Baubericht: Eine V200...
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Baubericht: Eine V200...
Hallo zusammen,
bei mir schäppert's im Geiste!
Warum? Ich baue mal wieder etwas um
Als Grundlage dient eine V200 von Gützold.
Was es wird? Lasst euch überraschen!
Mit etwas Spülmittel das Öl runtergewaschen.
Anschließend in die neue Spritzkabine:
Doch DA gingen die Probleme erst wirklich los... Die erste Farbe war zu dünn, die Suppe lief sofort wieder runter.
Die zweite war zuerst zu dick, da verstopfte die Düse immer und es kam kaum etwas heraus.
Dann die zweite Suppe etwas verdünnt, und nach einer Justierung der Düse endlich, ging es!
Dann nur mit genügend Abstand einsprühen und etwas mehr Geduld aufbringen... Aber es sieht soweit erstmal gut aus!
Wenn die Revell-Acrylfarbe (die in den Plastedosen) frisch geöffnet ist, reicht die Konsistenz für's Sprühen eigentlich aus.
bei mir schäppert's im Geiste!
Warum? Ich baue mal wieder etwas um
Als Grundlage dient eine V200 von Gützold.
Was es wird? Lasst euch überraschen!
Mit etwas Spülmittel das Öl runtergewaschen.
Anschließend in die neue Spritzkabine:
Doch DA gingen die Probleme erst wirklich los... Die erste Farbe war zu dünn, die Suppe lief sofort wieder runter.
Die zweite war zuerst zu dick, da verstopfte die Düse immer und es kam kaum etwas heraus.
Dann die zweite Suppe etwas verdünnt, und nach einer Justierung der Düse endlich, ging es!
Dann nur mit genügend Abstand einsprühen und etwas mehr Geduld aufbringen... Aber es sieht soweit erstmal gut aus!
Wenn die Revell-Acrylfarbe (die in den Plastedosen) frisch geöffnet ist, reicht die Konsistenz für's Sprühen eigentlich aus.
Gast- Gast
Re: Baubericht: Eine V200...
Gestern hatte ich mal wieder ein halbes Stündchen und habe die zweite Schicht aufgetragen. Dieses Mal in ROT:
Mit der unverdünnten Revellfarbe (wasserlösliche Acrylfarbe in den Plastedosen) geht das recht gut, wenn der Nebel auch nicht sehr groß wird und nicht weit reicht.
Also ich bin ECHT überrascht vom neuen Eindruck! Wenn diese Farbe trocken ist kommt die nächste Schicht...
Diese verlaufenen Stückchen werden im Nachhinein ausgebessert, da hielt das Klebeband nicht so gut
Wie es weitergeht? Lasst euch überraschen!
Aber ihr könnt gerne mal raten, was es wird
Mit der unverdünnten Revellfarbe (wasserlösliche Acrylfarbe in den Plastedosen) geht das recht gut, wenn der Nebel auch nicht sehr groß wird und nicht weit reicht.
Also ich bin ECHT überrascht vom neuen Eindruck! Wenn diese Farbe trocken ist kommt die nächste Schicht...
Diese verlaufenen Stückchen werden im Nachhinein ausgebessert, da hielt das Klebeband nicht so gut
Wie es weitergeht? Lasst euch überraschen!
Aber ihr könnt gerne mal raten, was es wird
Gast- Gast
Re: Baubericht: Eine V200...
Hallo zusammen,
heute kam der untere Streifen!
Einmal auf ihr Fahrgestell gestellt...
Zum Vergleich einmal Bilder der DB-V300:
http://www.der-lustige-modellbauer.com/t480-lima-italy-h0-v300-in-krauss-maffei-lackierung
Aber die wird es NICHT!
Es ist noch VIEL zu tun...
Also erstmal den Rahmen.
Nun kommen die Feinheiten. Das Innenleben muss leider auch repariert werden...
heute kam der untere Streifen!
Einmal auf ihr Fahrgestell gestellt...
Zum Vergleich einmal Bilder der DB-V300:
http://www.der-lustige-modellbauer.com/t480-lima-italy-h0-v300-in-krauss-maffei-lackierung
Aber die wird es NICHT!
Es ist noch VIEL zu tun...
Also erstmal den Rahmen.
Nun kommen die Feinheiten. Das Innenleben muss leider auch repariert werden...
Gast- Gast
Re: Baubericht: Eine V200...
