Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
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M Gleis Fan
Analog-Fritze
Folkwang
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Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Hallo Leute,
heute möchte ich Euch eine Regalbahn vorstellen, die ich zusammengestellt habe, um unseren Familienbestand an alten Märklin-Fahrzeugen, Gebäuden und Bäumen aus den 50er Jahren dauerhaft ausstellen zu können. Die gezeigten Teile haben die letzten 40 Jahre in ihren Schachteln im Schrank verbracht. Dies sollte nicht so bleiben und daher wurde die Möglichkeit ergriffen eine Regalbahn aufzubauen. Die Abmessungen des Regalbodens sind 300 x 40 cm und der Gleisplan mußte sich nach den landschaftlichen Gegebenheiten (Topographie) dieser Platte richten. Ortsfest finden sich auf dieser Platte ein Telefon, ein Mini-PC und ein Kabelmodem. Um diese natürlichen Hindernisse herum wurden die Märklin-M-Gleise verlegt.
Der Gleisplan ist äußerst übersichtlich und besteht aus einer Handweiche, die die Einfahrtsweiche des Güterbahnhofs Essen-Rüttenscheid ist und auf der anderen Seite der Weiche geht es zum Haltepunkt Essen-Margarethenhöhe, welcher nur von 1947 bis 1959 bestand. Anhand eines Aquarells von Hugo Rieth wurde dieser Haltepunkt und die daran anschließende Siedlung Margarethenhöhe von mir angedeutet.
Aquarell von Hugo Rieth
Und so habe ich diese Szene nachgestellt:
Zuerst habe ich den aufgeschütteten Schwellenbahnsteig mit dem Stationsschild angefertigt.
Danach wurde das ansteigende Gelände mit der obenliegenden Straße und den dahinterliegenden Häusern gebastelt.
Die wirklichen Häuser der Essener-Margarthenhöhe sehen anders aus, sind aber ebenfalls recht klein.
Der Boden rund um die Häuser besteht aus Texturen für den Architekturbedarf, die man auf einigen Internetseiten kostenlos bekommt.
Die Wiesen, Straße und Gehwegplatten stammen alle aus einem Farb-Laserdrucker.
Hier die gesamte Margarethenhöhe mit ihrem Haltepunkt:
Alle vier Häuser sind von Faller und wurden ungefähr Mitte der Fünfzigerjahre angeschafft.
Von links nach rechts sind dies die Faller Häuser
- Kirche Nr. 236 (1955-60)
- Grosses Chalet Nr. 289 (1952-59)
- Siedlerhäuschen (Ziegelsteinhaus) Nr. 209 (1955-63)
- Bergmühle / Kleine Wassermühle Nr. 227.2 (1954-64)
Die Häuser sind für ihr hohes Alter noch in einem recht guten Zustand. Lediglich das eingefärbte Sägemehl an den Gebäuden,
welchen Pflanzenwuchs darstellen soll, hat sein Grün verloren.
Für die alten Tannen, die auf der Böschungsschräge stehen sollten, habe ich kleine Sockel aus Holz angefertigt, um dies zu ermöglichen. Die Tannen sind 12 cm bzw. 8 cm hoch und haben einen Metallsockel mit der Markung GERMANY.
Wer war der Hersteller dieser Tannen eigentlich?
Meine Margarethenhöhe von oben:
Hier die bereits angesprochenen Texturen in Vergrößerung:
Die Waldboden-Textur:
Und jetzt ein Schwenk zum Rüttenscheider Güterbahnhof (der in Wirklichkeit ein Bißchen größer war).
Der Güterbahnhof von oben:
Das Kopfsteinpflaster der Ladestraße und der Gleisschotter sind ebenfalls Texturen:
Nach seiner Reparatur macht der VT 95 seine erste Probefahrt zum Rüttenscheider Güterbahnhof wo er an der Ladestraße eintrifft.
Auch ein Preussenzug, bestehend aus einer noch nicht umlackierten T8 und alten Wagen, wurde schon an der Ladestraße gesehen.
Letztens soll hier sogar eine F800 auf Probefahrt halt gemacht haben
heute möchte ich Euch eine Regalbahn vorstellen, die ich zusammengestellt habe, um unseren Familienbestand an alten Märklin-Fahrzeugen, Gebäuden und Bäumen aus den 50er Jahren dauerhaft ausstellen zu können. Die gezeigten Teile haben die letzten 40 Jahre in ihren Schachteln im Schrank verbracht. Dies sollte nicht so bleiben und daher wurde die Möglichkeit ergriffen eine Regalbahn aufzubauen. Die Abmessungen des Regalbodens sind 300 x 40 cm und der Gleisplan mußte sich nach den landschaftlichen Gegebenheiten (Topographie) dieser Platte richten. Ortsfest finden sich auf dieser Platte ein Telefon, ein Mini-PC und ein Kabelmodem. Um diese natürlichen Hindernisse herum wurden die Märklin-M-Gleise verlegt.
