sächsische XII H2
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Andreas Pohl
DB 70er
Kranmann
Analog-Fritze
8 verfasser
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sächsische XII H2
Hallo Engineers,
Ich habe mir noch ein kleines Projekt vorgenommen.
Eine sächsische XII H2, eine spätere BR38. Der sogenannte Sächsische Rollwagen.
Das Gegenstück zur preußischen P8.
So eine:
Nun könnte man natürlich sagen:
"Mensch, die gibts doch, Du Dussel, von Piko. Schon fix und fertig lackiert, im Kleid der K.Sächs.St.E.,
brauchst Du nur umstricken auf Märklin-System ! "
Klar, könnte man das machen, ist auch sicher nicht schwierig.
....und nun kommts wieder (!) .......
ABER :
Dann hätte ich eine Schlepptender Lok mit "Heckantrieb" (bei der Piko Lok ist der Antrieb im Tender) !
Und genau das möchte ich nicht !
Also: Eine Märklin-Lok umbauen auf "Sächsisch" !
Was könnte das passen ? Ene P8 sicherlich.
Gut - bei der P8 sind die Treibräder unsymetrisch (letzte Kuppelachse nach hinten versetzt).
Aber da bin ich mal diplomatisch.
Ich habe mir also eine sehr günstige 3098 zugelegt. (40€) ....leiiider ohne OVP.
So kam sie heute an:
Ist sie nicht schnuckelig ??? Das Teil ist total neuwertig !!!!
Viiiiel zu schaaaade um zum dranrumzumschrauben !!!!
Nun habe ich in meiner P8-Sammlung noch eine Baugleiche:
Sie sieht zwar auch noch sehr schön aus, aber im Vergleich zur "Neuen" ist sie geradezu "verschrabbelt".
Also wird sie jetzt zum Umbau herangezogen............zumindest das Fahrwerk.
Von der Lok benötige ich eigendlich nur das Fahrwerk.
Ein Piko-Gehäuse und einen kompletten Piko-Tender habe ich auch schon. Ist allerdings noch nicht geliefert.
Kommt aber demnächst.
Nun wird es darum gehen, das Gehäuse entweder komplett auf das Mä-Fahrwerk zu bekommen (was nichts werden wird).
Oder aber ein P8-Gehäuse und das Piko Gehäuse zu zerlegen, und so wieder zusammen zu setzen,
daß es a) stimmig aussieht, und b) ich es auch auf dem Mä-Fahrwerk befestigen kann.
Zusätzlich muß ich den Tender leicht rollbar bekommen. Im Piko Tender ist der Motor eingebaut. der muß raus,
und seine Achsen muß ich zu einer gewissen "leicht-Läufigkeit" überreden.
Abschließend das Ganze auch noch "königlich Sächsisch" lackieren und beschriften - klar .
Auch wieder eine kleine Herausvorderung, auf die ich mich sehr freue !
Ich habe mir noch ein kleines Projekt vorgenommen.
Eine sächsische XII H2, eine spätere BR38. Der sogenannte Sächsische Rollwagen.
Das Gegenstück zur preußischen P8.
So eine:
Nun könnte man natürlich sagen:
"Mensch, die gibts doch, Du Dussel, von Piko. Schon fix und fertig lackiert, im Kleid der K.Sächs.St.E.,
brauchst Du nur umstricken auf Märklin-System ! "
Klar, könnte man das machen, ist auch sicher nicht schwierig.
....und nun kommts wieder (!) .......
ABER :
Dann hätte ich eine Schlepptender Lok mit "Heckantrieb" (bei der Piko Lok ist der Antrieb im Tender) !
Und genau das möchte ich nicht !
Also: Eine Märklin-Lok umbauen auf "Sächsisch" !
Was könnte das passen ? Ene P8 sicherlich.
Gut - bei der P8 sind die Treibräder unsymetrisch (letzte Kuppelachse nach hinten versetzt).
Aber da bin ich mal diplomatisch.
Ich habe mir also eine sehr günstige 3098 zugelegt. (40€) ....leiiider ohne OVP.
So kam sie heute an:
Ist sie nicht schnuckelig ??? Das Teil ist total neuwertig !!!!
Viiiiel zu schaaaade um zum dranrumzumschrauben !!!!
Nun habe ich in meiner P8-Sammlung noch eine Baugleiche:
Sie sieht zwar auch noch sehr schön aus, aber im Vergleich zur "Neuen" ist sie geradezu "verschrabbelt".
Also wird sie jetzt zum Umbau herangezogen............zumindest das Fahrwerk.
Von der Lok benötige ich eigendlich nur das Fahrwerk.
Ein Piko-Gehäuse und einen kompletten Piko-Tender habe ich auch schon. Ist allerdings noch nicht geliefert.
