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Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ?????

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Andreas Pohl
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Beitrag von DersichdenWolfplant Do 3 Jun 2021 - 20:03

Du auch! Eindaum
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Beitrag von Folkwang Fr 4 Jun 2021 - 17:53

Hallo Jörg und Frank,

Jörg schrieb:Mittlerweile habe ich schon 3 Umschalter "auf dem Gewissen".

Frank schrieb:Nur drei? Ich habe schon mindestens fünf Decoder gehimmelt ..

Ihr habt bessere Nerven als ich und eine wesentlich größere Leidensfähigkeit.


Frank schrieb:aber ich habe so das Gefühl, daß es letztlich etwas ziemlich Einfaches ist was man die ganze Zeit einfach nicht bedacht hat
Davon bin ich auch überzeugt.
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Beitrag von DersichdenWolfplant Fr 4 Jun 2021 - 21:56

Ihr habt bessere Nerven als ich und eine wesentlich größere Leidensfähigkeit
Kein Kommentar .. Suspect Cool Laughing

.. aber dann gab der Herr Adam den Hopfen und den Tabak weil er Mitleid mit ihm hatte, auch weil er schon wußte, daß der Mensch eines Tages den Modellbau entdecken würde? Prost
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Beitrag von Folkwang Mo 7 Jun 2021 - 17:16

Hallo Leute,

von diesen Fleischmann BR50kab/BR051 habe ich von meinem Onkel in den 70er Jahren drei Stück vermacht bekommen.
Eine davon, sagte mein Onkel, wurde von Fleischmann für Wechselstrom ausgerüstet.
Diese Wechselstromversion wurde von meinem Onkel ohne den Schleifer und einem entfernten Getriebezahnrad im Vorspannbetrieb auf Gleichstrom verwendet.
Jetzt habe ich irrtümlich eine der Gleichstromversionen für meinen Umbauversuch ausgewählt. Embarassed
Die richtige Wechselstromversion habe ich inzwischen ermittelt. Entschuldigung! Embarassed

An dieser BR50kab fehlen allerdings einige Teile am Motorschild und Getriebe:
Schleifkohlen
Kappen für Schleifkohlen + die Federn
Zahnrad  564107
Sicherungsring 564701


Die beiden Gewichtsstücke sind auch nicht vorhanden. Danach müßte ich eine großangelegte Suchaktion starten.
Meine die im Keller bei anderen Moba-Teilen gesehen zu haben.
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Beitrag von DersichdenWolfplant Mo 7 Jun 2021 - 17:22

Na, da bietet sich doch eine Aktion 'aus zwei mach' eins' geradezu an?

Da es sich haupsächlich um Motor-/Getriebeteile handelt würde ich einen schlichten Tendertausch vorschlagen? Oder einfach nur den Motor austauschen falls Du dir das zutraust Wink
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Beitrag von Folkwang Do 17 Jun 2021 - 16:22

Hallo Leute,

2. Versuch -> Neues Spiel neues Glück.

Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? - Seite 2 BR50kab_AC

Das Tendergehäuse der jetzt herzurichtenden Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab habe ich schon mal abgenommen.
Darunter war noch der Rundmotor aber sonst nicht mehr sehr viel. Mein Onkel hatte diese Maschine als Vorspannlok auf DC eingesetzt
und daher störende Teile abgebaut. Darunter auch die beiden schweren Metallgewichte! Inzwischen habe ich die beiden Metallgewichte
in einen Schachtel gefunden. Die wären kaum noch zu beschaffen gewesen.

Was noch fehlt sind:
1. Zahnrad 00564107 Ø17 32/13 gib's für 1,30€ bei Matschke in Wuppertal (40km von Essen)
2. Sicherungsring 00564701 für das Zahnrad
3. ein Satz Kohlen, Kohlenkappen und Kohlenfedern

Fleischmann Bürstenpaar für 4,50€ bei modellbaustudio-bauer: "Artikel leider ausverkauft"
Die Kohlenkappen hätten die bei modellbaustudio-bauer eigentlich auch für 5,60€ für 4 Stück - aber: "Artikel leider ausverkauft"

Der "Modellbahnecke" muß ich in dieser Angelegenheit nochmal auf den Zahn fühlen.
Wenn ich die Teile beieinander habe, geht es in die nächst Runde.
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Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? - Seite 2 Empty Ein Teilerfolg

Beitrag von Folkwang Mo 28 Jun 2021 - 20:04

Hallo liebe Mitstreiter,

seit letzten Freitag habe ich alle fehlenden Ersatzteile beieinander, was nicht so einfach war.
Das fehlende Zahnrad hat mir eine FAM-er aus Dortmund geschenkt und den Sicherungsring konnte ich meinem Fundus finden. Dort befand sich ein Tütchen mit 25 Sicherungsringen die passten.
Nach erfolgter Motorreinigung und Abschmierung Gleichstrom dran und der Dornröschenschlaf war erstmal zu Ende: Motor und Getriebe laufen wieder.

