Umbau VT25/VS145 (Fortsetzung)
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Umbau VT25/VS145 (Fortsetzung)
Moin Jungs,
.. ich habe mich nach geraumer Zeit mal wieder an meinen VT25/VS145 von Liliput (Wien) 'drangesetzt nachdem er nun schon so lange offen daliegt
Hierzu muß ich etwas weiter ausholen, ich bitte um Entschuldigung!
Vorgestellt hatte ich ihn vor ziemlich genau zwei Jahren hier:
.. und dabei schon mal ein bißchen angedeutet was ich mit ihm so alles vorhabe!
Wer das alles überspringen möchte kann zu 'Soweit ..' weiter unten scrollen ..
Zunächst folgte noch ein Kupplungsumbau da die ursprünglichen ausschwenkbaren, aber sehr straff gefederten Kupplungsaufnahmen relativ unbrauchbar sind:
Für Kurzkupplungen mit starrer Verbindung völlig ungeeignet:
.. da diese im Gegensatz zu den einfachen Bügelkupplungen kein seitliches Spiel oder Abknicken erlauben: (Jörgs VT/VS auf S-Kurvenfahrt mit R1 Weichen und Originalkupplungen)
Ich habe daraufhin einem alten Roco Wagen zunächst seiner Deichseln beraubt:
... und diese und den Wagenboden in diversen Test- und Bearbeitungsreihen einander angepaßt:
Da die Fahrzeuge später ja elektrisch miteinander verbunden sein sollen hatte ich auch gleich mal die neue PIKO stromführende KK ausprobiert:
Sitzt, paßt, wackelt und hat Luft!
Soweit der damalige Stand ..
...
Nun sollten die Wagen nicht nur elektrisch verbunden, sondern auch mit einer Schleiferumschaltung versehen werden!
Hierzu hatte ich mir schon einen schönen alten analogen FRU von Uhlenbrock geangelt:
So sieht das Ding aus, Kabel sind schon testweise verlegt.
Hier der Blick auf das Antriebsgestell des Motorwagens:
.. das andere Drehgestell mit Schleifer:
Nochmal der ganze Motorwagen, links das Versorgungs- rechts das Antriebsgestell:
Motorwagen und der provisorisch verbundene Steuerwagen (links davon):
Der 9V Block und die Magnete dienen nur zur Beschwerung
Die Testverbindung des Schleifers vom Steuerwagen hin zum Motorwagen:
Hier das rechte Gestell des Steuerwagens mit Schleifer, im Normalfall sind die 'beschleiferten' Drehgestelle einander zugewandt:
Hier der Steuerwagen als Ganzes:
Um stromlose Abschnitte zu simulieren habe ich einfach ein paar PuKos abgeklebt, einmal links:
.. und weiter rechts ein Abschnitt:
Ein kleines Video demonstriert den Fahrbetrieb mit Schleiferumschaltung - das 'Reaktiveren' des Halteabschnitts habe ich dabei 'händisch' durch Anschieben des Fahrzeugs ausgeführt ..
Video Schleiferumschaltung VT/VS
.. ich habe mich nach geraumer Zeit mal wieder an meinen VT25/VS145 von Liliput (Wien) 'drangesetzt nachdem er nun schon so lange offen daliegt
Hierzu muß ich etwas weiter ausholen, ich bitte um Entschuldigung!
Vorgestellt hatte ich ihn vor ziemlich genau zwei Jahren hier:
.. und dabei schon mal ein bißchen angedeutet was ich mit ihm so alles vorhabe!
Wer das alles überspringen möchte kann zu 'Soweit ..' weiter unten scrollen ..
Zunächst folgte noch ein Kupplungsumbau da die ursprünglichen ausschwenkbaren, aber sehr straff gefederten Kupplungsaufnahmen relativ unbrauchbar sind:
Für Kurzkupplungen mit starrer Verbindung völlig ungeeignet:
.. da diese im Gegensatz zu den einfachen Bügelkupplungen kein seitliches Spiel oder Abknicken erlauben: (Jörgs VT/VS auf S-Kurvenfahrt mit R1 Weichen und Originalkupplungen)
Ich habe daraufhin einem alten Roco Wagen zunächst seiner Deichseln beraubt:
... und diese und den Wagenboden in diversen Test- und Bearbeitungsreihen einander angepaßt:
Da die Fahrzeuge später ja elektrisch miteinander verbunden sein sollen hatte ich auch gleich mal die neue PIKO stromführende KK ausprobiert:
Sitzt, paßt, wackelt und hat Luft!