Kommt aber demnächst.
Nun wird es darum gehen, das Gehäuse entweder komplett auf das Mä-Fahrwerk zu bekommen (was nichts werden wird).
Oder aber ein P8-Gehäuse und das Piko Gehäuse zu zerlegen, und so wieder zusammen zu setzen,
daß es a) stimmig aussieht, und b) ich es auch auf dem Mä-Fahrwerk befestigen kann.
Zusätzlich muß ich den Tender leicht rollbar bekommen. Im Piko Tender ist der Motor eingebaut. der muß raus,
und seine Achsen muß ich zu einer gewissen "leicht-Läufigkeit" überreden.
Abschließend das Ganze auch noch "königlich Sächsisch" lackieren und beschriften - klar .
Auch wieder eine kleine Herausvorderung, auf die ich mich sehr freue !
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg,
… dann hast Du ja in Kürze ein weiteres Unikat!!!
Viel Spaß und Erfolg beim Umbau.
Gruß
Heinrich
… dann hast Du ja in Kürze ein weiteres Unikat!!!
Viel Spaß und Erfolg beim Umbau.
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
Re: sächsische XII H2
Moin Heinrich,
Naja.....Unikat ? Ich weiß nicht............
Ein echtes Unikat wäre es ja eigendlich nur, wenn das Modell später zu 100% stimmig wäre.
Da aber bei dem Märklin-Fahrwerk auch die Folge der Kuppelachsen unsymetrisch bleibt, könnte man mir so etwas natürlich "vorwerfen". Auch stimmen die Achsdurchmesser sowohl der Kuppelachsen, als auch der Vorläufer nicht überein.
Bei meinem Fahrwerk sind die Kuppelachsen auch noch zu groß, und die Vorläufer zu klein.
Aber das nehme ich dann mal als "Künstlerische Freiheit".
Naja.....Unikat ? Ich weiß nicht............
Ein echtes Unikat wäre es ja eigendlich nur, wenn das Modell später zu 100% stimmig wäre.
Da aber bei dem Märklin-Fahrwerk auch die Folge der Kuppelachsen unsymetrisch bleibt, könnte man mir so etwas natürlich "vorwerfen". Auch stimmen die Achsdurchmesser sowohl der Kuppelachsen, als auch der Vorläufer nicht überein.
Bei meinem Fahrwerk sind die Kuppelachsen auch noch zu groß, und die Vorläufer zu klein.
Aber das nehme ich dann mal als "Künstlerische Freiheit".
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Ja Jörg,
als Spielbahner können wir uns jede künstlerische Freiheit gönnen - dazu stehe ich!
Mit Anna und Betty mache ich auch nicht anders.
Spaß am Hobby zu haben ist mir wichtig und nicht die Meinung von Nietenzählern!
Gruß
Heinrich
als Spielbahner können wir uns jede künstlerische Freiheit gönnen - dazu stehe ich!
Mit Anna und Betty mache ich auch nicht anders.
Spaß am Hobby zu haben ist mir wichtig und nicht die Meinung von Nietenzählern!
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
Re: sächsische XII H2
Spaß am Hobby zu haben ist mir wichtig und nicht die Meinung von Nietenzählern! schrieb:
Genau so isses !.............Isses !!
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg , da hast Du dir ja was vorgenommen ! Bin schon gespannt wie's weitergeht ...
DB 70er- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg,
ein schönes Vorhaben. So etwas gelingt mir nie. Bin auf das Ergebnis gespannt, wird sicherlich super. Deine Wagenumbauten sprechen da eine eindeutige Sprache.
Freundliche Grüße
Andreas
ein schönes Vorhaben. So etwas gelingt mir nie. Bin auf das Ergebnis gespannt, wird sicherlich super. Deine Wagenumbauten sprechen da eine eindeutige Sprache.
Freundliche Grüße
Andreas
Andreas Pohl- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg,
mmh, wqas soll ich dazu sagen, außer daß es mich freut, daß du dir auch eine passende schaffen möchtest!
Also bastel du an deiner und ich an meiner
und irgendwann stellen wir die fertigen Exponate hier vor ! Nur bei mir dauert's noch, habe draußen noch 'ne Baustelle.
Viele Grüße,
Dieter.
mmh, wqas soll ich dazu sagen, außer daß es mich freut, daß du dir auch eine passende schaffen möchtest!
Also bastel du an deiner und ich an meiner
und irgendwann stellen wir die fertigen Exponate hier vor ! Nur bei mir dauert's noch, habe draußen noch 'ne Baustelle.
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: sächsische XII H2
Hi Dieter,
Hast Du auch eine sächsische '38er im Sinn ?
