BR70 Fleischmann (Innereien)
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BR70 Fleischmann (Innereien)
Hallo Leute,
wie versprochen habe ich ein paar Bilder von den Innereien meiner nach AC umgebauten Fleischmann 4070 (BR 70 091 ex. bay. Pt 2/3) gemacht ..
Tut mir leid, daß ich den Umbau nicht von Anfang an dokumentiert hatte, ihr seht hier lediglich die Ergebnisse des erfolgten Umbaus.
Es war auch kein leichter Umbau 'von der Stange' (ganz nebenbei auch mein erster DC/AC Umbau ) und ich hatte demzufolge auch mit unvorhersehbaren Problemen zu kämpfen
Also .. ich lasse jetzt erst einmal die Bilder sprechen:
Das dürfte der bei weitem einfachste Part sein, den Decoder unterzubringen, nämlich unter 'm Dach ..
Fast unsichtbar an der Stelle, aber ohne eine Steckerleiste 2mm Pinabstand 8polig ging's dann doch nicht.
Die Leitungen sind tauchlackierte Feinlitzen, die ich nachträglich der besseren Isolierung und, v.a. der Übersicht halber nachlackiert habe
Ihr seht die fremdartigen Bauteile, die ich an der Decoderplatine angelöten habe, das sind schlichte Dioden vom Allerweltstyp 1N4148, sie dienen allein der Strombegrenzung für die 6V Beleuchtung, haben nichts mit dem Motor oder sonstigen Dingen zu tun. Eine an der Versorgung (orange) und jeweils eine an der Rückführung für Beleuchtung f0 (gelb/grau), damit senke ich die Spannung um je ca. 0.7V ab, damit mir die Birnchen nicht bei Vollast durchbrennen, zu den Birnchen komme ich später ..
Ein Bild des Lokunterbaus mit ...
.. und ohne Motor, ihr seht, es geht recht eng zu, um es mal gelinde auszudrücken
Die Kabelage habe ich unter dem Motor verlegen können, da dieser 'aufgebockt' ist, also nicht plan auf dem Fahrgestell aufliegt, ein Glück
Wo die zwei einzelnen schmalen Stückchen Klebeband liegen (ohne das wäre ich aufgeschmissen gewesen ..) ist ein Motorpol verlegt, der sich durch die Ecken schmiegt.
Alle Platinen und sonstwie vorhandenen elektronischen Komponenten habe ich übrigens 'rausgeschmissen, die waren im Weg und überflüssig. Oben am Rand erahnt man vielleicht noch die Klipse/Federn, in die die Platine eingesteckt war.
Was sich außerhalb des Führerstandes oberhalb des Zahnrades so schwarz angepönt dahinschlängelt ist die Neuverlegung der Frontbeleuchtung und der Schleifer-, also Phasenabnahme.
Hier liegen nun drei Leitungen, wo vorher eine(!) war Eine Leitung zum Schleifer, die dann in dem Loch verschwindet, wo vorher der Schaltteller/-pilz saß und zwei Feinlitzen, die zur Frontbeleuchtung führen, die man aber nur verlegen kann, wenn man die Lok vollständig zerlegt, und das war in diesem Fall keine ganz leichte Aufgabe.
Wer nicht auf Horrorgeschichten steht, bitte Nachfolgendes überlesen!
Die Platte, die den Kanal/Schacht verdeckt, die zur Frontbeleuchtung führt ist nur abnehmbar, wenn auch die andere Platte, also die hintere, die den Motor, das Führerhaus usw. aufnimmt (weil sie von dieser verdeckt wird) entfernt ist (es offenbaren sich daraufhin diverse Radkontaktfedern, die es in der richtigen Reihenfolge und äußerst vorsichtig gilt, wieder einzusetzen). Dafür wiederum muß sowohl das Gestänge (also auch der komplette Radsatz - ok, sind ja nur zwei Treibradachsen ) als auch eben auch die Fahrwerksrahmenabdeckung (was für ein sperriges Wort) abgenommen werden, worauf wiederum die Kupplungen freiliegen, die ihre Freiheit damit quittieren, daß die Druckfederchen der Kulissenmechaniken wegspringen, die, ich mag gar nicht sagen wie, sich nur mit mikrochirurgischen Eingriffen und McGyverschen Fähigkeiten wieder einsetzen lassen
Bei Interesse bitte PM an mich, der Vorgang ist mir zu peinlich, um ihn hier detailiert darzustellen ..
....
Regie bitte, nächstes Bild - ich kriege jetzt noch Schweißperlen auf der Stirn, wenn ich an die Aktion denke ...
