Willkommen in Langenweihla !

Hallo Leute,

vielen Dank erstmal, für Eure schnellen und ergiebigen Antworten.
Mir ging es weniger darum, ob es nun ein Trafo von Märklin ist, oder eine andere Marke.
Hauptsächlich ging es mir um die Leistung.
Gut - Märklin ist gute Qualität, unbestritten, aber der angeführte Lichttrafo hat eine Leistung von 52 VA.
Momentan habe ich 42 Birnchen in Signalen und Weichen verbaut. Jedes Birnchen nimmt rund 1VA Leistung auf. Das wären dann 42 VA.
Das halten die normalen Regeltrafos nicht aus. Die schalten ab, weil sie nur 32 VA Leistung haben.

Und da der Märklin Lichttrafo "nur" 50VA Leistung hat, habe ich "nur" 8VA Reserve.
Was ist, wenn ich jetzt noch ca, 10 Häuser beleuchten will, und noch ein paar Straßenlaternen aufstellen möchte ? Der "geht wieder in die Knie".

Also wird es dann doch ein Trafo von einer anderen Marke werden, ganz einfach, weil der mehr Leistung hat. Der ist zwar etwas teurer, als der von Märklin, hat aber deutlich mehr "Reserven".

....meiiiine Fresse !
Das hätte ich früher niiiie gedacht, daß es auf sowas ankommt !
Und ich habe micht damals immer gewundert, weshalb mein Uralt-Trix-Trafo ewig abgeschaltet hat !!

Naja - man lernt eben nie aus..

Frohe Weihnachten, Euch allen !

Hallo Jörg,

wenn du bei der Lösung mit den herkömmlichen Birnen erstmal bleiben möchtest,
dann kaufe dir doch statt eines Powertrafos 2 weiße Fahrtrafos, da kanst du die Birnen splitten
und sogar an Bahnstrom anschließen, mit dem du die Helligkeit einstellen kannst    ?

Kommt bei mehr Möglichkeiten wahrscheinlich auch günstiger.

Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Dieter,

Guter Vorschlag. Danke Dir. Da habe ich auch schon dran gedacht.

Hier mein Plan:

- Die Birnchen bleiben erst mal, werden aber nach und nach ersetzt.
- Der "Powertrafo" kommt auch, allein schon deshalb, damit "Reserven" da sind.
Wer weiß, was ich da noch alles dranklemmen will .

Das "Aufsplitten" nutzt nicht viel, da jetzt nur Weichen und Signale "dranhängen".
Sogar damit ist ein Trafo schon überlastet. Ein Regeltrafo hat eben nur 30(blau) oder 32(weiß)VA.
Das ist zu wenig.

Das einzigste, was man regeln könnte, wären die Lichtanschlüsse.
Bei meinem Vater haben wir das so gemacht, wird aber so gut wie gar nicht genutzt.
Also:
Der Trafo ist jetzt bestellt, und sowie er da ist, baue ich ihn ein, und dann werde ich mal gucken,
was "Ambach" ist.
Irgendwann wäre der wahrscheinlich sowieso fällig gewesen; dann lieber jetzt, als immer auf die lange Bank schieben. Dann lieber gleich "richtig".
Außerdem ist der Trafo recht handlich, und 2 andere Trafose (ich hätte noch 2 blaue) nehmen wesentlich mehr Platz weg, und den müßte ich auch erst mal schaffen.

Merkst Du was ?
Schon sind wir wieder bei dem Thema, daß Trafos und Fahrgeräte aus den Anfangspackungen recht klein bemessen sind.
Irgendwann muß was "Stärkeres" her. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Moin die Herren,

So - die Feiertage sind nun vorbei, Wetter war besch....eiden, = Modellbahn - Zeit !!

Ich habe zu Weihnachten ein schönes Geschenk bekommen:



Einen schönen Komplettbausatz für ein kleines BW.
Da das Wetter wirklich nicht berrauschend war, konnte ich mich gleich daranmachen !
So einen Bausatz darf man nicht lange liegenlassen.
Es könnte ja sein, daß sich die Bauteile verziehen, nicht wahr ??

