sächsische XII H2
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Andreas Pohl
DB 70er
Kranmann
Analog-Fritze
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Re: sächsische XII H2
Hallo Leute,
Und sehr ihr: Sowas traue ich mir nicht zu !
Auch die ganzen Umbauten mit Decodern und deren Abstimmungen und Programmierungen sind mir ein Buch mit sieben Siegeln.
So hat jeder von uns seine eigenes, kleines "Spezialgebiet". Und genau so sollte es sein.
@Heinrich:
Das glaube ich nicht.
Piko hat vielleicht nicht immer die besten Materialien verwendet, manchmal "klapperten" die Modelle sogar im Karton, aber vorbildgetreu waren sie schon.
Ich habe sogar verschiedene Vorbild-Varianten gefunden.
Hier eine, von 1910, mit "Rundschürze", und Krempenschonstein.
Ebenfalls 1910
Hier nun eine mit schräger Schürze
Meiner Meinung nach, kommt das hier von:
Meine Theorie:
Ursprünglich wurden die "Rollwagen" mit der "runden" Schürze gebaut.
Während der Zeit der deutschen Reichsbahn (1922-1945) wurden viele dieser Loks mit Windleitblechen versehen und im Zuge dessen, auch die Schürze angepasst, um den Wind besser abzuleiten.
Nach dem Kriege (DR) wurden die Windleitbleche wieder entfernt, die Schürzen aber beibehalten.
Und genau so eine Variante stellt das Piko-Modell dar. ......meiner Meinung nach.....
Das kam aber auch bei der DB sehr häufig vor.
Loks, die vorher große Wagner-Bleche besaßen, hatten ebenfalls eine schräge Schürze.
Bei der DB bekamen sie dann kleine, Witte-Bleche, die Schürzen blieben aber erhalten.
Siehe: BR 01, BR 03, BR 50, BR 41....usw.
jedenfalls traute ich mir so einen tiefgreifenden Umbau nicht zu schrieb:
Dann lieber noch einen Kran umbauen schrieb:
Und sehr ihr: Sowas traue ich mir nicht zu !
Auch die ganzen Umbauten mit Decodern und deren Abstimmungen und Programmierungen sind mir ein Buch mit sieben Siegeln.
So hat jeder von uns seine eigenes, kleines "Spezialgebiet". Und genau so sollte es sein.
@Heinrich:
eine andere Möglichkeit der Erklärung wäre, dass es Piko mit der Umsetzung nicht so genau genommen hat. schrieb:
Das glaube ich nicht.
Piko hat vielleicht nicht immer die besten Materialien verwendet, manchmal "klapperten" die Modelle sogar im Karton, aber vorbildgetreu waren sie schon.
Ich habe sogar verschiedene Vorbild-Varianten gefunden.
Hier eine, von 1910, mit "Rundschürze", und Krempenschonstein.
Ebenfalls 1910
Hier nun eine mit schräger Schürze
Meiner Meinung nach, kommt das hier von:
Meine Theorie:
Ursprünglich wurden die "Rollwagen" mit der "runden" Schürze gebaut.
Während der Zeit der deutschen Reichsbahn (1922-1945) wurden viele dieser Loks mit Windleitblechen versehen und im Zuge dessen, auch die Schürze angepasst, um den Wind besser abzuleiten.
Nach dem Kriege (DR) wurden die Windleitbleche wieder entfernt, die Schürzen aber beibehalten.
Und genau so eine Variante stellt das Piko-Modell dar. ......meiner Meinung nach.....
Das kam aber auch bei der DB sehr häufig vor.
Loks, die vorher große Wagner-Bleche besaßen, hatten ebenfalls eine schräge Schürze.
Bei der DB bekamen sie dann kleine, Witte-Bleche, die Schürzen blieben aber erhalten.
Siehe: BR 01, BR 03, BR 50, BR 41....usw.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg , ein sehr aufwändiges Unterfangen ! Würde ich mir auch nicht zutrauen . Umso gespannter bin ich jetzt auf das Ergebnis .
DB 70er- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
MoinMoin,
Ich habe einen kleinen Rückschlag erlitten.
Scheinbar habe ich den Kessel zu sehr bearbeitet. Der obere, stehengebliebene Steg war nur so dünn, daß er nach ein paar Anhalt-Versuchen, abgebrochen ist.
Die Teile nun stumpf voreinander zu kleben brachte auch keinen Erfolg.
Ständig verrutschte etwas, oder saß schief. Und wenn alles saß, passte das Gehäuse nicht mehr auf den Rahmen................Son Schiiiiiet !
Aber von sowas lasse ich mich nicht entmutigen !!
Wolln doch mal seh´n wer hier der Boss ist !!!
Also: ALLES AUF NULL !!
Nochmal von vorn. Gehäuse hab ich ja noch !
Nun habe ich mir das Ganze so zurecht gesägt.
Vorteil: Das Ganze bildet noch ein Teil, und ist auch noch stabil genug. Auch die P8-Schürze werde ich übernehmen, da die "Rollwagen-Schürze" auch nicht viel anders aussah:
Ebenfalls fällt die markante Stütze des Umlaufblechs in Höhe des Führerhauses weg.