Die, in Unkenntnis der Situation zunächst angenommene schwierigste Aktion entpuppte sich als -relativ- problemlos, nämlich der Einbau des Schleifers, ein handelsüblicher 50mm Märklin Schleifer des Typs 7164, an dessen eine Lasche ich kurzerhand ein rotes Anschlußkabel anlötete, eine doppellagige Isolierung/Pufferung mit Klebeband empfiehlt sich dringend, da die Bohrung für den Schaltpilz mit der Rahmen(Gehäuse-)masse verbunden ist, was ich rein elektrisch gesehen als eher ungesund einschätze.
Ach so, was ich vergessen habe .. was man hinter dem letzten Radsatz erahnen kann ist die der Stabilität halber durchgehende Bremsenverbindungsstangenimitation (noch so'n sperriges Wort ), die muß am vorderen Radsatz natürlich unterbrochen werden, damit der Schleifer eine plane Fläche zum Aufliegen hat, nur so, nebenbei. Ich habe das mit dem Lötkolben wegschmelzenderweise getan, so fein kann ich dann auch wieder nicht sägen/schleifen, die Dremelfraktion möge mir verzeihen
Nochmal, en detail: (jetzt wird der auch noch französisch .. )
Ansicht der Frontbeleuchtungseinheit (häh ..?) also der neuen zweipoligen Mikrominiaturbirne mit Lötfahnenanschluß (paßt gerade so in den vorderen Beleuchtungsschachtschlitz - mein Gott, ich schmeiß' hier mit Wörtern um mich .. )
Zur Entspannung einfach mal Bilder der Kabelverlegung .. und so ..
Auch im hinteren Beleuchtungsschacht steckt eine solche Miniaturbirne wie ihr seht, natürlich zweipolig ..
Wer also -trotz meines Berichts- immer noch die Absicht hat, eine Fleischmann 4070 (DC) BR70 ex. bay. Pt 2/3 nach AC umzubauen, dem empfehle ich dringend, sich vorher mit ca. 3-4l Bier (pro Arbeitseinheit), vier Schachteln Zigaretten (ebenso) einzudecken und einen guten Therapeuten rufbereit zu haben, für den posttraumatischen Streß ..
Viele Grüße
Frank
wie versprochen habe ich ein paar Bilder von den Innereien meiner nach AC umgebauten Fleischmann 4070 (BR 70 091 ex. bay. Pt 2/3) gemacht ..
Tut mir leid, daß ich den Umbau nicht von Anfang an dokumentiert hatte, ihr seht hier lediglich die Ergebnisse des erfolgten Umbaus.
Es war auch kein leichter Umbau 'von der Stange' (ganz nebenbei auch mein erster DC/AC Umbau ) und ich hatte demzufolge auch mit unvorhersehbaren Problemen zu kämpfen
Also .. ich lasse jetzt erst einmal die Bilder sprechen:
Das dürfte der bei weitem einfachste Part sein, den Decoder unterzubringen, nämlich unter 'm Dach ..
Fast unsichtbar an der Stelle, aber ohne eine Steckerleiste 2mm Pinabstand 8polig ging's dann doch nicht.
Die Leitungen sind tauchlackierte Feinlitzen, die ich nachträglich der besseren Isolierung und, v.a. der Übersicht halber nachlackiert habe
Ihr seht die fremdartigen Bauteile, die ich an der Decoderplatine angelöten habe, das sind schlichte Dioden vom Allerweltstyp 1N4148, sie dienen allein der Strombegrenzung für die 6V Beleuchtung, haben nichts mit dem Motor oder sonstigen Dingen zu tun. Eine an der Versorgung (orange) und jeweils eine an der Rückführung für Beleuchtung f0 (gelb/grau), damit senke ich die Spannung um je ca. 0.7V ab, damit mir die Birnchen nicht bei Vollast durchbrennen, zu den Birnchen komme ich später ..
Ein Bild des Lokunterbaus mit ...
.. und ohne Motor, ihr seht, es geht recht eng zu, um es mal gelinde auszudrücken
Die Kabelage habe ich unter dem Motor verlegen können, da dieser 'aufgebockt' ist, also nicht plan auf dem Fahrgestell aufliegt, ein Glück
Wo die zwei einzelnen schmalen Stückchen Klebeband liegen (ohne das wäre ich aufgeschmissen gewesen ..) ist ein Motorpol verlegt, der sich durch die Ecken schmiegt.
Alle Platinen und sonstwie vorhandenen elektronischen Komponenten habe ich übrigens 'rausgeschmissen, die waren im Weg und überflüssig. Oben am Rand erahnt man vielleicht noch die Klipse/Federn, in die die Platine eingesteckt war.
Was sich außerhalb des Führerstandes oberhalb des Zahnrades so schwarz angepönt dahinschlängelt ist die Neuverlegung der Frontbeleuchtung und der Schleifer-, also Phasenabnahme.
