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Von Epoche III in die Epoche IV

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Beitrag von bahncaptain Mi 27 März 2013 - 15:46

Wir schreiben das Jahr 1968. Die ersten Lokomotiven und Triebzüge haben schon die geänderten Bezeichnungen nach dem neuen
Baureihen-Schema erhalten.

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Auf den Abstellgleisen der Nebenbahn und auf der Hauptbahn warten die Fahrzeuge auf ihren Einsatz:

Alle Lokomotiven außer der V80 haben schon ihre neuen Bezeichnungen.

Von Epoche III in die Epoche IV 13906984nc

Hier ist der VT 795 299 zu sehen.

Von Epoche III in die Epoche IV 13906996sa

Die V80 010 zieht 2 Umbauwagen mit 3 Achsen.

Von Epoche III in die Epoche IV 13907050le

Die 212 215 muss sich mit zwei alten Eilzugwagen begnügen.

Von Epoche III in die Epoche IV 13906998an

Die 212 258 darf schon die neueren Umbauwagen mit 4 Achsen ziehen.

Von Epoche III in die Epoche IV 13907049gz

Die V200 060 ist mit einem D-Zug unterwegs.

Von Epoche III in die Epoche IV 13907051tj

Der D-Zug war sehr schnell. Es ist nur noch der letzte Wagen ( A4üm ) zu sehen.


Ich habe zwar keine Oberleitung, trotzdem kommt die alte Garde meiner Elektro-Lokomotiven immer wieder zum Einsatz.

DB 141 005 in blau.
DB 141 211 in grün.
DB 110 234 in blau.
DB 140 210 in grün.

Demnächst werde ich versuchen die Epoche IV vorzustellen.

Freundliche Grüße

Gerhard

bahncaptain
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Beitrag von DB 70er Mi 27 März 2013 - 16:00

Hallo Gerhard , ein schön erzählter Beitrag zu den altroten "Dieselböcken" Wink ! Dein Bahnhofsgebäude ist aber beeindruckend , da ist mein Auhagen Bahnhof "Neupreussen" schon fast eine Kuhdorf-Haltestelle dagegen Razz !
DB 70er
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Beitrag von bahncaptain Mi 27 März 2013 - 16:38

Hallo Christof,

Du hast natürlich Recht. Ich bin überzeugter Tisch-Bahner. Aber der Bahnhof ist wirklich viel zu groß. Ich halte schon Ausschau nach einem kleinen Bahnhof.
Meine Tisch-Bahn hat zur Zeit den Status einer Experimental-Bahn.

Freundliche Grüße

Gerhard

bahncaptain
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Beitrag von DB 70er Mi 27 März 2013 - 18:29

bahncaptain schrieb:Hallo Christof,

Du hast natürlich Recht. Ich bin überzeugter Tisch-Bahner. Aber der Bahnhof ist wirklich viel zu groß. Ich halte schon Ausschau nach einem kleinen Bahnhof.
Meine Tisch-Bahn hat zur Zeit den Status einer Experimental-Bahn.

Freundliche Grüße

Gerhard
Hallo Gerhard , ich sehe jetzt auf den Bildern nicht , wieviel Platz du noch in der Länge hast , aber ich würde an Deiner Stelle eher noch ein oder zwei Bahnhofs-Gleise zusätzlich einbauen und einen schönen Großstadtbahnhof realisieren . In Verbindung mit den tiefer liegenden Gleisen im Vordergrund macht das bestimmt was her ! Und um das schöne Bahnhofsgebäude wäre es doch Jammerschade , wenn es in irgend einem Schrank landet !
DB 70er
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Beitrag von raily Mi 27 März 2013 - 18:46

Moin Gerhard,

tolles Szenario!

Du beschreibst hier meine Lieblingszeit, den Übergang der Ep. III in die Ep. IV , die Zeit der Umnummerung des DB Fahrzeugparks, obwohl die Meinungen bzgl. der Epoche auseinandergehen, einige sehen den Beginn der IV bereits '68 als di Umnummerung startete, andere hingegen sehen die III bis '72 und den Beginn der IV mit den neuen Farbkonzepten wie Popwagen und Oceanblaubeige sowie der Einführung des 1.Klasigen Ic-Netzes.
Ich halte mich da an die MOROP, der auch eine Überschneidung beschreibt,
aber das Ende der III auf '70 datiert.