Nun kommt's dicke! (bevor ich einen Größenvergleich einstelle )
Im Prinzip ist das schon eine Schrottlok
Dies ist zur Montage der Drehgestellblenden erforderlich. Pro Drehgestell gibt es zudem einen Drahtbügel, der den Strom von den Rädern einer Seite aufnehmen. Beim anderen Drehgestell ist es dann, wenn beide eingebaut sind, auf der anderen Seite, da sie gleich das ganze metallene Gestell polen.
Also los geht's:
Eigentlich hätte noch der Bügel mit dem Kupplungshaken vorher drunter gemusst, das bemerkte ich aber erst beim Einbau...
Auf der Seite, wo der Bügel NICHT hinkommt, die Schraube durch die Bohrung im Gestell stecken, nachdem sie in die Borhung der Blende kam:
Dann auf der anderen Seite die andere Blende drauf.
Und endlich das kleine Plättchen mit dem Gewinde, hinter dieses kommt der Bügel, das alles zusammenhä...
Moment mal, da passt was nicht! Ups, falsches Bauteil! Da muss das Plättchen dran, das darunter liegt...
So, jetzt passt es!
Dann zuerst die Drehgestelle durch die Löcher im Rahmen stecken und sichern... Die beiden Aufnahmen für die Kardanwellen müssen nach innen zeigen (die Gummihülsen)
Der Motor dürfte da noch nicht sein...
zum Sichern nehme man entsprechende Bügel...
Die Seite mit dem erweitertem Langloch guckt nach außen, also links dieses offene Langloch schiebt man über den Zapfen des Gestells.
DANN ging mir der alte Motor kaputt!!!
Im Prinzip ist das schon eine Schrottlok
Dies ist zur Montage der Drehgestellblenden erforderlich. Pro Drehgestell gibt es zudem einen Drahtbügel, der den Strom von den Rädern einer Seite aufnehmen. Beim anderen Drehgestell ist es dann, wenn beide eingebaut sind, auf der anderen Seite, da sie gleich das ganze metallene Gestell polen.
Also los geht's:
Eigentlich hätte noch der Bügel mit dem Kupplungshaken vorher drunter gemusst, das bemerkte ich aber erst beim Einbau...
Auf der Seite, wo der Bügel NICHT hinkommt, die Schraube durch die Bohrung im Gestell stecken, nachdem sie in die Borhung der Blende kam:
Dann auf der anderen Seite die andere Blende drauf.
Und endlich das kleine Plättchen mit dem Gewinde, hinter dieses kommt der Bügel, das alles zusammenhä...
Moment mal, da passt was nicht! Ups, falsches Bauteil! Da muss das Plättchen dran, das darunter liegt...
So, jetzt passt es!
Dann zuerst die Drehgestelle durch die Löcher im Rahmen stecken und sichern... Die beiden Aufnahmen für die Kardanwellen müssen nach innen zeigen (die Gummihülsen)
Der Motor dürfte da noch nicht sein...
zum Sichern nehme man entsprechende Bügel...
Die Seite mit dem erweitertem Langloch guckt nach außen, also links dieses offene Langloch schiebt man über den Zapfen des Gestells.
DANN ging mir der alte Motor kaputt!!!
Gast- Gast
Re: Baubericht: Eine V200...
Also dann ging mir dieser Motor kaputt! Da wo die Schrauben reinkommen (seitlich am Gehäuse) da ging der dünne Steg um die Bohrung endgültig kaputt!
Aber kein Problem! Ich hatte einen Ersatzmotor, von dem ich die Rückwand klauen konnte
Also die Gummihülsen mit der Pinzette und dem Hebelgesetz abgedrückt (ist nur Press-Passung) und dann die Rückwand ausgetauscht!
Dann hieß es: Die KOHLEN neu einsetzen!
Ja, auch ein E-Motor braucht Kohle, sonst geht nix!
Hier rechts die beiden Kohlen.
Nachdem die Federn zur Seite gedrückt wurden, konnten die Kohlen eingesetzt werden (Pfeil). Der Schlitz muss nach außen zeigen.
Dann nur noch die Bügel zurückbiegen, dass diese die Kohlen hineindrücken.
Dann nur noch mit dem technischen Kram einbauen, fertig!
Die Platine darf nicht vergessen werden!
Die Bronce-Bügel müssen jeweils von außen auf die Buchsen drücken.
Dabei die Kardanwellen nicht vergessen...
Aber kein Problem! Ich hatte einen Ersatzmotor, von dem ich die Rückwand klauen konnte
Also die Gummihülsen mit der Pinzette und dem Hebelgesetz abgedrückt (ist nur Press-Passung) und dann die Rückwand ausgetauscht!
Dann hieß es: Die KOHLEN neu einsetzen!
