Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
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Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Hallo liebes Forum, und liebe Analoge ..
es geht hier um einen 'internen Umbau' einer Br75/T5 älterer Bauart, d.h. einer 3312, 3313, 2865 usw. die noch einen elektromechanischen Umschalter mit Vorschaltelektronik besitzen, hier mal alle Komponenten im ausgebauten Zustand:
Von links nach rechts: Fünfsterne (*****) Anker 610030 den ich zwecks Verbesserung der Fahreigenschaften selbst eingesetzt habe ..
Motorschild eines DCM Motors, Feldspulen, elektromechanischer Umschalter, Vorschaltelektronik ..
.. samt der dafür notwendigen E5,5 1,8V Birnchen (Märklin E600190) die nebenbei bemerkt auch noch sehr oft durchbrennen ..
Neuere Bauformen dieses Loktyps sind bereits digital und entweder mit Delta Elektronik oder fx/mfx Decodern ausgestattet wie z.b. 37132 etc., alles nix Neues soweit.
Erreicht wurde das durch eine Änderung am Gußkörper des Fahrgestells, in der alten Version verhindert die schräge Seite des Motorgehäuses den Einbau des Standardeinbaugehäuses für Fahrtregler/Decoder in der sog. 'L-Konfiguration' resp. -Bauform der die meisten Decoder der teilweise immer noch aktuellen Märklin Familie folgen, hier der 6603 Delta Decoder:
.. aber wie gesagt, auch neuere Decoder der 90x Familie folgen oft dieser Bauform, mindestens aber der Baugröße.
Problem bei der 'alten' T5 ist die kleine Schräge am Motorblock:
Ohne diese Schräge würde der Decoderhalter (als Größenmuster) einwandfrei passen, und in den 75ern neueren Typs (37..) ist diese Schräge auch bereits Geschichte.
Folgende Überlegung:
.. geht ein Umbau, sei es zu Delta/Digital (hauseigen ..) oder selbst mit der Fünfsterne Elektronik 7180 (analog) auch ohne aufwendige 'Schnitzereien' am Gußblock wie hier:
Ich sage 'ja', denn .. löst man das Gestänge, paßt alles - man beachte das Montageloch:
Auch die Einbauhöhe, die oben durch den Kessel begrenzt ist wird nun eingehalten:
Bleibt nur noch eines zu tun, sich eine andere, 'geschickte' Lösung für die Befestigung der Gestängehalter zu überlegen, aber das halte ich für das weitaus kleinere Übel als eine Entfernung des Radsatzes um den Gußblock bearbeiten zu können, denn nicht jeder hat diese Möglichkeit!
So sähe es dann aus wenn man in den Halter einen elektronischen Umschalter/Decoder einsetzt (als Beispiel hier eben der 6603 Delta Decoder), er paßt auch 1:1 in die Bodenfuge:
Die Gestängehalterungen bekommt man auch irgendwie anders fest, ich werde die Tage darüber berichten, eine Idee habe ich schon ..
Noch einmal, es geht hier nicht per se um einen Digitalumbau, sondern eine Möglichkeit andere, d.h. auch analoge Umschalter einbauen zu können, sei es die Umschaltelektronik 7180 oder z.B. den Uhlenbrock AnDi 75000, also alle die dem Platinenformat des 6603 Deltadecoders folgen, und das sind die meisten!
Bis die Tage!
es geht hier um einen 'internen Umbau' einer Br75/T5 älterer Bauart, d.h. einer 3312, 3313, 2865 usw. die noch einen elektromechanischen Umschalter mit Vorschaltelektronik besitzen, hier mal alle Komponenten im ausgebauten Zustand:
Von links nach rechts: Fünfsterne (*****) Anker 610030 den ich zwecks Verbesserung der Fahreigenschaften selbst eingesetzt habe ..
Motorschild eines DCM Motors, Feldspulen, elektromechanischer Umschalter, Vorschaltelektronik ..
.. samt der dafür notwendigen E5,5 1,8V Birnchen (Märklin E600190) die nebenbei bemerkt auch noch sehr oft durchbrennen ..
Neuere Bauformen dieses Loktyps sind bereits digital und entweder mit Delta Elektronik oder fx/mfx Decodern ausgestattet wie z.b. 37132 etc., alles nix Neues soweit.
Erreicht wurde das durch eine Änderung am Gußkörper des Fahrgestells, in der alten Version verhindert die schräge Seite des Motorgehäuses den Einbau des Standardeinbaugehäuses für Fahrtregler/Decoder in der sog. 'L-Konfiguration' resp. -Bauform der die meisten Decoder der teilweise immer noch aktuellen Märklin Familie folgen, hier der 6603 Delta Decoder:
.. aber wie gesagt, auch neuere Decoder der 90x Familie folgen oft dieser Bauform, mindestens aber der Baugröße.
Problem bei der 'alten' T5 ist die kleine Schräge am Motorblock:
Ohne diese Schräge würde der Decoderhalter (als Größenmuster) einwandfrei passen, und in den 75ern neueren Typs (37..) ist diese Schräge auch bereits Geschichte.
Folgende Überlegung:
.. geht ein Umbau, sei es zu Delta/Digital (hauseigen ..) oder selbst mit der Fünfsterne Elektronik 7180 (analog) auch ohne aufwendige 'Schnitzereien' am Gußblock wie hier:
Ich sage 'ja', denn .. löst man das Gestänge, paßt alles - man beachte das Montageloch:
Auch die Einbauhöhe, die oben durch den Kessel begrenzt ist wird nun eingehalten:
Bleibt nur noch eines zu tun, sich eine andere, 'geschickte' Lösung für die Befestigung der Gestängehalter zu überlegen, aber das halte ich für das weitaus kleinere Übel als eine Entfernung des Radsatzes um den Gußblock bearbeiten zu können, denn nicht jeder hat diese Möglichkeit!
So sähe es dann aus wenn man in den Halter einen elektronischen Umschalter/Decoder einsetzt (als Beispiel hier eben der 6603 Delta Decoder), er paßt auch 1:1 in die Bodenfuge:
Die Gestängehalterungen bekommt man auch irgendwie anders fest, ich werde die Tage darüber berichten, eine Idee habe ich schon ..
Noch einmal, es geht hier nicht per se um einen Digitalumbau, sondern eine Möglichkeit andere, d.h. auch analoge Umschalter einbauen zu können, sei es die Umschaltelektronik 7180 oder z.B. den Uhlenbrock AnDi 75000, also alle die dem Platinenformat des 6603 Deltadecoders folgen, und das sind die meisten!
Bis die Tage!
Zuletzt von DersichdenWolfplant am Fr 17 Feb 2023 - 20:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
juerje und Analog-Fritze mögen diesen Beitrag
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Moin Frank,
ich finde Deinen Beitrag sehr intressant !
Zeigt er doch auch etwas Grundsätzliches: Nämlich, daß sehr oft die kompliziertere Lösung ergriffen wird. Aus welchen Motiven auch immer. Auch je nach dem, was man so als kompliziert erachtet.
Ich finde Deine Lösung erst einmal schon sehr naheliegend.
Sicher wäre ich auch so an die Sache herangegangen !
Wie es aussieht, kommt die Gestängehalterung mit dem decoderhalter ein wenig in "Tudder",
Aber diese Halterung scheint an der Verschraubung genügend "Fleisch" zu haben, um diese nacharbeiten zu können.
So etwa:
Wenn man das "Gelbe" vorsichtig mit einem Dremel nachschleift, könnteman genügend Spielraum gewinnen, um die Gestängehalterung am Decoderträger vorbeiführen zu können, und wieder festschrauben zu können.
ich finde Deinen Beitrag sehr intressant !
Zeigt er doch auch etwas Grundsätzliches: Nämlich, daß sehr oft die kompliziertere Lösung ergriffen wird. Aus welchen Motiven auch immer. Auch je nach dem, was man so als kompliziert erachtet.
Ich finde Deine Lösung erst einmal schon sehr naheliegend.
Sicher wäre ich auch so an die Sache herangegangen !
Wie es aussieht, kommt die Gestängehalterung mit dem decoderhalter ein wenig in "Tudder",
Aber diese Halterung scheint an der Verschraubung genügend "Fleisch" zu haben, um diese nacharbeiten zu können.
So etwa:
Wenn man das "Gelbe" vorsichtig mit einem Dremel nachschleift, könnteman genügend Spielraum gewinnen, um die Gestängehalterung am Decoderträger vorbeiführen zu können, und wieder festschrauben zu können.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
DersichdenWolfplant mag diesen Beitrag
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
.. nah dran Kumpel, nah dran .. !
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Hallo Leute,
so ganz viel weitergekommen bin ich mit der 3313 aufgrund anderer Bastelarbeiten noch nicht, aber heute habe ich zumindest mal die Steuerung abgenommen und das Fahrwerk gereinigt:
.. was, wie ich feststellen mußte auch dringend nötig war, denn einige Teile waren ganz schön verklebt. Das hatte ich vorher noch nicht getan, nur die Radsätze 'aufgehübscht'
Der Radsatzes und die Schrauben, die das Gestänge hielten waren etwas verharzt sodaß der Leerlauf mit Gestänge immer ein wenig unrund und irgendwie 'kratzig' war, was aber im Betrieb dank des soliden, starken Antriebs mit Fünfpoler kaum auffiel
'Asche auf mein Haupt', denn es ist einer meiner ersten 'Zukäufe' nach der Märklin 74er neuerer Bauart die sich nun in Jörgs Besitz befindet, ich erachtete es auch nicht als notwendig weil sie einfach so schön 'sauber' aussah als ich sie kaufte, außen wie innen ..
Nun ist sie wieder richtig schön sauber und leichtgängig, siehe Video vom Getriebeleerlauf Br75/Märklin 3313
Das Modell ist weit über dreißig Jahre alt (Bauzeit: 1985 - 1988) und die nun gesäuberte Mechanik läuft wie am ersten Tag!
Bin ja mal gespannt wie sie dann mit dem 6603 Decoder (s.w.o.) läuft, denn bisher war sie rein analog mit Vorschaltelektronik.
so ganz viel weitergekommen bin ich mit der 3313 aufgrund anderer Bastelarbeiten noch nicht, aber heute habe ich zumindest mal die Steuerung abgenommen und das Fahrwerk gereinigt:
.. was, wie ich feststellen mußte auch dringend nötig war, denn einige Teile waren ganz schön verklebt. Das hatte ich vorher noch nicht getan, nur die Radsätze 'aufgehübscht'
Der Radsatzes und die Schrauben, die das Gestänge hielten waren etwas verharzt sodaß der Leerlauf mit Gestänge immer ein wenig unrund und irgendwie 'kratzig' war, was aber im Betrieb dank des soliden, starken Antriebs mit Fünfpoler kaum auffiel
'Asche auf mein Haupt', denn es ist einer meiner ersten 'Zukäufe' nach der Märklin 74er neuerer Bauart die sich nun in Jörgs Besitz befindet, ich erachtete es auch nicht als notwendig weil sie einfach so schön 'sauber' aussah als ich sie kaufte, außen wie innen ..
Nun ist sie wieder richtig schön sauber und leichtgängig, siehe Video vom Getriebeleerlauf Br75/Märklin 3313
Das Modell ist weit über dreißig Jahre alt (Bauzeit: 1985 - 1988) und die nun gesäuberte Mechanik läuft wie am ersten Tag!
Bin ja mal gespannt wie sie dann mit dem 6603 Decoder (s.w.o.) läuft, denn bisher war sie rein analog mit Vorschaltelektronik.
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Analog-Fritze mag diesen Beitrag
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Hallo Frank,
Jawoll !!