Der Gleisplan ist äußerst übersichtlich und besteht aus einer Handweiche, die die Einfahrtsweiche des Güterbahnhofs Essen-Rüttenscheid ist und auf der anderen Seite der Weiche geht es zum Haltepunkt Essen-Margarethenhöhe, welcher nur von 1947 bis 1959 bestand. Anhand eines Aquarells von Hugo Rieth wurde dieser Haltepunkt und die daran anschließende Siedlung Margarethenhöhe von mir angedeutet.
Aquarell von Hugo Rieth
Und so habe ich diese Szene nachgestellt:
Zuerst habe ich den aufgeschütteten Schwellenbahnsteig mit dem Stationsschild angefertigt.
Danach wurde das ansteigende Gelände mit der obenliegenden Straße und den dahinterliegenden Häusern gebastelt.
Die wirklichen Häuser der Essener-Margarthenhöhe sehen anders aus, sind aber ebenfalls recht klein.
Der Boden rund um die Häuser besteht aus Texturen für den Architekturbedarf, die man auf einigen Internetseiten kostenlos bekommt.
Die Wiesen, Straße und Gehwegplatten stammen alle aus einem Farb-Laserdrucker.
Hier die gesamte Margarethenhöhe mit ihrem Haltepunkt:
Alle vier Häuser sind von Faller und wurden ungefähr Mitte der Fünfzigerjahre angeschafft.
Von links nach rechts sind dies die Faller Häuser
- Kirche Nr. 236 (1955-60)
- Grosses Chalet Nr. 289 (1952-59)
- Siedlerhäuschen (Ziegelsteinhaus) Nr. 209 (1955-63)
- Bergmühle / Kleine Wassermühle Nr. 227.2 (1954-64)
Die Häuser sind für ihr hohes Alter noch in einem recht guten Zustand. Lediglich das eingefärbte Sägemehl an den Gebäuden,
welchen Pflanzenwuchs darstellen soll, hat sein Grün verloren.
Für die alten Tannen, die auf der Böschungsschräge stehen sollten, habe ich kleine Sockel aus Holz angefertigt, um dies zu ermöglichen. Die Tannen sind 12 cm bzw. 8 cm hoch und haben einen Metallsockel mit der Markung GERMANY.
Wer war der Hersteller dieser Tannen eigentlich?
Meine Margarethenhöhe von oben:
Hier die bereits angesprochenen Texturen in Vergrößerung:
Die Waldboden-Textur:
Und jetzt ein Schwenk zum Rüttenscheider Güterbahnhof (der in Wirklichkeit ein Bißchen größer war).
Der Güterbahnhof von oben:
Das Kopfsteinpflaster der Ladestraße und der Gleisschotter sind ebenfalls Texturen:
Nach seiner Reparatur macht der VT 95 seine erste Probefahrt zum Rüttenscheider Güterbahnhof wo er an der Ladestraße eintrifft.
Auch ein Preussenzug, bestehend aus einer noch nicht umlackierten T8 und alten Wagen, wurde schon an der Ladestraße gesehen.
Letztens soll hier sogar eine F800 auf Probefahrt halt gemacht haben
Zuletzt von Folkwang am Di 26 Feb 2019 - 9:16 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Faller Häuser ergänzt)
Luma Moba mag diesen Beitrag
Re: Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Moin Uwe,
Alsooooooo................
Das sieht suppppper aus !!!
Gerade das Verhältnis Böschung / Bahnsteig gefällt mir außerordendlich gut.
Alte Modell-Häuser mit orrrrdentlich-sten Vorgärten und Bürgersteigen. Echt 50er Jahre !
Spitze !!
.....und das soll nur Ausstellungszwecken dienen ? Oder hast Du auch an einen kleinen Fahrbetrieb gedacht ?
Alsooooooo................
Das sieht suppppper aus !!!
Gerade das Verhältnis Böschung / Bahnsteig gefällt mir außerordendlich gut.
Alte Modell-Häuser mit orrrrdentlich-sten Vorgärten und Bürgersteigen. Echt 50er Jahre !
Spitze !!
.....und das soll nur Ausstellungszwecken dienen ? Oder hast Du auch an einen kleinen Fahrbetrieb gedacht ?
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Hallo Uwe
stimme dem Jörg da voll und ganz zu. Saubere und ordentliche Arbeit. Sieht richtig gut aus!
stimme dem Jörg da voll und ganz zu. Saubere und ordentliche Arbeit. Sieht richtig gut aus!
M Gleis Fan- Lokführer
Faller Häuser
Nachtrag:
Alle vier Häuser sind von Faller und wurden ungefähr Mitte der Fünfzigerjahre angeschafft.
Von links nach rechts sind dies die Faller Häuser
- Kirche Nr. 236 (1955-60)
- Grosses Chalet Nr. 289 (1952-59)
- Siedlerhäuschen (Ziegelsteinhaus) Nr. 209 (1955-63)
- Bergmühle / Kleine Wassermühle Nr. 227.2 (1954-64)
Die Häuser sind für ihr hohes Alter noch in einem recht guten Zustand. Lediglich das eingefärbte Sägemehl an den Gebäuden,
welchen Pflanzenwuchs darstellen soll, hat sein Grün verloren.
Alle vier Häuser sind von Faller und wurden ungefähr Mitte der Fünfzigerjahre angeschafft.
