beladene Flachwagen Märklin

Moin Jungs, 

ist Euch auch ein wenig langweilig ? 
Man gut, daß man ein schönes Hobby hat, nich ??

Heute habe ich mir mal meine Flachwagen "zur Brust genommen".
Die sollten nämlich schon seit längerem mal beladen werden.

Hier Märklins 46280 mit "neuartigen" Gittermatten für moderne Bauvorhaben.



Die Baustahlmatten sind allerdings nicht selbstgebaut, sondern entstammen der Fa. Busch Nr. 1682.

Hier kommt etwas selbst gebasteltes: 



Der Wagen ist ebenfalls ein Märklin 46280, aber das Ladegut entstammt dem Ersatzteil-Rahmen, den ich zur Aufrüstung meiner P8 benötigte.
Einige kleine Leisten hatte ich auch noch über.

Gesichert werden die Räder mit Kanthölzern und Ketten:



Da Gute dabei: 
Die Räder kann ich jederzeit wieder verwenden, falls nötig. 
Die Holzleisten sind zwar geklebt, die Ketten, an den Enden auch - nicht aber die Räder an dem Rahmen.

Abschließend noch eine Neuanschaffung, die mir mal ins Auge stach: 



Das ist ein Märklin-Museums Wagen 2001.
Was das Ladegut nun genau darstellen soll.............eventuell eine Druckerpresse ? Oder eine Weinpresse ?

Hier nochmal der ganze Zug: 



In späteren Zeiten möchte ich mein Eisen-Werk von Faller wieder aufbauen, oder integrieren, und dafür würde dieser kleine Zug ganz gut passen. 

Vielen Dank, für Eure Aufmerksamkeit. 

Hallo Jörg , gefällt mir alles sehr gut ! Besonders die Baustahlmatten.

Hallo Jörg,
schöner Zug, den Museumswagen habe ich auch. Darauf ist m. M. n. eine Spindelpresse verladen. Solche Spindelpressen wurden für Stanz- bzw. Schnittwerkzeuge früher eingesetzt bis die Hydraulikpressen/ Stanzen kamen. In so manch einer kleinen Werkstatt findet man sie aber noch zur Anfertigung kleiner Stückzahlen.

Freundliche Grüße

Andreas

Hallo Jörg,
die Lokomotiv-Speichenräder sind natürlich mein Favorit, gefolgt von der Spindelpresse.
Die Baustahlmatten sind mir zu neumodisch. Passen nicht so ganz zu dem schönen alten Wagen.
Was heißt hier immer "Langeweile" in den letzten Tagen?
Ein Modellbahner hat niemals Langeweile - bis auf in Langenweihla natürlich

Hallo Jörg,
würde eventuell die Baustahlmatten gegen Schalbretter oder Bauholz austauschen. Wirkt in diesem Zug besser.

Freundliche Grüße

Andreas

Moin Jungs,

Vielen Dank, für Euren Zuspruch und Eure Anregungen.

Eines noch mal zu Verständnis:

Folkwang schrieb: bis auf in Langenweihla natürlich

Neee...noch nicht einmal dort !
Obwohl der Ort jetzt Hageböck heißt.......
Ich kann nur den Titel des Threads nicht meht ändern.

Eine Spindelpresse !!
Jawoll !!
Da hätte ich auch schon selbst drauf kommen können.....
Dankeschön !!

Obwohl die Baustahl-Matten Christof scheinbar gefallen, und sie sie damals (ca. 1912) natürlich schon gegeben hat ( Patent von 1867 durch Joseph Monier, dem Erfinder des Stahlbetons). Nach ihm ist auch das bekannte "Monier-Eisen" benannt. Was nichts anderes ist, als eben das Eisen im Beton.
Bin ich nicht so gannnz glücklich über die Ladung.
Etwas "Schwermetall-mäßigeres" schwebte mir da schon vor.
Allerdings auch nicht zuuuuuu schwer - Panzer wären wohl zu schwer.
Geschütze wären mööööglich, fallen aber weg.
Glocken, oder Kessel - oder so etwas.....schließlich könnte Fallers Eisenwerk ja auch gut eine Gießerei abgeben......

Schiffschrauben wären auch möglich. Die gibt's in Kunststoffausführung preiswert zu erwerben.
-> http://www.hobby-lobby-modellbau.com/onlineshop/index.php/cat/c857_Dynamic-3-Blatt.html

Moin Uwe, 

Schiffsschrauben !!!!!   Gute Idee!



Das wäre ja auch ne Sache !!


Oder eine Welle für die Schiffsschraube, oder zwei.


Eine Manufaktur für die Kaiserliche Werft in Hageböck !! 


Mir wäre da jetzt auch noch ein Denkmal eingefallen. 
Beispielsweise ein Reiterstandbild aus Bronze, oder so etwas.