Sowas hatte ich auch mal, bei dieser Lokart. Allerdings als T5.
Das spielt aber keine Rolle, die Bauweise ist bei allen Typen gleich.
ist ein wenig Arbeit alles zu zerlegen, und zu reinigen, aber hinterher laufen sie dann wieder super.
Ich empfinde das eigendlich nicht als tragisch, wenn ich eine Lok bekomme, die zwar verharzt, aber sonst in gutem Zustand ist.
Im Gegenteil, ich freu´ mich immer darüber.
Das zeugt davon, daß sie die allermeiste Zeit in der Vitrine verbracht hat. Sie ist also fast noch "jungfräulich". Fast neu.
Manchmal reicht es auch, im zusammengebautem Zustand, Feuerzeugbenzin an die beweglichen Teile und Achslager zu träufeln, und alles gängig zu drehen.
Anschließend ölen.
Apropos "aufhübschen": Mit den nachlackierten Radnarben und Radreifen sieht sie fast beihnahe so gut aus, wei das Pendant von Brawa.
Nur wesentlich günstiger !
Die Loks sind echt klasse ! Wenn man sich nicht zu 100% auf eine, sagen wir mal......BR 74 festgelegt hat, ist diese Lok die allernächste Wahl !
Sach mal.....Du hast Doch auch den "Amerikaner-Zug" in DB, oder ? Dazu passt sie nattttüüüührlich ganz optimal !
Da fällt mir ein :
Dan hätten wir ja solch einen Zug für alle 3 Epochen !!!! Das ist ja coool !!!
Jawoll !!
Sowas hatte ich auch mal, bei dieser Lokart. Allerdings als T5.
Das spielt aber keine Rolle, die Bauweise ist bei allen Typen gleich.
ist ein wenig Arbeit alles zu zerlegen, und zu reinigen, aber hinterher laufen sie dann wieder super.
Ich empfinde das eigendlich nicht als tragisch, wenn ich eine Lok bekomme, die zwar verharzt, aber sonst in gutem Zustand ist.
Im Gegenteil, ich freu´ mich immer darüber.
Das zeugt davon, daß sie die allermeiste Zeit in der Vitrine verbracht hat. Sie ist also fast noch "jungfräulich". Fast neu.
.. was, wie ich feststellen mußte auch dringend nötig war, denn einige Teile waren ganz schön verklebt. Das hatte ich vorher noch nicht getan, nur die Radsätze 'aufgehübscht' schrieb:
Manchmal reicht es auch, im zusammengebautem Zustand, Feuerzeugbenzin an die beweglichen Teile und Achslager zu träufeln, und alles gängig zu drehen.
Anschließend ölen.
Apropos "aufhübschen": Mit den nachlackierten Radnarben und Radreifen sieht sie fast beihnahe so gut aus, wei das Pendant von Brawa.
Nur wesentlich günstiger !
Das Modell ist weit über dreißig Jahre alt (Bauzeit: 1985 - 1988) und die nun gesäuberte Mechanik läuft wie am ersten Tag! schrieb:
Die Loks sind echt klasse ! Wenn man sich nicht zu 100% auf eine, sagen wir mal......BR 74 festgelegt hat, ist diese Lok die allernächste Wahl !
Sach mal.....Du hast Doch auch den "Amerikaner-Zug" in DB, oder ? Dazu passt sie nattttüüüührlich ganz optimal !
Da fällt mir ein :
Dan hätten wir ja solch einen Zug für alle 3 Epochen !!!! Das ist ja coool !!!
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Du meinst sicher den da?Du hast Doch auch den "Amerikaner-Zug" in DB
Auch das hatten wir bereits festgestellt!Dann hätten wir ja solch einen Zug für alle 3 Epochen
Das waren noch Zeiten, als die Damen mit Hütchen und Schirmchen und die Herren mit Zylinder und Gehrock auf Hageböck unterwegs waren:
Vermißt Du die manchmal gar nicht?
Jooo .. aber das hat sie ja schon 'ne ganze Weile mein Lieber ..Mit den nachlackierten Radnaben und Radreifen ..
.. z.B. eine Roco? - Hab's ja verstanden mein Bester, Danke für die Retourkutsche!Wenn man sich nicht zu 100% auf eine .. BR 74 festgelegt hat
Wenn ich mit der 3313 fertig bin und sie zu einer 'Digitalen' mutiert ist überlege ich sie zu verkaufen, denn eigentlich wäre ich eher mal auf eine scharf:
Vorne liegender Dampfdom, Zweilichtspitzensignal und Bundesbahnschriftzug, also astreine Epoche IIIa Ausführung wie die 'Amerikaner', das wäre der Hammer!
Sie hat brünierte Radsätze und das feinere Gestänge:
Ist aber eher mal selten anzutreffen, und wenn dann ist sie recht teuer, meist weit über 100€
Eine Brawa 75er kommt nicht in Frage, die ist viel zu teuer - und wahrscheinlich zu empfindlich!
Obwohl die mir bis auf das Plastikgestänge schon tieeeerisch gut gefällt ..
... und dann wäre da noch die Liliput 75er, ist aber eine badische VIb
Auch 'ne sehr hübsche, noch aus Naßdampfzeiten! - War die nicht für ihre Einsätze auf der Höllentalbahn berühmt?
Ist momentan sogar eine auf 'klein äbä' drin, 1a Zustand und preislich liegt sie ungefähr bei den angebotenen 37132ern was wirklich supergünstig ist:
Aber 'ne badische ? (Bachmann) Weiß nich' .. sie soll in Kurven öfter mal stehenbleiben und so ..
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Analog-Fritze mag diesen Beitrag
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Moin Frank,
Nunja......sie sind ja nicht weg, sie sind momentan nur woanders.
Oh, dann hast Du es doch mißverstanden. Ich war nur so von der ´75 begeistert, daß ich sie sofort mit der Brawa Lok verglichen habe.
Den Vergleich mit der `74 hab ich nur angestellt, weil mir diese Baureihe gleich einfiel. Allerdings völlig bezugsfrei.
Ob sie "empfindlich" ist, weiß ich nicht, aber ganz bestimmt zu teuer !!
Berühmt war eher die BR 85 auf der Höllentalbahn.
Aber, Du hast recht, die VIb war auch eine Hübsche und wurde dort, nach Einführung des Adhäsionsbetriebes, auch eingesetzt.
War für diese Leistungen aber eher schwach.
Aber wenn ich manchemal auf dem "Höllentalbahn-Trip" bin, dann setze ich, als Ersatz immer eine Märklin ´75 ein.
Die ist zwar württembergischer Bauart, Aber diese kleine Freiheit nehme ich mir.
Wie ich das sehe, hderst Du mit Dir.
Einerseits möchtest Du gern eine württembergische BR 75 in Epoche III-Ausführung, richtig ?
Und Dir gefällt die Märklin 37132 echt gut, richtig ?
Und das Modell ist genau so beschaffen, wie Du es Dir vorstellst, richtig ?
Und sie soll zu Deinen DB-Amerikanern passen, also....artenrein, richtig ?
Und digital soll sie auch sein, richtig ?
Mein Rat:
Dann nimm die 37132 ! Falls das Geld noch nicht reichen sollte, spare noch etwas, oder verkaufe die 3313. Oder beides.
Alles andere wäre Brotundbuttergezuppel.
Die Brawa ist zu teuer (schon festgestellt)
Und die badischen wären nicht Artenrein.
Außerdem: Weißt Du bei der Märklin-Lok genau, daß der Antrieb und Zugleistungen gut sind.
Weißt Du es bei den anderen auch ??
Und die Preise zwischen 120€ und 180€ beziehen sich auf NEUE Loks. Zumindest steht es so in den Bucht-Angeboten.
ich hab grade mal nachgesehen............hat die Liliput-Lok überhaupt nen Haftreifen ????
https://www.ebay.de/itm/155418939210?hash=item242fb0cf4a:g:uEMAAOSwWA1j86-g&amdata=enc%3AAQAHAAAA4M6a0SM0n2clms2mKzhVOee4MlxPlzr2T19aQjhoztYU7isNlJZAldiUzbnTzCeaWVtjJ6QbMisJUOtIjSX9E9cahKyfbYFBZOpx%2BoViPpeO%2B6bm5mzVplW1AckfU0FwSK58AT7JJLFc5udFeAc1iIQNEr8hjng0MEklLgtJW4KpDueu4AfZUexDXntHtffSQIv78bSdxZEmX4WxtfMUIZexCj6WDIfEJb%2BNQ8vGzqaPodGsGeqSpmMGL6Oe5RifTnrIXR0D%2B0VvLTHaM0gkusVmEve9ClzDAcWgyaiHvQZG%7Ctkp%3ABFBMhMWG3M9h
Ich kann da keinen erkennen. Du ?
Einerseits sind gebrauchte Liliput-Loks genauso teuer, bzw. günstig, wie die Märklin 3313. Allerdings auch analog.
Dann kommt noch der digital-Umbau dazu. Decoder, Arbeitszeit, Aufwand, etc.
Wie das bei der 3313 geht, und ob es geht, weißt Du, bei der Liliput auch ?
Da ist immer viel Plaste und Zusatzgewichte im Spiel, die Platz wegnehmen.
Kurz und gut: Ich würde die Märklin 37132 nehmen. Ganz einfach.
Das waren noch Zeiten, als die Damen mit Hütchen und Schirmchen und die Herren mit Zylinder und Gehrock auf Hageböck unterwegs waren:
Vermißt Du die manchmal gar nicht?
Nunja......sie sind ja nicht weg, sie sind momentan nur woanders.
- Hab's ja verstanden mein Bester, Danke für die Retourkutsche!
Oh, dann hast Du es doch mißverstanden. Ich war nur so von der ´75 begeistert, daß ich sie sofort mit der Brawa Lok verglichen habe.
Den Vergleich mit der `74 hab ich nur angestellt, weil mir diese Baureihe gleich einfiel. Allerdings völlig bezugsfrei.
Eine Brawa 75er kommt nicht in Frage, die ist viel zu teuer - und wahrscheinlich zu empfindlich!
Ob sie "empfindlich" ist, weiß ich nicht, aber ganz bestimmt zu teuer !!
... und dann wäre da noch die Liliput 75er, ist aber eine badische VIb (Br75.1)
Auch 'ne sehr hübsche, noch aus Naßdampfzeiten! - War die nicht für ihre Einsätze auf der Höllentalbahn berühmt?
Berühmt war eher die BR 85 auf der Höllentalbahn.
Aber, Du hast recht, die VIb war auch eine Hübsche und wurde dort, nach Einführung des Adhäsionsbetriebes, auch eingesetzt.
War für diese Leistungen aber eher schwach.
Aber wenn ich manchemal auf dem "Höllentalbahn-Trip" bin, dann setze ich, als Ersatz immer eine Märklin ´75 ein.
Die ist zwar württembergischer Bauart, Aber diese kleine Freiheit nehme ich mir.
Aber 'ne badische Liliputanerin aus China? (Bachmann) Weiß nich' .. sie soll in Kurven öfter mal stehenbleiben und so ..
Wie ich das sehe, hderst Du mit Dir.
Einerseits möchtest Du gern eine württembergische BR 75 in Epoche III-Ausführung, richtig ?
Und Dir gefällt die Märklin 37132 echt gut, richtig ?
Und das Modell ist genau so beschaffen, wie Du es Dir vorstellst, richtig ?
Und sie soll zu Deinen DB-Amerikanern passen, also....artenrein, richtig ?
Und digital soll sie auch sein, richtig ?
Mein Rat:
Dann nimm die 37132 ! Falls das Geld noch nicht reichen sollte, spare noch etwas, oder verkaufe die 3313. Oder beides.