Aber etwas anderes halte ich für viel interessanter:

Hat dein Bahnhof 2 Ebenen:

Von Epoche III in die Epoche IV 13906977my
(Foto: Gerhard)

Auf deinem Foto schaut es zumindest so aus,
oder gehören die Gleise unten rechts in der Bildecke nicht mehr mit zum Bf. ?

Viele Grüße,
Dieter.
raily
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Fahrdienstleiter
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Beitrag von bahncaptain Mi 27 März 2013 - 20:01

Hallo Christof und Dieter,

die Anlage hat die Abmessungen 3,00m x 1,20m. Eventuell kann ich noch um einen Meter verlängern.

Von Epoche III in die Epoche IV 12389808ck

Wie gesagt, ich bin noch am experimentieren. Ich arbeite gerne mit leichtem Kantholz mit den Maßen 5,6cmx3,8cm. Als Plattenstärke nehme ich 1,00 cm.

Die erste Ebene hat Stützen von 3,8 cm und die zweite Ebene von 7,6 cm. Wenn ich ein Klötzchen hochkant stelle, hat es ebenfalls 7,6 cm.

Der Bahnhof steht auf der anderen Seite und es können insgesamt 5 Züge halten. 2 Züge auf der ersten Ebene = Fernverkehr. 3 Züge auf der zweiten Ebene = Nahverkehr.
Es können 3 Züge gleichzeitig fahren. Die zweite Ebene mit den Weichen wird mit der CS 1 Reloaded gesteuert. Die erste Ebene hat keine Weichen. Die zwei Fahrstrecken sind elektrisch getrennt. Hier schließe ich den Programmierausgang der CS1 und/oder Trafo 6647/MS 2 an. Die Kabel kommen in der Nähe der Steuerungsgeräte heraus und können innerhalb von 30 Sekunden umgesteckt werden.

Von Epoche III in die Epoche IV 12491093fr

Die 2 Ebenen sind hier gut zu sehen. Die 212 hat gerade Ausfahrt vom Bahnhof

Von Epoche III in die Epoche IV 12491094ih

Früher hatte ich nur eine Ebene, das sah dann so aus.

Von Epoche III in die Epoche IV 11181943zs

Am besten gefällt mir, dass ich analog und digital fahren kann.

Von Epoche III in die Epoche IV 11233324tx


Freundliche Grüße

Gerhard

bahncaptain
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Beitrag von DB 70er Mi 27 März 2013 - 20:49

Hallo Gerhard , 2 unverbindliche Wink Vorschläge kann ich Dir machen :
Wenn's nicht zu viel Aufwand ist , auf jeden Fall noch den einen Meter mitnehmen , dann bist du bei 4 m , das bringt optisch bei den Bahnhofsgleisen Einiges !
Eine Wendeschleife des Ovals überbauen und als Stadt gestalten , die Züge können an einer großen Stützmauer in Tunnels verschwinden .
Man könnte das Bahnhofsgebäude auch quer zu den Gleisen platzieren und einen kombinierten Kopf-/Durchgangsbahnhof machen !
Möglichkeiten gibt es viele , mach Dir mal in Ruhe Gedanken , die Planung macht ja auch schon viel Freude Wink !
DB 70er
DB 70er
Bahnhofschef
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Beitrag von raily Mi 27 März 2013 - 21:12

Moin Gerhard,

wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind die beiden unteren Gleise autark, d. h. bei einem Zugwechsel müßtest du "händisch" eingreifen und ihn vom Gleis nehmen, um ihn durch einen anderen zu ersetzen,
ganz ehrlich: Das würde mir stinken!

Vielleicht solltetest du dir mal überlegen, besonders, wenn du Christofs Vorschlag mit dem zusätzlichen Meter folgtest, den so gewonnenen Platz für eine Verbindung der Ebenen und der Strecken zu nutzen; eine ausreichende Isolierung gegeneinander ermöglichte auch weiterhin getrennten Analog- und Digitalbetrieb.