Noch ein Vorteil !
Markant wäre noch das Dach des Führerhauses:
....und das passt schon mal.......wenn ich es dann noch etwas befeilt habe....
Die Rauchkammer wird durch ein 22er Kupferrohr ersetzt:
Nach entsprechender bearbeitung wird auch dieses passen !.............weeeeehe wenn nicht !!!!!
Nur die Verkleidung der Feuerbüchse.......ist noch ein Haken
Watt nu ???
Den Kessel wieder befeilen ???? Dann kommt das Gleiche raus, wie vorher.
Also anders: Einfacher !
Ich werde das komplette Stück in 4 Teile teilen, und so an dem Kessel anbringen, daß es passt.
Dann fehlende Stücke werden mit Poly oder Spachtel aufgefüllt.
Am Piko Stück fehlen auch mehrere Nietenreihen.
Do etwas gibt es von der Fa. Eduard, auch gut passend für H0,
Damit kannman freie Stellen gut tarnen, zumal sie, wie auf dem Bild zu sehen, da ja auch hingehören.
Auf die Schürze und die Umlaufblech-Stütze werde ich verzichen, da diese Teile scheinbar nur bei jüngeren Loks vorhanden waren, oder viel später erst um-oder angebaut wurden.
Da meine Lok eine Länderbahn-Lok darstellen soll, braucht sie sowas nicht.
Das vereinfacht den Umbau nicht nur, sondern ist, wie auf den Bildern zu sehen (von 1910), sogar vorbildgerecht.
Ich denke, ich bin so auf einem besserem Weg.
Vielen Dank, für Euer Intresse
Ich habe einen kleinen Rückschlag erlitten.
Scheinbar habe ich den Kessel zu sehr bearbeitet. Der obere, stehengebliebene Steg war nur so dünn, daß er nach ein paar Anhalt-Versuchen, abgebrochen ist.
Die Teile nun stumpf voreinander zu kleben brachte auch keinen Erfolg.
Ständig verrutschte etwas, oder saß schief. Und wenn alles saß, passte das Gehäuse nicht mehr auf den Rahmen................Son Schiiiiiet !
Aber von sowas lasse ich mich nicht entmutigen !!
Wolln doch mal seh´n wer hier der Boss ist !!!
Also: ALLES AUF NULL !!
Nochmal von vorn. Gehäuse hab ich ja noch !
Nun habe ich mir das Ganze so zurecht gesägt.
Vorteil: Das Ganze bildet noch ein Teil, und ist auch noch stabil genug. Auch die P8-Schürze werde ich übernehmen, da die "Rollwagen-Schürze" auch nicht viel anders aussah:
Ebenfalls fällt die markante Stütze des Umlaufblechs in Höhe des Führerhauses weg.
Noch ein Vorteil !
Markant wäre noch das Dach des Führerhauses:
....und das passt schon mal.......wenn ich es dann noch etwas befeilt habe....
Die Rauchkammer wird durch ein 22er Kupferrohr ersetzt:
Nach entsprechender bearbeitung wird auch dieses passen !.............weeeeehe wenn nicht !!!!!
Nur die Verkleidung der Feuerbüchse.......ist noch ein Haken
Watt nu ???
Den Kessel wieder befeilen ???? Dann kommt das Gleiche raus, wie vorher.
Also anders: Einfacher !
Ich werde das komplette Stück in 4 Teile teilen, und so an dem Kessel anbringen, daß es passt.
Dann fehlende Stücke werden mit Poly oder Spachtel aufgefüllt.
Am Piko Stück fehlen auch mehrere Nietenreihen.
Do etwas gibt es von der Fa. Eduard, auch gut passend für H0,
Damit kannman freie Stellen gut tarnen, zumal sie, wie auf dem Bild zu sehen, da ja auch hingehören.
Auf die Schürze und die Umlaufblech-Stütze werde ich verzichen, da diese Teile scheinbar nur bei jüngeren Loks vorhanden waren, oder viel später erst um-oder angebaut wurden.
Da meine Lok eine Länderbahn-Lok darstellen soll, braucht sie sowas nicht.
Das vereinfacht den Umbau nicht nur, sondern ist, wie auf den Bildern zu sehen (von 1910), sogar vorbildgerecht.
Ich denke, ich bin so auf einem besserem Weg.
Vielen Dank, für Euer Intresse
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg,
genau diese Probleme sind es, die mich von solchen Umbauten abhalten.
Aber Du scheinst ja alles unter Kontrolle zu haben. Für den weiteren Verlauf wünsche ich Dir viel Erfolg und bin gespannt auf das Ergebnis.
Gruß
Heinrich
genau diese Probleme sind es, die mich von solchen Umbauten abhalten.
Aber Du scheinst ja alles unter Kontrolle zu haben. Für den weiteren Verlauf wünsche ich Dir viel Erfolg und bin gespannt auf das Ergebnis.
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
Re: sächsische XII H2
zusammen,
Jeden Tag mal ein Stündchen basteln.
Heute habe ich schon mal die schon bearbeiteten Teile verklebt.