Ja, ein klein wenig dauert es bei mir auch noch.
Zumindest so lange, bis die erforderlichen Teile geliefert sind.
Das ist ja cool !
Hast Du schon einen konkreten Plan ?
Hast Du auch eine sächsische '38er im Sinn ?
Ja, ein klein wenig dauert es bei mir auch noch.
Zumindest so lange, bis die erforderlichen Teile geliefert sind.
Das ist ja cool !
Hast Du schon einen konkreten Plan ?
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg,
du hast aber ein kurzes Gedächtnis ...
Hast du vergessen, daß ich mir eine Wannnentender38er als Wendezuglok umbauen möchte ???
Viele Grüße,
Dieter.
du hast aber ein kurzes Gedächtnis ...
Hast du vergessen, daß ich mir eine Wannnentender38er als Wendezuglok umbauen möchte ???
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: sächsische XII H2
Hallo Dieter,
Natürlich habe ich das nicht vergessen.
Es las sich nur so, als wenn Du auch eine "Sächsische" bauen wolltest.
Aber so, ist es natürlich noch schöner
Natürlich habe ich das nicht vergessen.
Es las sich nur so, als wenn Du auch eine "Sächsische" bauen wolltest.
Aber so, ist es natürlich noch schöner
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Moin Männers,
Heute ist mein bestelltes Piko-Gehäuse angekommen, und ich habe es mal einer genaueren Betrachtung unterzogen.
Im Vordergrund: Piko, im Hintergrund: Märklin P8
Hier mal die Unterseite des Piko-Gehäuses.
Wie man sehen kann, ist der gesamte Kessel praktisch ein "Rohr".
Zudem ist der Innendurchmesser dieses "Rohres" an den markanten Stellen zu klein, für manche Bereiche des Märklin-Fahrwerks.
Also fällt ein ein einfacher "Hütchentausch" schon mal völlig flach.
.....das wird dann doch etwas diffiziler.
Um dem Ganzen auch noch die Krone aufzusetzen, sind die beiden Gehäuse noch nicht einmal gleich lang:
Wie man es auch dreht und wendet: An einer Seite ist es immer zu kurz !
Also habe ich folgenden Plan entwickelt:
Allein das Mittelteil des Kessels bleibt vom Märklin-Gehäuse erhalten. Auf diese Weise behalte ich auch eine passende Befestigung.
Die markanten(markierten) Partieen werde ich abtrennen und vom Piko-Gehäuse übernehmen.
Die Gehäuselänge kann ich auf diese Weise auch angleichen.
Hierbei muß ich sehr genau und überlegt vorgehen.
Denn einmal falsch geschnitten - und das ganze Ding ist hin !
Von daher muß ich jetzt genau überlegen, mit welchem Teil ich beginne und in welcher Rehenfolge ich fortfahre, damit hinterher alles genau passt.
Auch beim Umlaufblech muß ich einige Veränderungen vornehmen.
Und auch das Führerhaus selbst, wird nicht verschont bleiben.
Da das Märklin-Führerhaus über eine nach innen versetzte Rauchkammertür verfügt, welche für den Umschalter vorgesehen ist.
Diesen Versatz muß ich ebenfalls einplanen, sonst steht der halbe Umschalte später im Führerhaus, .....und das sieht nicht aus.
Zumindest der Tender hat keinerlei Schwierigkeiten gemacht.
Der komplette Antreib, incl. Schleifkontakten und Ballastgewicht ist entfernt.
Der Tender selbt, rollt nun leicht. Es muß sich nun zeigen, ob die Piko-Achsen sich mit meinen M-Gleis-Weichen vertragen.
Falls nicht, werden auch sie ersetzt.
Das Zusatzgewicht ist auch nicht mehr nötig, da der Antrieb ja dann über die Lok selbst erfolgt.
Auch das Zusatzgewicht im Lok-Kessel ist hinfällg. Macht aber nichts, da das Märklin Fahrgestell + Kesselrest schwerer ist, als das Piko Modell. Traktions-mäßig sehe ich da also keine Probleme.
Der Tender sieht schon mal ganz gut aus, obwohl er etwas lädiert und verschmiert aussieht.
Ein dicker Klebebatzen ist zu entfernen, beide Puffer müssen erneuert werden, und die Laternen haben auch schon mal bessere Tage gesehen.
Kurz um : Es gibt viel zu tun !!
Heute ist mein bestelltes Piko-Gehäuse angekommen, und ich habe es mal einer genaueren Betrachtung unterzogen.
Im Vordergrund: Piko, im Hintergrund: Märklin P8
Hier mal die Unterseite des Piko-Gehäuses.
Wie man sehen kann, ist der gesamte Kessel praktisch ein "Rohr".