Soweit der damalige Stand ..
...
Nun sollten die Wagen nicht nur elektrisch verbunden, sondern auch mit einer Schleiferumschaltung versehen werden!
Hierzu hatte ich mir schon einen schönen alten analogen FRU von Uhlenbrock geangelt:
So sieht das Ding aus, Kabel sind schon testweise verlegt.
Hier der Blick auf das Antriebsgestell des Motorwagens:
.. das andere Drehgestell mit Schleifer:
Nochmal der ganze Motorwagen, links das Versorgungs- rechts das Antriebsgestell:
Motorwagen und der provisorisch verbundene Steuerwagen (links davon):
Der 9V Block und die Magnete dienen nur zur Beschwerung
Die Testverbindung des Schleifers vom Steuerwagen hin zum Motorwagen:
Hier das rechte Gestell des Steuerwagens mit Schleifer, im Normalfall sind die 'beschleiferten' Drehgestelle einander zugewandt:
Hier der Steuerwagen als Ganzes:
Um stromlose Abschnitte zu simulieren habe ich einfach ein paar PuKos abgeklebt, einmal links:
.. und weiter rechts ein Abschnitt:
Ein kleines Video demonstriert den Fahrbetrieb mit Schleiferumschaltung - das 'Reaktiveren' des Halteabschnitts habe ich dabei 'händisch' durch Anschieben des Fahrzeugs ausgeführt ..
Video Schleiferumschaltung VT/VS
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
DB 70er und Analog-Fritze mögen diesen Beitrag
Re: Umbau VT25/VS145 (Fortsetzung)
.. Fortsetzung der Fortsetzung (also Nachtrag ..)
Man fragt sich vielleicht warum ich bei derart dicht beieinander liegenden Schleifern, also 'benachbarten' Drehgestellen unbedingt eine Schleiferumschaltung realisieren will?
Darauf gehe ich noch weiter unten im Verlauf des Beitrags ein, hier zunächst noch ein paar Bilder die aufzeigen was ich mit dem VT/VS so vorhabe:
Erstens - einen 'Samba-Express' (Kp), bedeutet daß der Steuerwagen VS145 von meiner LIMA V36 geschoben/gezogen wird:
Der Wagenkasten ist hier zur Ansicht nur locker aufgesetzt - die Verbindung mit anderen Fahrzeugen erfolgt dann an den nicht kurzgekuppelten, außenliegenden Enden!
vgl. mit folgendem Bild:
Quelle: http://www.bahnen-wuppertal.de/ (vielleicht mal 'reinschauen, es lohnt sich!)
Zweitens, der Motorwagen in Kombination mit anderen Fahrzeugen als dem Steuerwagen, also mit z.B. nur einem Beiwagen wie ..
.. dem VB140 (Märklin 43351):
.. oder diversen Güter- oder sonstigen wie z.B. Postwagen:
Also, die Schleiferumschaltung hat folgenden Hintergrund, nämlich daß ich den jeweils hinteren Schleifer für die Innenbeleuchtung nutzen will, der vordere Schleifer versorgt den Motor und die Stirnlampen des Verbundes, das wird noch etwas kompliziert werden weil dazu mehrere Leitungen vom Motorwagen zum Steuerwagen führen müssen.
Im Idealfall vier Pole, ich rechne eher mit sechs
Schleifer des Steuerwagens und eine durchgehende Masseverbindung sind schon mal zwei Pole.
Zwei Pole vom Motor zurück für die Frontbeleuchtung des Steuerwagens (über Dioden angesteuert) macht vier Pole.
Die Innenbeleuchtung braucht wiederum zwei Pole, macht dann insgesamt sechs Pole!
Ich könnte auf zwei Pole verzichten wenn ich sowohl Innen- als auch Frontbeleuchtung über Gesamt- also Schienenmasse ableiten würde was aber ein Flackern mit sich bringen würde
Sechs Pole (für eine 'saubere Verdrahtung') - da gibt's ja nicht viele Möglichkeiten ..
... aber hier hätte ich womöglich eine:
Es ist eine sechspolige Verbindung die mal in meiner FLN 70er saß um einen Decoder anzuschließen, darunter zum Vergleich eine 'Standard' RM 2.xx Steckleiste.