Ich habe sogar eine spitze Rauchkammertür gefunden.
Nicht gannnnnz passend, weil sie von einer Württembergischen C stammt, aber immerhin schon mal besser, als total flach.
Der äußere Eindruck passt schon mal.....
Das Führerhaus habe ich jetzt auch nicht ganz übernommen, sondern nur das Dach.
Ich habe die Tiefe des Piko-Führerhauses nachgemessen, das ist auch nicht tiefer, als das, der P8.
Also habe ich es so belassen (weniger Säge-und Schleifarbeiten).
Auch die Feuerbüchsenverkleidung passt besser, als vorher.
Zumindest ist das Gehäuse jetzt immer noch stabil, und es besteht keine Gefahr, daß es auseinander bricht.
Jetzt überlege ich aber noch, ob ich die jeweils 1. Fenster des Führerhauses verschließe.
So, wie es auf den Bildern zu sehen ist ?
Da ist aber noch was:
Auf den Bildern sieht man einen sogenannten Krempen-Schlot.
Wenn ich noch so einen "hochziehen" kann, werde ich ihn verbauen. Kann aber kompliziert werden.
Die S3/6(bay) von Märklin hat einen, das weiß ich. Aber extra dafür ein ganzes Gehäuse bestellen ??
Ob es den einzeln , evtl. von Weinert gibt, weiß ich nicht. Mal schauen.
Oder aber Selbstbau. Und da müßte ich überlegen, wie ich das hinbekomme ??
Alles, in allem macht sie schon einen anderen Eindruck, als eine Märklin P8; mal abgesehen vom markanten Abstand der Treibachsen, und dem Raddurchmessern.
Aber das war mir ja schon vorher bekannt, und ich kann mit dem Kompromiss gut leben.
Vielen Dank, fürs Begucken.
Jeden Tag mal ein Stündchen basteln.
Heute habe ich schon mal die schon bearbeiteten Teile verklebt.
Ich habe sogar eine spitze Rauchkammertür gefunden.
Nicht gannnnnz passend, weil sie von einer Württembergischen C stammt, aber immerhin schon mal besser, als total flach.
Der äußere Eindruck passt schon mal.....
Das Führerhaus habe ich jetzt auch nicht ganz übernommen, sondern nur das Dach.
Ich habe die Tiefe des Piko-Führerhauses nachgemessen, das ist auch nicht tiefer, als das, der P8.
Also habe ich es so belassen (weniger Säge-und Schleifarbeiten).
Auch die Feuerbüchsenverkleidung passt besser, als vorher.
Zumindest ist das Gehäuse jetzt immer noch stabil, und es besteht keine Gefahr, daß es auseinander bricht.
Jetzt überlege ich aber noch, ob ich die jeweils 1. Fenster des Führerhauses verschließe.
So, wie es auf den Bildern zu sehen ist ?
Da ist aber noch was:
Auf den Bildern sieht man einen sogenannten Krempen-Schlot.
Wenn ich noch so einen "hochziehen" kann, werde ich ihn verbauen. Kann aber kompliziert werden.
Die S3/6(bay) von Märklin hat einen, das weiß ich. Aber extra dafür ein ganzes Gehäuse bestellen ??
Ob es den einzeln , evtl. von Weinert gibt, weiß ich nicht. Mal schauen.
Oder aber Selbstbau. Und da müßte ich überlegen, wie ich das hinbekomme ??
Alles, in allem macht sie schon einen anderen Eindruck, als eine Märklin P8; mal abgesehen vom markanten Abstand der Treibachsen, und dem Raddurchmessern.
Aber das war mir ja schon vorher bekannt, und ich kann mit dem Kompromiss gut leben.
Vielen Dank, fürs Begucken.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Moin Jörg,
das sieht doch schon ganz gut aus!
Frage: Woraus hast Du den Schuss zwischen Kessel und Rauchkammertür gebaut?
Gruß
Heinrich
das sieht doch schon ganz gut aus!
Frage: Woraus hast Du den Schuss zwischen Kessel und Rauchkammertür gebaut?
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
Re: sächsische XII H2
Hallo Heinrich,
Das ist ein ´22er Kupferrohr.
Neee, das sieht es noch nicht.
Und genau diese Rauchkammer, bzw. die Rauchkammertür reicht viel zu weit nach vorn !!
Das sieht auch mehr nach einer Dampfspeicherlok aus.
Aussehen sollte es so:
Vorderkante Rauchkammertür sollte maximal Mitte der Schürze sein.
Dazu werde ich nochmal ein neues Rohrstück, bzw. Rauchkammer schneiden, und die Rauchkammertür werde ich auch noch einmal ändern.
Nutzt alles nix - aber so bleiben kann es nicht.
Das ist ein ´22er Kupferrohr.
das sieht doch schon ganz gut aus! schrieb:
Neee, das sieht es noch nicht.
Und genau diese Rauchkammer, bzw. die Rauchkammertür reicht viel zu weit nach vorn !!
Das sieht auch mehr nach einer Dampfspeicherlok aus.