Alles andere wäre Brotundbuttergezuppel.
Die Brawa ist zu teuer (schon festgestellt)
Und die badischen wären nicht Artenrein.
Außerdem: Weißt Du bei der Märklin-Lok genau, daß der Antrieb und Zugleistungen gut sind.
Weißt Du es bei den anderen auch ??
Und die Preise zwischen 120€ und 180€ beziehen sich auf NEUE Loks. Zumindest steht es so in den Bucht-Angeboten.
ich hab grade mal nachgesehen............hat die Liliput-Lok überhaupt nen Haftreifen ????
https://www.ebay.de/itm/155418939210?hash=item242fb0cf4a:g:uEMAAOSwWA1j86-g&amdata=enc%3AAQAHAAAA4M6a0SM0n2clms2mKzhVOee4MlxPlzr2T19aQjhoztYU7isNlJZAldiUzbnTzCeaWVtjJ6QbMisJUOtIjSX9E9cahKyfbYFBZOpx%2BoViPpeO%2B6bm5mzVplW1AckfU0FwSK58AT7JJLFc5udFeAc1iIQNEr8hjng0MEklLgtJW4KpDueu4AfZUexDXntHtffSQIv78bSdxZEmX4WxtfMUIZexCj6WDIfEJb%2BNQ8vGzqaPodGsGeqSpmMGL6Oe5RifTnrIXR0D%2B0VvLTHaM0gkusVmEve9ClzDAcWgyaiHvQZG%7Ctkp%3ABFBMhMWG3M9h
Ich kann da keinen erkennen. Du ?
Einerseits sind gebrauchte Liliput-Loks genauso teuer, bzw. günstig, wie die Märklin 3313. Allerdings auch analog.
Dann kommt noch der digital-Umbau dazu. Decoder, Arbeitszeit, Aufwand, etc.
Wie das bei der 3313 geht, und ob es geht, weißt Du, bei der Liliput auch ?
Da ist immer viel Plaste und Zusatzgewichte im Spiel, die Platz wegnehmen.
Kurz und gut: Ich würde die Märklin 37132 nehmen. Ganz einfach.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Hey Jörg,
du hast ja das Zitieren (wieder-)erlernt! Gratuliere!
du hast ja das Zitieren (wieder-)erlernt! Gratuliere!
Jaaaaa, jaaaaaa!!! Naja, die 3313 ist ja schon in Epoche III Ausführung ..Einerseits möchtest Du gern eine württembergische BR 75 in Epoche III-Ausführung, richtig ?
Alles jaaaaaaaaaa!!Und Dir gefällt die Märklin 37132 echt gut, richtig ?
Und das Modell ist genau so beschaffen, wie Du es Dir vorstellst, richtig ?
Und sie soll zu Deinen DB-Amerikanern passen, also....artenrein, richtig ?
Nöööö, muß nich' unbedingt ...Und digital soll sie auch sein, richtig ?
Ich denke auch ..Dann nimm die 37132
.. hab' ich doch vor! Aber ob die noch einer haben will wenn ich mit der 'fertig' bin?!oder verkaufe die 3313
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Also ich habe mir gerade nochmal die Liliput 75er (ehem. badische VIb, Liliput L131182 Br751-3) angesehen, Haftreifen hat die sehr wohl:
Hier ist der Erfahrungsbericht auf Stummi, es wird dort natürlich viel nietenzählerischer Quatsch diskutiert, aber alles in allem wohl ein schönes und wohl doch ein betriebssicheres Modell, auf schlanken K-Weichen soll sie Probleme machen - aber welche Lok, die kleiner als ein Big Boy ist hat die nicht?
Es soll ein werksmäßiges 'Schnarren' bei Rückwärtsfahrt geben das man mit diesem und jenem Hausmittelchen beheben kann usw. usw., kennen wir alles.
Diese Gedankenspiele lasse ich mal lieber sein, es ist eine schöne Lok, aus 'nietenzählerischer Sicht' stört mich nur die aufgedruckte, 'platte' Betriebsnummer auf der Kesseltür ..
.. wo eigentlich ein Schild hingehört hätte aber darum geht's gar nicht, ich möchte mir nicht noch so eine empfindliche Lok mit Macken, die ich noch nicht kenne ins Haus ääh.. BW holen.
Ich habe an 'Fremdfabrikaten' bisher nur Roco und Fleischmann (und einen Liliput/Wien Triebwagen VT25 mit Beiwagen VB145 die noch auf ihre 'Revision' warten .. ) und das reicht mir ehrlich gesagt:
- Zwei bewährte Roco 'Alteisen' (V60 und Br74) und eine neuere Br93.5 die mir jetzt schon Kopfschmerzen bereitet wenn ich nur daran denke sie wegen einer evetuellen 'Fahrwerksverschönerung' mit SM 330 wieder öffnen/zerlegen zu müssen
- Drei ältere Fleischmänner (Br38, Br50 und, ganz neu - die Br24 (FLN 4142)) bei denen es eine Freude ist sie a) zu warten und b) an ihnen herumzubasteln, eine weitere Ältere kommt bald noch hinzu, das verrate ich aber jetzt noch nicht !!
- Eine neuere Fleischmann (Br70) die ich eigenhändig auf AC umgebaut habe, das war ähnlich frickelig (und zudem noch mein Erstlingsprojekt ) wie Jörgs 'Ulmet' von Trix.
Nicht daß ich 'Frickeleien' scheue - ganz und gar nicht, aber mir graust jetzt schon vor dem Gedanken die Liliput 75er öffnen, geschweige denn zerlegen zu müssen was ich mir zur Angewohnheit gemacht habe, einfach weil ich meine Loks kennen will, ich bin kein Mensch der seine Loks gerne weggibt um sie warten oder reparieren zu lassen, das widerstrebt mir
Bei Märklinloks (und damit auch neueren Trixloks) kann man ziemlich sicher sein erstens alle Ersatzteile, und - was ich nur betonen kann - auch eine Explosionszeichnung mit Teilebezeichnungen und deren Sitz zu bekommen, ohne eine solche wäre ich bei Jörgs 'Ulmet' wirklich aufgeschmissen gewesen!
Ich möchte meine 'Fähigkeiten' hier wirklich nicht über'n grünen Klee loben, aber ohne eine helfende Explosionszeichnung wäre Jörgs Ulmet heute noch ein Wrack, wie gut daß ich eine gefunden habe!
Um nochmal auf's Thema zurückzukommen ..
Es gibt Loks, d.h. Baureihen auf die ich mich einfach verlassen können will, dazu gehört für mich die 1'C1' Br75, und bei einer Liliput aus China bin ich mir da einfach nicht so sicher ..
Ist wohl wie mit allem aus China wie E-Bikes etc., solange die Sachen funktionieren sind sie toll, aber wehe sie müssen repariert/gewartet werden, dann ist 'Ende Gelände'!
So, Schluß mit dem Sermon, ich muß noch ein paar Bilder bzw. ein Filmchen von der 3313 mit dem 6603 Decoder machen was ich sehr erfreulich finde!
Hier ist der Erfahrungsbericht auf Stummi, es wird dort natürlich viel nietenzählerischer Quatsch diskutiert, aber alles in allem wohl ein schönes und wohl doch ein betriebssicheres Modell, auf schlanken K-Weichen soll sie Probleme machen - aber welche Lok, die kleiner als ein Big Boy ist hat die nicht?
Es soll ein werksmäßiges 'Schnarren' bei Rückwärtsfahrt geben das man mit diesem und jenem Hausmittelchen beheben kann usw. usw., kennen wir alles.
Diese Gedankenspiele lasse ich mal lieber sein, es ist eine schöne Lok, aus 'nietenzählerischer Sicht' stört mich nur die aufgedruckte, 'platte' Betriebsnummer auf der Kesseltür ..
.. wo eigentlich ein Schild hingehört hätte aber darum geht's gar nicht, ich möchte mir nicht noch so eine empfindliche Lok mit Macken, die ich noch nicht kenne ins Haus ääh.. BW holen.
Ich habe an 'Fremdfabrikaten' bisher nur Roco und Fleischmann (und einen Liliput/Wien Triebwagen VT25 mit Beiwagen VB145 die noch auf ihre 'Revision' warten .. ) und das reicht mir ehrlich gesagt:
- Zwei bewährte Roco 'Alteisen' (V60 und Br74) und eine neuere Br93.5 die mir jetzt schon Kopfschmerzen bereitet wenn ich nur daran denke sie wegen einer evetuellen 'Fahrwerksverschönerung' mit SM 330 wieder öffnen/zerlegen zu müssen
- Drei ältere Fleischmänner (Br38, Br50 und, ganz neu - die Br24 (FLN 4142)) bei denen es eine Freude ist sie a) zu warten und b) an ihnen herumzubasteln, eine weitere Ältere kommt bald noch hinzu, das verrate ich aber jetzt noch nicht !!
- Eine neuere Fleischmann (Br70) die ich eigenhändig auf AC umgebaut habe, das war ähnlich frickelig (und zudem noch mein Erstlingsprojekt ) wie Jörgs 'Ulmet' von Trix.
Nicht daß ich 'Frickeleien' scheue - ganz und gar nicht, aber mir graust jetzt schon vor dem Gedanken die Liliput 75er öffnen, geschweige denn zerlegen zu müssen was ich mir zur Angewohnheit gemacht habe, einfach weil ich meine Loks kennen will, ich bin kein Mensch der seine Loks gerne weggibt um sie warten oder reparieren zu lassen, das widerstrebt mir
Bei Märklinloks (und damit auch neueren Trixloks) kann man ziemlich sicher sein erstens alle Ersatzteile, und - was ich nur betonen kann - auch eine Explosionszeichnung mit Teilebezeichnungen und deren Sitz zu bekommen, ohne eine solche wäre ich bei Jörgs 'Ulmet' wirklich aufgeschmissen gewesen!
Ich möchte meine 'Fähigkeiten' hier wirklich nicht über'n grünen Klee loben, aber ohne eine helfende Explosionszeichnung wäre Jörgs Ulmet heute noch ein Wrack, wie gut daß ich eine gefunden habe!
Um nochmal auf's Thema zurückzukommen ..
Es gibt Loks, d.h. Baureihen auf die ich mich einfach verlassen können will, dazu gehört für mich die 1'C1' Br75, und bei einer Liliput aus China bin ich mir da einfach nicht so sicher ..
Ist wohl wie mit allem aus China wie E-Bikes etc., solange die Sachen funktionieren sind sie toll, aber wehe sie müssen repariert/gewartet werden, dann ist 'Ende Gelände'!
So, Schluß mit dem Sermon, ich muß noch ein paar Bilder bzw. ein Filmchen von der 3313 mit dem 6603 Decoder machen was ich sehr erfreulich finde!
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Märklin 3313 mit 6603 Delta Decoder (analog)
So liebe Leute - liebe Analoge, 'Delta Freaks' und meinetwegen auch Digitale ..
Habe heute den 6603 Delta Decoder mit der 3313 ausprobiert - sitzt, paßt, wackelt und 'hat Luft', das Gestänge und dessen Befestigung kommen später!
Verdrahtung ist soweit getan, Beleuchtung ist erstmal zweitrangig. Dort, wo sonst die Vorschaltelektronik befestigt ist habe ich ein Lötfähnchen für die Masse angeschraubt:
Die zahnradseitige Abdeckung ist auch abgenommen, sie kommt später wieder 'drauf!
'Deltaelektronik' heißt: Allstrom is !! Also mit Feldspulen und Wechselstrom INSIDE!