Von links nach rechts sind dies die Faller Häuser
- Kirche Nr. 236 (1955-60)
- Grosses Chalet Nr. 289 (1952-59)
- Siedlerhäuschen (Ziegelsteinhaus) Nr. 209 (1955-63)
- Bergmühle / Kleine Wassermühle Nr. 227.2 (1954-64)
Die Häuser sind für ihr hohes Alter noch in einem recht guten Zustand. Lediglich das eingefärbte Sägemehl an den Gebäuden,
welchen Pflanzenwuchs darstellen soll, hat sein Grün verloren.
Zuletzt von Folkwang am Di 26 Feb 2019 - 9:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Hallo Uwe,
Tjjjaaaa - das kann ich Dir auch nicht genau sagen......
Vielleicht Faller ? VauPe ? oder Busch ? so aus den 60er Jahren....etwa.
Passen aber sehr gut zum Stil.
Und das nach so vielen Jahren das Grün etwas blasser wird - naja - ist auch klar.
Könnte man das nicht irgendwie nachfärben ? Obwohl - so antik - hat auch seinen Charme !
Sage mal....hast Du die Bahnsteigkanten ausgedruckt ? Falls Ja, hast Du noch die Vorlagen ?
Wer war der Hersteller dieser Tannen eigentlich? schrieb:
Tjjjaaaa - das kann ich Dir auch nicht genau sagen......
Vielleicht Faller ? VauPe ? oder Busch ? so aus den 60er Jahren....etwa.
Passen aber sehr gut zum Stil.
Und das nach so vielen Jahren das Grün etwas blasser wird - naja - ist auch klar.
Könnte man das nicht irgendwie nachfärben ? Obwohl - so antik - hat auch seinen Charme !
Sage mal....hast Du die Bahnsteigkanten ausgedruckt ? Falls Ja, hast Du noch die Vorlagen ?
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Hallo Uwe , Dein Beitrag sehe ich erst jetzt .... Ich finde Deine Idee mit einer Regalbahn viel besser als einfach nur in die Vitrine stellen !
DB 70er- Bahnhofschef
Schwellenbahnsteig
Hallo Jörg,
wer der Hersteller dieser weit verbreiteten alten Tannen war ist bislang unbekannt.
Im FAM wird schon seit Jahren danach geforscht und ich forsche inzwischen mit.
An das Nachfärben der ehemaligen Begrünung an den Faller Häusern möchte ich mich nicht wagen.
Dazu fehlt mir einerseits das künstlerische Talent und man hört ja öfters in "Bares für Rares" den Begriff "kaputtrestauriert".
Schwellenbahnsteig: die CAD-Dateien für den Schwellenbahnsteig habe ich natürlich noch. Die oben gezeigte Version war mein erster Versuch diesbezüglich und wurde inzwischen deutlich verbessert. Schmalere Linien für die Fugen zwischen den Schwellen, unterschiedliche Helligkeitsstufen der Schwellen und Risse in einigen Schwellen. Die Schienenstücke haben jetzt keinen umlaufenden schwarzen Rand mehr und wirken dadurch kräftiger. Die verwendeten Farben sind echter Schienenrost und Altschwelle. Ganz wichtig die eine Schwellentiefe von 1,7mm, die man an der Bahnsteigkante von oben sieht. Das wird dann beim Bekleben der Unterkonstruktion etwas schwieriger. Meinen Schwellenbahnsteig habe ich für DIN-A4 Laserausdrucke optimiert und kann ich Dir als XPS-Datei zukommen lassen. XPS (von Microsoft) ähnlich wie PDF.
Der jetzige Ausdruck ist für Märklin M-Gleis mit einer Höhe von 38 cm über SO. Ich denke ein gutes Maß für einen Schwellenbahnsteig. Solltest Du eine andere Höhe wünschen, kann ich gerne noch eine Schicht Schwellen drauflegen
@ Christof: an eine Vitrine hat bestimmt schon jeder gedacht und viele haben ja auch eine neben der MoBa siehe Heinz-Dieter z.B.
An dem Bißchen Rangierbetrieb und dem Hinundherfahren auf dieser Regalanlage haben wir viel Freude und auch die weitere Ausgestaltung macht Spaß.
So soll der Bahnsteig etwas bevölkert werden, ein kleine Bank fehlt da glaube ich auch noch und möglichst bald sollen meine Fotohintergründe angebracht werden.
Einen neuen größeren Güterschuppen im Eigenbau soll auf den Güterbahnhof kommen.
wer der Hersteller dieser weit verbreiteten alten Tannen war ist bislang unbekannt.
Im FAM wird schon seit Jahren danach geforscht und ich forsche inzwischen mit.
An das Nachfärben der ehemaligen Begrünung an den Faller Häusern möchte ich mich nicht wagen.
Dazu fehlt mir einerseits das künstlerische Talent und man hört ja öfters in "Bares für Rares" den Begriff "kaputtrestauriert".