Aussehen sollte es so:
Vorderkante Rauchkammertür sollte maximal Mitte der Schürze sein.
Dazu werde ich nochmal ein neues Rohrstück, bzw. Rauchkammer schneiden, und die Rauchkammertür werde ich auch noch einmal ändern.
Nutzt alles nix - aber so bleiben kann es nicht.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Moin Jörg,
als "Rohmaterial" für die Rauchkammertür könnte man auch den Boden einer Deo-Dose oder anderen Dosen nehmen. Die Dinger sind schon von "Natur aus" gewölbt, meistens aus Alu und somit rostfrei und leicht zu bearbeiten.
Oder bei Weinert schauen was so im Angebot ist …
Gruß
Heinrich
als "Rohmaterial" für die Rauchkammertür könnte man auch den Boden einer Deo-Dose oder anderen Dosen nehmen. Die Dinger sind schon von "Natur aus" gewölbt, meistens aus Alu und somit rostfrei und leicht zu bearbeiten.
Oder bei Weinert schauen was so im Angebot ist …
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
Re: sächsische XII H2
Moin Allemann,
@Heinrich:
Danke, für die Tips.
Bei Weinert bin ich nicht fündig geworden. Weder bei der Rauchkammertür, noch beim Schlot.
Also: Was einfallen lassen !
Die Deo-Dose......ja, ginge........ich hatte aber einen anderen Einfall. siehe unten.
Die Lok macht immer weiter kleine Fortschritte.
Ich sagte ja: Jeden Tag mal so´n Stündchen.
So sieht sie jetzt aus:
Die Rauchkammer ist gekürzt, und ich habe die Piko-Rauchkammertür verwendet.
Da sind auch gleich sämtliche Beschlagteile dran. (Riegel, Scharniere, usw.)
Als Spitze habe ich ein dünnes Stück Poly verwendet. Stärke 0,4mm.
Rund ausgestanzt, in die Mitte ein kleines Loch gebohrt und mit dem Cutter-Messer einen Radius geschnitten. Dann leicht eingeschoben......und BUBB : Eine leichte Spitze !
Dabei habe ich gleich noch die Lampen weggefeilt.
Die XII H2 hat die Lampen vorne, an der Schürze. Mit den Original-Laternen "guckt" die Lok falsch.
Die Löcher bleiben noch bestehen.
Sie werden ein klein wenig, bis zur OK Schürze heruntergefräst (rot), und dann wird ein zusätzlicher Lichtleiter (2mm) an den Original-Lichtleiter angebracht (gelb). Damit ist die Lok auch gleich wieder beleuchtet.
Selbst die Vorgabe, daß die Rauchkammertür nur bis Mitte Schürze reichen soll, konnte ich einhalten.
Soweit bin ich erst einmal damit zufrieden.
Jetzt muß ich noch ein wenig warten, bis Mein Ersatzteil eintrudelt.
Dieses Teil gab es "für recht günstig". Da ist alles dran, was ich noch brauche:
Der Schlot (mit Krempe), ein durchgehender Handlauf, mit Ösen, und ein verkleidetes Sicherheitsventil (vor dem Spitzführerhaus).
Da muß ich allerdingsetwas vorsichtig aggieren, wenn ich es "ausschlachte", aber es ist alles dran, was ich brauche.
@Heinrich:
Danke, für die Tips.
Bei Weinert bin ich nicht fündig geworden. Weder bei der Rauchkammertür, noch beim Schlot.
Also: Was einfallen lassen !
Die Deo-Dose......ja, ginge........ich hatte aber einen anderen Einfall. siehe unten.
Die Lok macht immer weiter kleine Fortschritte.
Ich sagte ja: Jeden Tag mal so´n Stündchen.
So sieht sie jetzt aus:
Die Rauchkammer ist gekürzt, und ich habe die Piko-Rauchkammertür verwendet.
Da sind auch gleich sämtliche Beschlagteile dran. (Riegel, Scharniere, usw.)
Als Spitze habe ich ein dünnes Stück Poly verwendet. Stärke 0,4mm.
Rund ausgestanzt, in die Mitte ein kleines Loch gebohrt und mit dem Cutter-Messer einen Radius geschnitten. Dann leicht eingeschoben......und BUBB : Eine leichte Spitze !
Dabei habe ich gleich noch die Lampen weggefeilt.
Die XII H2 hat die Lampen vorne, an der Schürze. Mit den Original-Laternen "guckt" die Lok falsch.
Die Löcher bleiben noch bestehen.
Sie werden ein klein wenig, bis zur OK Schürze heruntergefräst (rot), und dann wird ein zusätzlicher Lichtleiter (2mm) an den Original-Lichtleiter angebracht (gelb). Damit ist die Lok auch gleich wieder beleuchtet.
Selbst die Vorgabe, daß die Rauchkammertür nur bis Mitte Schürze reichen soll, konnte ich einhalten.
Soweit bin ich erst einmal damit zufrieden.
Jetzt muß ich noch ein wenig warten, bis Mein Ersatzteil eintrudelt.