Also Ran !



Fertig !
Nur das untere Gleis mußte ich ein wenig "auseinanderziehen", damit die Bekohlung dazwischen passt.


Ich habe die Aufstellung der Bauten erst einmal "trocken" aufgestellt.
Am weiteren, festen, Aufbau feile ich noch.

Ach so :
Der neue Trafo ist auch angekommen.
Nachdem ich ihn angeschlossen habe, konnte ich eine deuuuuutliche Verbesserung der Stromversorgung feststellen. Kein Abschalten, der Trafo hitzt sich nicht auf und die Loks, die ja nun die volle und alleinige Leistung der Regeltrafos beanspruchen dürfen, fahren anstandslos.

Allein, auf ein Foto des Trafos habe ich hier verzichtet, ehrlicher gesagt habe ich es vergessen,
aber ich denke, Ihr glaubt mir auch so, daß es nun so, wie beschrieben, funktioniert.

Vielen Dank, für Euer Intresse.

Hallo Jörg,

dann ist ja fast alles in Butter.

Allein die Bekohlung steht völlig falsch, sie gehört vor den Wasserkran, das Sperrsignal ist
an dem Versorgungsgleis auch dort wo es steht 1. im Weg und 2. unsinnig.
Übrigens das andere zum Lokschuppen hin auch.
Die müßten anders herum an der Ausfahrt stehen. Der Bockran für die Schlackengrube überspannt
nie das / die Einfahrgleis /-e in den / die Schuppen.
Leider steht nur der Wasserkran korrekt.

Viele Grüße,
Dieter.

PS.: Bitte für die Kritik nicht sauer oder enttäuscht sein, denn es gibt für die Abfolge der Versorgunsstationen
bei der Einfahrt ins BW eine genaue Reihenfolge, damit der einwandfreie Ablauf gewährleistet.
Z. B. Schlacke und Kohle fast nebeneinander, da ist der warme Abriss der Lokstation schon vorprogrammiert.

Hallo Dieter,



Nööö, war um soll ich sauer sein ? Du hast ja recht.

Bei der Einfahrt in den Schuppen gilt: Erst Kohle, dann Wasser, dann ausschlacken, dann Schuppen zum abschmieren. So hats mir mal eine Kollege erklärt, der auf einer Museumsbahn fährt.

Aber: ( ich hasse diese "ABER" !)
Der Kran ist kein Schlackenkran, sondern ein Lastkran, für Achsen, beispielsweise, oder andere schwere Lasten.
Die Bekohlung "passt" am besten ins untere Gleis.
Als Schlacken-Gleis könnte auch das Einzel-Gleis, rechts, dienen. Incl. Grube und Rohrblasgerüst.
Dieses Gleis meine ich (gelb)


Eine Untersuchungsgrube liegt dem Bausatz zwar bei, aber ich habe sie noch nicht eingebaut.
Wäre eine Gelegenheit.
Die anderen Bauten habe ich leider noch nicht. Kommen aber noch.

Die Signale sind eigendlich, aus betrieblicher Sicht, völlig unsinnig, wie Du schon festgestellt hast,
- und nun kommt wieder so ein "ABER" - aber, 1) hatte ich genügend Sperrsignale, und 2) markieren sie gleichzeitig die Trennstellen, wo Loks abgestellt werden können.
Natürlich müßten die Sperrscheiben in Richtung Ausfahrt zu sehen sein,
ABER: ( das 3. Aber !)
So kann ich die Stellung der Scheiben besser erkennen.
Die Signale dienen eigendlich mehr zu meiner (dem Fahrdienstleiter) Übersicht, als dem Lokführer einen Fahrbefehl zu übermitteln.  

Also:
Bis auf die eigendlich überflüssigen Signale, ist eigendlich noch nichts "in Stein gemeißelt".
Ich versuche, alles soweit wie möglich zu berichtigen.
Bis auf die Signale. die sollen so bleiben. Zwar falsch, aber nützlich.

