Australisches Material in H0
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Folkwang
juerje
rainynight65
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Re: Australisches Material in H0
Hallo Alex,
vielen Dank für die Antwort und das verlinkte Video. Sehr interessant und in Doppeltraktion ist das Gespann noch imposanter. (Und auch irgendwie genial für die Modellbahnhersteller, denn eventuell kauft der eine oder andere die Lok doppelt, wenn die Doppelbespannung die Regel ist ).
Gruß
Christian
vielen Dank für die Antwort und das verlinkte Video. Sehr interessant und in Doppeltraktion ist das Gespann noch imposanter. (Und auch irgendwie genial für die Modellbahnhersteller, denn eventuell kauft der eine oder andere die Lok doppelt, wenn die Doppelbespannung die Regel ist ).
Gruß
Christian
mobakunterbunt- Lokführer
Re: Australisches Material in H0
Nach längerer Zeit gab es im australischen Fuhrpark mal wieder einen Neuzugang.
Hierbei handelt es sich um Schaftransportwaggons vom Typ LF, die im Staat Victoria von 1928 bis in die 1980er im Einsatz waren. Ursprünglich wurden diese als LL bezeichneten Waggons genaut, um dem Bedarf nach höherer Transportkapazität gerecht zu werden. Ab 1960 erfolgte dann die Umbezeichnung in LF oder LP, je nachdem, mit welchen Drehgestellen die Waggons ausgestattet waren. LP-Waggons konnten an schnellere Personenzüge angehängt werden, während LF-Waggons als eingenständige Güterzüge liefen. Auf zwei Ebenen konnten bis zu 200 Schafe transportiert werden.
Hier gibt es ein paar Vorbildfotos.
Diese Modelle stammen vom Hersteller Ixion Models, und sind sehr schön umgesetzt worden. Die Details sind sehr filigran, die Bedruckung ist klasse. Einseitig wurden die Türen nicht angesetzt, sondern als Zurüstteile beigelegt, damit der Käufer die Waggons nach Bedarf beladen kann. Es gibt passende Ladungen von einem 3D-Druckservice zu kaufen, aber bei $60 pro Waggon ist das für mich im Moment etwas zu viel des Guten.
Für ein Fahrvideo habe ich die Waggons hinter meine B Class gehängt. Das geht zwar höchstens als Museumszug durch, weil die Lackierung der B65 zeitlich nicht zu den Wagen passt. Mit einer zeitgerechten Lackierung wäre die Zusammenstellung aber durchaus plausibel.
Hierbei handelt es sich um Schaftransportwaggons vom Typ LF, die im Staat Victoria von 1928 bis in die 1980er im Einsatz waren. Ursprünglich wurden diese als LL bezeichneten Waggons genaut, um dem Bedarf nach höherer Transportkapazität gerecht zu werden. Ab 1960 erfolgte dann die Umbezeichnung in LF oder LP, je nachdem, mit welchen Drehgestellen die Waggons ausgestattet waren. LP-Waggons konnten an schnellere Personenzüge angehängt werden, während LF-Waggons als eingenständige Güterzüge liefen. Auf zwei Ebenen konnten bis zu 200 Schafe transportiert werden.
Hier gibt es ein paar Vorbildfotos.
Diese Modelle stammen vom Hersteller Ixion Models, und sind sehr schön umgesetzt worden. Die Details sind sehr filigran, die Bedruckung ist klasse. Einseitig wurden die Türen nicht angesetzt, sondern als Zurüstteile beigelegt, damit der Käufer die Waggons nach Bedarf beladen kann. Es gibt passende Ladungen von einem 3D-Druckservice zu kaufen, aber bei $60 pro Waggon ist das für mich im Moment etwas zu viel des Guten.
Für ein Fahrvideo habe ich die Waggons hinter meine B Class gehängt. Das geht zwar höchstens als Museumszug durch, weil die Lackierung der B65 zeitlich nicht zu den Wagen passt. Mit einer zeitgerechten Lackierung wäre die Zusammenstellung aber durchaus plausibel.
rainynight65
juerje, adlerdampf, Folkwang und mobakunterbunt mögen diesen Beitrag
Re: Australisches Material in H0
Hallo Alex,
schön, wieder einmal etwas von dir zu lesen und Glückwunsch zu den schönen Neuzugängen.