Dieses Teil gab es "für recht günstig". Da ist alles dran, was ich noch brauche:
Der Schlot (mit Krempe), ein durchgehender Handlauf, mit Ösen, und ein verkleidetes Sicherheitsventil (vor dem Spitzführerhaus).
Da muß ich allerdingsetwas vorsichtig aggieren, wenn ich es "ausschlachte", aber es ist alles dran, was ich brauche.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Und weiter gehts, mit dem Progamm der kleinen Schritte:
Heute wurde die Lok gespachtelt, bekam ihren Schlot und Halterungen für einen Handlauf.
Hier das Ergebnis:
So langsam nimmt sie Gestalt an.
Heute wurde die Lok gespachtelt, bekam ihren Schlot und Halterungen für einen Handlauf.
Hier das Ergebnis:
So langsam nimmt sie Gestalt an.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Moin Jörg,
dann ist es ja augenscheinlich nicht mehr lange hin bis die die Lok das AW verlassen kann und die erste Probefahrt absolviert!
Bin echt gespannt auf das Ergebnis.
Gruß
Heinrich
dann ist es ja augenscheinlich nicht mehr lange hin bis die die Lok das AW verlassen kann und die erste Probefahrt absolviert!
Bin echt gespannt auf das Ergebnis.
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
Re: sächsische XII H2
Hallo Heinrich,
Och, naja - ein wenig dauern wird es noch.
Es geht ja auch nicht "Schlag auf Schlag", bei mir, dann muß sie noch lackiert werden.
Ein paar kleine Details wird sie auch noch bekommen, und dann fehlt auch noch der Tender.
Und - ganz wichtig - die Laternen!
Da bin ich mir auch noch nicht schlüssig.
Ich habe zwar noch "fertige" Loklaternen, aber das sind kleine, bayerische Laternen.
Und die Sachsen hatten immer welche, die größer, wuchtiger waren.
Möglicherweise bastele ich mir auch selbst welche. Und dann ist immer noch die Frage der Beleuchtung der Laternen.
Anfangs dachte ich, ich bräuchte einfach nur den Lichtleiter verlängern, und gut. Das sieht aber nicht aus. Zumal die Laternen auch fast auf den Puffern sitzen.
Also werde ich doch auf LED-Belechtung zurückgreifen.
Das wird auch noch ein Akt für sich.
Und beim Tender habe ich bislang nur den Motor entfernt.
Ob das alles so klappt, wie ich mir das vorstelle, ist auch noch nicht gesagt.
Also: Da gibt es noch zu tun.
dann ist es ja augenscheinlich nicht mehr lange hin bis die die Lok das AW verlassen kann schrieb:
Och, naja - ein wenig dauern wird es noch.
Es geht ja auch nicht "Schlag auf Schlag", bei mir, dann muß sie noch lackiert werden.
Ein paar kleine Details wird sie auch noch bekommen, und dann fehlt auch noch der Tender.
Und - ganz wichtig - die Laternen!
Da bin ich mir auch noch nicht schlüssig.
Ich habe zwar noch "fertige" Loklaternen, aber das sind kleine, bayerische Laternen.
Und die Sachsen hatten immer welche, die größer, wuchtiger waren.
Möglicherweise bastele ich mir auch selbst welche. Und dann ist immer noch die Frage der Beleuchtung der Laternen.
Anfangs dachte ich, ich bräuchte einfach nur den Lichtleiter verlängern, und gut. Das sieht aber nicht aus. Zumal die Laternen auch fast auf den Puffern sitzen.
Also werde ich doch auf LED-Belechtung zurückgreifen.
Das wird auch noch ein Akt für sich.
Und beim Tender habe ich bislang nur den Motor entfernt.
Ob das alles so klappt, wie ich mir das vorstelle, ist auch noch nicht gesagt.
Also: Da gibt es noch zu tun.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Hallo Leuts,
...............und wieder ein Stückchen mehr.
Heute hab ich mich mal um den Tender gekümmert.
Dabei habe ich festgestellt, daß das gute Stück auf meinen Gleisen nicht läuft.
Das heißt, auf den Gleisen schon, aber nicht über Weichen, geschweige denn Weichenstraßen.
Daraus folgere ich:
Auch eine Piko - Lok würde die Weichen nicht meistern.
Daraus wiederum leite ich ab:
Selbst wenn ich eine ganze Piko Lok auf Wechselstrom umrüsten würde, gäbe es Schwierigkeiten mit den Weichen. Was, wiederum neue Achsen, oder Räder, für die Lok nach sich gezogen hätte.
Und das wiederum wäre dann doch sehr, sehr aufwendig und teuer geworden.
Fazit: Der Kesselumbau einer Märklin-Lok war eine gute Entscheidung !
So brauchte ich nur dem Tender neue Achsen zu geben.
Märklins Stummel-Achsen passten da ganz genau.
Ich brauchte nur, von außen, ein paar "Achslager" bohren:
Gut - jetzt habe ich ein paar kleine Löcher im Tender Fahrwerk, aber die kann man wieder verschließen, oder als "Ölstellen" offen lassen.
Abschließend habe ich mal etwas mit Farbe gespielt:
Ich denke mal:
Noch ein paar kleine Detail - Arbeiten, und dann gehts, oder ?