Schwellenbahnsteig: die CAD-Dateien für den Schwellenbahnsteig habe ich natürlich noch. Die oben gezeigte Version war mein erster Versuch diesbezüglich und wurde inzwischen deutlich verbessert. Schmalere Linien für die Fugen zwischen den Schwellen, unterschiedliche Helligkeitsstufen der Schwellen und Risse in einigen Schwellen. Die Schienenstücke haben jetzt keinen umlaufenden schwarzen Rand mehr und wirken dadurch kräftiger. Die verwendeten Farben sind echter Schienenrost und Altschwelle. Ganz wichtig die eine Schwellentiefe von 1,7mm, die man an der Bahnsteigkante von oben sieht. Das wird dann beim Bekleben der Unterkonstruktion etwas schwieriger. Meinen Schwellenbahnsteig habe ich für DIN-A4 Laserausdrucke optimiert und kann ich Dir als XPS-Datei zukommen lassen. XPS (von Microsoft) ähnlich wie PDF.
Der jetzige Ausdruck ist für Märklin M-Gleis mit einer Höhe von 38 cm über SO. Ich denke ein gutes Maß für einen Schwellenbahnsteig. Solltest Du eine andere Höhe wünschen, kann ich gerne noch eine Schicht Schwellen drauflegen
@ Christof: an eine Vitrine hat bestimmt schon jeder gedacht und viele haben ja auch eine neben der MoBa siehe Heinz-Dieter z.B.
An dem Bißchen Rangierbetrieb und dem Hinundherfahren auf dieser Regalanlage haben wir viel Freude und auch die weitere Ausgestaltung macht Spaß.
So soll der Bahnsteig etwas bevölkert werden, ein kleine Bank fehlt da glaube ich auch noch und möglichst bald sollen meine Fotohintergründe angebracht werden.
Einen neuen größeren Güterschuppen im Eigenbau soll auf den Güterbahnhof kommen.
Re: Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Für den abschüssigen Zugangsweg, 90° zum Gleis, hättest du im Realfall aus Sicherheitsgründen keine Baugenehmigung bekommen. Warum hast du den Weg nicht schräg angelegt, längst dem Bahnsteig auslaufend, so wie auf dem Aquarell? Das würde auch das Gesamtbild des Dioramas etwas auflockern. So wirkt das Ganze ziemlich steif.
Aber sonst prima.
Richard
Aber sonst prima.
Richard
Re: Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Hallo Richard,
damit hast Du natürlich ganz recht.
Das werde ich noch in diese Richtung verändern.
Ansonsten erfreulich, daß es Dir gefällt.
damit hast Du natürlich ganz recht.
Das werde ich noch in diese Richtung verändern.
Ansonsten erfreulich, daß es Dir gefällt.
Re: Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Für die Oberflächengestaltung kann ich dir wärmstens Trittschalldämmung aus XPS empfehlen:
http://depot-3e.xobor.de/t35f18-EPS-und-XPS-Styro-was.html
Da kannst du hineinritzen was du willst und es lässt sich ganz leicht verarbeiten, bekleben und anmalen.
Richard
http://depot-3e.xobor.de/t35f18-EPS-und-XPS-Styro-was.html
Da kannst du hineinritzen was du willst und es lässt sich ganz leicht verarbeiten, bekleben und anmalen.
Richard
Re: Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Hallo Uwe,
Vielen, vielen Dank, für die Bahnsteigkanten und die Maße.
Ich nehme jedoch an, daß Du mit
Vielen, vielen Dank, für die Bahnsteigkanten und die Maße.
Ich nehme jedoch an, daß Du mit
sicherlich 3,8mm über SO (Schienenoberkante) meinst ?mit einer Höhe von 38 cm über SO schrieb:
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Bahnsteighöhen
Hallo Jörg,
in Dr.-Ing. Wilhelm Müller, Bahnhöfe und Fahrdynamik (1950) findet sich auf Seite 23 ...
Bei niedrigen und älteren Bahnsteigen sind die 38 cm eine beliebte Höhe.
In H0 sind das dann 4,4 mm über SO.
Die 38 cm habe ich nur in die Zeichnung geschrieben, um zu wissen, daß es sich eben um einen 38er-Bahnsteig handelt.
Es ist keine Bemaßung bzw. Maßangabe.
Die 38er-Bahnsteige sind für die Epoche 1 und bis in die frühen 60 Jahre hinein bestimmt gut geeignet.
in Dr.-Ing. Wilhelm Müller, Bahnhöfe und Fahrdynamik (1950) findet sich auf Seite 23 ...
Bei niedrigen und älteren Bahnsteigen sind die 38 cm eine beliebte Höhe.
In H0 sind das dann 4,4 mm über SO.
Die 38 cm habe ich nur in die Zeichnung geschrieben, um zu wissen, daß es sich eben um einen 38er-Bahnsteig handelt.
Es ist keine Bemaßung bzw. Maßangabe.
Die 38er-Bahnsteige sind für die Epoche 1 und bis in die frühen 60 Jahre hinein bestimmt gut geeignet.
Bahnübergang
Hallo Leute,
unsere Regalbahn wird weiter ausgebaut! Ein Bahnübergang wurde auf halber Streckenlänge errichtet.
Auf dem Bild ganz rechts sieht man auch eines der beiden halben gebogenen Gleisstücke des Gleisplans - natürlich der große Radius.
Im Güterbahnhof an der Ladestraße wurde schon ein netter Zug gebildet, um zum Haltepunkt zu fahren.