Hier liegen nun drei Leitungen, wo vorher eine(!) war Eine Leitung zum Schleifer, die dann in dem Loch verschwindet, wo vorher der Schaltteller/-pilz saß und zwei Feinlitzen, die zur Frontbeleuchtung führen, die man aber nur verlegen kann, wenn man die Lok vollständig zerlegt, und das war in diesem Fall keine ganz leichte Aufgabe.
Wer nicht auf Horrorgeschichten steht, bitte Nachfolgendes überlesen!
Die Platte, die den Kanal/Schacht verdeckt, die zur Frontbeleuchtung führt ist nur abnehmbar, wenn auch die andere Platte, also die hintere, die den Motor, das Führerhaus usw. aufnimmt (weil sie von dieser verdeckt wird) entfernt ist (es offenbaren sich daraufhin diverse Radkontaktfedern, die es in der richtigen Reihenfolge und äußerst vorsichtig gilt, wieder einzusetzen). Dafür wiederum muß sowohl das Gestänge (also auch der komplette Radsatz - ok, sind ja nur zwei Treibradachsen ) als auch eben auch die Fahrwerksrahmenabdeckung (was für ein sperriges Wort) abgenommen werden, worauf wiederum die Kupplungen freiliegen, die ihre Freiheit damit quittieren, daß die Druckfederchen der Kulissenmechaniken wegspringen, die, ich mag gar nicht sagen wie, sich nur mit mikrochirurgischen Eingriffen und McGyverschen Fähigkeiten wieder einsetzen lassen
Bei Interesse bitte PM an mich, der Vorgang ist mir zu peinlich, um ihn hier detailiert darzustellen ..
....
Regie bitte, nächstes Bild - ich kriege jetzt noch Schweißperlen auf der Stirn, wenn ich an die Aktion denke ...
Die, in Unkenntnis der Situation zunächst angenommene schwierigste Aktion entpuppte sich als -relativ- problemlos, nämlich der Einbau des Schleifers, ein handelsüblicher 50mm Märklin Schleifer des Typs 7164, an dessen eine Lasche ich kurzerhand ein rotes Anschlußkabel anlötete, eine doppellagige Isolierung/Pufferung mit Klebeband empfiehlt sich dringend, da die Bohrung für den Schaltpilz mit der Rahmen(Gehäuse-)masse verbunden ist, was ich rein elektrisch gesehen als eher ungesund einschätze.
Ach so, was ich vergessen habe .. was man hinter dem letzten Radsatz erahnen kann ist die der Stabilität halber durchgehende Bremsenverbindungsstangenimitation (noch so'n sperriges Wort ), die muß am vorderen Radsatz natürlich unterbrochen werden, damit der Schleifer eine plane Fläche zum Aufliegen hat, nur so, nebenbei. Ich habe das mit dem Lötkolben wegschmelzenderweise getan, so fein kann ich dann auch wieder nicht sägen/schleifen, die Dremelfraktion möge mir verzeihen
Nochmal, en detail: (jetzt wird der auch noch französisch .. )
Ansicht der Frontbeleuchtungseinheit (häh ..?) also der neuen zweipoligen Mikrominiaturbirne mit Lötfahnenanschluß (paßt gerade so in den vorderen Beleuchtungsschachtschlitz - mein Gott, ich schmeiß' hier mit Wörtern um mich .. )
Zur Entspannung einfach mal Bilder der Kabelverlegung .. und so ..
Auch im hinteren Beleuchtungsschacht steckt eine solche Miniaturbirne wie ihr seht, natürlich zweipolig ..
Wer also -trotz meines Berichts- immer noch die Absicht hat, eine Fleischmann 4070 (DC) BR70 ex. bay. Pt 2/3 nach AC umzubauen, dem empfehle ich dringend, sich vorher mit ca. 3-4l Bier (pro Arbeitseinheit), vier Schachteln Zigaretten (ebenso) einzudecken und einen guten Therapeuten rufbereit zu haben, für den posttraumatischen Streß ..
Viele Grüße
Frank
Zuletzt von DersichdenWolfplant am Mi 7 Okt 2020 - 18:45 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Re: BR70 Fleischmann (Innereien)
Hallo Frank , Hauptsache es hat geklappt ! Ich kriege es auch immer schnell mit den Nerven bei solchen Pfriemeleien ....... .
An Dampflok-Gestänge trau ich mich schon gar nicht mehr dran , letztens konnte ich ein Gestänge-Problem an einer großen Märklin 012 in Ordnung bringen , da hab ich auch ein Dankes-Gebet gen Himmel geschickt daß das geklappt hat .......
An Dampflok-Gestänge trau ich mich schon gar nicht mehr dran , letztens konnte ich ein Gestänge-Problem an einer großen Märklin 012 in Ordnung bringen , da hab ich auch ein Dankes-Gebet gen Himmel geschickt daß das geklappt hat .......