Hallo Jörg,

Bis auf die Signale. die sollen so bleiben.

dann bau sie doch unter die Platte, so daß nur die Lichtscheibe quasi auf der Anlage ist,
wie bei Zwergsignalen, dann fällt das gar nicht auf und du kannst es gut sehen ?

Viele Grüße,
Dieter.

Hallo Jörg und Dieter,
man kann auch den Signalmasten entfernen und den Antrieb als Universalfernschalter benutzen. Es gibt seitliche Anschlüsse, die man mit einem grünen und roten Birnchen verbinden kann. Diese Birnen kann man auf dem Stellpult platzieren. Ist noch eindeutiger und recht einfach zu realisieren.

Freundliche Grüße

Andreas

MoinMoin,

Vielen Dank, für Eure Anregungen.

Also - die Signale stören Euch wirklich, was ?

@Andreas:
Nö, tut mir leid. Die Signale funktionieren tadellos, und sie einfach zu zerlegen, und nur den Antrieb weiterverwenden ? Nee- dafür waren sie einfach zu teuer.
Dann könnte ich auch einen einfachen Umschalter mit 2 LEDs als Kontrolleuchten auf dem Stellpult verwenden. Dazu muß ich aber die Signale nicht zerlegen.

@Dieter:
Klar. Die Form-Sperrsignale gibt/gab es auch in Zwergausführung.
Eine Möglichkeit wäre es.
Ich habe leider, im Netz, kein original-Foto gefunden.
Leider "nur" ein Bild von der Fa. Viessmann:


HA !
.......doch noch eins gefunden :



Sollten jedoch mal die Birnchen gewechselt werden müssen, könnte es Schwierigkeiten geben.
Ich behalte es mal im Auge, wenn die Birnchen gegen LED-Birnchen ausgetauscht werden.
Ich denke, ein Loch zu bohren, daß der Signalschirm durchpasst, und unten drunter einen lösbaren Block, worauf der Antrieb montiert ist. Das könnte klappen.

Moin

....um nochmal auf die Standortfrage der Bahnbauten meines Betriebswerkes zurückzukommen......

Schau mal, Dieter:



Das ist ein Foto von einem Gestaltungsvorschlag der Fa. Faller, veröffentlicht in der Miba Spezial
N° 69 mit dem Thema "Bahnbetriebswerke".
Eigendlich genau die gleiche Situation, die bei mir ansteht. (ausgenommen die Signale)
Die Fa. Faller hat es eigendlich genauso dargestellt, wie ich es getan habe.

....und wenn die Fa. Faller das kann...........      

Wie gesagt:
Erstmal ist es nur eine Stellprobe, und nichts ist zu 100% festgelegt.
Zusätzlich müßte ich ja auch noch an sie Sand-Station denken. Die haben wir noch gar nicht angesprochen.
Sand ist genauso wichtig, wie Kohle und Wasser.
Das kommt also auch noch dazu. Und eine Station, an der die Rohre ausgeblasen werden können.
Aber dann wäre ein kleines BW komplett, und Loks könnten vorbildgerecht und vollständig für den neuen Einsatz vorbereitet werden.
Man könnte auch noch einen Torf-Bansen in Betracht ziehen.
Schließlich befinden sich auch 2 torfbefeuerte Loks in meinem Bestand.      
Natürlich ist in so einem BW mit nur 3 kurzen Gleisen in Harfen-Form nicht jede Behandlungsstation mit einer Fahrtbewegung zu erreichen. Klar.
Da stehen auch Rangierfahrten an. Auch klar. Beim Vorbild nicht gewünscht, weil teuer, im Modellbetrieb aber durchaus erwünscht.

Zuletzt ist es ja auch alles eine Platzfrage.

Hallo Jörg,

"wenn die Fa. Faller das kann ... " dann ist es nur Verkaufsförderung!