Gruß
Christian
schön, wieder einmal etwas von dir zu lesen und Glückwunsch zu den schönen Neuzugängen.
Gruß
Christian
mobakunterbunt- Lokführer
Re: Australisches Material in H0
Hallo Alex,
super fein gestaltete Wagen.
Hoffe öfter mal etwas aus Australien lesen zu dürfen.
Freundliche Grüße
Andreas
super fein gestaltete Wagen.
Hoffe öfter mal etwas aus Australien lesen zu dürfen.
Freundliche Grüße
Andreas
Andreas Pohl- Bahnhofschef
Re: Australisches Material in H0
Und doch mal wieder etwas neues im australischen Fuhrpark. Noch kein kompletter Zug, aber der Grundstein ist mit dieser Anschaffung gelegt:
Es handelt sich hierbei um ein Modell der South Australian Railways 900 Class, aus dem Hause SDS Models. Das Original war die erste Streckenlok für Südaustralien, und sollte ab 1951 auf der damals noch breitspurigen Strecke Adelaide-Melbourne die bis dahin verwendeten Dampfloks ablösen. Diese Strecke war ziemlich hartes Brot, dank einer ca. 31km langen stetigen Steigung von 2.2%. Bekannt war die Strecke durch den Overland, ein Fernzug, der noch heute zwischen beiden Städten verkehrt (1994 wurde die Strecke auf Normalspur umgebaut). Damals teilte sich die 900 den Overland mit der Victorian Railways B Class, die ich auch im Fuhrpark habe. Allerdings konnte die B Class durch ihre bessere Beschleunigung die Fahrzeit um bis zu 70 Minuten verkürzen.
Von der 900 wurden nur zehn Exemplare gebaut, drei davon sind noch in mehr oder weniger gutem Zustand erhalten. Die Innereien der Lok kamen mal nicht aus den USA - Dieselmotor, Generator und Traktionsmotoren stammten von English Electric.
Ich habe hier die 902 im Betriebszustand der 50er Jahre. Es ist ein wirklich schönes Modell, der Detailgrad ist enorm, vor allem im Bereich der Drehgestelle. Das ist meine zweite Lok aus dem Hause SDS, und sie ist genauso grundsolide wie die NR Class.
Hier noch ein paar Fotos und ein Fahrvideo mit Sound:
Als Rollmaterial plane ich hier die Anschaffung der 700 Class Stahlwaggons, für einen regionalen Personenzug. Diese Modell werden derzeit gefertigt und sollten noch dieses Jahr erhältlich sein. Vier Stück reichen für einen vorbildgerechten Zug vollkommen aus
Es handelt sich hierbei um ein Modell der South Australian Railways 900 Class, aus dem Hause SDS Models. Das Original war die erste Streckenlok für Südaustralien, und sollte ab 1951 auf der damals noch breitspurigen Strecke Adelaide-Melbourne die bis dahin verwendeten Dampfloks ablösen. Diese Strecke war ziemlich hartes Brot, dank einer ca. 31km langen stetigen Steigung von 2.2%. Bekannt war die Strecke durch den Overland, ein Fernzug, der noch heute zwischen beiden Städten verkehrt (1994 wurde die Strecke auf Normalspur umgebaut). Damals teilte sich die 900 den Overland mit der Victorian Railways B Class, die ich auch im Fuhrpark habe. Allerdings konnte die B Class durch ihre bessere Beschleunigung die Fahrzeit um bis zu 70 Minuten verkürzen.
Von der 900 wurden nur zehn Exemplare gebaut, drei davon sind noch in mehr oder weniger gutem Zustand erhalten. Die Innereien der Lok kamen mal nicht aus den USA - Dieselmotor, Generator und Traktionsmotoren stammten von English Electric.
Ich habe hier die 902 im Betriebszustand der 50er Jahre. Es ist ein wirklich schönes Modell, der Detailgrad ist enorm, vor allem im Bereich der Drehgestelle. Das ist meine zweite Lok aus dem Hause SDS, und sie ist genauso grundsolide wie die NR Class.