Zudem ist der Innendurchmesser dieses "Rohres" an den markanten Stellen zu klein, für manche Bereiche des Märklin-Fahrwerks.
Also fällt ein ein einfacher "Hütchentausch" schon mal völlig flach.
.....das wird dann doch etwas diffiziler.
Um dem Ganzen auch noch die Krone aufzusetzen, sind die beiden Gehäuse noch nicht einmal gleich lang:
Wie man es auch dreht und wendet: An einer Seite ist es immer zu kurz !
Also habe ich folgenden Plan entwickelt:
Allein das Mittelteil des Kessels bleibt vom Märklin-Gehäuse erhalten. Auf diese Weise behalte ich auch eine passende Befestigung.
Die markanten(markierten) Partieen werde ich abtrennen und vom Piko-Gehäuse übernehmen.
Die Gehäuselänge kann ich auf diese Weise auch angleichen.
Hierbei muß ich sehr genau und überlegt vorgehen.
Denn einmal falsch geschnitten - und das ganze Ding ist hin !
Von daher muß ich jetzt genau überlegen, mit welchem Teil ich beginne und in welcher Rehenfolge ich fortfahre, damit hinterher alles genau passt.
Auch beim Umlaufblech muß ich einige Veränderungen vornehmen.
Und auch das Führerhaus selbst, wird nicht verschont bleiben.
Da das Märklin-Führerhaus über eine nach innen versetzte Rauchkammertür verfügt, welche für den Umschalter vorgesehen ist.
Diesen Versatz muß ich ebenfalls einplanen, sonst steht der halbe Umschalte später im Führerhaus, .....und das sieht nicht aus.
Zumindest der Tender hat keinerlei Schwierigkeiten gemacht.
Der komplette Antreib, incl. Schleifkontakten und Ballastgewicht ist entfernt.
Der Tender selbt, rollt nun leicht. Es muß sich nun zeigen, ob die Piko-Achsen sich mit meinen M-Gleis-Weichen vertragen.
Falls nicht, werden auch sie ersetzt.
Das Zusatzgewicht ist auch nicht mehr nötig, da der Antrieb ja dann über die Lok selbst erfolgt.
Auch das Zusatzgewicht im Lok-Kessel ist hinfällg. Macht aber nichts, da das Märklin Fahrgestell + Kesselrest schwerer ist, als das Piko Modell. Traktions-mäßig sehe ich da also keine Probleme.
Der Tender sieht schon mal ganz gut aus, obwohl er etwas lädiert und verschmiert aussieht.
Ein dicker Klebebatzen ist zu entfernen, beide Puffer müssen erneuert werden, und die Laternen haben auch schon mal bessere Tage gesehen.
Kurz um : Es gibt viel zu tun !!
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg,
da bin ich auf Dein Ergebnis sehr gespannt. Du versuchst ein Maßstabsmodell mit einem Märklin Modell zu kombinieren. Die alte Märklin BR 38 ist in fast allen Dimensionen nicht maßstäblich.
Prüfe doch mal, ob Du nicht mit einem Fahrgestell einer Märklin BR 78 besser zurecht kommst?
Freundliche Grüße
Andreas
da bin ich auf Dein Ergebnis sehr gespannt. Du versuchst ein Maßstabsmodell mit einem Märklin Modell zu kombinieren. Die alte Märklin BR 38 ist in fast allen Dimensionen nicht maßstäblich.
Prüfe doch mal, ob Du nicht mit einem Fahrgestell einer Märklin BR 78 besser zurecht kommst?
Freundliche Grüße
Andreas
Andreas Pohl- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Hallo Andreas,
Deine Idee mit der BR78 fand ich erstmal klasse !!
Zumal es die lok auch in preußischer Farbgebung gibt, sprich, daß das Fahrwerk nicht noch extra lackiert werden müßte, insofern man die preußische Variante für den Umbau wählen würde.
Selbst die Achsfolge wäre symetrischer.
Allerdings gibt es da einen Haken:
Wie Du sehen kannst, sitzt der Motor der ´78er viel zu weit hinten.
Wenn ich das Stütz-Gestell entfernen würde, säße der Motor quasi völlig in der Luft.
Und den Rahmen so umzubauen, daß der Motor wo anders hinkommen würde.....oh Backe!
Die Maßstäblichkeit spielt, für mich, erst einmal ein untergeordnete Rolle.
Die kommt, wenn überhaupt, erst an 2. Stelle.
Wichtig wäre für mich, daß der äußere Eindruck "in etwa" stimmt, und daß das Ganze hinterher auch einigermaßen funktioniert, bzw. stabil ist.
Deine Idee mit der BR78 fand ich erstmal klasse !!