Und hier sieht man wie der Zug den neuen Bahnübergang erreicht.
(im Hintergrund eine Steckdosenleiste im Maßstab 87:1)
Ein kleines Video dieses Ereignisses
Der Zug kommt am Haltepunkt an:
unsere Regalbahn wird weiter ausgebaut! Ein Bahnübergang wurde auf halber Streckenlänge errichtet.
Auf dem Bild ganz rechts sieht man auch eines der beiden halben gebogenen Gleisstücke des Gleisplans - natürlich der große Radius.
Im Güterbahnhof an der Ladestraße wurde schon ein netter Zug gebildet, um zum Haltepunkt zu fahren.
Und hier sieht man wie der Zug den neuen Bahnübergang erreicht.
(im Hintergrund eine Steckdosenleiste im Maßstab 87:1)
Ein kleines Video dieses Ereignisses
Der Zug kommt am Haltepunkt an:
Zuletzt von Folkwang am Mi 20 März 2019 - 21:51 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Luma Moba mag diesen Beitrag
Re: Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Hallo Uwe,
Leider kann ich Dein Video nicht sehen,
Aber allein schon bei den Bildern bekomme ich feuchte.......Hände !!!
Großartig !!!!!
.......und die anderen können mir erzählen was sie wollen !
Diese alten Bahnübergänge (Deiner, und der Vollautomatische mit Behang)
sind die einzigen, die noch rrrrrrichtig Stil haben !!
Leider kann ich Dein Video nicht sehen,
Aber allein schon bei den Bildern bekomme ich feuchte.......Hände !!!
Großartig !!!!!
.......und die anderen können mir erzählen was sie wollen !
Diese alten Bahnübergänge (Deiner, und der Vollautomatische mit Behang)
sind die einzigen, die noch rrrrrrichtig Stil haben !!
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Hallo zusammen,
die alten Bahnübergänge haben nicht nur Stiel, sie funktionieren auch immer und dies noch eine lange Zeit.
Freundliche Grüße
Andreas
die alten Bahnübergänge haben nicht nur Stiel, sie funktionieren auch immer und dies noch eine lange Zeit.
Freundliche Grüße
Andreas
Andreas Pohl- Bahnhofschef
Re: Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Jörg, Andreas, vielen Dank für Euer Interesse und die wohlwollenden Kommentare.
Mir macht die Regalbahn richtig Spaß und jeden Tag wird bald eine Stunde gefahren - immer hin und her Mehr geht nicht - macht aber trotzdem Spaß.
Mal sehen, ob ich es heute Abend noch hin bekomme die Fotohintergründe zu bestellen.
Damit geht es dann im nächsten Bericht über die Regelbahn weiter.
Mir macht die Regalbahn richtig Spaß und jeden Tag wird bald eine Stunde gefahren - immer hin und her Mehr geht nicht - macht aber trotzdem Spaß.
Mal sehen, ob ich es heute Abend noch hin bekomme die Fotohintergründe zu bestellen.
Damit geht es dann im nächsten Bericht über die Regelbahn weiter.
Re: Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Hallo Uwe,
Jetzt funzt es, mit dem Video !!!!
Boooohh !! Den Übergang hast Du aber toll in Schuß !!
Super weich und satt !! Mein lieber Scholli, da gehen andere auch nicht besser !!
Gratulation.
Seinerzeit hatte ich auch mal eine "Regal-Bahn", kurz nachdem meine Tochter geboren ist.
Das hat mir damals auch immer uuuuuhnheimlich Spaß gemacht.
Und - was soll ich sagen - auch ich bin mit einer 74er immer von einem Ende zum anderen "rumgekrochen". Die war allerdings von Roco, fuhr aber ähnlich gut.
Nur meine Gleise waren damals nicht so prall (Piko Hohlprofil).
Da mußte mann vorher ne halbe Stunde Rost schmirgeln, bevor die Fahrzeuge einigermaßen störungsfrei fuhren.
Ich freue mich, auf Deine nächsten Berichte !!
Jetzt funzt es, mit dem Video !!!!
Boooohh !! Den Übergang hast Du aber toll in Schuß !!
Super weich und satt !! Mein lieber Scholli, da gehen andere auch nicht besser !!
Gratulation.
Seinerzeit hatte ich auch mal eine "Regal-Bahn", kurz nachdem meine Tochter geboren ist.
Das hat mir damals auch immer uuuuuhnheimlich Spaß gemacht.
Und - was soll ich sagen - auch ich bin mit einer 74er immer von einem Ende zum anderen "rumgekrochen". Die war allerdings von Roco, fuhr aber ähnlich gut.
Nur meine Gleise waren damals nicht so prall (Piko Hohlprofil).
Da mußte mann vorher ne halbe Stunde Rost schmirgeln, bevor die Fahrzeuge einigermaßen störungsfrei fuhren.
Ich freue mich, auf Deine nächsten Berichte !!
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Margarethenhöhe mit Fotohintergrund
Hallo Jörg, Andreas, Arno, Richard und alle anderen,
auch so eine kleine Regalbahn macht richtigen Spaß - bequem im Wohnzimmersessel sitzend und mit dem Trafo auf dem Tisch steuernd.