Ja, auch ein E-Motor braucht Kohle, sonst geht nix!
Hier rechts die beiden Kohlen.
Nachdem die Federn zur Seite gedrückt wurden, konnten die Kohlen eingesetzt werden (Pfeil). Der Schlitz muss nach außen zeigen.
Dann nur noch die Bügel zurückbiegen, dass diese die Kohlen hineindrücken.
Dann nur noch mit dem technischen Kram einbauen, fertig!
Die Platine darf nicht vergessen werden!
Die Bronce-Bügel müssen jeweils von außen auf die Buchsen drücken.
Dabei die Kardanwellen nicht vergessen...
Gast- Gast
Re: Baubericht: Eine V200...
Und nun der Größenvergleich mit einem Forumswürfel von 5 x 5 cm Kantenlänge
Die Fenster wurden nun auch eingesetzt! Damit sind einige Stege wieder an ihrem Platz. ABER ich vermisse eine Frontscheibe!
Der senkrechte weiße Streifen an der unteren Spitze des "V" ist eine Reflexion.
Was steht nun noch an?
Wenn es geht eine kleine Innenbeleuchtung, ansonsten unbedingt die Verkabelung, das Ersetzen der fehlenden Säulen und der Frontfenster sowie das Festkleben der Radscheiben eines Drehgestells.
Der Motor hat eine Standprobe erfolgreich bestanden (bei Musik von J.S.Bach)
Die Fenster wurden nun auch eingesetzt! Damit sind einige Stege wieder an ihrem Platz. ABER ich vermisse eine Frontscheibe!
Der senkrechte weiße Streifen an der unteren Spitze des "V" ist eine Reflexion.
Was steht nun noch an?
Wenn es geht eine kleine Innenbeleuchtung, ansonsten unbedingt die Verkabelung, das Ersetzen der fehlenden Säulen und der Frontfenster sowie das Festkleben der Radscheiben eines Drehgestells.
Der Motor hat eine Standprobe erfolgreich bestanden (bei Musik von J.S.Bach)
Gast- Gast
Re: Baubericht: Eine V200...
Hallo zusammen,
Stellprobe
Die erste Testfahrt verlief nicht so wie erhofft...
Es ging erstmal GAR NICHTS!
Die Anlage hatte ein Stromproblem...
Gestern bzw. heute Nacht gab es die zweite Testfahrt, zuvor wurde nochmal etwas IN der Lok verbessert.
Vorher aber passende Schilder ausgedruckt.
Für meine Vision wurde das DR-Nummernschema übernommen. Dabei steht bei der vorderen Zahl die "1" für Diesellok, und dahinter die "20" für 2000 PS (in etwa).
Da die DR nach der Wende über 200 Maschinen der Ost-V200 (BR 120) umzeichnete, nehme ich dies als Leitfaden und reihte die "neue BR" als Unterbaureihe 120.3 ein, also jede Loknummer der West-V200 beginnt mit "120 3XX", die "XX" sind die fortlaufenden Nummern. Sollte ich einmal bei "120 399" ankommen, geht es mit "120 400" weiter. Aber so viele werde ich bestimmt nicht umlackieren (müssen)
So hier ein paar Impressionen:
Nochmal etwas größer.
Nun das Filmchen:
Achtet bitte auch auf die Szene in den letzten 5 Sekunden!
Stellprobe
Die erste Testfahrt verlief nicht so wie erhofft...
Es ging erstmal GAR NICHTS!
Die Anlage hatte ein Stromproblem...
Gestern bzw. heute Nacht gab es die zweite Testfahrt, zuvor wurde nochmal etwas IN der Lok verbessert.
Vorher aber passende Schilder ausgedruckt.
Für meine Vision wurde das DR-Nummernschema übernommen. Dabei steht bei der vorderen Zahl die "1" für Diesellok, und dahinter die "20" für 2000 PS (in etwa).
Da die DR nach der Wende über 200 Maschinen der Ost-V200 (BR 120) umzeichnete, nehme ich dies als Leitfaden und reihte die "neue BR" als Unterbaureihe 120.3 ein, also jede Loknummer der West-V200 beginnt mit "120 3XX", die "XX" sind die fortlaufenden Nummern. Sollte ich einmal bei "120 399" ankommen, geht es mit "120 400" weiter. Aber so viele werde ich bestimmt nicht umlackieren (müssen)
So hier ein paar Impressionen:
Nochmal etwas größer.
Nun das Filmchen:
Achtet bitte auch auf die Szene in den letzten 5 Sekunden!
Gast- Gast
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