Märklin KK an 3313 (BR75 DB bzw. württemb. T5) angebracht!

Hallo Leute,
wollte euch von einem erfolgreichen Umbau an meiner Märklin 3313 BR 75.0 (noch analog) berichten.

Da es etwas schwierig bzw. aufwendig zu sein scheint, die Austauschdeichsel 291580 bzw. den NEM Schacht 288390 zu erwerben, entschloß ich mich heute kurzerhand, mal selbst Hand anzulegen und mein bastlerisches Geschick wieder aufleben zu lassen, mit Erfolg!

Zwei schlichte Nachrüstkupplungen 7205 für Wagen ohne KK Kulisse, einen 2mm Bohrer, vier Ø 2mm Unterlegscheiben aus dem Modellbau und zwei entsprechend gekürzte Senkkopfschrauben M2 sind alles, was man dazu braucht, um die alte BR75 mit der Märklin KK zu versehen.

Man entferne die seitlichen Federfähnchen an der Märklin Austauschkupplung 7205 mit einem scharfen Messer, bohre ein 2mm Loch (je nach Gutdünken, aber weit genug entfernt von der vorhandenen Bohrung) in den Längsträger und schraube, mit 2mm Unterlegscheiben als Abstandshalter zwischen Deichsel und Kupplung versehen (der Abstand, der sich durch den NEM Schacht ergeben würde), die gekürzte M2 in das vorhandene Loch der Deichsel und richte die Kupplung dabei schön gerade aus - fertig.

Bilder folgen ...

Sämtliche Kuppelversuche sowohl mit Märklin KK-Kulissenfahrzeugen als auch nachgerüsteten Drehpunkt-KK sowie RELEX Kupplungen (Metall/Kunststoff) waren erfolgreich!

Das Schöne ist, daß die alte Relex Kupplung jederzeit wieder angebracht werden kann, da weder die Deichsel ausgetauscht, angebohrt (wie bei Axel Schnugs Umbauvorschlag mit NEM Schacht 288390) noch sonst etwas an der Lok selbst ausgetauscht wurde, auch der gewünschte Kuppelabstand ist in gewissen Grenzen frei wählbar, allein der Lochabstand zur Ursprungsbohrung in der 7205 ist entscheidend

Ach so .. ganz nebenbei entfällt, als kleiner optischer Nebeneffekt, in der Silhouette natürlich der dicke NEM Schacht .. sorry

Nochmal ein schönes Bild des hübschen 'Schwarzwaldmädles' im Bahnalltag der 50er in Böblingen .. 'schwäb'scher' geht's ja kaum noch als auf selbiger 'Eisebahne' ..

'.. auch ein schöner Rücken kann entzücken ..' - tolles Bild, Nebenbahnbeschaulichkeit pur ..

Quelle: www.bundesbahnzeit.de

Viele Grüße
Frank

Hallo Frank , Glückwunsch !  Auf ähnliche Weise habe ich 2 ältere Märklin Autotransport-Wagen (Reisezug) kürzer gekuppelt . Funktioniert einwandfrei und der Kuppel-Abstand konnte sichtlich verringert werden .

Moin Christof,
sind das die alten 24cm Wagen mit Metallkupplungen gewesen, die Du 'modernisiert' hast? Da traue ich mich noch nicht 'ran, aber ich habe den kleinen 'württembergischen' Gepäckwagen 4008 mit Kunststoffuntergestell und RELEX Metallkupplungen, das wird mein nächstes 'Opfer'



Vorgesehen ist da ja auch der NEM Austauschschacht 288390 plus NEM Steck-KK, aber ich überlege mir da gerade eine andere Lösung. Beiden gemein ist, daß man den Führungsbügel unterm Wagenboden, auf der die RELEX Kupplung aufliegt und sie in der richtigen Höhe hält, entfernen muß. Nun ist der 4008 kein besonders hochwertiges Teil, also ein relativ dankbares Opfer für Umbauten jeglicher Art, also auch einen evtl. Einbau einer SYMOBA Kulisse, so 'zum Üben', immerhin habe ich etliche Fahrzeuge in Spur N Zeiten mit Kulissen umgebaut, und das war eine viel aufwendigere 'Frickelei'