Einen Schleifer für eine Märklin BR01 konnte ich unter dem Fahrgestell montieren. Das Anlöten des alten Mittelleiterkabels gestaltete sich schwierig und gelang erst unter Verwendung eines Stückchens 0,6 mm Ø Kupferdrahts als Verlängerung. Nochmal Gleichstromtest über den Schleifer: läuft.

Jetzt auf's Ganze - den Gleichrichter einlöten und dabei auf die Polung für Vorwärtsfahrt achten.
Wechselstromrest: läuft (vorwärts)

Aber jetzt ab auf's M-Gleis und siehe da, auch auf dem M-Gleis mit WS läuft die BR50kab einwandfrei, wenn auch eine wenig zu schnell.
Bis jetzt ein guter Teilerfolg. cheers
Wenn ich es schaffe, werde ich morgen die Lokomotive auf der Anlage testen, ob der Schleifer alles mitmacht und wie sie über Weichen fährt.
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Beitrag von Analog-Fritze Mo 28 Jun 2021 - 20:26

Moin Uwe,

......und denk dran: Bilder
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Beitrag von DersichdenWolfplant Di 29 Jun 2021 - 10:35

Gratuliere Uwe!
Aber jetzt ab auf's M-Gleis und siehe da, auch auf dem M-Gleis mit WS läuft die BR50kab einwandfrei ..
.. jetzt muß sie nur auch noch mit einem Umschalter vernünftig laufen, aber so einen Teilerfolg darf und sollte man auch ruhig erstmal auskosten Cool Wink

Bravo Bravo Bravo

Hat die 50er nun einen anderen Motorschild als die 051? Falls nicht wäre es sehr rätselhaft warum diese nun läuft und die andere nicht scratch
Oder liegt's vielleicht doch an der Schleiferisolierung am Fahrgestell, das wäre ja immer noch so mein Verdacht.
.. wenn auch ein wenig zu schnell
Da würde ich dir einen 15Ohm/2W MOX (Metallschicht) oder 5W Zement (ist etwas größer, aber Platz genug ist im Tender ja) als Vorwiderstand vor dem Motor empfehlen:
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? - Seite 2 Pict1843ihjis

Einen 2W MOX habe ich bei meiner 50 622 auch drin, verbessert die Fahreigenschaften ungemein! Idea

Tipp: Verwendet man (nicht induktionsfreie) Drahtwiderstände -also z.B. Zementwiderstände- kann die olle Motordrossel entfallen, deren Induktivität ist meist größer als die der Drossel Cool
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Beitrag von Folkwang Di 29 Jun 2021 - 12:23

Hallo Jörg,
Bilder kommen noch - ganz bestimmt.

Hallo Frank,
Dein Tenderantrieb sieht ja sehr sauber und aufgeräumt aus Eindaum
Der Grund für das unterschiedliche Verhalten meiner beiden Tender wird ein sehr einfacher sein.
Die Geschwindigkeitsanpassung mittels eines 15Ohm/2W MOX (Metallschicht) Widerstand werde ich machen.

Zwei mechanische Probleme habe ich mit meinem Tender noch. Die beiden Zylinderkopfschrauben M2 x 12 mm,
die die beiden zusammen 250 g schweren Metallgewichte halten, sind unauffindbar.
Der Tender hat nur eine Fleischmannkupplung beiligen. Nach einer Fleischmann Bügelkupplung muß ich Ausschau halten.

Die Metallgewichte möchte ich unbedingt anschrauben. Wenn die nur lose eingesetzt sind könnten die womöglich Schaden anrichten.

Das bringt mich zu der Frage, wo der Frank seinen Dekoder angebracht hat?
Meinen noch zu kaufenden TAMS Dekoder möchte ich im Tender unterbringen, damit nicht noch mehr Kabel zwischen Lok und Tender rumbammeln.
Dazu müßte es eventuell nötig sein von einem der Metallgewichte etwas Material abzutragen und eine nichtleitende Umgebung für den Dekoder zu schaffen.
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Beitrag von DersichdenWolfplant Di 29 Jun 2021 - 14:20

Dein Tenderantrieb sieht ja sehr sauber und aufgeräumt aus
Danke für die Blumen Uwe! Embarassed Laughing

Nach einer Fleischmann Bügelkupplung muß ich Ausschau halten
Kannst Du nicht eine aus einer nicht funktionsfähigen 50er (oder anderen Lok) 'borgen'? Wink .. oder als Alternative den FLN Tauschkupplungsträger mit NEM Schacht einbauen?

Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? - Seite 2 Fnem

Tipp: ich habe den Bügel der FLN Bügelkupplung gegen den einer Märklin KK ausgetauscht - siehe Bild, die Kupplung sitzt am Tender meiner 50er sehr hoch, mit dem abgeschrägten Bügel der Märklin KK kuppelt sie jetzt einigermaßen gut, auch mit Roco Material Idea
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? - Seite 2 Pict1694v1jn7

Mein Metallgewicht ist einteilig, ich habe es mit beiden Schrauben befestigt, aber ich habe den Eindruck als würde es auch ohne Schrauben vom Tendergehäuse ausreichend fixiert werden Cool
Ich habe die Schrauben auch nicht ganz festgezogen, so kann sich das Gehäuse den Block 'zurechtruckeln' daß es ohne Krampf sauber einklipsen kann Idea

Das bringt mich zu der Frage, wo der Frank seinen Dekoder angebracht hat
Der Frank hat gar keinen Decoder in seiner 50er weil der Frank nämlich analog fahren wird Wink Laughing

Meinen noch zu kaufenden TAMS Dekoder möchte ich im Tender unterbringen, damit nicht noch mehr Kabel zwischen Lok und Tender rumbammeln
Gehupft wie gesprungen finde ich, ist der Decoder im Tender brauchst Du zwei Kabel für die Beleuchtung vorne, ist er in der Lok welche für hinten, es sei denn sie bleiben dort parallel zum Motor. Für einen Anschluß am Decoder müssen die Beleuchtungen unbedingt potentialfrei gemacht werden, sonst ist der bald hinüber Crying or Very sad  

Ich würde den Decoder vorne einbauen um Kabel einzusparen, zwei Leitungen gehen sowieso schon zum Motor, die hintere Beleuchtung entweder weglassen oder mit dem Motor gekoppelt lassen, dann bloß beide Pole an den Motor legen (aber den Sockel von Masse trennen) so wie ich es gemacht habe. Ist der Decoder im Tender brauchst Du mindestens drei Leitungen, eine vom Schleifer zum Tender und zwei für Beleuchtung nach vorne, kommt noch ein Rauchsatz dazu brauchst Du sogar vier Neutral

Der Tender hat keine vernünftige Masseversorgung (durch die Haftreifen und fehlende Radschleifer), ich habe daher für meine 38er ein Massekabel von der Lok zum Tender gelegt Embarassed  
Die Tenderbeleuchtung flackerte weil sie einseitig an Masse (Tender) liegt, der Tender der 38er hat sogar noch einen Satz Haftreifen weniger als die 50er und sollte daher etwas besser mit Masse versorgt sein, das zusätzliche Massekabel hat das Flackern dann beseitigt. An der 38er habe ich beleuchtungsseitig (noch) nichts verändert, beide liegen einseitig an Fahrzeugmasse.

Es wird zu Rucklern oder gar Aussetzern kommen wenn der Decoder im Tender sitzt und nur über die Tenderradsätze mit Masse versorgt wird, fürchte ich Crying or Very sad
Wie sich solch eine 'asymmetrische' Versorgung, also Schleifer vorne und Massekontakt hinten auf das Fahrverhalten in Weichenstrassen auswirkt mag ich mir gar nicht ausmalen scratch

Mit einem extra Massekabel käme auch noch eine Leitung dazu was dann insgesamt vier wären: Schleifer, Lokmasse, Beleuchtung (Versorgung plus Rückführung), mit Rauchsatz fünf Shocked

Ich empfehle die Unterbringung im Kessel, da ist ausreichend Platz (bei mir sitzt da der mächtige ältere elektronische FRU drin) und die beiden Kabel zum Motor können bleiben wie sie sind
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? - Seite 2 Pict1695c2kg6

Evtl. paßt der Decoder sogar in den kleinen Hohlraum im Führerhaus hinter der Feuerbüchse, dort sind bei mir die ellenlangen Kabel untergebracht was man man hier andeutungsweise sehen kann (der kleine Durchbruch zum Kessel) .. der noch längere Rest bis zum Umschalter verschwindet dann mit selbigem im Kessel durch eine kleine Aussparung (obiges Bild)
Fleischmann 1363 (später 4175) eine BR50 kab für Wechselstrom ????? - Seite 2 Pict1690zfklz

Insgesamt ganz gut gemacht, wobei der kleine Durchbruch natürlich den Umweg unter dem Führerhaus und durch den Aschekasten sparen würde, aber so kann man das Führerhaus in Gänze abnehmen ohne daß es an Kabeln hängt, man zieht den Kabelbaum einfach aus dem Hohlraum heraus und kann es aus der 'Gefahrenzone' schaffen Laughing