Was da so hellgelb vor sich hinklebt ist das Klebeband was ich zunächst für die Drossel, später für den Vorwiderstand des Motors mit der alten Beschaltung eingeklebt hatte
Rückseite des Einbaus .. falls es jemanden interessiert .. anyone?
Test Märklin 3313 (ohne Gestänge) mit Delta Decoder 6603 im Analogbetrieb:
Video 1 Video 2 (.. könnte evtl. sein, daß ich schon das eine oder andere Bierchen intus hatte .. )
Lok und Decoder kommen scheints auch ohne Regelelektronik mit dem 610030 Fünfpolanker bestens zurecht .. ist zumindest mein Eindruck?
Sie 'flitzt' zwar noch ein wenig bei höherer Spannung, aber das ist bei älteren Loks ja fast 'normal'
Was mich am meisten erstaunt hat ist, daß sie nach Komplettzerlegung, Entfernung der alten Elektronik und Wiederaufbau mit neuer Elektronik 'einfach so' spontan anlief - ohne Mucken!
Hatte ich so auch noch nicht!
Nachtrag: Übrigens ..
Fand ich im Motorgehäuse beim Ritzel, muß der Vorbesitzer beim Ankertausch irgendwie verloren/vergessen haben!
Umso erstaunlicher daß die (bis auf die Geräusche) trotzdem tadellos lief! - Naja, Graphit schmiert eben auch!
Habe heute den 6603 Delta Decoder mit der 3313 ausprobiert - sitzt, paßt, wackelt und 'hat Luft', das Gestänge und dessen Befestigung kommen später!
Verdrahtung ist soweit getan, Beleuchtung ist erstmal zweitrangig. Dort, wo sonst die Vorschaltelektronik befestigt ist habe ich ein Lötfähnchen für die Masse angeschraubt:
Die zahnradseitige Abdeckung ist auch abgenommen, sie kommt später wieder 'drauf!
'Deltaelektronik' heißt: Allstrom is !! Also mit Feldspulen und Wechselstrom INSIDE!
Was da so hellgelb vor sich hinklebt ist das Klebeband was ich zunächst für die Drossel, später für den Vorwiderstand des Motors mit der alten Beschaltung eingeklebt hatte
Rückseite des Einbaus .. falls es jemanden interessiert .. anyone?
Test Märklin 3313 (ohne Gestänge) mit Delta Decoder 6603 im Analogbetrieb:
Video 1 Video 2 (.. könnte evtl. sein, daß ich schon das eine oder andere Bierchen intus hatte .. )
Lok und Decoder kommen scheints auch ohne Regelelektronik mit dem 610030 Fünfpolanker bestens zurecht .. ist zumindest mein Eindruck?
Sie 'flitzt' zwar noch ein wenig bei höherer Spannung, aber das ist bei älteren Loks ja fast 'normal'
Was mich am meisten erstaunt hat ist, daß sie nach Komplettzerlegung, Entfernung der alten Elektronik und Wiederaufbau mit neuer Elektronik 'einfach so' spontan anlief - ohne Mucken!
Hatte ich so auch noch nicht!
Nachtrag: Übrigens ..
.. wißt ihr was das war? Nein wie auch, und das werdet ihr auch nicht glauben:ich selbst schrieb:der Leerlauf mit Gestänge immer ein wenig unrund und irgendwie 'kratzig' war
Fand ich im Motorgehäuse beim Ritzel, muß der Vorbesitzer beim Ankertausch irgendwie verloren/vergessen haben!
Umso erstaunlicher daß die (bis auf die Geräusche) trotzdem tadellos lief! - Naja, Graphit schmiert eben auch!
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Analog-Fritze mag diesen Beitrag
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Moin Frank,
Und genau deshalb, bin ich so von dieser Lok begeistert.
Ich habe ja schon ein paar davon, und kann sagen, daß es nicht eine gab, die nach einer Revision nich wieder tadellos gefahren ist !
Das Fahrwerk ist einsame Spitze.
Das ist , von der Qualität, ähnlich der 3093-Familie ! Ich bin davon absolut begeistert.
Kannste mal sehen !! Und sowas kann sich ganz böse verkeilen ! Glück gehabt !
...und da soll noch mal einer sagen: "Die Lok taugt nix !!"
Oh, dann waren die, auf dem Bild, was ich verlinkt habe entweder ganz, ganz schlecht zu erkennen, oder aber, die Lok auf dem Bild hatte, aus welchen Gründen auch immer, wirklich keine. Ich tippe aber mal auf Ersteres.
Nunja...es kann sein, daß man, infolge Rohstoffmangels, während und kurz nach dem Krieg die Nummern auflackiert hat.
Die Lokschider waren ja entweder aus Messing (goldene Nummern), oder Aluminium (silberfarbig).
Diese hat man, aus Kostengründen, ganz weggelassen, oder auch vorhandene Schilder eingeschmolzen, um kriegswichtige Rohstoffe zu gewinnen.
Ein Tropfen auf den heißen Stein, ganz klar, aber Befehl war eben Befehl, und das war auch ganz klar.
Man sieht es ja auch bei alten "Kriegsloks" der BR 50. Bei den "echten" Kriegsloks waren die Nummern und auch die gesamte Beschriftung nur auflackiert.
Die Loks, die heute noch fahren, bekamen ihre Schilder erst sehr viel später wieder.
So könnte mandas erklären.
Oder aber, ganz profan: Für Liliput war es einfacher und billiger die Beschriftung einfach aufzudrucken !
Es gibt aber auch Hersteller, die solche Schilder, in H0, im Ätzverfahren herstellen, und anbieten:
https://www.kuswa.de/Beschriftungen/
http://www.ostmodell.de/Modellbahn/modellbahn.html
https://www.beckert-modellbau.de/html/atzschilder.html
Sogar komplette Wunsch-Beschriftungen. Und gar nicht mal teuer.
DersichdenWolfplant schrieb:Was mich am meisten erstaunt hat ist, daß sie nach Komplettzerlegung, Entfernung der alten Elektronik und Wiederaufbau mit neuer Elektronik 'einfach so' spontan anlief - ohne Mucken!
Und genau deshalb, bin ich so von dieser Lok begeistert.
Ich habe ja schon ein paar davon, und kann sagen, daß es nicht eine gab, die nach einer Revision nich wieder tadellos gefahren ist !
Das Fahrwerk ist einsame Spitze.
Das ist , von der Qualität, ähnlich der 3093-Familie ! Ich bin davon absolut begeistert.
.. wißt ihr was das war? Nein wie auch, und das werdet ihr auch nicht glauben:
Kannste mal sehen !! Und sowas kann sich ganz böse verkeilen ! Glück gehabt !
Umso erstaunlicher daß die (bis auf die Geräusche) trotzdem tadellos lief!
...und da soll noch mal einer sagen: "Die Lok taugt nix !!"
Also ich habe mir gerade nochmal die Liliput 75er (ehem. badische VIb, Liliput L131182 Br751-3) angesehen, Haftreifen hat die sehr wohl:
Oh, dann waren die, auf dem Bild, was ich verlinkt habe entweder ganz, ganz schlecht zu erkennen, oder aber, die Lok auf dem Bild hatte, aus welchen Gründen auch immer, wirklich keine. Ich tippe aber mal auf Ersteres.
Diese Gedankenspiele lasse ich mal lieber sein, es ist eine schöne Lok, aus 'nietenzählerischer Sicht' stört mich nur die aufgedruckte, 'platte' Betriebsnummer auf der Kesseltür ..
Nunja...es kann sein, daß man, infolge Rohstoffmangels, während und kurz nach dem Krieg die Nummern auflackiert hat.
Die Lokschider waren ja entweder aus Messing (goldene Nummern), oder Aluminium (silberfarbig).
Diese hat man, aus Kostengründen, ganz weggelassen, oder auch vorhandene Schilder eingeschmolzen, um kriegswichtige Rohstoffe zu gewinnen.
Ein Tropfen auf den heißen Stein, ganz klar, aber Befehl war eben Befehl, und das war auch ganz klar.
Man sieht es ja auch bei alten "Kriegsloks" der BR 50. Bei den "echten" Kriegsloks waren die Nummern und auch die gesamte Beschriftung nur auflackiert.
Die Loks, die heute noch fahren, bekamen ihre Schilder erst sehr viel später wieder.
So könnte mandas erklären.
Oder aber, ganz profan: Für Liliput war es einfacher und billiger die Beschriftung einfach aufzudrucken !
Es gibt aber auch Hersteller, die solche Schilder, in H0, im Ätzverfahren herstellen, und anbieten:
https://www.kuswa.de/Beschriftungen/
http://www.ostmodell.de/Modellbahn/modellbahn.html
https://www.beckert-modellbau.de/html/atzschilder.html
Sogar komplette Wunsch-Beschriftungen. Und gar nicht mal teuer.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
DersichdenWolfplant mag diesen Beitrag
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
So Leute,
weiter geht's mit der 3313, Beleuchtungseinbau!
Stecksockel in die alten Fassungen eingesetzt, den Pluspol ('Versorgung' = Orange) habe ich mir am Gleichrichter abgeholt, Rückführungen (Gelb und Grau) an die Decoderanschlüsse:
Test mit Standbeleuchtung bei Mindestspannung, Lok steht noch:
Nun hinten, Verdrahtung sieht so aus:
.. 'rum um'm Pudding, die Rückseite ... Kabel habe ich so gelegt daß sie im Gegensatz zu vorher nicht mehr so stören:
Test Standlicht hinten, wieder Minimalspannung:
Es sind bedrahtete 6V/30mA Birnchen (12..13 Ohm), mit den mitgelieferten 12V Birnchen des Einbausatzes (ca. 30 Ohm) war die Beleuchtung einfach zu 'funzelig'
Bei normaler, 'angemessener Fahrt' (60 ~ 90km/h) erzeugen sie ein angenehm helles, aber nicht zu grelles Licht finde ich.
Hier noch zwei Videos, einmal ohne, dann mit Gehäuse: Video 1 Video 2
Lok fährt super, besser geht's (fast) nicht! .. eigentlich wollte ich noch andere Bausteine wie den Märklin 7180 Hochleistungsfahrtregler ('geregelter analogerSteuer- & Antriebsbaustein') oder den Uhlenbrock 75000 'AnDi' (aus meiner 78er) ausprobieren, aber der 'uralte' 6603 Delta Decoder ist bis jetzt mein heißer Favorit, mal sehen ..
weiter geht's mit der 3313, Beleuchtungseinbau!
Stecksockel in die alten Fassungen eingesetzt, den Pluspol ('Versorgung' = Orange) habe ich mir am Gleichrichter abgeholt, Rückführungen (Gelb und Grau) an die Decoderanschlüsse:
Test mit Standbeleuchtung bei Mindestspannung, Lok steht noch:
Nun hinten, Verdrahtung sieht so aus:
.. 'rum um'm Pudding, die Rückseite ... Kabel habe ich so gelegt daß sie im Gegensatz zu vorher nicht mehr so stören:
Test Standlicht hinten, wieder Minimalspannung:
Es sind bedrahtete 6V/30mA Birnchen (12..13 Ohm), mit den mitgelieferten 12V Birnchen des Einbausatzes (ca. 30 Ohm) war die Beleuchtung einfach zu 'funzelig'
Bei normaler, 'angemessener Fahrt' (60 ~ 90km/h) erzeugen sie ein angenehm helles, aber nicht zu grelles Licht finde ich.