Hier noch ein paar Fotos und ein Fahrvideo mit Sound:
Als Rollmaterial plane ich hier die Anschaffung der 700 Class Stahlwaggons, für einen regionalen Personenzug. Diese Modell werden derzeit gefertigt und sollten noch dieses Jahr erhältlich sein. Vier Stück reichen für einen vorbildgerechten Zug vollkommen aus
rainynight65
juerje, DB 70er, Folkwang, Andreas Pohl und mobakunterbunt mögen diesen Beitrag
Re: Australisches Material in H0
Hallo Alex,
immer wieder schön, etwas - jedenfalls für hiesige Gefilde - nicht so Alltägliches zu sehen. Danke fürs Zeigen.
Gruß
Christian
immer wieder schön, etwas - jedenfalls für hiesige Gefilde - nicht so Alltägliches zu sehen. Danke fürs Zeigen.
Gruß
Christian
mobakunterbunt- Lokführer
Re: Australisches Material in H0
Hallo Alex,
einfach nur Spitze Deine Beiträge.
Freundliche Grüße
Andreas
einfach nur Spitze Deine Beiträge.
Freundliche Grüße
Andreas
Andreas Pohl- Bahnhofschef
Re: Australisches Material in H0
Die passenden Wagen zur zuletzt vorgestellten 900 Class lassen noch etwas auf sich warten (hoffentlich sind sie bis Weihnachten erhältlich). Was solls, dann kommt halt noch eine neue Lok ins Haus
Hier sehen wir eine 81 Class der State Rail Authority New South Wales, in der sogenannten Candy-Lackierung, die von 1982 bis 1992 Loks in New South Wales dekorierte. Die 81 Class wurde ab 1982 gebaut, 80 Exemplare wurden bis 1985 in Dienst gestellt. 1991 wurden nochmal vier weitere Loks gebaut. Bis auf eine einzelne Lok, die in einem Unfall ausbrannte, sind noch alle Exemplare in Betrieb. Die 81 Class ist die stärkste Lok, die je für ein Bahnunternehmen in New South Wales gebaut wurde.
Das Modell stammt wieder mal von SDS Models - ich bin mittlerweile ein grosser Fan dieser Firma. Modelle von SDS sind fein detailliert, sauber lackiert, und haben extrem solide Fahreigenschaften. Die 81 Class ist hier keine Ausnahme - Handläufe und Gruffstangen aus Metall, Signalhörner aus Messing, haufenweise feine Details an Drehgestellen und am Dach. Auf Gleis gestellt was sie zunächst etwas sensibel und hatte einige Aussetzer, aber das legte sich nach zwei, drei Runden auf der Anlage. Ich vermute als Ursache die brünierten Radsätze, die wohl ein bisschen eingefahren werden mussten.
Zugtechnisch wird die 8176 meine Bananenwaggons übernehmen, die B Class kriegt neue Aufgaben. Ein Fahrvideo habe ich noch nicht gebacken gekriegt, folgt aber hoffentlich am Wochenende.
Hier sehen wir eine 81 Class der State Rail Authority New South Wales, in der sogenannten Candy-Lackierung, die von 1982 bis 1992 Loks in New South Wales dekorierte. Die 81 Class wurde ab 1982 gebaut, 80 Exemplare wurden bis 1985 in Dienst gestellt. 1991 wurden nochmal vier weitere Loks gebaut. Bis auf eine einzelne Lok, die in einem Unfall ausbrannte, sind noch alle Exemplare in Betrieb. Die 81 Class ist die stärkste Lok, die je für ein Bahnunternehmen in New South Wales gebaut wurde.
Das Modell stammt wieder mal von SDS Models - ich bin mittlerweile ein grosser Fan dieser Firma. Modelle von SDS sind fein detailliert, sauber lackiert, und haben extrem solide Fahreigenschaften. Die 81 Class ist hier keine Ausnahme - Handläufe und Gruffstangen aus Metall, Signalhörner aus Messing, haufenweise feine Details an Drehgestellen und am Dach. Auf Gleis gestellt was sie zunächst etwas sensibel und hatte einige Aussetzer, aber das legte sich nach zwei, drei Runden auf der Anlage. Ich vermute als Ursache die brünierten Radsätze, die wohl ein bisschen eingefahren werden mussten.