Zumal es die lok auch in preußischer Farbgebung gibt, sprich, daß das Fahrwerk nicht noch extra lackiert werden müßte, insofern man die preußische Variante für den Umbau wählen würde.
Selbst die Achsfolge wäre symetrischer.
Allerdings gibt es da einen Haken:
Wie Du sehen kannst, sitzt der Motor der ´78er viel zu weit hinten.
Wenn ich das Stütz-Gestell entfernen würde, säße der Motor quasi völlig in der Luft.
Und den Rahmen so umzubauen, daß der Motor wo anders hinkommen würde.....oh Backe!
Die Maßstäblichkeit spielt, für mich, erst einmal ein untergeordnete Rolle.
Die kommt, wenn überhaupt, erst an 2. Stelle.
Wichtig wäre für mich, daß der äußere Eindruck "in etwa" stimmt, und daß das Ganze hinterher auch einigermaßen funktioniert, bzw. stabil ist.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Moin Jörg,
wenn Du Kunststoff schneidest, welches Werkzeug benutzt Du dafür?
Gruß
Heinrich
wenn Du Kunststoff schneidest, welches Werkzeug benutzt Du dafür?
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg,
au Backe
bleibt mir da nur zu sagen, wie Uwe schon schrieb: Ein kühnes Projekt!
Wenn ich dich richtig bei der Projektvorstellung verstanden habe, besteht das Lokgehüuse dann aus
3 Teilen: Kunststoff - Metall - Kunststoff.
Da frage ich mich über eine feste und schlüssige Verbindung vom Kunststoff zum Metall
und dann war da ja noch der unterschiedliche Keseldurchmesser.
Ich hätte da keine Idee, dies einheitlich aussehend hinzubekommen ...
Viele Grüße,
Dieter.
au Backe
bleibt mir da nur zu sagen, wie Uwe schon schrieb: Ein kühnes Projekt!
Wenn ich dich richtig bei der Projektvorstellung verstanden habe, besteht das Lokgehüuse dann aus
3 Teilen: Kunststoff - Metall - Kunststoff.
Da frage ich mich über eine feste und schlüssige Verbindung vom Kunststoff zum Metall
und dann war da ja noch der unterschiedliche Keseldurchmesser.
Ich hätte da keine Idee, dies einheitlich aussehend hinzubekommen ...
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: sächsische XII H2
Hallo Jungs,
Ich Danke Euch, für Euren Besuch und Euren tollen Beiträge.
@Heinrich:
Ja, Mensch das ist ja ne Frage.......
Meinst Du das jetzt allgemein, oder nur in Bezug auf den Kessel des Piko-Gehäuses ?
Also......
Wenn es "einfacher" Kunstoff in Plattenform, wie etwa Poly ist, und gerade Schnitte zu setzen sind, dann, je nach Stärke, mit einer Schere, oder mit einem Cutter-Messer + Stahllineal.
Bei dickeren Platten reicht manchmal auch "anreißen" und anschließend "brechen".
Nächste Möglichkeit:
Säge. Entweder Puksäge oder Laubsäge. Meist sind dann auch noch Nacharbeiten mittels Feile oder Sandpapier notwendig.
Dremel: Entweder Trennscheibe oder Sägeblatt.
Da sollte man aber vorsichtig sein, bei zu hoher Drehzahl schmilzt das Material oft vor der Scheibe oder dem Sägeblatt weg. Das gibt oft häßliche "Knödel" an der Schnittstelle.
In Bezug auf die Lokmodelle:
Hier sollte man gucken, was es für ein Kunstoff ist.
Beispielsweise ist der Kunstoff des Gehäuses einer Mä3003 (BR24) sehr, sehr zäh. Fast unzerstörbar.
Auch fast nicht spanbar. Da ist Laubsäge + Cuttermesser als Feile-Ersatz angesagt.
Bei den aktuellen Modellen, sprich dem Rollwagen-Gehäuse sehe ich diese Probleme nicht.
Das ist - sozusagen - VEB-Vogeltrittplastik, läßt sich leicht mit der Laufsäge schneiden, und auch recht gut feilen.
Das Märklin-Gehäuse werde ich mit der Trennscheibe + Feile bearbeiten.
@Uwe:
Dankeschön !
Ich hoffe, daß es gelingt.
@Dieter:
Ja, richtig. So, in der Art, habe ich das vor.
In Bezug auf die schlüssige Verbindung gibt es einige Möglichkeiten.
Entweder stumpfes Kleben mit Sec.-Kleber. Hält meist schon ganz gut, wenn die Klebeflächen eben und fettfrei (mit Aceton reinigen) sind.
Notfalls könnte ich auf der Innenseite des Kessels, noch auf Bewehrungen aus Draht oder Klebelaschen aus dünnem Messing zurückgreifen.