Hier noch zwei Videos, einmal ohne, dann mit Gehäuse: Video 1 Video 2
Lok fährt super, besser geht's (fast) nicht! .. eigentlich wollte ich noch andere Bausteine wie den Märklin 7180 Hochleistungsfahrtregler ('geregelter analogerSteuer- & Antriebsbaustein') oder den Uhlenbrock 75000 'AnDi' (aus meiner 78er) ausprobieren, aber der 'uralte' 6603 Delta Decoder ist bis jetzt mein heißer Favorit, mal sehen ..
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Testeinbau (Versuch) andere Umschalter
Hallo Leute,
letzter Stand der Dinge in Sachen Umbau:
Ich habe die Radsätze nochmal ausgebessert denn die waren teilweise schon etwas abgeblättert, die Kuppelstange ist wieder 'dran, auch die hat noch 'nen Klecks frische Farbe bekommen:
Das letzte Bild mit dem 6603 Delta Decoder kurz bevor ich ihn zwecks der Tests wieder ausgebaut habe:
Die Versorgung der Lämpchen habe ich vom Gleichrichter wieder abgenommen und an die Hauptlötstelle (rechter Pol am Motor, schwarz) gelegt, denn die ist direkt mit dem Pluspol des Gleichrichters verbunden, ein kleiner Widerstand 'dämpft' die Lämpchen noch etwas und schützt sie vor evtl. Überspannung.
Wie ich bereits erwähnte wollte ich die Lok noch mit anderen Umschaltern ausprobieren ..
Hier der Versuch mit einem gängigen Umschalter für Allstrommotore aus einer analogen Lok:
Geht einfach nicht 'rein das Ding trotz L-Form!
Nächster Versuch, die Hochleistungselektronik 7180, sogar eine passende rechteckige Einbauplatte ist vorhanden!
.. die aber nicht in den Schacht passen will, die unteren Klammern verhindern das:
Das fette Siemens Relais und der Gleichrichter tun ihr Übriges dazu:
Versuch 'kopfüber', also den 7180 einfach umgedreht:
Man kann es drehen und wenden will man will, der 7180 und die 3313 wollen einfach keine Freunde werden, schade eigentlich!
Also bleibt der 6603 einfach drin, denn der tut seinen Dienst wirklich fabelhaft!
letzter Stand der Dinge in Sachen Umbau:
Ich habe die Radsätze nochmal ausgebessert denn die waren teilweise schon etwas abgeblättert, die Kuppelstange ist wieder 'dran, auch die hat noch 'nen Klecks frische Farbe bekommen:
Das letzte Bild mit dem 6603 Delta Decoder kurz bevor ich ihn zwecks der Tests wieder ausgebaut habe:
Die Versorgung der Lämpchen habe ich vom Gleichrichter wieder abgenommen und an die Hauptlötstelle (rechter Pol am Motor, schwarz) gelegt, denn die ist direkt mit dem Pluspol des Gleichrichters verbunden, ein kleiner Widerstand 'dämpft' die Lämpchen noch etwas und schützt sie vor evtl. Überspannung.
Wie ich bereits erwähnte wollte ich die Lok noch mit anderen Umschaltern ausprobieren ..
Hier der Versuch mit einem gängigen Umschalter für Allstrommotore aus einer analogen Lok:
Geht einfach nicht 'rein das Ding trotz L-Form!
Nächster Versuch, die Hochleistungselektronik 7180, sogar eine passende rechteckige Einbauplatte ist vorhanden!
.. die aber nicht in den Schacht passen will, die unteren Klammern verhindern das:
Das fette Siemens Relais und der Gleichrichter tun ihr Übriges dazu:
Versuch 'kopfüber', also den 7180 einfach umgedreht:
Man kann es drehen und wenden will man will, der 7180 und die 3313 wollen einfach keine Freunde werden, schade eigentlich!
Also bleibt der 6603 einfach drin, denn der tut seinen Dienst wirklich fabelhaft!
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Analog-Fritze mag diesen Beitrag
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Hi Frank,
Das geht ???
Ich dachte immer, 12V sind 12V, und 6V sind 6V !
Das wußte ich auch noch nicht, daß das klappt. Mensch ! Dann besorge ich mir mal welche davon.
Bei meinen ´85ern sind die Beleuchtungen auch etwas trübe.
Wenn es dann doch sehr gut läuft - warum dann etwas anderes ??
Don´t touch a running Systhem !
Siehste ! Da haben wir es schon !
....man will ja auch mal probieren. Vollkommen verständlich.
Basteln, um des Bastelns willen.
Umso besser.
Woher hattest Du die anderen "Decoder" (oder waren es einfache Umschalter ?) ? Waren die von mir ? Falls ja, kann es sein, daß sie aus anderen, anders gebauten Loks stammten.
Vielelicht waren sie auch flach eingebaut....oder so.
Es sind bedrahtete 6V/30mA Birnchen (12..13 Ohm), mit den mitgelieferten 12V Birnchen des Einbausatzes (ca. 30 Ohm) war die Beleuchtung einfach zu 'funzelig'
Das geht ???
Ich dachte immer, 12V sind 12V, und 6V sind 6V !
Das wußte ich auch noch nicht, daß das klappt. Mensch ! Dann besorge ich mir mal welche davon.
Bei meinen ´85ern sind die Beleuchtungen auch etwas trübe.
Lok fährt super, besser geht's (fast) nicht! Shocked .. eigentlich wollte ich noch andere Bausteine wie den Märklin 7180 Hochleistungsfahrtregler ('geregelter analogerSteuer- & Antriebsbaustein') oder den Uhlenbrock 75000 'AnDi' (aus meiner 78er) ausprobieren, aber der 'uralte' 6603 Delta Decoder ist bis jetzt mein heißer Favorit,
Wenn es dann doch sehr gut läuft - warum dann etwas anderes ??
Don´t touch a running Systhem !
Man kann es drehen und wenden will man will, der 7180 und die 3313 wollen einfach keine Freunde werden, schade eigentlich!
Siehste ! Da haben wir es schon !
Wie ich bereits erwähnte wollte ich die Lok noch mit anderen Umschaltern ausprobieren ..
....man will ja auch mal probieren. Vollkommen verständlich.
Basteln, um des Bastelns willen.
Also bleibt der 6603 einfach drin, denn der tut seinen Dienst wirklich fabelhaft!
Umso besser.
Woher hattest Du die anderen "Decoder" (oder waren es einfache Umschalter ?) ? Waren die von mir ? Falls ja, kann es sein, daß sie aus anderen, anders gebauten Loks stammten.
Vielelicht waren sie auch flach eingebaut....oder so.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
DersichdenWolfplant mag diesen Beitrag
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Hallo Jörg,
'12V' Birnchen haben einfach nur einen höheren Innenwiderstand im Ggs. zu '6V' Birnchen.
'Notfalls' ist die Lok dann eben auch digital zu betreiben!
Der 'einfache' Umschalter ist aus meiner alten 3304.
Schätze daß ich den meiner 78er verpasse, mal sehen.
Generell ja, aber elektrisch gesehen sind Glühbirnen schlicht erstmal ohmsche Widerstände, d.h. daß allein der Stromfluss entscheidend ist.12V sind 12V, und 6V sind 6V
'12V' Birnchen haben einfach nur einen höheren Innenwiderstand im Ggs. zu '6V' Birnchen.
warum dann etwas anderes
Eben drum! Wenn es gepasst hätte wäre mir der 7180 am liebsten gewesen, aber der 6603 ist genauso gut, solide alte Technik vom Feinstenman will ja auch mal probieren
'Notfalls' ist die Lok dann eben auch digital zu betreiben!
Jupp, der 6603 ist aus deiner Bastelkiste, der 7180 auch.Woher hattest Du die anderen "Decoder" (oder waren es einfache Umschalter) Waren die von mir
Der 'einfache' Umschalter ist aus meiner alten 3304.
Schätze daß ich den meiner 78er verpasse, mal sehen.
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Analog-Fritze mag diesen Beitrag
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Moin Jungs!
Nachdem nun gestern die Arbeit ein wenig geruht hat geht's heute mit einem etwas kniffligen Teil des Umbaus weiter, dem Gestängeeinbau.
Ich habe etwas von dem Gestängehalter weggenommen, jedoch nicht ganz so viel wie Jörg es vorgeschlagen hatte:
Rechts die zahnradseitige Halterung die ich mit dem Seitenschneider bearbeitet habe - zwei, drei Kniffe, wieder etwas zurechtbiegen und entgraten/glätten - fertig:
Ihr gegenüber liegt zum Vergleich die noch unbearbeitete Seite, die eigentliche Befestigungslasche am Fuß kann unberührt bleiben, sie paßt mitsamt der Unterlage noch unter die Decoderhalterung. Das rote Teil ist besagte, im Rahmen ruhende Auflage in die der zweiteilige Halter später aufgenommen wird, sie habe ich bloß in der Länge etwas gekürzt.
Das Schraubloch und die Befestigungssituation von der Antriebsseite her (links) gesehen:
Nun wird die Unterlage eingesetzt: (ich habe wohl ein wenig 'großzügig' weggenommen - messen hilft manchmal! )
Test mit neuer Befestigungsschraube (mit kleinerem Kopf) und einem Reststück Pertinax eines Schleifers als Unterlage:
(noch ohne die seitliche Fahrwerksabdeckung die später die Zahnräder verdeckt)
Sieht erstmal ganz gut aus, nun die Feuerprobe, die Abdeckung ist 'drauf:
Man sieht den Spalt zwischen der roten Unterlage und dem Pertinaxstückchen, '.. durch diese hohle Gasse muß er kommen ..!'
Und .. paßt!
Man sieht .. nichts - Einwandfrei, auch der kleine Abstand des Gestängehalters über dem Rand der Abdeckung ist sogar noch da:
Die andere Seite wird etwas kniffliger werden weil man hier in die Bredouille mit den Anschlüssen des Decoders kommt (Kurzschluß!)
Aber mir wird schon etwas einfallen denke ich
Am liebsten hätte ich das Fähnchen ja ganz 'aus den Füßen', also weg vom Decoder und eine Idee habe ich auch schon ..
Bis bald!
Nachdem nun gestern die Arbeit ein wenig geruht hat geht's heute mit einem etwas kniffligen Teil des Umbaus weiter, dem Gestängeeinbau.
Ich habe etwas von dem Gestängehalter weggenommen, jedoch nicht ganz so viel wie Jörg es vorgeschlagen hatte:
Erstaunlicherweise reicht es nur die obere Biegung und den herabführenden Steg um 2mm zu verschmälern, dann liegt die Kante so eben an der Decoderplatte an ohne sie wegzudrücken.
Rechts die zahnradseitige Halterung die ich mit dem Seitenschneider bearbeitet habe - zwei, drei Kniffe, wieder etwas zurechtbiegen und entgraten/glätten - fertig:
Ihr gegenüber liegt zum Vergleich die noch unbearbeitete Seite, die eigentliche Befestigungslasche am Fuß kann unberührt bleiben, sie paßt mitsamt der Unterlage noch unter die Decoderhalterung. Das rote Teil ist besagte, im Rahmen ruhende Auflage in die der zweiteilige Halter später aufgenommen wird, sie habe ich bloß in der Länge etwas gekürzt.
Das Schraubloch und die Befestigungssituation von der Antriebsseite her (links) gesehen:
Nun wird die Unterlage eingesetzt: (ich habe wohl ein wenig 'großzügig' weggenommen - messen hilft manchmal! )
Test mit neuer Befestigungsschraube (mit kleinerem Kopf) und einem Reststück Pertinax eines Schleifers als Unterlage:
(noch ohne die seitliche Fahrwerksabdeckung die später die Zahnräder verdeckt)
Sieht erstmal ganz gut aus, nun die Feuerprobe, die Abdeckung ist 'drauf:
Man sieht den Spalt zwischen der roten Unterlage und dem Pertinaxstückchen, '.. durch diese hohle Gasse muß er kommen ..!'