DB 70er- Bahnhofschef
Re: BR70 Fleischmann (Innereien)
Christof ... du hast ja keine Ahnung ... Mama? Mama! Mama?! .. Mama, Mama, Mama!
Echt Mann .. bei Dir hilft .. beten? Muß ich auch mal probieren ...
Viele Grüße
Frank
Echt Mann .. bei Dir hilft .. beten? Muß ich auch mal probieren ...
Viele Grüße
Frank
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Re: BR70 Fleischmann (Innereien)
Hallo zusammen,
das ist ein ganz toller Umbau, super!
Allerdings habe ich eine andere Gewichtung. Es sind mir lange Züge wichtig und damit verwende ich überwiegend schwere und große Loks.
Trotzdem bevorzuge ich die Märklin Dampfloks, da ist i. d. R. viel Platz drin, der bisher für einen Soundumbau immer ausreichend war. Bei den Großdieselloks ist Piko ebenbürtig zu Märklin. Auch meine BR 80, V 60, etc. von Märklin haben Sound. Mit den Brüllwürfeln ist ein Soundumbau einfacher geworden. Aber es gibt auch eine Badische 18 und eine Fleischmann BR 65 in meinem Bestand, bei denen war die Sounddigitalisierung auch eine Herausforderung. Aber dies macht gerade Spaß und man freut sich doppelt, wenn solch eine Lok über die Anlage zischt.
Freundliche Grüße
Andreas
das ist ein ganz toller Umbau, super!
Allerdings habe ich eine andere Gewichtung. Es sind mir lange Züge wichtig und damit verwende ich überwiegend schwere und große Loks.
Trotzdem bevorzuge ich die Märklin Dampfloks, da ist i. d. R. viel Platz drin, der bisher für einen Soundumbau immer ausreichend war. Bei den Großdieselloks ist Piko ebenbürtig zu Märklin. Auch meine BR 80, V 60, etc. von Märklin haben Sound. Mit den Brüllwürfeln ist ein Soundumbau einfacher geworden. Aber es gibt auch eine Badische 18 und eine Fleischmann BR 65 in meinem Bestand, bei denen war die Sounddigitalisierung auch eine Herausforderung. Aber dies macht gerade Spaß und man freut sich doppelt, wenn solch eine Lok über die Anlage zischt.
Freundliche Grüße
Andreas
Andreas Pohl- Bahnhofschef
Re: BR70 Fleischmann (Innereien)
Hallo Andreas,
ich bin wohl eher der Fan von kleinen/feinen Garnituren, mein einziges 'Schwergewicht' ist meine 55er, die dann mal längere gemischte Ep. III Güterzüge ziehen wird, aber ich kann's nachvollziehen, eine 50er wäre auch noch auf der 'Will-Haben-Liste' drauf, ansonsten haben es mir die Altbauten (Länderbahnbauarten) total angetan.
PIKO (und Sachsenmodelle!) sind tolle Modelle, ich möchte mehr davon, Roco kann dagegen nicht anstinken.
Ich habe auch einen Liliput Güterwagen neuerer Konstruktion, der hat mich voll und ganz überzeugt.
An Sound mag bzw. will ich gar nicht denken, allein die Loks und Wagen, so wie sie daherkommen, in ihrer ursprünglichen Schönheit und Filigranheit genügen mir vollkommen
Betrachte mich aber nach wie vor als Spielbahner, nicht daß hier ein falscher Eindruck entsteht ..
Ich bin, zugegeben, verliebt in die Modelle, aber meine Anlage wird, wenn alles klappt, so wie ich mir das vorstelle, ein 'waschechte' Spielanlage
Viele Grüße
Frank
ich bin wohl eher der Fan von kleinen/feinen Garnituren, mein einziges 'Schwergewicht' ist meine 55er, die dann mal längere gemischte Ep. III Güterzüge ziehen wird, aber ich kann's nachvollziehen, eine 50er wäre auch noch auf der 'Will-Haben-Liste' drauf, ansonsten haben es mir die Altbauten (Länderbahnbauarten) total angetan.
PIKO (und Sachsenmodelle!) sind tolle Modelle, ich möchte mehr davon, Roco kann dagegen nicht anstinken.
Ich habe auch einen Liliput Güterwagen neuerer Konstruktion, der hat mich voll und ganz überzeugt.
An Sound mag bzw. will ich gar nicht denken, allein die Loks und Wagen, so wie sie daherkommen, in ihrer ursprünglichen Schönheit und Filigranheit genügen mir vollkommen
Betrachte mich aber nach wie vor als Spielbahner, nicht daß hier ein falscher Eindruck entsteht ..
Ich bin, zugegeben, verliebt in die Modelle, aber meine Anlage wird, wenn alles klappt, so wie ich mir das vorstelle, ein 'waschechte' Spielanlage
Viele Grüße
Frank
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
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