Eine größere Herausfoderung sehe ich in dem kleinen, allseits beliebten Kranwagen 4611/4671 von Märklin, der ja als Chassis die Drehgestelle des Tiefladewagens 4617/18 hat, der letztes Jahr verstorbene Axel Schnug bietet hierfür folgende Lösung an:

Alte Modelle kurzgekuppelt - Folge 10

Also 'ne feste Einheit von Kran- und Schutzwagen sehe ich durchaus als sinnvoll an, zumal ich ja den nicht ganz so häßlichen grauen Schutzwagen i. Ggs. zu dem gezeigten kanariengelben habe

Naja, irgendwann wird's mit Sicherheit wieder der werden, den hatte ich zu meinen Märklin Zeiten und ihn später mit Schleifer und Steckbirnchen ausgerüstet:


Sieht ganz so aus, als hätte dieser eine ähnliche 'Behandlung' erfahren, oder es sind nur die Lampenimitationen silbern nachlackiert

Viele Grüße
Frank

Hallo Frank,

Super, daß Du die T5 kurzgekuppelt hast !  

Also 'ne feste Einheit von Kran- und Schutzwagen sehe ich durchaus als sinnvoll an,

Deine Euphorie in allen Ehren - aber wenn der Kran auch arbeiten soll, dann wäre es sehr förderlich, Kran und Schutzwagen auch trennbar zu belassen.
Denn der Schutzwagen, dient, wie der Name schon sagt, dem Schutz des Kranarms.
Zum Ablegen während des Transportes.
Wenn der Kran arbeitet, tut er das solo.

DersichdenWolfplant schrieb:Moin Christof,
sind das die alten 24cm Wagen mit Metallkupplungen gewesen, die Du 'modernisiert' hast?

Hallo Frank , es sind 27cm Kunststoffwagen ( der Schnellzugwagen hat KKK) :

Hallo alle,
und ..
@Christof, ich sehe schon, du sägst und friemelst auch gerne .. aber, es geht noch besser (wie immer  )
Erstmal Gratulation zu deinem Umbau, aber in dem Fall hätte ich die Drehgestelle von ihren Kupplungsträgern 'befreit' und Kulissen eingebaut, es ist sooo viel Platz unterm Wagenboden vorhanden, da 'geht doch was' .. btw. wooo in Gottes Namen hast Du die wunderbaren alten Automodelle her? (Alfa, NSU, Audi, MB) - und sag' jetzt nicht, die waren dabei?!

@Jörg: Naja .. 'Euphorie' ist leicht übertrieben, aber wenn man einen Kran 'ordnungsgemäß' betreiben will, sollte der doch zumindest ausfahrbare Stützen u. dgl. haben, oder? Nee nee, der wird brav auf irgendeinem Gleis im BW stehen und ein schöner Blickfang werden und hin und wieder mal in einem Bergungs- oder Bauzug seine Runden drehen

So, aber wie versprochen kommen die Bilder von den Kupplungsumbauten an T5 und 4008:

Womit fange ich an .. am besten mit einem Bild wie diesem:


Die T5 (BR75) kurzgekuppelt mit dem bereits umgebauten 4008 'württembergischen' Begleitwagen aus dem Hobby Programm, man erahnt die beiden M2 Unterlegscheiben, die ich bei der T5 Deichsel zwecks Überbrückung des Höhenunterschieds eingesetzt habe.