Wir reden ja hier auch nicht von einem BW sondern von einer Lokstation, die irgendwo zu einem BW gehört,
da ist ja auch alles viel kleiner, die brauchen auch keine Hochdruckbesandung, das geht dort mit Leiter und Eimer.
Deine Bekohlung hat ja 2 Fächer, da kannst du gern eins für Torf nutzen, sonst wäre die eh schon zu groß.
Ein Rohrblaßgerüst, wäre da auch fehl am Platz, für solche Arbeiten muß die Lok dann halt ins große BW.

Stell dir das mal zusammen, wie du meinst, das kriegen wir schon passig.

Eine Idee hast du ja schon angesprochen: die Versorgung ganz auf die andere Seite oder so.

Ich lasse mich da mal überraschen.

Viele Grüße,
Dieter.

Ach ja, wollte ich dich noch fragen:
Läuft bei dir auch Güterverkehr ?

Hallo Dieter,



Klar, da bin ich mir ganz sicher.      
Bin aber immer gern für Vorschläge offen. Das gibt immer wieder schöne Denk-Anstöße.  

Und:
Sicher, Güterverkehr wird es auch geben.
Allerdings mehr Durchgangs-Güterverkehr.

Der Orts-Güterverkehr ist eigendlich bescheiden:

Als Anschließer sind eigendlich nur die Brauerei zu nennen, und die Lokstation.
Die Brauerei bezieht Hopfen und Gerste und liefert : ganz klar - Bier !  
Und für die umliegenden Bauern auch Treber.
Das Bier wird mit Kühlwagen abgeholt; der Hopfen und Gerste wird mittels Fuhrwerk und gedecktem Wagen angeliefert.
Natürlich gibts auch 1x/Woche einen Wagen Kohle zum Heizen für die Kessel.
Treber wird per Fuhrwerk abgeholt.

Die Lokstation muß natürlich mit Kohle versorgt werden, und Schlacke muß abgefahren werden, Sofern sie nicht anderweitig abgegeben wird.
Aber größtenteils wird sie abgefahren.
Wasser gibts aus einem Brunnen in der Nähe des Wasserturms. Grundwasser.
Und natürlich auch Torf......aber nur wenn Bayern-Zeit ist !  

Dann wird es noch 2 kleine Güterschuppen geben.
Einen, direkt am EG, für Stückgut und Post, und einen, kleineren für die Landwirtschaft zum kurzzeitigem Zwischenlagern für Saatgut, Dünger, etc. ,
und auch gleichzeitig als Milch-Sammelstelle.
Dieser wird auch eine Rampe bekommen, sodaß auch Maschinen oder Vieh verladen werden kann.
Alles aber in überschaubarem Maße.
Ankommende und abgehende Güterwagen werden in planmäßige Personenzüge eingestellt, oder mittels Übergabe zugestellt.

Es werden also keine "großen" Güterzüge dort zerlegt, oder zusammengestellt.
Dafür reichen die Kapazitäten meines Bahnhofs nicht aus.

Es kann allerdings vorkommen, daß dem 12:00 - Vorortzug einen zusätzlicher Wagen beigestellt wird.

So mein Phantasie-Betriebsplan.

Hallo Jörg
da hast du ja was schönes bekommen und sinnvoll nutzen kann man es auch noch.
Ich finde auch bei Berücksichtigung aller eigentlich real existierender Abläufe, ist bei der MoBa irgendwo aufgrund des Platzangebotes immer irgendwie ein Kompromiss notwendig.
Es sei denn man baut nur ein BW
Dieters Tipps und Deine eigene Sichtweise werden für eine gelungene Arbeit sorgen
Viel Spaß beim Tüfteln

Hallo Jörg,

so fantasiereich finde ich deinen Betriebsplan gar nicht:
In den frühen Zeiten, sage ich mal so, war es doch durchaus üblich Güter- und Personenwagen
zusammen in einem Zug zu befördern, je nach Fahrplan als GmP oder PmG.
Und der Güterfernverkehr lief natürlich durch, aber erst nach der Überholung durch die D-Züge.