Und .. paßt!
Man sieht .. nichts - Einwandfrei, auch der kleine Abstand des Gestängehalters über dem Rand der Abdeckung ist sogar noch da:
Die andere Seite wird etwas kniffliger werden weil man hier in die Bredouille mit den Anschlüssen des Decoders kommt (Kurzschluß!)
Aber mir wird schon etwas einfallen denke ich
Am liebsten hätte ich das Fähnchen ja ganz 'aus den Füßen', also weg vom Decoder und eine Idee habe ich auch schon ..
Bis bald!
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Analog-Fritze mag diesen Beitrag
Kleine 'Verschönerung' am Gehäuse
Nochmal Hallo ..
.. ich habe heute die nachgebildeten Trittbretter auf der vorderen Schräge der Wasserkästen braun (Revell Matt 84 'Lederbraun') lackiert:
Ich muß zugeben daß ich davor immer etwas Manschetten hatte weil die Farbe auf und neben die Wasserkästen laufen könnte ..
Aber ist ja alles gutgegangen...
Sie wird ja der superteuren Brawa 75er immer ein bißchen ähnlicher, oder?
Die württembergische 75er/T5 ist soooo 'ne Hübsche, da lohnt sich der Aufwand, zudem ist die Märklin T5 einfach eine durch und durch gelungene Konstruktion!
.. ich habe heute die nachgebildeten Trittbretter auf der vorderen Schräge der Wasserkästen braun (Revell Matt 84 'Lederbraun') lackiert:
Ich muß zugeben daß ich davor immer etwas Manschetten hatte weil die Farbe auf und neben die Wasserkästen laufen könnte ..
Aber ist ja alles gutgegangen...
Sie wird ja der superteuren Brawa 75er immer ein bißchen ähnlicher, oder?
Die württembergische 75er/T5 ist soooo 'ne Hübsche, da lohnt sich der Aufwand, zudem ist die Märklin T5 einfach eine durch und durch gelungene Konstruktion!
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
103 109-5 und Analog-Fritze mögen diesen Beitrag
Umbau fertig!
Hallo alle ..
heute war dann noch die Anpassung der rechten Seite des Gestänges 'dran.
Entgegen meiner Erwartungen (oder Befürchtungen, durch die Nähe des Decoders bzw. dessen Anschlüssen, s.w.o.) ging das besser als erwartet:
Ich habe die rechte Seite genauso bearbeitet, d.h. verschmälert wie zuvor die linke (Antriebs-) Seite, und zu meinem Erstaunen paßte das ohne den Lötpads zu nahe zu kommen:
Da ist noch genug 'Luft' dazwischen, trotzdem habe ich vorsichtshalber mal ein Stückchen Klebeband zur Isolierung hineingequetscht:
Die Kabelzuführungen habe ich dort 'andersherum', d.h. zum Decoder hin zeigend wieder angelötet, besonders die Feldspulenanschlüsse (grün und blau) haben mir das gedankt ..
Ganz links ist noch der 3,9Ohm/4W Drahtwiderstand zu erkennen den ich bereits zuvor verwendet hatte, er dehnt schlicht den Langsamfahrbereich nochmals aus
Ich weiß nicht wie ihr darüber denkt, aber wenn ich mir nochmal dieses Bild des ausgefrästen Chassis einer analogen 75er anschaue ..
.. halte ich den Aufwand, den ich betrieben habe für wesentlich geringer, denn hier wurden im Grunde nur die Gestängehalterungen bearbeitet um den Decoder hineinzubekommen.
Es wurde kein 'schweres Gerät' benötigt und die Lok ist so wie sie ist als Ganzes erhalten geblieben.
Man kann natürlich darüber streiten ob sich ein Umbau, angesichts des Alters der analogen Version der Märklinschen 75er/T5 überhaupt lohnt?
Ich finde schon, denn es ist eine tolle, ansprechende und vergleichsweise immer noch gut detailierte Lok die trotzdem vieles verzeiht, 'griffig' und unkompliziert zu handhaben ist, und manche Gehäusevariante ist in den neueren digitalen Versionen überhaupt nicht (mehr) erhältlich.
Zwar kann man über einen 'Hütchentausch' mit einem neuen Fahrgestell/Innenleben und altem Gehäuse nachdenken, das paßt aber nicht immer ..
Ich tat es übrigens nicht in erster Linie um die Lok zu digitalisieren sondern um ihr Fahrverhalten zu verbessern, und das klappt mit dem alten 6603 Decoder einfach hervorragend!
Sie 'fühlt' sich jetzt an wie eine 'moderne' Lok mit entsprechend weit ausgedehntem Langsamfahrbereich, zudem guter Zugkraft und ruhigem Lauf
Digital würde sie mit den wenigen Fahrstufen des alten Decoders wahrscheinlich nicht so der 'Bringer' sein, aber darauf kommt es mir nicht an weil ich sowieso nur analog fahren will!
......
Chassis und Karosserie sind jetzt wieder zusammen, hier ein paar 'Hochzeitsbilder':
Ihr schöner Rücken kann durchaus entzücken ..
Ist halt echt 'ne 'Hübsche' ..
Sehe schon .. die Farbe an den Radaußenkränzen blättert wieder ab, da muß ich nochmal bei!
Gute alte Märklin Technik der späten 80er Jahre, solide, zuverlässig und immer noch schön anzusehen ..
Schönes Video einer 3313 im 'Urzustand' (ab ca. 3:45) auf 'heimatlichen' M-Gleisen:
Die 75 042 war die erste Lok die ich mir nach dem Wiedereinstieg vor Jahren gegönnt habe, nun weiß ich auch wieder warum! ..
heute war dann noch die Anpassung der rechten Seite des Gestänges 'dran.
Entgegen meiner Erwartungen (oder Befürchtungen, durch die Nähe des Decoders bzw. dessen Anschlüssen, s.w.o.) ging das besser als erwartet:
Ich habe die rechte Seite genauso bearbeitet, d.h. verschmälert wie zuvor die linke (Antriebs-) Seite, und zu meinem Erstaunen paßte das ohne den Lötpads zu nahe zu kommen:
Da ist noch genug 'Luft' dazwischen, trotzdem habe ich vorsichtshalber mal ein Stückchen Klebeband zur Isolierung hineingequetscht:
Die Kabelzuführungen habe ich dort 'andersherum', d.h. zum Decoder hin zeigend wieder angelötet, besonders die Feldspulenanschlüsse (grün und blau) haben mir das gedankt ..
Ganz links ist noch der 3,9Ohm/4W Drahtwiderstand zu erkennen den ich bereits zuvor verwendet hatte, er dehnt schlicht den Langsamfahrbereich nochmals aus
Ich weiß nicht wie ihr darüber denkt, aber wenn ich mir nochmal dieses Bild des ausgefrästen Chassis einer analogen 75er anschaue ..
.. halte ich den Aufwand, den ich betrieben habe für wesentlich geringer, denn hier wurden im Grunde nur die Gestängehalterungen bearbeitet um den Decoder hineinzubekommen.
Es wurde kein 'schweres Gerät' benötigt und die Lok ist so wie sie ist als Ganzes erhalten geblieben.
Man kann natürlich darüber streiten ob sich ein Umbau, angesichts des Alters der analogen Version der Märklinschen 75er/T5 überhaupt lohnt?
Ich finde schon, denn es ist eine tolle, ansprechende und vergleichsweise immer noch gut detailierte Lok die trotzdem vieles verzeiht, 'griffig' und unkompliziert zu handhaben ist, und manche Gehäusevariante ist in den neueren digitalen Versionen überhaupt nicht (mehr) erhältlich.
Zwar kann man über einen 'Hütchentausch' mit einem neuen Fahrgestell/Innenleben und altem Gehäuse nachdenken, das paßt aber nicht immer ..
Ich tat es übrigens nicht in erster Linie um die Lok zu digitalisieren sondern um ihr Fahrverhalten zu verbessern, und das klappt mit dem alten 6603 Decoder einfach hervorragend!
Sie 'fühlt' sich jetzt an wie eine 'moderne' Lok mit entsprechend weit ausgedehntem Langsamfahrbereich, zudem guter Zugkraft und ruhigem Lauf
Digital würde sie mit den wenigen Fahrstufen des alten Decoders wahrscheinlich nicht so der 'Bringer' sein, aber darauf kommt es mir nicht an weil ich sowieso nur analog fahren will!
......
Chassis und Karosserie sind jetzt wieder zusammen, hier ein paar 'Hochzeitsbilder':
Ihr schöner Rücken kann durchaus entzücken ..
Ist halt echt 'ne 'Hübsche' ..
Sehe schon .. die Farbe an den Radaußenkränzen blättert wieder ab, da muß ich nochmal bei!
Gute alte Märklin Technik der späten 80er Jahre, solide, zuverlässig und immer noch schön anzusehen ..
Schönes Video einer 3313 im 'Urzustand' (ab ca. 3:45) auf 'heimatlichen' M-Gleisen:
Die 75 042 war die erste Lok die ich mir nach dem Wiedereinstieg vor Jahren gegönnt habe, nun weiß ich auch wieder warum! ..
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Analog-Fritze mag diesen Beitrag
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Moin Frank,
So, wie Du Deinen Bericht geschrieben hast, könnte mancher auf die Idee kommen: Mööööhnsch ! DAS ist ja ein Aufwand !!
Ist es aber nicht ! Du hast nur sehr anschaulich und detailliert berichtet. Mit vielen Bildern, die das Ganze noch unterstützen.
Dagegen den Rahmen der Lok aufzufräsen halte ich da schon für sehr viel aufwendiger !
Die Lok und das Fahrwerk muß dazu komplett zerlegt werden, damit man die Werkzeuge überhaupt ansetzen und ansatzweise präzise führen kann.
Apropos: Führen !
Womit fräse ich das so genau aus ? Per Hand ?? Kaum.
Da müßte schon mindestens eine einigermaßen genaue Standbohrmaschine mit einem Maschinenschraubstock her, der dann auch noch genauestens geführt werden muß. Und dann muß man immer noch viel Geduld und äußerst ruhige Hände für den Vorschub haben.
Und dann ist immer noch die Frage, ob die Standbohrmaschine genügend Drehzahlen für einen Fräser hergibt ?
Die nächste Alternative wäre eine Fräsmaschine. Eine richtige ! .......aber wer hat sowas schon ?
Da finde ich Deine Alternative wesentlich einfacher und auch Hobby-näher !
Kann man drüber streiten ?? Glaube ich nicht.
Wenn jemand, wie Du, meint, durch die Digitalisierung, würden sich dei Fahrleistungen verbessern......na klar, lohnt sich das dann !!! Aber immer !
Ich persönlich bin mit den "Märklin-gegebenen" Fahrleistungen recht zufrieden. Aber die müssen ja nicht jedem zusagen !
EBEN !!
Guck Dir die mal an :
Eine echte Schönheit hast Du daraus gemacht !!!!
Und lass Dich bloß nicht durch das feinere Gestänge der Brawa-Lok täuschen !! Das ist es nänlich, was den "Unterschied" ausmacht.
Wenn mal was dran ist, hast Du mit dem feinen Gefissele wesentlich mehr Ärger, als mit dem Märklin-Pendant ! Das hält nämlich was aus.
Und das, mit den gefäbten Trittbrettern ist eine priiii-ma Idee !!
DIE werde ich mal kopieren !! Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, daß sowas gerade bei der Länderbahn-Version, auch gut wirkt !
Na ......da wäre ich mir nicht so sicher..............
Probiert habe ich es zwar noch nicht, werde ich aber ganz gewiss !!