Sehr dünne Stiftdübel in den Stirnseiten der Schnittflächen wäre auch noch eine Möglichkeit.
Also ich bin da noch etwas flexibel.
Unterschiedlicher Kesseldurchmesser...naja...das liegt im halb-Millimeterbereich.
Hauptsächlich ist davon auch nur die Rauchkammertür betroffen.
Die Rauchkammer selbst, werde ich aus Kunstoff-oder Kupferrohr nachbilden und die dann an das Märklin-Teil und die Rauchkammertür anpassen.
Ebenso auf der anderen Seite. Da werde ich den "geraden Buckel" der Feuerbüchse herausarbeiten, und an den Märklin-Kessel anpassen.
.....so mein Plan...
Ich Danke Euch, für Euren Besuch und Euren tollen Beiträge.
@Heinrich:
Ja, Mensch das ist ja ne Frage.......
Meinst Du das jetzt allgemein, oder nur in Bezug auf den Kessel des Piko-Gehäuses ?
Also......
Wenn es "einfacher" Kunstoff in Plattenform, wie etwa Poly ist, und gerade Schnitte zu setzen sind, dann, je nach Stärke, mit einer Schere, oder mit einem Cutter-Messer + Stahllineal.
Bei dickeren Platten reicht manchmal auch "anreißen" und anschließend "brechen".
Nächste Möglichkeit:
Säge. Entweder Puksäge oder Laubsäge. Meist sind dann auch noch Nacharbeiten mittels Feile oder Sandpapier notwendig.
Dremel: Entweder Trennscheibe oder Sägeblatt.
Da sollte man aber vorsichtig sein, bei zu hoher Drehzahl schmilzt das Material oft vor der Scheibe oder dem Sägeblatt weg. Das gibt oft häßliche "Knödel" an der Schnittstelle.
In Bezug auf die Lokmodelle:
Hier sollte man gucken, was es für ein Kunstoff ist.
Beispielsweise ist der Kunstoff des Gehäuses einer Mä3003 (BR24) sehr, sehr zäh. Fast unzerstörbar.
Auch fast nicht spanbar. Da ist Laubsäge + Cuttermesser als Feile-Ersatz angesagt.
Bei den aktuellen Modellen, sprich dem Rollwagen-Gehäuse sehe ich diese Probleme nicht.
Das ist - sozusagen - VEB-Vogeltrittplastik, läßt sich leicht mit der Laufsäge schneiden, und auch recht gut feilen.
Das Märklin-Gehäuse werde ich mit der Trennscheibe + Feile bearbeiten.
@Uwe:
Dankeschön !
Ich hoffe, daß es gelingt.
@Dieter:
Ja, richtig. So, in der Art, habe ich das vor.
In Bezug auf die schlüssige Verbindung gibt es einige Möglichkeiten.
Entweder stumpfes Kleben mit Sec.-Kleber. Hält meist schon ganz gut, wenn die Klebeflächen eben und fettfrei (mit Aceton reinigen) sind.
Notfalls könnte ich auf der Innenseite des Kessels, noch auf Bewehrungen aus Draht oder Klebelaschen aus dünnem Messing zurückgreifen.
Sehr dünne Stiftdübel in den Stirnseiten der Schnittflächen wäre auch noch eine Möglichkeit.
Also ich bin da noch etwas flexibel.
Unterschiedlicher Kesseldurchmesser...naja...das liegt im halb-Millimeterbereich.
Hauptsächlich ist davon auch nur die Rauchkammertür betroffen.
Die Rauchkammer selbst, werde ich aus Kunstoff-oder Kupferrohr nachbilden und die dann an das Märklin-Teil und die Rauchkammertür anpassen.
Ebenso auf der anderen Seite. Da werde ich den "geraden Buckel" der Feuerbüchse herausarbeiten, und an den Märklin-Kessel anpassen.
.....so mein Plan...
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Moin Jörg,
danke für Deine Info's!
Ich meinte schon den Kessel von Piko. Das Problem mit den drehenden Werkzeugen bei der Bearbeitung von Thermoplasten ist ja allgemein bekannt.
Also weiter mit den bekannten Verfahren.
Vielleicht gibt es ja irgendwann einen bezahlbaren Laser für diese Aufgaben.
Bei Platten geht auch die kleine Kreissäge von Proxxon prima und kostet nicht die Welt. Mit dem richtigen Sägeblatt können verschiedene Materialien sehr sauber geschnitten werden.
Bis dahin …
Gruß
Heinrich
danke für Deine Info's!
Ich meinte schon den Kessel von Piko. Das Problem mit den drehenden Werkzeugen bei der Bearbeitung von Thermoplasten ist ja allgemein bekannt.