Das einzige was ich zu bemängeln habe ist, daß die Menge an Leitungen im Aschekasten die Kulissenmechanik etwas in ihrer Beweglichkeit einschränkt weswegen meine 50er auch immer etwas zur linken Seite 'drängt', sich also bei Vorwärtsfahrt (Tender schiebt) wegen der seitenverschiebbaren Achsen nicht ganz gerade ausrichtet, das kann aber auch entweder am Gestänge oder an den Radschleifern liegen die evtl. ungleiche Vorspannungen aufweisen, irgendwann kümmere ich mich aber mal darum Cool

Auf jeden Fall ist die 50er nun der wirkliche 'Star' meiner recht bescheidenen Loksammlung - auch wenn ich die anfangs bloß mit der heiß ersehnten 38er 'mitbestellt' hatte Embarassed
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Beitrag von Folkwang Di 29 Jun 2021 - 22:09

Hallo Leute,

und weiter geht die Erfolgsgeschichte ... Very Happy

Eine Tüte mit Fleischman Schlitzkupplungen für Märklin habe ich bei mir dann auch noch gefunden und flugs eine davon eingebaut.

Dann gings zur Testfahrt auf die Anlage. Mit 30 Achsen am Haken hat die BR50 problemlos ihre Runden gezogen.
Dabei zeigten meine permanent angeschlossenen analogen Meßgeräte 10 Volt bei 0,1 Ampere. Motor und Getriebe sind also sparsam im Verbrauch.
Die Lok fährt schön leise und gleichmäßig, wie man es von Fleischmann halt gewohnt ist. Und das nach 50 Jahren Betriebspause.
Dann habe ich den Zug vom Außenkreis in den Innenkreis wechseln lassen. Auch bei diesen Weichenverbindungen gab es keine Probleme.
Der eingesetzte Schleifer hat sich bisher auch gut bewährt. Lediglich an der DKW blieb die Lok einmal stehen.
Das habe ich aber kein zweites mal probiert, weil die DKW weit hinten auf der Anlage liegt und die Lok ja noch keinen Rückwärtsgang hat.

Frank, alle Deine Anmerkungen werde ich mir nochmal in Ruhe durchlesen bevor es dann zur Bestellung des TAMS Dekoders geht.
Bezüglich der Beleuchtungsanschlüsse hätte ich da u.a. noch Fragen.
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Beitrag von DersichdenWolfplant Mi 30 Jun 2021 - 10:43

Hervorragend Uwe! Very Happy
Dabei zeigten meine permanent angeschlossenen analogen Meßgeräte 10 Volt bei 0,1 Ampere
Das sind gerade mal 10V x 0.1A = 1W Leistungsaufnahme - und das bei der Anhängelast plus Eigengewicht! Shocked
Da kann manch anderer (und auch neuerer Motor) nicht mithalten, daher reicht bei mir auch ein 2W Vorwiderstand völlig aus Cool
Wenn man dazu noch bedenkt, daß ein Decoder im Betrieb selbst bis zu 100mA Strom aufnimmt .. Neutral
Motor und Getriebe sind also sparsam im Verbrauch
Die Lok fährt schön leise und gleichmäßig
Ja, das ist auch mein Eindruck, der FLN Rundmotor ist besser als sein Ruf .. welcher eigentlich? scratch

Bezüglich der Beleuchtungsanschlüsse hätte ich noch Fragen
Nur zu, je eher wir die Lok in ihrer vollen Pracht zu sehen bekommen desto besser Very Happy

Vielleicht vorab ein Gedanke (etwas 'Theorie' Rolling Eyes)
Alle Verbraucher bis auf den Motor liegen gemeinsam an Plus (bei Märklin Decodern oranger Draht, NEM = blau)
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Beleuchtung und Sonderfunktionen sind bei Decodern immer über Minus, also als Rückführung geschaltet, das ist der grundlegende Denkfehler weil viele von 'Decoderausgängen' reden, es sind aber eher Eingänge, liegt nun ein Verbraucher noch an Fahrzeugmasse kommt es bei jeder Halbwelle* zu einem Kurzschluß mit dem Gleichstrom des Decoders was viele Endstufen nicht verkraften, manche höher belastbaren Transistoren quittieren es nur mit dem bekannten Flimmern der Beleuchtung durch die Auslöschung der jeweiligen Halbwelle.
Man kann die Endstufeneingänge durch Verwendung von Sperrdioden am Verbraucher zwar gegen Pluspotential schützen, das Flimmern wird jedoch bleiben Neutral

* egal ob Gleich- oder Wechselspannung weil Gleichstromtrafos lediglich gleichgerichteten Wechselstrom (mit an- und absteigenden Spannungsflanken) produzieren
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