Zugtechnisch wird die 8176 meine Bananenwaggons übernehmen, die B Class kriegt neue Aufgaben. Ein Fahrvideo habe ich noch nicht gebacken gekriegt, folgt aber hoffentlich am Wochenende.
rainynight65
juerje, adlerdampf, DB 70er, Andreas Pohl, Jumbojet, Streckenbauer und mobakunterbunt mögen diesen Beitrag
Re: Australisches Material in H0
Hallo Alex , ganz schöner Brocken ! Vom Aussehen erinnert mich die Lok ein bisschen an die Russen-Diesel wie z.B. BR 130 und folgende.
DB 70er- Bahnhofschef
Re: Australisches Material in H0
Das wäre mal ein interessanter Vergleich. Ich werd am Wochenende mal meine Ludmillas daneben stellen...
rainynight65
Re: Australisches Material in H0
Hallo Alex,
bin mal auf die Bilder gespannt.
Freundliche Grüße
Andreas
bin mal auf die Bilder gespannt.
Freundliche Grüße
Andreas
Andreas Pohl- Bahnhofschef
Re: Australisches Material in H0
Hier endlich die versprochene Gegenüberstellung mit der Ludmilla. Ich habe für den Vergleich das Piko-Modell der EBS 232 verwendet, und lasse hier einfach mal die Bilder sprechen.
rainynight65
juerje, adlerdampf, DB 70er, Andreas Pohl und Jumbojet mögen diesen Beitrag
Re: Australisches Material in H0
Hallo Alex,
die Gegenüberstellung ist Dir sehr gut gelungen.
Die 900 Class hat gewaltige Dimensionen. Eine imposante Maschine.
Freundliche Grüße
Andreas
die Gegenüberstellung ist Dir sehr gut gelungen.
Die 900 Class hat gewaltige Dimensionen. Eine imposante Maschine.
Freundliche Grüße
Andreas
Andreas Pohl- Bahnhofschef
Re: Australisches Material in H0
Und hier endlich auch das Fahrvideo mit Sound und Bananenwagen. Ja, da ragte nach der Abfahrt noch die Nase meiner Ludmilla ins Bild, die mit einem EP IV DR-Reisezug abfahrbereit stand. So ist das halt bei mir auf der Anlage...
rainynight65
juerje, adlerdampf, DB 70er, Andreas Pohl, Jumbojet und mobakunterbunt mögen diesen Beitrag
Re: Australisches Material in H0
Vor kurzem hatte ich während einer Urlaubsreise die Gelegenheit, das Eisenbahnmuseum in Adelaide zu besuchen. Dort traf ich unter anderem auch 'Lady Norrie' an, die erste von zehn Loks der 900 Class, und eine von nur dreien, die noch erhalten sind. Das war schon spannend, zu einem meiner Modelle mal das Original zu sehen
rainynight65
DB 70er und Andreas Pohl mögen diesen Beitrag
Re: Australisches Material in H0
Während geplantes Rollmaterial noch auf sich warten lässt, komme ich zumindest endlich mal dazu, mir Ladegut für meine RQTY-Containerwagen anzuschaffen. Diese Woche erhielt ich ein Paar Modelle von On Track Models, die einen Typ Seitenplanen-Container nachstellen, der seit den 80ern in Australien eingesetzt wird. Diese Container gibt es in allen möglichen Designs, aber ich habe etwas Zeit aufgewendet, einen Satz der eigentlich schon lange ausverkauften Vegemite-Werbecontainer aufzutreiben
In den nächsten Wochen sollte es mir hoffentlich möglich sein, noch weitere Container zu bestellen und den Containerzug endlich mal zu vervollständigen...