Ein Bild der Umbaumaßnahme an der T5 im Detail, zu sehen ist die erste 'Probebohrung' bei ca. 3.5 mm in der Standardaustauschkupplung 7205 für 'drehpunktgelagerte KK' ohne Kulisse, die Federfähnchen sind bereits entfernt, die originale Schraube M2 wurde wiederverwendet (Auch die originale Deichsel der T5 wurde nicht verändert/ausgetauscht):


Nächstes Bild, Kupplungsabstand umgebaute T5 mit 2achsigem Wagen mit KK Kulisse:


ca. 3mm sind akzeptabel, oder?

Nun mit dem umgebauten 4008:


Abstand ca. 4mm, aber ist 'auf Nummer Sicher', siehe folgende Bilder, allesamt mit R1 360mm aufgenommen:


Der umgebaute 'Württemberger' 4008, nächstes Bild mit 2achs KK Kulissenfahrzeug:


Knapp, aber geht nächstes Bild, Wagen mit Drehpunkt 'Nachrüst' KK 7205, also ohne KK Kulisse:


Kommen wir zum Umbau des 4008 'Württemberger' an sich, hierbei sehe ich eine gewisse Problematik. Der NEM Schacht 288390


ist zwar 'vorgesehen', aber mit der NEM KK Einsteckkupplung wird's dann etwas sehr knapp.

Ich bevorzugte den NEM Drehschacht 323279, den habe ich kurzerhand aus 'Annie' bzw. 'Clarabelle', meinen Avatarbildermodellen 'geklaut' ..


Siehe hier:


.. und hier:


Folgendes habe ich getan: ich entfernte die Federfähnchen und bohrte die vorhandene Bohrung zunächst auf 2mm auf.


Desweiteren machte ich zuvor zwei kleine Sägeschnitte direkt vor den Fähnchenfedern, sodaß die Laschen der Standard-NEM Austausch KK in diese für einen festen Sitz einrasten.
Der Sitz der Standard NEM Kurzkupplung, ließe man sie ganz einrasten, wäre sonst zu kurz.
Die 'Ecken' des NEM Schachts 323279 fügen sich perfekt mit dem Federblech der alten Kupplung im Boden zu einer federnden Einheit (die zu sehende Schraube ist die originale):
Kleiner Tipp: Die Schraube mit einem Seitenschneider im 90° Winkel zum Gewinde so einschneiden, daß die Schraube sich nicht mehr weiter im Kunststoff verdrehen kann




Also ich finde, daß man nicht immer irgendwelche exotischen Teile bestellen muß, um Modelle kurz zu kuppeln, etwas bastlerisches Geschick reicht m.E. vollkommen aus.

So sieht dann mein Gimpel (GmP), gezogen von der 75er kurzgekuppelt aus:


Ach so, und bei der Gelegenheit wollte ich euch gleich mal meine kürzlich erstandene T12 (BR 74 854) vorstellen :


Der Postwagen kam dann auch noch kürzlich hinzu:



Und nochmal das neue Schätzchen mit dem recht 'bunten' GmP:

Licht 'an' auf analog, mit Umschaltung .. (was nicht alles geht ... )

Viele Grüße
Frank

Moin Frank,

Zuerst einmal möchte ich Dir recht geben:
Wenn der Kranzug im Zugverband mitlaufen soll, und/oder auf dem Bereitschaftsgleis seiner Aufträge harrt, kann man auch eine feste Verbindung einbauen - kein Thema.
Bezüglich der ausklappbaren Stützen kann ich Dir das Fleischmann Modell 5597 empfehlen.
Bei dem Kran geht das nämlich.
Dann:
Mit ein wenig Phantasie, guten Willen, und etwas Geschick kann man sehr viel erreichen, wenns ums Basteln geht.  
Auch da gebe ich Dir recht.



Zu Deinen Zügen:

Sieht klasse aus !!

Na, siehste ! Da hat doch die BR 75 eine tolle Aufgabe.
Für die Art von Anlagen, die Dir vorschweben, sind diese Art Züge und Loks einfach ideal !