Meine Frage bezog sich auch mehr auf die durchlaufenden Güterzüge:
Wenn sich die noch kleinen Maschinen mit den langen Wagenschlangen abmühen, gibt's bestimmt (?) tolle
Fotoszenen ...


Viele Grüße,
Dieter.

MoinMoin,

@Arno:

Dieters Tipps und Deine eigene Sichtweise werden für eine gelungene Arbeit sorgen Razz schrieb:

Das denke ich auch. Danke Dir.

@Dieter:

Meine Frage bezog sich auch mehr auf die durchlaufenden Güterzüge: Wenn sich die noch kleinen Maschinen mit den langen Wagenschlangen abmühen, gibt's bestimmt (?) tolle Fotoszenen ... schrieb:

Ja, das hoffe ich auch. So ein wenig lege ich es auch drauf an, hehe....

Nun ist es ein wenig weitergegangen.
Nicht mit der Lokstation, die kommt später dran.
Dafür mit dem ersten Diorama des "Dorfes".
"Dorfes" steht extra in Gänsefüßchen, weil sich das eigendliche Dorf/Ort außerhalb der Anlage, quasi hinter der Brücke befindet.

Jetzt also die erste Liegenschaft: Die Posthalterei

Ich hab mir eine Sperrholzplatte ( als Bastelpack aus dem Baumarkt) zurechtgeschnitten, und die Häuser erst einmal probeweise draufgestellt.





Dann etwas mit Pflaster beklebt.
In der Mitte des Hofes, etwa verläuft eine Gosse für Regenwasser.



Auch der Bordstein ist, im Bereich der Einfahrt abgesenkt.



Dannn habe ich etwas begrünt:



....jetzt ist die Gosse natürlich wieder zu - blöde Mistpflanzen, elende !!
Macht nix, das bisschen Regen kann auch drumrumfließen....gefälligst !

Bis auf Kleinigkeiten ist das erste Diorama so gut wie fast fertig.







...das rechte Hoftor "hängt" ein wenig.....da ist der letzte Kutscher etwas gegengeschrabbt.
Wird aber in Bälde behoben.

Die Plattenstärke dient gleichzeitig als Bordstein.



Zum Begriff Posthalterei: Was ist das ?

Grundsätzlich ist/war es so, daß ein Posthalter kein Beamter war, sondern ein Privatmann, der aber ein Amt innehatte, das sogar vererbt werden konnte.
Dieser Posthalter hatte eigene Pferde und Kutschen, die er der Post (natürlich gegen Entgelt) zur Verfügung stellte.
Die Post wurde entweder als Reitpost oder als Fahrpost (Fahrgäste/Pakete) durchgeführt.
In iesen Posthaltereien, in denen auch die ganze Familie des Posthalters mitarbeitete, wurden auch Pferde gewechselt, oder auch kleinere Reperaturen an den Kutschen ausgeführt, falls nötig.
Oder es wurden auch mal die Pferde neu beschlagen.
Für Reisende gab es auch eine Übernachtungsmöglichkeit mit kleiner Restauration.

Hier mal eine Aufteilung der einzelnen Gewerke:



Wer es genau haben möchte schaue bitte hier nach:

https://de.wikipedia.org/wiki/Posthalter

Dort steht das auch geschrieben......nur eben nicht so schön...

Die Pferdekoppel liegt nicht direkt am Gehöft, die Pferde müssen also etwas weiter gefüht werden, zur Grasung. Aber das ist auch nicht ungewöhnlich.

Es müßten noch weitere, kleiner Verfeinerungen an dem Diorama vorgenommen werden:
Kaschierungen kleinerer Risse, eine Straßenlaterne, Fahrpläne, Postkasten, etc.

Aber dazu später mehr.

Nach diesem Prinzip möchte ich auch weiterhin die Gebäude auf meiner Anlage aufstellen.
Es läßt sich sehr gut und bequem daran arbeiten, ohne sich quer über die Platte beugen zu müssen, oder sich gar drauflegen zu müssen.