Vielen Dank, für Euer Intresse.
...............und wieder ein Stückchen mehr.
Heute hab ich mich mal um den Tender gekümmert.
Dabei habe ich festgestellt, daß das gute Stück auf meinen Gleisen nicht läuft.
Das heißt, auf den Gleisen schon, aber nicht über Weichen, geschweige denn Weichenstraßen.
Daraus folgere ich:
Auch eine Piko - Lok würde die Weichen nicht meistern.
Daraus wiederum leite ich ab:
Selbst wenn ich eine ganze Piko Lok auf Wechselstrom umrüsten würde, gäbe es Schwierigkeiten mit den Weichen. Was, wiederum neue Achsen, oder Räder, für die Lok nach sich gezogen hätte.
Und das wiederum wäre dann doch sehr, sehr aufwendig und teuer geworden.
Fazit: Der Kesselumbau einer Märklin-Lok war eine gute Entscheidung !
So brauchte ich nur dem Tender neue Achsen zu geben.
Märklins Stummel-Achsen passten da ganz genau.
Ich brauchte nur, von außen, ein paar "Achslager" bohren:
Gut - jetzt habe ich ein paar kleine Löcher im Tender Fahrwerk, aber die kann man wieder verschließen, oder als "Ölstellen" offen lassen.
Abschließend habe ich mal etwas mit Farbe gespielt:
Ich denke mal:
Noch ein paar kleine Detail - Arbeiten, und dann gehts, oder ?
Vielen Dank, für Euer Intresse.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg,
würde das Helle Rot beim Tender Fahrwerk dunkler machen.
würde das Helle Rot beim Tender Fahrwerk dunkler machen.
Streckenbauer- Schaffner
Re: sächsische XII H2
Hallo Burkhard,
Ja, genau damit experimentiere ich noch.
Geplant war eigendlich, für das gesamte Fahrwerk der Lok und des Tenders, das Braunrot (gelber Pfeil)
Aber das wirkt, bei genauem Überlegen, doch ein wenig zu preußisch, würde ich sagen.
Auch bei der sächsischen XIV HT ist das Rot auch ein wenig heller.
Aber, Du hast recht, ein wenig nacharbeiten sollte ich da schon.
Ist ein wenig quietschig. Ich denke, ein mattes Rot würde da Wunder wirken.
Ebenso bedürfen die Zylinder auch noch eine farbliche Überarbeitung.
Ja, genau damit experimentiere ich noch.
Geplant war eigendlich, für das gesamte Fahrwerk der Lok und des Tenders, das Braunrot (gelber Pfeil)
Aber das wirkt, bei genauem Überlegen, doch ein wenig zu preußisch, würde ich sagen.
Auch bei der sächsischen XIV HT ist das Rot auch ein wenig heller.
Aber, Du hast recht, ein wenig nacharbeiten sollte ich da schon.
Ist ein wenig quietschig. Ich denke, ein mattes Rot würde da Wunder wirken.
Ebenso bedürfen die Zylinder auch noch eine farbliche Überarbeitung.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Jörg schrieb:Abschließend habe ich mal etwas mit Farbe gespielt:
Deine Lackierungen der XII H2 sind die mit Pinsel oder Spritzpistole gemacht ?
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg,
bei den Tenderachsen würde ich vor dem Verschließen der Löcher kleine Röhrchen o. ä. einstecken, damit die Achsen eine Führung erhalten und nicht die derzeitige Kunststofflagerung angreifen können. Es gibt auch Lager als Reparatursatz für Wagen bei denen das Kunststofflager ausgelaufen ist. Dafür benötigt man allerdings Spitzen gelagerte Radsätze.
Freundliche Grüße
Andreas
bei den Tenderachsen würde ich vor dem Verschließen der Löcher kleine Röhrchen o. ä. einstecken, damit die Achsen eine Führung erhalten und nicht die derzeitige Kunststofflagerung angreifen können. Es gibt auch Lager als Reparatursatz für Wagen bei denen das Kunststofflager ausgelaufen ist. Dafür benötigt man allerdings Spitzen gelagerte Radsätze.
Freundliche Grüße
Andreas
Andreas Pohl- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
MoinMoin,
@Uwe:
Das Schwarz und Grün kommt, ganz konventionell, aus der Sprühdose und das Rotbraun ist ein XF-Gemisch von Tamiya. Das allerdings habe ich mit Pinsel aufgetragen.
@Andreas:
Gute Idee !
Allerdings bin ich, im Moment schon mal froh, daß alles ohne große Probleme von statten ging und der Tender problemlos läuft.
Schnell, langsam, vorwärts, rückwärts, über alle Weichenkombinationen.
Soweit - sogut.
Verfeinerungen sind immer willkommen.
@Uwe:
Das Schwarz und Grün kommt, ganz konventionell, aus der Sprühdose und das Rotbraun ist ein XF-Gemisch von Tamiya. Das allerdings habe ich mit Pinsel aufgetragen.
@Andreas:
Gute Idee !