Der Zug hinter der BR74 sieht gnadenlos gut aus !!

DersichdenWolfplant schrieb:@Christof, ich sehe schon, du sägst und friemelst auch gerne .. aber, es geht noch besser (wie immer  )
Erstmal Gratulation zu deinem Umbau, aber in dem Fall hätte ich die Drehgestelle von ihren Kupplungsträgern 'befreit' und Kulissen eingebaut, es ist sooo viel Platz unterm Wagenboden vorhanden, da 'geht doch was' .. btw. wooo in Gottes Namen hast Du die wunderbaren alten Automodelle her? (Alfa, NSU, Audi, MB) - und sag' jetzt nicht, die waren dabei?!

Hallo Frank , vor vielen Jahren hatte ich mal versucht alte Märklin 27 cm Wagen mit Kulissen von RIBU umzubauen. Gab's glaube ich mal bei Conrad. Aber ich hab das leider nicht ordentlich hingekriegt und hab danach die Finger davon gelassen.....

Die Modelautos sind alle aus der HERPA-Magic-Line Serie. Die waren sehr günstig. Ich weiß jetzt aber nicht ob HERPA diese Produktlinie noch anbietet  ?

Hallo Christof,
was ist denn schiefgegangen? Also ich kann mich erinnern, daß mir einmal Klebstoff in eine gerade eingesetzte Kulisse (weiß auch gar nicht mehr, von welchem Hersteller die waren) gelaufen war, das war's dann
Hatte mich in Spur N für die FLN Profikupplung entschieden, die verzeiht einem nicht soviel wie 'unechte' KK in H0 wie die Märklin KK, was hier teils noch mm Toleranzen sind, bewegt sich da schon eher im Zehntelbereich
Außer daß sie oft als etwas zu klobig empfunden wird, bin ich mit der Märklin KK eigentlich sehr zufrieden, die FLN Profikupplung dagegen soll in H0 ja grottenschlecht sein, kuppelt hart bzw. gar nicht, sehr empfindlich gg.über Höhenversatz usw.

In Spur N ist die Profikupplung ja quasi das Nonplusultra, da kuppelt sie schön weich und die Vorentkupplung funktioniert auch bestens, was bei der H0 Profikupplung oftmals bemängelt wird. Schon komisch, wie groß die spurabhängigen Unterschiede beim selben Hersteller sein können.

Aber allein was das Gefrickele mit der Spur N angeht, bin ich doch schon sehr froh, mich jetzt wieder in der Spur H0 zu bewegen

Hatte mir dennoch schon ein paarmal überlegt, wie man die Spur N Profikupplungen nicht mit einem Trick in H0 einsetzen könnte, erstens ist die viel kleiner allein wg. Maßstab, Zug kann sie ab und wie gesagt, in Spur N hat sie mich total überzeugt, außerdem kann man bei 'echter' KK jederzeit einen Wagen in vertikaler Richtung aus dem Verband nehmen
Die amerikanischen Kadee Kupplungen sind in H0 ja auch nicht sehr viel größer, und da hängen ja teils ganz andere Lasten dran, verglichen mit 'unseren' Zügen

Würde mich jetzt gar nicht wundern, wenn jetzt einer plötzlich laut 'hier' schreit, 'es gibt Adapter von NEM 362 auf 355' (Spur N), so wie es auch Adapter von E27 auf E14 gibt
Also ein 'einschiebbarer' Kopf für NEM Schacht 362, der die entsprechenden Zungen hat um die Spur N Kupplungsnocken, die ja in die Zungen eingeklipst werden, aufzunehmen ...

Optisch wäre das 'e' Träumsche', eine zierliche Spur N (Kurz-)kupplung fest sitzend in einem H0 NEM Schacht, nur mal so rein 'spekulativ' ...
Hört sich jetzt nach einer total 'spinnerten Idee' an, aber war die CD damals (die älteren unter uns werden sich an diesen antiquierten Datenträger erinnern?) nicht auch so entstanden, daß man sich durch einen Kneipenbesuch auf 'Bierdeckelgröße' geeinigt hatte?