Bei meiner alten Anlage, die war auch etwa 4 X 2 m, 2m wegen dem Standpunkt in der Mitte, bei einem äußerem Standpunkt wären es etwa 1,3m gewesen, hatte ich auch den Bahnhof auf zwei Ebenen liegen, die sich dann auf der Gegenüberliegenden Seite, über die Vorfelder verbunden auf einer Zwischenebene trafen; analoger/ digitaler Verkehr war in drei unabhängigen Stromkreisen möglich (das BW war der vierte), obwohl alle Gleise über Weichenwege miteinander verbunden waren.
Falls es dich interessiert, findest du hier drei Überschaubilder dazu.

Viele Grüße,
Dieter.
raily
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Fahrdienstleiter
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Beitrag von bahncaptain Do 28 März 2013 - 9:05

Hallo Dieter und Hallo Christof,

vielen Dank für Eure Vorschläge. Bei Dieter's Vorschlag fehlt mir schlicht die Breite und die Länge. Der Vorschlag von Christof hatte ich schon vorher angedacht. Über die Kurven von R3 und R2 kommt ein Tunnel. Über dem Tunnel befindet sich dann die Kurve R1. Mit dieser Lösung gewinne ich dann jeder Seite 15,5 cm.
Wenn ich später die Anlage auf 4m verlängere, wird es auch eine Wendeschleife geben. Auch ich plane sehr gerne.
Meine Züge muss ich immer von Hand aufsetzen. Bei 50 Lokomotiven und 20 Wagensets müßte ich einen riesigen Schattenbahnhof anlegen.

Zur Zeit bin ich sehr zufrieden, Spielen steht an erster Stelle. Den Spieltrieb musste ich 40 Jahre unterdrücken und nun wird der Spieltrieb ausgiebig ausgelebt.

Freundliche Grüße

Gerhard

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Beitrag von DB 70er Do 28 März 2013 - 13:01

bahncaptain schrieb:......Meine Züge muss ich immer von Hand aufsetzen. Bei 50 Lokomotiven und 20 Wagensets müßte ich einen riesigen Schattenbahnhof anlegen.....
Hallo Gerhard , auch wenn ich deutlich weniger Züge habe , kann ich da ein Lied von singen ! Die Kapazität konnte ich neben dem SBF noch durch eine automatische Blockstreckensicherung erweitern , so daß immer 6 Zuggarnituren auf der Strecke sind. Trotzdem ist jetzt alles rappelvoll , kürzlich habe ich im Untergrund ein Überholgleis angelegt , um einen S-Bahnzug der BR 420 unterzubringen. Gerade solche Triebzüge mit ihren empfindlichen stromführenden Kupplungen sollten fest auf der Anlage verbleiben um die Kupplungen zu schonen.
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Beitrag von Heinz-Dieter Papenberg Do 28 März 2013 - 14:33

Hallo Christof,

ja ja der Platz auf der Anlage ist schon ein Problem, aus dem Grund habe ich für einen Teil meiner Loks auch Vitrinen. Auf meiner kleinen Anlage von gerade einmal 2,30 x 1,05 m kann ich keine ca. 300 Loks und mehr als 1000 Wagen unterbringen.

Aber die Vitrinen reichen da auch nicht aus, denn viele Loks schlummern noch in den Original Kartons, meist die digitalen.
Heinz-Dieter Papenberg
Heinz-Dieter Papenberg
Admin


http://www.modellbahnboerse.org

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Beitrag von bahncaptain Do 28 März 2013 - 14:43

Hallo Heinz Dieter,

genauso ist es. Diesel-Lokomotiven bewahre ich in Au-Boxen auf, die Elektro-Lokomotiven kommen in stapelbare Acryl-Boxen. Alles steht im Schrank. Die OVP werden gesondert aufbewahrt. Im Sommer wird es in meinem Eisenbahn-Zimmer ziemlich heiß. Dann wird alles abgeräumt, damit die schönen Stücke nicht verbleichen. Ein Lokwechsel geht eigentlich ziemlich schnell. Für die Wagen benutze ich eine Aufgleis-Hilfe.

Freundliche Grüße

Gerhard

bahncaptain
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