Allerdings bin ich, im Moment schon mal froh, daß alles ohne große Probleme von statten ging und der Tender problemlos läuft.
Schnell, langsam, vorwärts, rückwärts, über alle Weichenkombinationen.
Soweit - sogut.
Verfeinerungen sind immer willkommen.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg,
schon Deine unlackierte und mit einigem an Spachtelmasse versehene XII H2 sah sehenswert aus. Lackiert sieht die Lok jetzt richtig toll aus. Bei der Pinsellackierung mangelt es mir an Übung und Erfahrung. Für einige kleine Stellen, für die lange und umfangreiche Abklebe- und Abdeckarbeiten vorgenommen werden müßten, ist eine Pinsellackierung bestimmt rationeller.
schon Deine unlackierte und mit einigem an Spachtelmasse versehene XII H2 sah sehenswert aus. Lackiert sieht die Lok jetzt richtig toll aus. Bei der Pinsellackierung mangelt es mir an Übung und Erfahrung. Für einige kleine Stellen, für die lange und umfangreiche Abklebe- und Abdeckarbeiten vorgenommen werden müßten, ist eine Pinsellackierung bestimmt rationeller.
Re: sächsische XII H2
Hallo Uwe,
Das Ganze ist nicht halb so schlimm, wie Du es Dir denkst.
Nach Möglichkeit verwende ich Farben aus der Sprühdose. Fast alle RAL-Töne gibt es heute schon in den Mattierungen Matt, Seidenmatt und Hochglanz. Ebenso Klarlacke.
Und so teuer sind diese Farben auch nicht.
Einzig für Speichenräder der Loks und Kleinigkeiten verwende ich den Pinsel und Tamiya-Farben.
Tamiya deshalb, weil die Farben sehr gut decken, verlauffrei auftrocknen (wenn die Schicht nicht zuuu dick ist) und wasservedünnbar sind.
Ist seeeehr praktisch, wenn die Pinsel ausgewaschen werden müssen. Einfach unter den Wasserhahn - und gut ist.
Bei Pinselarbeiten würde ich nicht abkleben, weil dann meist die Farbe unter das Klebeband läuft.
Bei Sprühfarbe passiert das nicht.
Und dann - ganz wichtig beim Abkleben :
Wenn frisch lackierte Flächen abgeklebt werden sollen:
Warten bis die zu beklebende Farbe voll durchgetrocknet ist !
Lieber 2 Tage länger warten !!!!!
Sonst kann es passieren, daß man, beim abziehen des Klebebandes, Stücke aus der Farbe reißt !
Das ist zwar eine langwierige Prozedur, bringt aber was !
Also: Nur Mut, und versuchs doch mal.
Es macht wirklich Spaß !
Das Ganze ist nicht halb so schlimm, wie Du es Dir denkst.
Nach Möglichkeit verwende ich Farben aus der Sprühdose. Fast alle RAL-Töne gibt es heute schon in den Mattierungen Matt, Seidenmatt und Hochglanz. Ebenso Klarlacke.
Und so teuer sind diese Farben auch nicht.
Einzig für Speichenräder der Loks und Kleinigkeiten verwende ich den Pinsel und Tamiya-Farben.
Tamiya deshalb, weil die Farben sehr gut decken, verlauffrei auftrocknen (wenn die Schicht nicht zuuu dick ist) und wasservedünnbar sind.
Ist seeeehr praktisch, wenn die Pinsel ausgewaschen werden müssen. Einfach unter den Wasserhahn - und gut ist.
Bei Pinselarbeiten würde ich nicht abkleben, weil dann meist die Farbe unter das Klebeband läuft.
Bei Sprühfarbe passiert das nicht.
Und dann - ganz wichtig beim Abkleben :
Wenn frisch lackierte Flächen abgeklebt werden sollen:
Warten bis die zu beklebende Farbe voll durchgetrocknet ist !
Lieber 2 Tage länger warten !!!!!
Sonst kann es passieren, daß man, beim abziehen des Klebebandes, Stücke aus der Farbe reißt !
Das ist zwar eine langwierige Prozedur, bringt aber was !
Also: Nur Mut, und versuchs doch mal.
Es macht wirklich Spaß !
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Moin Engineers,
So langsam komme ich zum Abschluß meiner Bastelei.
Ich habe noch ein paar kleine Details angebracht, und das Fahrwerk lackiert.
So sieht sie jetzt aus:
Das hellere Rot habe ich allerdings beibehalten.
Ganz einfach deshalb, um diese Lok, die ja eine Sächsische darstellen soll, von meinen preußischen Loks abzugrenzen.
Hier mal ein Vergleich zu meiner anderen Lok :
JA - ich weiß, das ist ebenfalls ein Märklin-Fahrwerk, aber das dazugehörigere Piko-Fahrwerk hat die gleiche Farbe.
So gesehen, ist sie ein wenig angenähert.
Ein Paar Laternen hat sie auch.
Sie hat jetzt, sozusagen "ein Gesicht".
zusätzlich noch eine Luftpumpe.
Allerdings funktioniert das Licht "noch" nicht. Ich bin da noch am Überlegen, wie ich das zurechtfrickele. Da brauche ich noch etwas Zeit.