Und so ca. 3 Meter Strecke fast nur geradeaus haben auch ihren Reiz.
Der Bahnübergang trennt auf ideale Weise den Güterbahnhof vom Haltepunkt.
Bei jeder Schleichfahrt gehen die Schranken runter. Es bewegt sich also etwas passend zur Zugfahrt.
Mit jedem neuen Teil macht's mehr Spaß und wird besser.
Deshalb kommt jetzt einer meiner alten Fotohintergründe hinter der Margarethenhöhe an die Wand.
Ich war schon etwas neugierig wie die Faller-Häuser vor dem Baumhintergrund wirken würden.
Also wenn sich Modell-Häuser aus den Fünfzigern mit digitaler Fototechnik begegnen.
Das Fotopapier hat die Abmessungen 60 x 20 cm und die Bäume sind ungefähr 16 cm hoch.
Kostet bei ALDI-Foto 1,99€ so ein Bild.
Im rechten Drittel des Hintergrundes ist ein Lichtreflex vom Fensterlicht,
weil das Bild noch nicht eben an der Wand befestigt ist - nur schnell provisorisch mit Tesafilm.
Aber vor diesen fein detailierten Bäumen bekommen die Fallerhäuser gleich eine ganz andere Wirkung als nur vor der weissen Tapete.
Der Farbkontrast ist so viel besser und die Fallerhäuser erscheinen mir schöner.
Auch kommt die Illusion einer räumlichen Tiefe durch das Hintergrundfoto dazu.
Als nächstes soll der Bahnsteig überarbeitet werden indem ein neuer, verbesserter Schwellenbahnsteig angebracht wird und
eine Bank und eine kleine Gruppe Preiserlein aufgestellt werden.
Der Güterbahnhof bekommt auch noch so einen Baumhintergrund.
auch so eine kleine Regalbahn macht richtigen Spaß - bequem im Wohnzimmersessel sitzend und mit dem Trafo auf dem Tisch steuernd.
Und so ca. 3 Meter Strecke fast nur geradeaus haben auch ihren Reiz.
Der Bahnübergang trennt auf ideale Weise den Güterbahnhof vom Haltepunkt.
Bei jeder Schleichfahrt gehen die Schranken runter. Es bewegt sich also etwas passend zur Zugfahrt.
Mit jedem neuen Teil macht's mehr Spaß und wird besser.
Deshalb kommt jetzt einer meiner alten Fotohintergründe hinter der Margarethenhöhe an die Wand.
Ich war schon etwas neugierig wie die Faller-Häuser vor dem Baumhintergrund wirken würden.
Also wenn sich Modell-Häuser aus den Fünfzigern mit digitaler Fototechnik begegnen.
Das Fotopapier hat die Abmessungen 60 x 20 cm und die Bäume sind ungefähr 16 cm hoch.
Kostet bei ALDI-Foto 1,99€ so ein Bild.
Im rechten Drittel des Hintergrundes ist ein Lichtreflex vom Fensterlicht,
weil das Bild noch nicht eben an der Wand befestigt ist - nur schnell provisorisch mit Tesafilm.
Aber vor diesen fein detailierten Bäumen bekommen die Fallerhäuser gleich eine ganz andere Wirkung als nur vor der weissen Tapete.
Der Farbkontrast ist so viel besser und die Fallerhäuser erscheinen mir schöner.
Auch kommt die Illusion einer räumlichen Tiefe durch das Hintergrundfoto dazu.
Als nächstes soll der Bahnsteig überarbeitet werden indem ein neuer, verbesserter Schwellenbahnsteig angebracht wird und
eine Bank und eine kleine Gruppe Preiserlein aufgestellt werden.
Der Güterbahnhof bekommt auch noch so einen Baumhintergrund.
Güterbahnhof aufgeforstet
Hallo Leute,
den Güterbahnhof habe ich inzwischen auch mit einer Baumreihe im Hintergrund ausgestattet.
120 x 20 cm mißt der Fotohintergrund und ist mit den alten Roco Gleisnägeln an der Wand befestigt.
Diese schwarzen Nägelchen sind an dunkelgrünen Stellen der Fotos platziert und damit praktisch unsichtbar.
Das Bild habe ich mit einem Smartphone gemacht, weshalb die Bildqualität nicht umwerfend ist.
Licht hat auch wieder gefehlt, um die Wagen schärfer abzubilden.
Ein Wagen auf dem ersten Gleis und etwas Dekoration auf der Ladestraße hätten bestimmt mehr Tiefe erzeugt.
Trotzdem bin ich mit dem Bild einigermaßen zufrieden.
Bemerkenswert finde ich auch, wie wenig nur noch von der M-Gleisbettung sichtbar ist.
den Güterbahnhof habe ich inzwischen auch mit einer Baumreihe im Hintergrund ausgestattet.
120 x 20 cm mißt der Fotohintergrund und ist mit den alten Roco Gleisnägeln an der Wand befestigt.
Diese schwarzen Nägelchen sind an dunkelgrünen Stellen der Fotos platziert und damit praktisch unsichtbar.
Das Bild habe ich mit einem Smartphone gemacht, weshalb die Bildqualität nicht umwerfend ist.