In den nächsten Wochen sollte es mir hoffentlich möglich sein, noch weitere Container zu bestellen und den Containerzug endlich mal zu vervollständigen...
rainynight65
adlerdampf, DB 70er, Andreas Pohl und mobakunterbunt mögen diesen Beitrag
Re: Australisches Material in H0
Das ging dann doch schneller ans erwartet/erhofft.
Am Freitag traf ein Päckchen mit einer weiteren Lieferung Container ein, und über's Wochenende habe ich den Zug dann vollständig beladen.
Da mir die Werbemotive von On Track Models gut gefielen, mussten davon noch einige mehr her - leider ist diese Auflage weitestgehend vergriffen und man muss ein bisschen stöbern, um noch welche zu finden. Aber neben Vegemite macht mein Zug jetzt noch zusätzlich Werbung für Erdnussbutter und Waschmittel
Ausserdem habe ich mir noch sechs 20Fuss-Container von Auscision in drei verschiedenen Bauarten zugelegt.
SCF Sea2Rail regulär:
Geseaco National mit Dachluke
SCF mit seitlich angebrachten Türen
Die Beladung ist eine kleine Geduldsprobe. Um das klebefreie Anbringen der Container auf den Wagen zu ermöglichen, haben SDS Models kleine Pins mitgeliefert, die in entsprechende Bohrungen auf den Wagen passen. Die Container haben auch entsprechende Löcher, und sitzen dann so auf den Pins, dass sie nicht verrutschen, aber trotzdem recht einfach entfernt oder ausgetauscht werden können. Diese Pinöksel anzubringen ist aber nicht einfach, da sie einem gern aus der Pinzette springen - mindestens zwei sind mir so abhanden gekommen.
Und der voll beladene Zug sieht in etwa so aus. Da schlummst noch ein Maersk-Container auf dem letzten Wagen herum,den hatte ich schon vorher. Er passt gerade so in die von dem Rollmaterial vorgegebene Zeit (Mitte 2000er), und darf daher weiterhin mitfahren.
Am Freitag traf ein Päckchen mit einer weiteren Lieferung Container ein, und über's Wochenende habe ich den Zug dann vollständig beladen.
Da mir die Werbemotive von On Track Models gut gefielen, mussten davon noch einige mehr her - leider ist diese Auflage weitestgehend vergriffen und man muss ein bisschen stöbern, um noch welche zu finden. Aber neben Vegemite macht mein Zug jetzt noch zusätzlich Werbung für Erdnussbutter und Waschmittel
Ausserdem habe ich mir noch sechs 20Fuss-Container von Auscision in drei verschiedenen Bauarten zugelegt.
SCF Sea2Rail regulär:
Geseaco National mit Dachluke
SCF mit seitlich angebrachten Türen
Die Beladung ist eine kleine Geduldsprobe. Um das klebefreie Anbringen der Container auf den Wagen zu ermöglichen, haben SDS Models kleine Pins mitgeliefert, die in entsprechende Bohrungen auf den Wagen passen. Die Container haben auch entsprechende Löcher, und sitzen dann so auf den Pins, dass sie nicht verrutschen, aber trotzdem recht einfach entfernt oder ausgetauscht werden können. Diese Pinöksel anzubringen ist aber nicht einfach, da sie einem gern aus der Pinzette springen - mindestens zwei sind mir so abhanden gekommen.
Und der voll beladene Zug sieht in etwa so aus. Da schlummst noch ein Maersk-Container auf dem letzten Wagen herum,den hatte ich schon vorher. Er passt gerade so in die von dem Rollmaterial vorgegebene Zeit (Mitte 2000er), und darf daher weiterhin mitfahren.
rainynight65
DB 70er, Folkwang, Andreas Pohl und mobakunterbunt mögen diesen Beitrag
Re: Australisches Material in H0
Hallo Axel,
und alle Container so schön Blau.
Blau ist meine Lieblingsfarbe.
Von den genannten Marken ist mir namentlich nur OMO bekannt.
Erdnussbutter nehme ich gerne zum Frühstück.
und alle Container so schön Blau.
Blau ist meine Lieblingsfarbe.
Von den genannten Marken ist mir namentlich nur OMO bekannt.
Erdnussbutter nehme ich gerne zum Frühstück.
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