 geschlagen.
Sobald die Tenderräder an Masse kommen entsteht ein Kurzer.  Evil or Very Mad  Evil or Very Mad  Evil or Very Mad
Das ist der Stand der Dinge.
Vielleicht doch mal im FAM in der Rubrik GFN Tuning nachfragen?
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Beitrag von Analog-Fritze Mo 31 Mai 2021 - 21:27

Hallo Uwe,

Dann kann es nur so sein, daß zumindest eine Achse irgendwo noch mit + verbunden ist.
Hast Du die Polungen mal überprüft ?
Und die Verkabelung des Tenders ?
Meist sind da Schleifkontakte an den Rädern.

Das wäre noch so mein Gedanke.
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Beitrag von DersichdenWolfplant Di 1 Jun 2021 - 10:27

Moin Uwe,
das ist echt frustrierend, tut mir leid für Dich Sad

Da ich schon die AC Version habe kann ich nur sagen, daß bei meinem Tender keine Kontaktbleche vorhanden sind da die Achsen über den Fahrgestellblock Masse bekommen.

Frage: Hast Du die Motorkontakte einfach mal probehalber vertauscht?
Könnte sein, daß wie Jörg schon sagt noch eine Seite (die falsche) Kontakt zur Masse hat und damit den Kurzschluß verursacht, wenn die Anschlüsse vertauscht sind entsteht dann ein ungewollter Schluß mit Lok der sich aber erst mit einem gemeinsamen Schienenkontakt bemerkbar macht.

In der DC Version muß eine Radseite ja isoliert sein, legt man die eine Seite, die im Block (also der Gehäusemasse) läuft und die andere für eine gemeinsame Masse zusammen darf bei entfernten Motorkohlen aber zumindest an einem Kabel kein Durchgang zu Masse sein(!), diese Seite muß dann mit der Seite der Lok zusammen gelegt werden die ebenfalls keine Verbindung zur Masse hat, sonst bekommt man einen Kurzschluß beider Fahrzeugteile über Schienenmasse.
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Beitrag von Folkwang Do 3 Jun 2021 - 16:08

Hallo Jörg und Frank,

vielen Dank für Eure Hilfe! Aber es geht einfach nicht weiter Evil or Very Mad

An den Kohlenhalterungen habe ich mit den Prüfspitzen sondiert und da ist alles ohne Durchgang.
Die Kohlenhalterungen untereinander sowie zum Motorschild haben keinen Durchgang - dürfte ja auch nicht sein sonst Kurzer.

Um wenigstens etwas neues zu erproben habe ich die Radschleiferseite gewechselt von rechts nach links: keine Besserung.

Vorläufig werde ich die Metallgewichte nicht in den Tender einsetzen und auch das Tendergehäuse nicht wieder aufsetzen,
weil ich das inzwischen schon zu oft gemacht habe.

Im Deckel der Schachtel sind handschriftlich Name und Adresse meines Onkels und die Jahreszahl 1972 angegeben,
wie ich heute gesehen habe.
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Beitrag von DersichdenWolfplant Do 3 Jun 2021 - 17:55

Moin Uwe,
das tut mir sooo leid daß Du diesem Rätsel einfach nicht auf die Spur kommst Sad
Um wenigstens etwas neues zu erproben habe ich die Radschleiferseite gewechselt von rechts nach links: keine Besserung
Das wäre so mein 'heißester' Verdacht gewesen, nämlich daß die beiden Seiten untereinander falsch verdrahtet sind und so letztlich einen Masseschluß verursachen scratch

Jörg schrieb:daß zumindest eine Achse irgendwo noch mit + verbunden ist
Das kann eigentlich nicht sein, sonst würde der Tender ja schon bei Betrieb ohne Gleis streiken, es tritt ja erst dann auf wenn Uwe den Tender auf's Gleis setzt Idea
Es ist ganz klar ein Massefehler, da ist irgendwo ein Masseschluß wo er nicht hingehört, so verstehe ich es zumindest Rolling Eyes

Mein einziger Tipp wäre noch den Tender mal getrennt, also abgelötet von der Lok auf's Gleis zu setzen und zu messen wo evtl. Durchgang zum Gleis ist, danach die Lok einzeln auf Durchgang zum Gleis zu messen, und zwar vor dem Gleichrichterbaustein, die Lok muß ja schließlich Massekontakt haben.