Licht hat auch wieder gefehlt, um die Wagen schärfer abzubilden.
Ein Wagen auf dem ersten Gleis und etwas Dekoration auf der Ladestraße hätten bestimmt mehr Tiefe erzeugt.
Trotzdem bin ich mit dem Bild einigermaßen zufrieden.
Bemerkenswert finde ich auch, wie wenig nur noch von der M-Gleisbettung sichtbar ist.
Re: Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Hallo Uwe
mir gefallen beide Bilder mit dem Fotohintergrund. Das sieht echt nach Tiefe aus. Prima gelöst.
Gruß Arno
mir gefallen beide Bilder mit dem Fotohintergrund. Das sieht echt nach Tiefe aus. Prima gelöst.
Gruß Arno
M Gleis Fan- Lokführer
Re: Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Hallo Uwe,
Klasse ! Einfach Klasse, Dein Hintergrund !!
Der sieht fast aus, als hättest Du ein Programm von der Fa. Busch verwendet ??
So eins gabs mal. Ich weiß nicht, ob es das immer noch gibt ?
Damit konnte man sich seinen eigenen Hintergrund zusammenstellen. Mit Bäumen, Sträuchern, Häusern, Straßen, usw. Tolle Sache.
Aber Dein Hintergrund ist wirklich gelungen.
Gerade dieses Bild finde ich toll :
Das Ganze wirkt Spielzeughaft.
Aber auf eine ganz tolle, sehr liebevolle, aufgeräumte Weise. Es vermittelt genau das Flair einer "alten, elektrischen Eisenbahn".
Genauuuuuu so !!!
Da passt alles ! Vom Gleiskörper bis zu den alten Haus-Modellen !!
Die Islandmoos-Büsche geben den letzten Schliff !!
Assssst-rein !!
Klasse ! Einfach Klasse, Dein Hintergrund !!
Der sieht fast aus, als hättest Du ein Programm von der Fa. Busch verwendet ??
So eins gabs mal. Ich weiß nicht, ob es das immer noch gibt ?
Damit konnte man sich seinen eigenen Hintergrund zusammenstellen. Mit Bäumen, Sträuchern, Häusern, Straßen, usw. Tolle Sache.
Aber Dein Hintergrund ist wirklich gelungen.
Gerade dieses Bild finde ich toll :
Das Ganze wirkt Spielzeughaft.
Aber auf eine ganz tolle, sehr liebevolle, aufgeräumte Weise. Es vermittelt genau das Flair einer "alten, elektrischen Eisenbahn".
Genauuuuuu so !!!
Da passt alles ! Vom Gleiskörper bis zu den alten Haus-Modellen !!
Die Islandmoos-Büsche geben den letzten Schliff !!
Assssst-rein !!
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Hallo Arno,
danke für Deine Aufmerksamkeit.
Ich versuche meine Fotographien zu verbessern und lege dieses Foto nach:
Eigentlich sollte eine T8 noch links auf Gleis 1 im Bild zu sehen sein und auch noch ein Opel-Blitz auf der Ladestraße.
Der Opel-Blitz passt zwar nicht zeitlich zusammen mit den beiden G10ern auf dem Foto, die beide nicht in Epoche 1 beschriftet sind, aber nach einem Pferdefuhrwerk halte ich schon Ausschau .
Der Güterschuppen soll auch noch durch einen typischen preussischen Backsteinbau ersetzt werden.
Ein Bißchen Vordergrund in Form von einer Kiste und zwei Fässern sind immerhin schon da.
Für MoBa und Fotographieren interessiere ich mich sehr und kann beides miteinander kombinieren.
Ich selbst kann mich daran sehr erfreuen, was man aus ein paar Märklin M-Gleisen, einem alten Vollmer Güterschuppen 5701 und zwei älteren Roco G10er fotogrphisch machen kann. Ein passender Hintergrund ist dabei sehr wichtig!
Mein MoBa-Schwerpunkt ist der Güterverkehr und deshalb kann ich hier auf dem Güterbahnhof in Zukunft noch so einiges präsientieren. Der Güterverkehr ist das Herz und der Anfang der Eisenbahngeschichte und deshalb sollte er auch hier bei den Spielbahnern nicht zu kurz kommen.
Für den kleinen Haltepunkt muß ich mir noch etwas überlegen.
Eine BR01 mit vier Hechtwagen angehängt fährt dort z.Z. hin und her.
Eine echte F800 aus dem Jahre 1955 zieht diesen Zug ...
danke für Deine Aufmerksamkeit.
Ich versuche meine Fotographien zu verbessern und lege dieses Foto nach:
Eigentlich sollte eine T8 noch links auf Gleis 1 im Bild zu sehen sein und auch noch ein Opel-Blitz auf der Ladestraße.
Der Opel-Blitz passt zwar nicht zeitlich zusammen mit den beiden G10ern auf dem Foto, die beide nicht in Epoche 1 beschriftet sind, aber nach einem Pferdefuhrwerk halte ich schon Ausschau .
Der Güterschuppen soll auch noch durch einen typischen preussischen Backsteinbau ersetzt werden.
Ein Bißchen Vordergrund in Form von einer Kiste und zwei Fässern sind immerhin schon da.