Also weiter mit den bekannten Verfahren.
Vielleicht gibt es ja irgendwann einen bezahlbaren Laser für diese Aufgaben.
Bei Platten geht auch die kleine Kreissäge von Proxxon prima und kostet nicht die Welt. Mit dem richtigen Sägeblatt können verschiedene Materialien sehr sauber geschnitten werden.
Bis dahin …
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
Re: sächsische XII H2
Hallo Heinrich,
Einen bezahlbaren Laser........ja - da sagst Du was........
So richtig stehe ich da nicht so drauf. Das ist mir eigendlich schon alles zu professionell.
Ehrlich gesagt, hantiere ich da lieber mit einer Säge oder einem Cutter-Messser.
Modellbaumäßig zumindest.
Eine Proxxon-Säge wäre auch sehr schön !
Da könnte man auch wunderbar Gehrungen, oder kleine Leisten und Profile mit schneiden.
Aber wie es dann immer so geht, ne ?
Mal kommt dies dazwischen, mal wieder das ! Immer ist anderes wieder wichtiger.
Da hat man dann mal wieder nen "Hunni" zusammen, und - BUBB - ist dann da diese absolut tolle Lok, die man sich nicht "entgehen" lassen möchte............
und so verbleibt es dann.
Aber sowas habe ich mir jetzt bestellt :
https://www.ebay.de/itm/Set-Modellbau-Cutter-u-Gehrungsschleifer/254290934856?hash=item3b34ebbc48:g:NpMAAOSwEm9dJF76
Das habe ich schon länger gesucht. Wenn ich mal kleine Profile zu schneiden habe,vor allem, wenn es mehrere sind, die alle gleich lang werden sollen, und dann auch noch mit Gehrung, kann an das damit astrein hinbekommen. Das wäre schon mal ein große Hilfe.
Einen bezahlbaren Laser........ja - da sagst Du was........
So richtig stehe ich da nicht so drauf. Das ist mir eigendlich schon alles zu professionell.
Ehrlich gesagt, hantiere ich da lieber mit einer Säge oder einem Cutter-Messser.
Modellbaumäßig zumindest.
Eine Proxxon-Säge wäre auch sehr schön !
Da könnte man auch wunderbar Gehrungen, oder kleine Leisten und Profile mit schneiden.
Aber wie es dann immer so geht, ne ?
Mal kommt dies dazwischen, mal wieder das ! Immer ist anderes wieder wichtiger.
Da hat man dann mal wieder nen "Hunni" zusammen, und - BUBB - ist dann da diese absolut tolle Lok, die man sich nicht "entgehen" lassen möchte............
und so verbleibt es dann.
Aber sowas habe ich mir jetzt bestellt :
https://www.ebay.de/itm/Set-Modellbau-Cutter-u-Gehrungsschleifer/254290934856?hash=item3b34ebbc48:g:NpMAAOSwEm9dJF76
Das habe ich schon länger gesucht. Wenn ich mal kleine Profile zu schneiden habe,vor allem, wenn es mehrere sind, die alle gleich lang werden sollen, und dann auch noch mit Gehrung, kann an das damit astrein hinbekommen. Das wäre schon mal ein große Hilfe.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg,
das von Dir gezeigte Teil ist durchaus eine gute Alternative zu einer Säge. Mein Anspruch war jedoch, auch GFK-Platten schneiden zu können.
Und für kleine Metallteile wie z.B. Messingrohre kommt dann irgendwann das Kappgerät ins Haus.
Wie dem auch sei. Eines steht für mich fest: Werkzeug hat man nie genug.
In diesem Sinne …
Gruß
Heinrich
das von Dir gezeigte Teil ist durchaus eine gute Alternative zu einer Säge. Mein Anspruch war jedoch, auch GFK-Platten schneiden zu können.
Und für kleine Metallteile wie z.B. Messingrohre kommt dann irgendwann das Kappgerät ins Haus.
Wie dem auch sei. Eines steht für mich fest: Werkzeug hat man nie genug.
In diesem Sinne …
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
Re: sächsische XII H2
Moin Jungs,
mal wieder etwas Neues vom "Forkel-Fritzen"............
Mittlerweile habe ich die wichtigsten Bauteile der Loks angepasst, bzw. zurechtgefeilt.
Auf das Kommando: Gehäuse zerlegen !....passierte das :
Das Gußteil der Märklin-Lok mußte ich wirklich rigoros befeilen.
Ein Spaß für jeden, der sich gerne mit Feilen beschäftigt.
Auch den vorderen Dampfdom habe ich entfernt.
So sieht der vordere Kesselteil des Piko-Gehäuses jetzt aus.
Auch das Führerhaus ist abgetrennt.