Märklin 3312
und Märklin 33121
Bei den Loks sind die Dome genau "andersrum".
Aber ob Märklin deswegen neue Rahmen gebaut hat ??
Wobei ich bei den beiden Loks absolut nicht sagen kann, welche nun hüschbscher ist ????
Bliebe auszuprobieren ! Manere experior, wie wir Lateiner sagen würden !
Ich habe aber festgestellt: Die Konfiguration Kollektormotor, Delta-Decoder und Analog-Trafo = klappt ausgezeichnet !
Wohingegen mit dem Delta-Fahrgerät die Leistungen fast noch schlechter sind, als "Voll-Analog", mit mech.Umschalter !
Das gilt allerdings nur für Loks mit Kollektormotoren.
Ansonsten kann ich nur sagen :
Du hast Dir echt Mühe mit der Lok gegeben, und Du hast sie so gewürdigt, wie sie es auch mal verdient hat !
Manchmal kommt es mir so vor, als fristet sie so eine Art "Mauerblümchen"-Dasein, aber das wäre viel zu tief gegriffen !
Ich finde sie ist eine ganz tolle Ergänzung zur BR 74....vielleicht noch ein wenig hübscher, weil das Fahrwerk ausgeglichener ist.
KLASSE GEMACHT !!!!
Ich weiß nicht wie ihr darüber denkt, aber wenn ich mir nochmal dieses Bild des ausgefrästen Chassis einer analogen 75er anschaue ..
.. halte ich den Aufwand, den ich betrieben habe für wesentlich geringer, denn hier wurden im Grunde nur die Gestängehalterungen bearbeitet um den Decoder hineinzubekommen.
So, wie Du Deinen Bericht geschrieben hast, könnte mancher auf die Idee kommen: Mööööhnsch ! DAS ist ja ein Aufwand !!
Ist es aber nicht ! Du hast nur sehr anschaulich und detailliert berichtet. Mit vielen Bildern, die das Ganze noch unterstützen.
Dagegen den Rahmen der Lok aufzufräsen halte ich da schon für sehr viel aufwendiger !
Die Lok und das Fahrwerk muß dazu komplett zerlegt werden, damit man die Werkzeuge überhaupt ansetzen und ansatzweise präzise führen kann.
Apropos: Führen !
Womit fräse ich das so genau aus ? Per Hand ?? Kaum.
Da müßte schon mindestens eine einigermaßen genaue Standbohrmaschine mit einem Maschinenschraubstock her, der dann auch noch genauestens geführt werden muß. Und dann muß man immer noch viel Geduld und äußerst ruhige Hände für den Vorschub haben.
Und dann ist immer noch die Frage, ob die Standbohrmaschine genügend Drehzahlen für einen Fräser hergibt ?
Die nächste Alternative wäre eine Fräsmaschine. Eine richtige ! .......aber wer hat sowas schon ?
Da finde ich Deine Alternative wesentlich einfacher und auch Hobby-näher !
Man kann natürlich darüber streiten ob sich ein Umbau, angesichts des Alters der analogen Version der Märklinschen 75er/T5 überhaupt lohnt?
Kann man drüber streiten ?? Glaube ich nicht.
Wenn jemand, wie Du, meint, durch die Digitalisierung, würden sich dei Fahrleistungen verbessern......na klar, lohnt sich das dann !!! Aber immer !
Ich persönlich bin mit den "Märklin-gegebenen" Fahrleistungen recht zufrieden. Aber die müssen ja nicht jedem zusagen !
Ich finde schon, denn es ist eine tolle, ansprechende und vergleichsweise immer noch gut detailierte Lok die trotzdem vieles verzeiht, 'griffig' und unkompliziert zu handhaben ist, und manche Gehäusevariante ist in den neueren digitalen Versionen überhaupt nicht (mehr) erhältlich.
EBEN !!
Guck Dir die mal an :
Eine echte Schönheit hast Du daraus gemacht !!!!
Und lass Dich bloß nicht durch das feinere Gestänge der Brawa-Lok täuschen !! Das ist es nänlich, was den "Unterschied" ausmacht.
Wenn mal was dran ist, hast Du mit dem feinen Gefissele wesentlich mehr Ärger, als mit dem Märklin-Pendant ! Das hält nämlich was aus.
Und das, mit den gefäbten Trittbrettern ist eine priiii-ma Idee !!
DIE werde ich mal kopieren !! Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, daß sowas gerade bei der Länderbahn-Version, auch gut wirkt !
Zwar kann man über einen 'Hütchentausch' mit einem neuen Fahrgestell/Innenleben und altem Gehäuse nachdenken, das paßt aber nicht immer ..
Na ......da wäre ich mir nicht so sicher..............
Probiert habe ich es zwar noch nicht, werde ich aber ganz gewiss !!
Märklin 3312
und Märklin 33121
Bei den Loks sind die Dome genau "andersrum".
Aber ob Märklin deswegen neue Rahmen gebaut hat ??
Wobei ich bei den beiden Loks absolut nicht sagen kann, welche nun hüschbscher ist ????
Digital würde sie mit den wenigen Fahrstufen des alten Decoders wahrscheinlich nicht so der 'Bringer' sein, aber darauf kommt es mir nicht an weil ich sowieso nur analog fahren will!
Bliebe auszuprobieren ! Manere experior, wie wir Lateiner sagen würden !
Ich habe aber festgestellt: Die Konfiguration Kollektormotor, Delta-Decoder und Analog-Trafo = klappt ausgezeichnet !
Wohingegen mit dem Delta-Fahrgerät die Leistungen fast noch schlechter sind, als "Voll-Analog", mit mech.Umschalter !
Das gilt allerdings nur für Loks mit Kollektormotoren.
Ansonsten kann ich nur sagen :
Du hast Dir echt Mühe mit der Lok gegeben, und Du hast sie so gewürdigt, wie sie es auch mal verdient hat !
Manchmal kommt es mir so vor, als fristet sie so eine Art "Mauerblümchen"-Dasein, aber das wäre viel zu tief gegriffen !
Ich finde sie ist eine ganz tolle Ergänzung zur BR 74....vielleicht noch ein wenig hübscher, weil das Fahrwerk ausgeglichener ist.
KLASSE GEMACHT !!!!
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Ich danke Dir für dein überschwengliches Lob Jörg, das macht mich immer ganz verlegen ..
Die Lok sieht so frisch und neu aus, vielleicht sieht bei ihr auch ein etwas hellerer Holzton besser aus als das Dunkelbraun?
Ich habe für die 3313 ja verwendet, das ist schon relativ dunkel:
Ich denke da an Revell SM 382 ('holzbraun'), ist ein eher mittleres Braun wie von frischer Eiche, Buche oder so
Brawa hat die Trittflächen der Länderbahnversion übrigens auch braun eingefärbt:
Video der württembergischen T5 auf Frits Osterthuns 'Cochemer Bahn'
Sieht einfach nur toll aus!
Neue Elektronik rein ..
Stecksockelfassungen (die habe ich aus dem alten 7180 Umbauset - gibt es aber im Märklinshop: E277670) einsetzen:
Versorgung der Beleuchtung wahlweise am direkt Gleichrichter (oberes Bild) oder am rechten Motorpol ('Hauptlötstelle') anlöten:
.. die neue Masseverlegung nicht vergessen ..!
Gestänge und die kleine rote Halterung anpassen:
Gehäuse wieder 'drauf, das war's im Grunde genommen!
A propos Gehäuse ...
Recht haste, denn wenn ich vor der Inbetriebnahme des Mund- äää Schreibwerks das Gehirn eingeschaltet hätte wäre mir folgendes aufgefallen:
3312, 3313 usw.: Dampfdom hinten, Schraube sitzt vorne im Sanddom:
Versionen mit vorderem Dampfdom, die Schraube sitzt im Dampfdom (vorne):
Der Dampfdom ist hier ca. einen Zentimeter weiter vorne als der Sanddom bei 'hintenliegendem' Dampfdom ..
Man beachte nun die Bohrung(en!) im Gußblock der 3313:
Hier wird das hintere Schraubloch benutzt, weil der Sanddom ja etwas weiter hinten sitzt als in den 'Dampfdom vorne' Varianten ..
Das ist wohl genau der Abstand zwischen 'Dampfdom vorne' und 'Sanddom vorne' - oder?
Es lohnt sich definitv, probiere es ruhig mal aus, es macht einen Riesenunterschied!das mit den gefäbten Trittbrettern ist eine prima Idee
Gerade bei der älteren 3312 könnte ich mir das mit braunen Holztritten sehr gut vorstellen:Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen daß sowas gerade bei der Länderbahn-Version auch gut wirkt
Die Lok sieht so frisch und neu aus, vielleicht sieht bei ihr auch ein etwas hellerer Holzton besser aus als das Dunkelbraun?
Ich habe für die 3313 ja verwendet, das ist schon relativ dunkel:
Ich denke da an Revell SM 382 ('holzbraun'), ist ein eher mittleres Braun wie von frischer Eiche, Buche oder so
Brawa hat die Trittflächen der Länderbahnversion übrigens auch braun eingefärbt:
Video der württembergischen T5 auf Frits Osterthuns 'Cochemer Bahn'
Sieht einfach nur toll aus!
Ich weiß nicht wie ihr darüber denkt, aber wenn ich mir nochmal dieses Bild des ausgefrästen Chassis einer analogen 75er anschaue .... halte ich den Aufwand, den ich betrieben habe für wesentlich geringer, denn hier wurden im Grunde nur die Gestängehalterungen bearbeitet um den Decoder hineinzubekommen.
So, wie Du Deinen Bericht geschrieben hast, könnte mancher auf die Idee kommen .. ist DAS ein Aufwand
Stimmt, denn eigentlich beschränkt sich der Umbau auf diese Schritte .. alte Elektronik/Beschaltung 'raus:Ist es aber nicht! Du hast nur sehr anschaulich und detailliert berichtet
Neue Elektronik rein ..
Stecksockelfassungen (die habe ich aus dem alten 7180 Umbauset - gibt es aber im Märklinshop: E277670) einsetzen:
Versorgung der Beleuchtung wahlweise am direkt Gleichrichter (oberes Bild) oder am rechten Motorpol ('Hauptlötstelle') anlöten:
.. die neue Masseverlegung nicht vergessen ..!
Gestänge und die kleine rote Halterung anpassen:
Gehäuse wieder 'drauf, das war's im Grunde genommen!
A propos Gehäuse ...
Zwar kann man über einen 'Hütchentausch' mit einem neuen Fahrgestell/Innenleben und altem Gehäuse nachdenken, das paßt aber nicht immer
da wäre ich mir nicht so sicher
Recht haste, denn wenn ich vor der Inbetriebnahme des Mund- äää Schreibwerks das Gehirn eingeschaltet hätte wäre mir folgendes aufgefallen:
3312, 3313 usw.: Dampfdom hinten, Schraube sitzt vorne im Sanddom:
Versionen mit vorderem Dampfdom, die Schraube sitzt im Dampfdom (vorne):
Der Dampfdom ist hier ca. einen Zentimeter weiter vorne als der Sanddom bei 'hintenliegendem' Dampfdom ..
Man beachte nun die Bohrung(en!) im Gußblock der 3313:
Hier wird das hintere Schraubloch benutzt, weil der Sanddom ja etwas weiter hinten sitzt als in den 'Dampfdom vorne' Varianten ..
Das ist wohl genau der Abstand zwischen 'Dampfdom vorne' und 'Sanddom vorne' - oder?
Mit Sicherheit nicht, logisch !!!Aber ob Märklin deswegen neue Rahmen gebaut hat
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Analog-Fritze mag diesen Beitrag
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Hallo Frank,
OK......soweit wären wir.
