Feldbahn-Diesel im Maßstab 1:16
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Feldbahn-Diesel im Maßstab 1:16
Bei meiner Gartenbahn soll es auch eine kleine Feldbahn geben, die in einer Bimsgrube das abgebaute Material zu einer Verladestelle bringt und in die Schüttgutwagen der Kleinbahn kippt. Von dort bringt die Kleinbahn das Zeug zum Hafen, wo es in eine Péniche (http://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A9niche) umgeladen wird. So jedenfalls der Plan.
Die Feldbahn wird nicht groß. Eine Lok und ein halbes Duzend Kipploren sind ausreichend. Probeweise habe ich bereits eine Kipplore und eine Flachlore gebastelt:
http://bastelbahn-1zu16.jimdo.com/feldbahn-spur-3f/
Fahren soll die Feldbahn auf dem Kunststoffgleis des Coca-Cola-Weihnachtszuges, aus der Kategorie Teppichbahn.
Als Vorbild für die Feldbahnlok habe ich dieses Dieselchen von Gmeinder ausgesucht:
http://www.feldbahn-ffm.de/media/images/ffm_lok_d1.jpg
Bei der Suche nach einem geeigneten Antrieb und bin bei Faller E-Train bzw. dessen Nachfolger Eco Playtrain gelandet (auch Teppichbahn).
Nun sind die E-Train-Loks nicht gerade wegen ihrer großen Zugkraft berühmt. Wenn man aber in Doppeltraktion fährt, geht das schon besser. Ich will aber keine zwei Feldbahnloks bauen, sondern nur eine mit zwei Motoren. Dafür habe ich mir zwei Eco-Playtrain-Fahrgestelle (die lassen sich besser auseinander nehmen als die Faller-Teile) besorgt und demontiert.
Als nächster Schritt wurden die Antriebsgehäuse in der Mitte durchgesägt und die zwei Teile mit den Motorhalterungen aneinander geklebt. Dazu mit Polystyrol verstärkt und, da ich vermute, dass das Gehäuse aus PE oder einem ähnlichen Kunststoff besteht und deshalb nicht gut zu kleben ist, noch zusätzlich von unter verschraubt.
Die originalen Räder sind hier nicht brauchbar, da zu klein. Ich habe deshalb die bereits bei den Loren verwendeten Räder von Botoy (Durchmesser 24 mm) genommen. Die Lackierung der Speichen kann man so lassen. Bei den Rädern wurden von innen 3 mm Alu-Blindnieten eingedrückt und die Köpfe der Nieten um 0,5 mm flach gefeilt. Diese Räder dann auf die originalen Achsen mit den Zahnrädern in der Mitte aufgedrückt passen ganz genau. Achsabstand entspricht mit 64 mm etwa einem Meter.
Elektrisch funktioniert das auch, schon ausprobiert. Auf dieses 160 mm lange Fahrgestell soll nun der Lokrahmen kommen.
Mit den besten Grüßen von der Bastelfront
Richard
Die Feldbahn wird nicht groß. Eine Lok und ein halbes Duzend Kipploren sind ausreichend. Probeweise habe ich bereits eine Kipplore und eine Flachlore gebastelt:
http://bastelbahn-1zu16.jimdo.com/feldbahn-spur-3f/
Fahren soll die Feldbahn auf dem Kunststoffgleis des Coca-Cola-Weihnachtszuges, aus der Kategorie Teppichbahn.
Als Vorbild für die Feldbahnlok habe ich dieses Dieselchen von Gmeinder ausgesucht:
http://www.feldbahn-ffm.de/media/images/ffm_lok_d1.jpg
Bei der Suche nach einem geeigneten Antrieb und bin bei Faller E-Train bzw. dessen Nachfolger Eco Playtrain gelandet (auch Teppichbahn).
Nun sind die E-Train-Loks nicht gerade wegen ihrer großen Zugkraft berühmt. Wenn man aber in Doppeltraktion fährt, geht das schon besser. Ich will aber keine zwei Feldbahnloks bauen, sondern nur eine mit zwei Motoren. Dafür habe ich mir zwei Eco-Playtrain-Fahrgestelle (die lassen sich besser auseinander nehmen als die Faller-Teile) besorgt und demontiert.
Als nächster Schritt wurden die Antriebsgehäuse in der Mitte durchgesägt und die zwei Teile mit den Motorhalterungen aneinander geklebt. Dazu mit Polystyrol verstärkt und, da ich vermute, dass das Gehäuse aus PE oder einem ähnlichen Kunststoff besteht und deshalb nicht gut zu kleben ist, noch zusätzlich von unter verschraubt.
Die originalen Räder sind hier nicht brauchbar, da zu klein. Ich habe deshalb die bereits bei den Loren verwendeten Räder von Botoy (Durchmesser 24 mm) genommen. Die Lackierung der Speichen kann man so lassen. Bei den Rädern wurden von innen 3 mm Alu-Blindnieten eingedrückt und die Köpfe der Nieten um 0,5 mm flach gefeilt. Diese Räder dann auf die originalen Achsen mit den Zahnrädern in der Mitte aufgedrückt passen ganz genau. Achsabstand entspricht mit 64 mm etwa einem Meter.
Elektrisch funktioniert das auch, schon ausprobiert. Auf dieses 160 mm lange Fahrgestell soll nun der Lokrahmen kommen.
Mit den besten Grüßen von der Bastelfront
Richard
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