Ist das nicht auch der Weg, wie sog. 'fixe Ideen' entstehen, wie z.B. ein anderer Seeweg nach Indien, schwarze Löcher, der Urknall und ähnlich abstruse Sachen?

Viele Grüße
Frank

MoinMoin,

Ich hätte da noch einen kleinen Tip:

https://www.ebay.de/itm/mobadapter-bay-Wagen-Marklin-4135-4136-4137-4139-4140-4142-4143-4144-4134-4190/283616285234?hash=item4208d91232:g:gI0AAOSwUnFZtn5t

Dieser Händler stellt die Adapter selbst her.
Die reinen Adapter sind recht günstig und fast universell einsetzbar.

Ich habe schon einige Wagen mit diesen Sets ausgestattet, und bin sehr zufrieden damit.

Hört sich jetzt nach einer total 'spinnerten Idee' an

Nööö, überhaupt nicht.
Man sagte auch mal, daß man nie zum Mond fliegen könne............

Ich würde mal sagen: Versuch macht kluch !



Um die Anhängelasten würde ich mir mal keine Sorgen machen.
Egal welche Kupplung Du für welche Baugröße nimmst - halten würden sie alle. Bestimmt !

Wichtig wäre nur, die Halterungen / Schächte stabil am Modell zu befestigen und darauf zu achten, daß, bei Verwendung von N-Kupplungen, die Abstände stimmen. Das ist eigendlich schon alles.

Berücksichtigen sollte man außerdem:
Du hast ja schon einige Gleispläne vorgestellt, und sowie ich das gesehen habe, sind fast alle mit Steigungen in Kurven ausgeführt.
Man sollte beim Bau darauf achten, daß die Übergänge von der Ebene in die Steigung sehr seicht ist.
Bei kurzgekuppelten Wagen kann es sonst vorkommen, daß sich die Puffer verhaken, und der gesamte Zug aus dem Gleis gehebelt wird.
Ist bei mir schon mehrmals passiert.
Insbesondere tritt dieser Effekt dann auf, wenn a) Keine "echte" KKK verbaut ist, oder aber,b) wenn die Kulissenmechanik nicht richtig oder c) hakelig arbeitet. Liliput verbaut sehr gern diese Kulissenmechaniken.
Bei Roco kommt es ebenfalls sehr häufig vor, daß die Mechaniken hakeln.
Einwandfrei arbeiten bei mir bis jetzt die Mechaniken von Märklin und Fleischmann.

Moin Jörg,
habe ja gerade, auch ein bißchen dir zuliebe meine Spur N teilweise hervorgeholt
Ein paar Bilder davon gibt's auf /Spur H0/Einheitsabteilwagen (21er) zu sehen ..

Also, ich glaube das mit der Spur N (Profi)Kupplung 'umgemodelt' für H0 NEM Schacht vergesse ich mal ganz schnell wieder, sind doch ganz schön kleine und empfindliche Teile ...
Allenfalls die Spur N Standardkupplungen würden wohl die Zugkräfte, wie sie in H0 auftreten (und die Höhendifferenzen) verkraften, aber damit ist ja nix gewonnen ..

Frage wäre außerdem, ob man dann auch mit den EKG in H0 normal entkuppeln könnte, ein Punkt, den ich auch ganz außer Acht gelassen habe ...  
Bei Märklin hat man ja den Spalt im Entkupplungsstreifen wg. des Mittelleiters, fraglich ob die kleinen Stifte der FLN Profikupplung damit richtig 'getroffen' würden ..

Jedenfalls, die erwähnte Spur N Nachrüstkulisse gab's von Fleischmann selbst, hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm:


Viele Grüße
Frank