Nun die Frage: Wozu ??
Soweit ich weiß, gibt es 7 verschiedene Varianten dieser Loktype.
3 "bunte", und 3 "schwarze", und eine in Fotoanstrich.
Die 3312, die ist bekannt:
Dann die Lok aus 2857
Und die 33121
Die ist die erste Lok, die den kleinen Dom vorn hat.
Desgleichen die 3313
und auch die 37133
ebenfalls die Lok aus 2865 (DRG-Zugpackung)
und die "letzte" 3412 - die ist aber wieder mir dem großem Dom nach vorn:
Es gibt, von dieser Type, eigendlich genug Varianten, mit denen man sich anfreunden kann.
Für mich eigendlich fast schon wieder "zuviel", weil ich dann wieder das "Sammeln" anfange.....
.....aber die letzte, die 3412 muß nochmal sein ! Die ist einfach zu schön !!!
Mit Sicherheit nicht, logisch !!!
OK......soweit wären wir.
Nun die Frage: Wozu ??
Soweit ich weiß, gibt es 7 verschiedene Varianten dieser Loktype.
3 "bunte", und 3 "schwarze", und eine in Fotoanstrich.
Die 3312, die ist bekannt:
Dann die Lok aus 2857
Und die 33121
Die ist die erste Lok, die den kleinen Dom vorn hat.
Desgleichen die 3313
und auch die 37133
ebenfalls die Lok aus 2865 (DRG-Zugpackung)
und die "letzte" 3412 - die ist aber wieder mir dem großem Dom nach vorn:
Es gibt, von dieser Type, eigendlich genug Varianten, mit denen man sich anfreunden kann.
Für mich eigendlich fast schon wieder "zuviel", weil ich dann wieder das "Sammeln" anfange.....
.....aber die letzte, die 3412 muß nochmal sein ! Die ist einfach zu schön !!!
Analog-Fritze- Bahnhofschef
DersichdenWolfplant mag diesen Beitrag
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Moi Liaba ..!
.. da hast Du aber noch ein 'paar Varianten' vergessen .. (Klugscheißermodus an )
Da wäre noch die 37132 (75 073) zu erwähnen um die es letztens erst ging:
Gleiches brüniertes Fahrwerk mit neuem Gestänge wie die 37133 ('Heizlok' 75 067) und ein heißer Kandidat für eine Neuanschaffung!
.. jedoch Dampfdom vorne und kleiner, hölzerner Kohlekastenaufsatz wie bei den Epoche I/DRG Varianten, beide digital, wobei ich mich bei der 75 067 frage - warum eigentlich?
Vielleicht weil die im BW einfach nur vor sich hin qualmen äääh .. heizen soll?!
Bei H.F. Kern sind fast alle (deutschen) Varianten und Typen aufgeführt, aber auch die weitgehend unbekannte SNCF '131 TA 3' (Märklin 3413):
Das Modell basiert noch auf dem alten Fahrwerk, hat aber schon neue Vor-/Nachläufer mit KK Adaptern!
So, und wenn ich oben eine weitere 'Fünfstellige' erwähnt habe sollte man auch die schweizerische Eb 3/5, den 'Habersack' nicht vergessen:
Sie ist zwar keine württembergische T5/BR75, aber auch eine 1'C1' - der Einfachheit halber hat Märklin sie schlicht auf das neuere T5 Fahrwerk 'draufgesetzt:
Spätestens der Blick ins Innere bzw. auf die Ersatzteilliste 'entlarvt' sie als Br75/T5 Derivat:
(Klugscheißermodus aus .. )
.. da hast Du aber noch ein 'paar Varianten' vergessen .. (Klugscheißermodus an )
Da wäre noch die 37132 (75 073) zu erwähnen um die es letztens erst ging:
Gleiches brüniertes Fahrwerk mit neuem Gestänge wie die 37133 ('Heizlok' 75 067) und ein heißer Kandidat für eine Neuanschaffung!
.. jedoch Dampfdom vorne und kleiner, hölzerner Kohlekastenaufsatz wie bei den Epoche I/DRG Varianten, beide digital, wobei ich mich bei der 75 067 frage - warum eigentlich?
Vielleicht weil die im BW einfach nur vor sich hin qualmen äääh .. heizen soll?!
Bei H.F. Kern sind fast alle (deutschen) Varianten und Typen aufgeführt, aber auch die weitgehend unbekannte SNCF '131 TA 3' (Märklin 3413):
Das Modell basiert noch auf dem alten Fahrwerk, hat aber schon neue Vor-/Nachläufer mit KK Adaptern!
So, und wenn ich oben eine weitere 'Fünfstellige' erwähnt habe sollte man auch die schweizerische Eb 3/5, den 'Habersack' nicht vergessen:
Sie ist zwar keine württembergische T5/BR75, aber auch eine 1'C1' - der Einfachheit halber hat Märklin sie schlicht auf das neuere T5 Fahrwerk 'draufgesetzt:
Spätestens der Blick ins Innere bzw. auf die Ersatzteilliste 'entlarvt' sie als Br75/T5 Derivat:
(Klugscheißermodus aus .. )
die 3412 muß nochmal sein
Kann ich absolut nachvollziehen Jörg, dann gönn' sie Dir doch, ich kenne keinen der so 'vernarrt' in die T5 ist wie Du - dann muß die einfach sein !!Die ist einfach zu schön
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Analog-Fritze mag diesen Beitrag
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
MoinMoin,
Oh Mann ! Da hab ich ja wirklich einige "vergessen" !
Wobei ich mich noch dunkel an die 3413 erinnern könnte, wenn ich mir Mühe gäbe......
Aber diese Beiden:
.....hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Sagen mir, ehrlich gesagt, auch nicht zu.
Man muß ja nicht alles mögen, ne ?
Genau. Eigendlich sollense das auch nur. Quasi eine Art stationäre Heizungsanlage um Reisezugwagen vorzuwärmen, Gebäude oder Weichen zu heizen. Dafür waren sie da.
Das war dann aber schon das letzte Stadium, was eine Dampflok erreichen konnte, bevor sie verschrottet wurde. Und gefahren sind sie da lange schon nicht mehr. Oft war das auch gar nicht mehr möglich.
Die wurden dann nach und nach ihrer wesentlichen, zum Betrieb notwendigen Teile beraubt, dienten auch als Ersatzteilspender. Ein trauriges Dasein.
So vollständig, wie Märklin sie anbietet, sah eigendlich keine Heizlok mehr aus.
Die stehen dann echt nur rum, und dampfen, oder qualmen...je nach dem.
Dann schon eher eine Fotolok.
Die waren auch nie "auf Strecke", aber die sehen irgendwie hübscher aus !
Und diese mag ich am meisten :
Ist mein heimlicher Liebling !!
Oh Mann ! Da hab ich ja wirklich einige "vergessen" !
Wobei ich mich noch dunkel an die 3413 erinnern könnte, wenn ich mir Mühe gäbe......
Aber diese Beiden:
.....hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Sagen mir, ehrlich gesagt, auch nicht zu.
Man muß ja nicht alles mögen, ne ?
wie bei den Epoche I/DRG Varianten, beide digital, wobei ich mich bei der 75 067 frage - warum eigentlich?
Vielleicht weil die im BW einfach nur vor sich hin qualmen äääh .. heizen soll?!
Genau. Eigendlich sollense das auch nur. Quasi eine Art stationäre Heizungsanlage um Reisezugwagen vorzuwärmen, Gebäude oder Weichen zu heizen. Dafür waren sie da.
Das war dann aber schon das letzte Stadium, was eine Dampflok erreichen konnte, bevor sie verschrottet wurde. Und gefahren sind sie da lange schon nicht mehr. Oft war das auch gar nicht mehr möglich.
Die wurden dann nach und nach ihrer wesentlichen, zum Betrieb notwendigen Teile beraubt, dienten auch als Ersatzteilspender. Ein trauriges Dasein.
So vollständig, wie Märklin sie anbietet, sah eigendlich keine Heizlok mehr aus.
Die stehen dann echt nur rum, und dampfen, oder qualmen...je nach dem.
Dann schon eher eine Fotolok.
Die waren auch nie "auf Strecke", aber die sehen irgendwie hübscher aus !
Und diese mag ich am meisten :
Ist mein heimlicher Liebling !!
Analog-Fritze- Bahnhofschef
DersichdenWolfplant mag diesen Beitrag
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
.. der Vollständigkeit halber sei dann auch noch die S/Sa der Schwedischen Staatsbahnen (SJ) erwähnt wobei das ein reines Exportmodell für Schweden war
Durch das Ersatzteilblatt entlarvt sich das Modell auch hier wieder als T5 Derivat: 'Einzelteile der Lokomotiven 37132 und 37134'
Gab's in anderer Ausführung auch in den Zugsets 'Historischer Personenzug SJ' Märklin 28702/28703:
Die Sets unterschieden sich dabei nur in den unterschiedlichen Betriebsnummern (938/944) der Lokomotiven (und Wagen ..?)
Durch das Ersatzteilblatt entlarvt sich das Modell auch hier wieder als T5 Derivat: 'Einzelteile der Lokomotiven 37132 und 37134'
Gab's in anderer Ausführung auch in den Zugsets 'Historischer Personenzug SJ' Märklin 28702/28703:
Die Sets unterschieden sich dabei nur in den unterschiedlichen Betriebsnummern (938/944) der Lokomotiven (und Wagen ..?)
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Analog-Fritze mag diesen Beitrag
Re: Umbau analoge Br75/T5 Märklin (3312, -13 usw.)
Hallo Frank,
Ja, die schwediche "T5" mitsamt ihrem Zug ist eine reine Augenweide !! Ohne Frage !!
Obwohl.....streng genommen ist die SJ S (II) ja gar keine T5. Sie ist eine rein schwedische Entwicklung.
https://de.wikipedia.org/wiki/SJ_S_%28II%29
Aber von unternehmerischen Standpunkt her hat Märklin da völlig richtig gehandelt.
Das Fahrwerk war schon da, bewährt hat es sich auch, also warum nicht eine Gehäusevariante ?
Das Set erfreut sich immer noch großer Beliebtheit und wird immer noch hoch gehandelt.
Obwohl für mich zu teuer, finde ich es trotzdem sehr schön. Auch die Wagen. Wunderbar !
Aber es geht mir damit ähnlich wie mit der Märklin Serie T, 34989, das ist die BR 38 der DSB.
Wunderschöne Lok, passt aber zu nix. Reines Sammlerobjekt. Und dafür ist es mir zu teuer.
Ja, die schwediche "T5" mitsamt ihrem Zug ist eine reine Augenweide !! Ohne Frage !!
Obwohl.....streng genommen ist die SJ S (II) ja gar keine T5. Sie ist eine rein schwedische Entwicklung.
https://de.wikipedia.org/wiki/SJ_S_%28II%29
Aber von unternehmerischen Standpunkt her hat Märklin da völlig richtig gehandelt.
Das Fahrwerk war schon da, bewährt hat es sich auch, also warum nicht eine Gehäusevariante ?
Das Set erfreut sich immer noch großer Beliebtheit und wird immer noch hoch gehandelt.
Obwohl für mich zu teuer, finde ich es trotzdem sehr schön. Auch die Wagen. Wunderbar !
Aber es geht mir damit ähnlich wie mit der Märklin Serie T, 34989, das ist die BR 38 der DSB.
Wunderschöne Lok, passt aber zu nix. Reines Sammlerobjekt. Und dafür ist es mir zu teuer.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
DersichdenWolfplant mag diesen Beitrag
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