Die Kernbeleuchtung ist vorhanden und funktioniert auch, nur eine Weiterleitung des Lichts ist noch ein wenig problematisch.
Auch der Tender bekam Laternen und eine Kupplung.
Hier noch ein paar Details:
zwei Leitungen und eine Pfeife.
Soweit bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden.
Es war zwar ein wenig aufwendig und zeitraubend, hat aber richtig Spaß gemacht.
Nun fehlt noch eine passende Beschriftung.
Da habe ich schon zwei Anbieter angeschrieben. Mal gucken, ob sie mir da helfen können.
Ich habe schon versucht, die Schilder mit dem Drucker auszudrucken. Klappt auch einigermaßen, aber ich möchte, wenn möglich, dann doch lieber Ätzschilder verwenden.
Mal gucken, was kommt .
Vielen Dank, fürs angucken.
So langsam komme ich zum Abschluß meiner Bastelei.
Ich habe noch ein paar kleine Details angebracht, und das Fahrwerk lackiert.
So sieht sie jetzt aus:
Das hellere Rot habe ich allerdings beibehalten.
Ganz einfach deshalb, um diese Lok, die ja eine Sächsische darstellen soll, von meinen preußischen Loks abzugrenzen.
Hier mal ein Vergleich zu meiner anderen Lok :
JA - ich weiß, das ist ebenfalls ein Märklin-Fahrwerk, aber das dazugehörigere Piko-Fahrwerk hat die gleiche Farbe.
So gesehen, ist sie ein wenig angenähert.
Ein Paar Laternen hat sie auch.
Sie hat jetzt, sozusagen "ein Gesicht".
zusätzlich noch eine Luftpumpe.
Allerdings funktioniert das Licht "noch" nicht. Ich bin da noch am Überlegen, wie ich das zurechtfrickele. Da brauche ich noch etwas Zeit.
Die Kernbeleuchtung ist vorhanden und funktioniert auch, nur eine Weiterleitung des Lichts ist noch ein wenig problematisch.
Auch der Tender bekam Laternen und eine Kupplung.
Hier noch ein paar Details:
zwei Leitungen und eine Pfeife.
Soweit bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden.
Es war zwar ein wenig aufwendig und zeitraubend, hat aber richtig Spaß gemacht.
Nun fehlt noch eine passende Beschriftung.
Da habe ich schon zwei Anbieter angeschrieben. Mal gucken, ob sie mir da helfen können.
Ich habe schon versucht, die Schilder mit dem Drucker auszudrucken. Klappt auch einigermaßen, aber ich möchte, wenn möglich, dann doch lieber Ätzschilder verwenden.
Mal gucken, was kommt .
Vielen Dank, fürs angucken.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: sächsische XII H2
Moin Jörg,
ich behaupte mal: Sehr schön Deine Lok! Da sieht man die Hand des Könners
Die sog. Ösen für die Leitungen gibt es in diversen Shops als Splinte in verschiedenen Größen und Materialien.
Für die geraden Leitungen bevorzuge ich Messingdraht, wenn es um viele Ecken geht, dann nehme ich lackierten Kupferdraht.
Der wird auch zum Wickeln von Motoren verwendet.
Gruß
Heinrich
ich behaupte mal: Sehr schön Deine Lok! Da sieht man die Hand des Könners
Die sog. Ösen für die Leitungen gibt es in diversen Shops als Splinte in verschiedenen Größen und Materialien.
Für die geraden Leitungen bevorzuge ich Messingdraht, wenn es um viele Ecken geht, dann nehme ich lackierten Kupferdraht.
Der wird auch zum Wickeln von Motoren verwendet.
Gruß
Heinrich
Kranmann- Lokführer
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg,
Donnerwetter, alle Achtung dem Handwerker/Lokschlosser.
Sieht sehr gut aus.
Gruß Karsten
Donnerwetter, alle Achtung dem Handwerker/Lokschlosser.
Sieht sehr gut aus.
Gruß Karsten
_________________
herzlichst gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach
Karsten
Fleischmann H0 die einzig wahre Gleichstrombahn
adlerdampf- Lokführer
Re: sächsische XII H2
Moin Jörg,
Aufgabe erfüllt: 1, setzen, danke ...
Alle Achtung dem Erbauer,
selbst hätte ich so einen tiefgreifenden Umbau sicher nicht hinbekommen, mein Kompliment.
Viele Grüße,
Dieter.
Aufgabe erfüllt: 1, setzen, danke ...
Alle Achtung dem Erbauer,
selbst hätte ich so einen tiefgreifenden Umbau sicher nicht hinbekommen, mein Kompliment.
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: sächsische XII H2
Hallo Jörg,
großartige Leistung von Dir mal wieder.
Ich bin begeistert. Die Laternen an Tender und Lok mach echt was her.
Meinen Vorschreibern kann ich mich nur anschließen.
großartige Leistung von Dir mal wieder.
Ich bin begeistert. Die Laternen an Tender und Lok mach echt was her.
Meinen Vorschreibern kann ich mich nur anschließen.
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