A propos Gleichrichter:
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? BGleichricht
Ein sog. Brückengleichrichter (wie Uwe ihn hier probehalber verwendet) stellt elektrisch gesehen keine galvanische Trennung dar, es findet ein Potentialaustausch der Pole statt!

Ich habe mal kurzerhand das Internet nach 'AC Umbauten älterer Fleischmannloks' durchstöbert, was mir immer wieder begegnete war, daß man ohne Austausch des alten metallenen Motorschildes nicht weiterkommt, andererseits, wenn Du an keinem der Motorpole bzw. Kontakte Durchgang zum Gleis messen kannst sollte eigentlich das nicht das Problem sein Cool  

.. aber ich habe so das Gefühl, daß es letztlich etwas ziemlich Einfaches ist was man die ganze Zeit einfach nicht bedacht hat, am liebsten hätte ich das Ding mal auf meinem 'Seziertisch' Laughing


Zuletzt von DersichdenWolfplant am Do 3 Jun 2021 - 18:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Analog-Fritze Do 3 Jun 2021 - 18:26

Hallo Uwe,

Tja......weißt Du......manchmal gibt das Sachen, zwischen Himmel und Erde, die kann man einfach nicht erklären.

Ich habe das Disaster mit meiner "Ulmet" auch noch nicht gelöst, obwohl ich mehrfach auch Anläufe genommen habe.
Ich will nicht sagen, daß ich die Waffen gestreckt habe, aber ich werde mir Hilfe von "Söldnern" holen, gewissermaßen.
Sowie es einigermaßen wieder geht, kommt das Ding zu "Train&Play", und dann sollen die sich damit rumärgern.
Mittlerweile habe ich schon 3 Umschalter "auf dem Gewissen". Langsam wirds teuer.
Mir kommt es nur darauf an, daß das Ding fährt, und gut ist.

Dann brauche ich mich damit nicht aufhalten, und kann mich "aufs Kerngeschäft" konzentrieren. Laughing Laughing Laughing
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Beitrag von DersichdenWolfplant Do 3 Jun 2021 - 18:41

manchmal gibt das Sachen, zwischen Himmel und Erde, die kann man einfach nicht erklären
unser Jörg ist scheint's entweder unter die Esotheriker gegangen oder hat zuviel Shakespeare gelesen, in beiden Fällen: Hilfe! Shocked Laughing
Mittlerweile habe ich schon 3 Umschalter "auf dem Gewissen"
Nur drei? Ich habe schon mindestens fünf Decoder gehimmelt, sei es aus eigener Blödheit oder Unwissen, einige konnte ich reparieren, die anderen sind in die Tonne gewandert, ärgerlich Evil or Very Mad
Langsam wirds teuer
Das hält mich auch davon ab weitere Decoder zu kaufen auch wenn die so schön klein sind, die Biester vertragen einfach nix, lieber richtig 'handfeste' Umschalter oder mechatronische FRU.
Wenn ich bei so einem Teil dann schon die soliden 1N4001 Dioden als Eingang verbaut sehe weiß ich, daß 'dat Dingen' wenigstens was abkann! Cool
Ich will nicht sagen, daß ich die Waffen gestreckt habe, aber ich werde mir Hilfe von "Söldnern" holen
Warum so viel Geld für 'externe Dienste' bezahlen wenn auch 'eigene Truppenteile' helfen können? Cool

Ich habe ja auch Uwe bereits meine Hilfe angeboten, schwierige Fälle sind ja anscheinend meine Leidenschaft - 'einfach' kann ja jeder! Prost
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Beitrag von Analog-Fritze Do 3 Jun 2021 - 19:13

Hallo Frank,

Hast PM. Very Happy
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