Soweit erst einmal für heute.

Vielen Dank, fürs Angucken.

Hallo Jörg,

eine Posthalterei noch mit Pferden und Kutschen ... HERRLICH

Danke daß du das im Modell umsetzt!


Viele Grüße,
Dieter.

Guten Morgen Jörg,
ich sag nur das wird Klasse!!!

Warum hab ich solche Ideen nicht!!!???? Ich Krebse Quasi noch bei 0 rum!

Wirklich seeehr schön!

Grüsse

Stephan

Hallo Mädels,

Danke, daß Euch mein Gefummele gefällt.

@Stephan:

Warum hab ich solche Ideen nicht!!!???? Ich Krebse Quasi noch bei 0 rum! schrieb:

Da ist doch nichts dabei. Lass deine Phantasie spielen, und recherchiere etwas. Schon klappts.

Heute ist das 2. Diorama im Rohbau fertig geworden.

Die freiwillige Feuerwehr, und Polizeirevier. Eine Übersicht:



Und einige Ansichten:









Straßenansicht:



Wie gesagt:
Beide Dioramen sind noch nicht ganz fertig, Kleinigkeiten müssen noch gemacht werden, aber für einen ersten Eindruck reichts, denke ich.

Vielen Dank, für Euer Intresse

Hallo Jörg,
beide Dioramen sind wirklich sehr schön geworden. Bin mal auf die weitere Ausgestaltung gespannt.

Freundliche Grüße

Andreas

Da kann ich dem Andreas nur zustimmen.

Hallo Jörg , wirklich sehr tolle Arbeit , gefällt mir ! Besonders die Lösung die Kante der Dioramen als Bordstein zu gestalten , das passt ganz hervorragend .

Moin Jörg,

echt schöne Arrangements, die du dir da zusammenstellst und sogar mit dem Luxus der eigenen
Bodenplatte, so sind sie jederzeit variabel auf der Anlage zu stellen!

Viele Grüße,
Dieter.

MoinMoin,

Vielen Dank, für Euren Zuspruch.

Weiter gehts.

Ein paar kleiner Details habe ich bei meinen ersten Dios vorgenommen.
Laternen, Straßenschilder, Hausnummern, und noch ein oder 2 kleine Dinge.













Für die alten Pferdegespanne waren die Tore noch hoch genug, Aber langsam wirds eng.



Wenn der Fortschritt so weiterrennt, dann wird es wohl über kurz oder lang ein neues Spritzenhaus geben müssen. Aber noch gehts.
Die beiden Dioramen sind Anfangs-Fertig-Stadium.
Soll heißen: Soweit habe ich sie abgeschlossen, alle weiteren Detaillierungen werden im Laufe der zeit stattfinden. So, wie die Ideen kommen, so, wie "tolle" Sachen angeboten werden.


Das nächste Diorame ist die Brauerei.
Die Privat-Brauerei August Sternhagel. Ein Juwel Deutscher Braukunst !



Die andere Straßenseite









Abladeplatz für Kohlen



Soweit erstmal dazu.
Vielen Dank, fürs angucken.

Hallo Jörg,
die vielen Kleinigkeiten und Details bestechen und werten Deine Anlage erheblich auf. Ich denke, da ja begrenzt Platz bei Dir vorhanden ist, ist es der richtige Weg. Meine Anlage besticht durch Größe, Deine durch Details. Besonders gut finde ich die Gestaltung der Straßenecken mit den Laternen und Geländern, schöne authentische Ansichten!
Zur Brauerei, ich hätte Sie in Sternhagel & Voll statt Sternhagel & Söhne benannt

Freundliche Grüße

Andreas

Hallo Jörg,

Deine Dioramen sind wirklich super!
Deine Schilder und Beschriftungen sind auch phantastisch.
Die Brauerei kenne ich noch - aber von welchen Herstellern sind die anderen Gebäude?
Wäre schön, wenn Du das demnächst angeben würdest.
Im Übrigen