Für MoBa und Fotographieren interessiere ich mich sehr und kann beides miteinander kombinieren.
Ich selbst kann mich daran sehr erfreuen, was man aus ein paar Märklin M-Gleisen, einem alten Vollmer Güterschuppen 5701 und zwei älteren Roco G10er fotogrphisch machen kann. Ein passender Hintergrund ist dabei sehr wichtig!
Mein MoBa-Schwerpunkt ist der Güterverkehr und deshalb kann ich hier auf dem Güterbahnhof in Zukunft noch so einiges präsientieren. Der Güterverkehr ist das Herz und der Anfang der Eisenbahngeschichte und deshalb sollte er auch hier bei den Spielbahnern nicht zu kurz kommen.
Für den kleinen Haltepunkt muß ich mir noch etwas überlegen.
Eine BR01 mit vier Hechtwagen angehängt fährt dort z.Z. hin und her.
Eine echte F800 aus dem Jahre 1955 zieht diesen Zug ...
Re: Regalbahn Haltepunkt Margarethenhöhe
Hallo Uwe,
Ein sehr schönes Foto !
Sooo schlecht wirkt der Güterschuppen gar nicht.
Auch der Opel-Blitz sieht irgendwie passig aus.
Aber wenn Du etwas "echt preußisches" suchst, wie sieht es damit aus ?
Auhagen 11383
Macht was her, denke ich. Nicht zuuuu groß, nicht zuuuu klein.
Auf den Hechtwagen-Zug mit der F88 freue ich mich schon !!
Ein sehr schönes Foto !
Sooo schlecht wirkt der Güterschuppen gar nicht.
Auch der Opel-Blitz sieht irgendwie passig aus.
Aber wenn Du etwas "echt preußisches" suchst, wie sieht es damit aus ?
Auhagen 11383
Macht was her, denke ich. Nicht zuuuu groß, nicht zuuuu klein.
Auf den Hechtwagen-Zug mit der F88 freue ich mich schon !!
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Güterschuppen von Hattingen an der Ruhr
Hallo Jörg,
der Vollmer Güterschuppen ist schön gemacht mir jedoch zu süddeutsch und zu klein.
Der Auhagen 11383 gefällt mir für meinen Güterbahnhof in Essen schon wesentlich besser.
Für einen Großstadtgüterbahnhof ist er mir aber auch zu klein.
Der echte Güterschuppen auf diesem Güterbahnhof hatte 6 Tore. Die meisten Güterschuppen der Gebäudehersteller haben nur 2 Tore.
Ich möchte wieder einen mit 4 Toren haben, wie ich ihn schon einmal in 1:32 gebastelt habe.
Es ist dies der Güterschuppen von Hattingen an der Ruhr samt Verwaltungsgebäude.
Wir haben heute Sonnenschein in Essen - also gutes Fotowetter und die BR01 mit ihren vier Hechtwagen steht noch auf dem Gleis.
Also ran ans Fotographieren.
der Vollmer Güterschuppen ist schön gemacht mir jedoch zu süddeutsch und zu klein.
Der Auhagen 11383 gefällt mir für meinen Güterbahnhof in Essen schon wesentlich besser.
Für einen Großstadtgüterbahnhof ist er mir aber auch zu klein.
Der echte Güterschuppen auf diesem Güterbahnhof hatte 6 Tore. Die meisten Güterschuppen der Gebäudehersteller haben nur 2 Tore.
Ich möchte wieder einen mit 4 Toren haben, wie ich ihn schon einmal in 1:32 gebastelt habe.
Es ist dies der Güterschuppen von Hattingen an der Ruhr samt Verwaltungsgebäude.
Wir haben heute Sonnenschein in Essen - also gutes Fotowetter und die BR01 mit ihren vier Hechtwagen steht noch auf dem Gleis.
Also ran ans Fotographieren.
Hechtzug mit 01 097
... und hier ist er auch schon - der Hechtzug (Roco) gezogen von 01 097 - auch bekannt als Märklin F800.
Die Hechtwagen wurden von 1921 bis 1928 gebaut, die BR 01 von 1925 bis 1938.
Den Horch 850 auf dem zweiten Bild produzierte Horch von 1935 bis 1937.
Unsere F800 macht beim Fahren ein wunderbares surrendes Zahnradgeräusch.
Sie fährt und schaltet tadellos und ist mit einem modernen Fahrtrichtungsumschalter ausgerüstet worden.
Einzelbilder der fünf Fahrzeuge habe ich unter Zuggarnituren im Modell im SBF eingestellt.
https://spielbahnen.forumieren.com/t8064-marklin-01-097-mit-hechtwagenzug-von-roco#35366
Die Hechtwagen wurden von 1921 bis 1928 gebaut, die BR 01 von 1925 bis 1938.
Den Horch 850 auf dem zweiten Bild produzierte Horch von 1935 bis 1937.
Unsere F800 macht beim Fahren ein wunderbares surrendes Zahnradgeräusch.
Sie fährt und schaltet tadellos und ist mit einem modernen Fahrtrichtungsumschalter ausgerüstet worden.
Einzelbilder der fünf Fahrzeuge habe ich unter Zuggarnituren im Modell im SBF eingestellt.
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