Hier die Rauchkammer (22er Kupferrohr) mit Schürze und Umlaufblech.
Die Pufferbohle stammt noch von dem Märklin-Gehäuse.
Schon mal lose zusammen gesetzt:
Am hinteren Umlaufblech muß ich noch etwas arbeiten.......
Aber die Rauchkammer passt schon mal, vom Durchmesser.
Soweit erst einmal wieder zum Stand der Dinge.
Vielen Dank, für Euer Intresse.
mal wieder etwas Neues vom "Forkel-Fritzen"............
Mittlerweile habe ich die wichtigsten Bauteile der Loks angepasst, bzw. zurechtgefeilt.
Auf das Kommando: Gehäuse zerlegen !....passierte das :
Das Gußteil der Märklin-Lok mußte ich wirklich rigoros befeilen.
Ein Spaß für jeden, der sich gerne mit Feilen beschäftigt.
Auch den vorderen Dampfdom habe ich entfernt.
So sieht der vordere Kesselteil des Piko-Gehäuses jetzt aus.
Auch das Führerhaus ist abgetrennt.
Hier die Rauchkammer (22er Kupferrohr) mit Schürze und Umlaufblech.
Die Pufferbohle stammt noch von dem Märklin-Gehäuse.
Schon mal lose zusammen gesetzt:
Am hinteren Umlaufblech muß ich noch etwas arbeiten.......
Aber die Rauchkammer passt schon mal, vom Durchmesser.
Soweit erst einmal wieder zum Stand der Dinge.
Vielen Dank, für Euer Intresse.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg,
WoW !
Die lose zusammengestellten Teile sehen schon mal passig aus,
jedenfalls traute ich mir so einen tiefgreifenden Umbau nicht zu, alle Hochachtung!
Viele Grüße,
Dieter.
WoW !
Die lose zusammengestellten Teile sehen schon mal passig aus,
jedenfalls traute ich mir so einen tiefgreifenden Umbau nicht zu, alle Hochachtung!
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: sächsische XII H2
Hallo Dieter,
Damke, für Deinen Besuch, und Deinen Kommentar.
Allerdings habe ich, wie ich jetzt erst gesehen habe, einen kleinen Fehler gemacht.
Zu Anfang des Threads habe ich eine Zeichnung eingestellt.
Auf der ist eindeutig zu sehen, daß die Frontschürze mit der Pufferbohle eindeutig anders ist, als die vom Piko-Modell. Fast so ähnlich, wie beim Märklin-Modell, also der pr.P8.
Ich kann mir das nur so erklären, daß die Zeichnung eine frühere Version, also Ursprungs-Version der Länderbahnzeit zeigt, und das Piko Modell eine spätere, umgebaute Version darstellt.
Ich überlege nun, das Märklin-Teil zu verwenden. Das würde später auch passiger aussehen.
Auch die Laternen incl. Beleuchtung und Lichtleiter würden besser passen.
Damke, für Deinen Besuch, und Deinen Kommentar.
Allerdings habe ich, wie ich jetzt erst gesehen habe, einen kleinen Fehler gemacht.
Zu Anfang des Threads habe ich eine Zeichnung eingestellt.
Auf der ist eindeutig zu sehen, daß die Frontschürze mit der Pufferbohle eindeutig anders ist, als die vom Piko-Modell. Fast so ähnlich, wie beim Märklin-Modell, also der pr.P8.
Ich kann mir das nur so erklären, daß die Zeichnung eine frühere Version, also Ursprungs-Version der Länderbahnzeit zeigt, und das Piko Modell eine spätere, umgebaute Version darstellt.
Ich überlege nun, das Märklin-Teil zu verwenden. Das würde später auch passiger aussehen.
Auch die Laternen incl. Beleuchtung und Lichtleiter würden besser passen.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg,
eine andere Möglichkeit der Erklärung wäre, dass es Piko mit der Umsetzung nicht so genau genommen hat. Denn das kennen wir ja nicht nur von Piko.
Mein Vorschlag ist, nimm das Teil, welches Dir gefällt und welches auch gut zur Lok passt.
Und sonst kann ich mich Dieter anschließen, das Projekt ist mir eine Nummer zu groß.
Dann lieber noch einen Kran umbauen.
Gruß
Heinrich
eine andere Möglichkeit der Erklärung wäre, dass es Piko mit der Umsetzung nicht so genau genommen hat. Denn das kennen wir ja nicht nur von Piko.
Mein Vorschlag ist, nimm das Teil, welches Dir gefällt und welches auch gut zur Lok passt.
Und sonst kann ich mich Dieter anschließen, das Projekt ist mir eine Nummer zu groß.
Dann lieber noch einen Kran umbauen.
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
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