Der Größenvergleich mit einer Märklin KK:
Nur mal der Stecker im Detail: (RM 1,0)
Könnte klappen Herr Kaleu, könnte klappen ..?!
Man fragt sich vielleicht warum ich bei derart dicht beieinander liegenden Schleifern, also 'benachbarten' Drehgestellen unbedingt eine Schleiferumschaltung realisieren will?
Darauf gehe ich noch weiter unten im Verlauf des Beitrags ein, hier zunächst noch ein paar Bilder die aufzeigen was ich mit dem VT/VS so vorhabe:
Erstens - einen 'Samba-Express' (Kp), bedeutet daß der Steuerwagen VS145 von meiner LIMA V36 geschoben/gezogen wird:
Der Wagenkasten ist hier zur Ansicht nur locker aufgesetzt - die Verbindung mit anderen Fahrzeugen erfolgt dann an den nicht kurzgekuppelten, außenliegenden Enden!
vgl. mit folgendem Bild:
Quelle: http://www.bahnen-wuppertal.de/ (vielleicht mal 'reinschauen, es lohnt sich!)
Zweitens, der Motorwagen in Kombination mit anderen Fahrzeugen als dem Steuerwagen, also mit z.B. nur einem Beiwagen wie ..
.. dem VB140 (Märklin 43351):
.. oder diversen Güter- oder sonstigen wie z.B. Postwagen:
Also, die Schleiferumschaltung hat folgenden Hintergrund, nämlich daß ich den jeweils hinteren Schleifer für die Innenbeleuchtung nutzen will, der vordere Schleifer versorgt den Motor und die Stirnlampen des Verbundes, das wird noch etwas kompliziert werden weil dazu mehrere Leitungen vom Motorwagen zum Steuerwagen führen müssen.
Im Idealfall vier Pole, ich rechne eher mit sechs
Schleifer des Steuerwagens und eine durchgehende Masseverbindung sind schon mal zwei Pole.
Zwei Pole vom Motor zurück für die Frontbeleuchtung des Steuerwagens (über Dioden angesteuert) macht vier Pole.
Die Innenbeleuchtung braucht wiederum zwei Pole, macht dann insgesamt sechs Pole!
Ich könnte auf zwei Pole verzichten wenn ich sowohl Innen- als auch Frontbeleuchtung über Gesamt- also Schienenmasse ableiten würde was aber ein Flackern mit sich bringen würde
Sechs Pole (für eine 'saubere Verdrahtung') - da gibt's ja nicht viele Möglichkeiten ..
... aber hier hätte ich womöglich eine:
Es ist eine sechspolige Verbindung die mal in meiner FLN 70er saß um einen Decoder anzuschließen, darunter zum Vergleich eine 'Standard' RM 2.xx Steckleiste.
Der Größenvergleich mit einer Märklin KK:
Nur mal der Stecker im Detail: (RM 1,0)
Könnte klappen Herr Kaleu, könnte klappen ..?!
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
juerje, DB 70er und Analog-Fritze mögen diesen Beitrag
Re: Umbau VT25/VS145 (Fortsetzung)
Hallo nochmal,
mir ist es gelungen die Stecker-/Buchsenleisten sauber und v.a. ohne Anschmelzungen von den Platinen abzulöten:
Was wäre ich nur ohne meine gute STANNOL Entlötlitze, beste wo gibt! ..
.. eignet sich übrigens auch hervorragend als extra Masseverbindung z.B. in alten Märklinloks mit Allstrommotoren!
Eventuell könnt ihr auch schon erahnen wie die Reise weitergeht ..?
Diese verkürzten Märklin Hakenkupplungen (aus DHG/KLVM etc.) werden wohl irgendwie die Träger für die Stecker-/Buchsenleisten werden ..
Die Prallplatten werden von unten soweit gekürzt und abgeschliffen bis sie mit dem Längsteil plan sind, dann werden die Leisten daruntergeklebt.
Ich hoffe ja daß ich das einigermaßen sauber hinbekomme ..
Die Stecker/Buchsenverbindung ist durch die sechspolige Ausführung erstaunlich längs- und seitenstabil sodaß eine 'richtige' Kupplung entfallen kann
Zur 'Sicherung' wird dann höchstens noch eine Art Ring oder Öse auf den Haken der Kupplung dienen, aber ich denke nicht daß das tatsächlich nötig sein wird, mal sehen ..
Damit die Roco Deichseln später auch schön plan liegen habe ich mal Spiegelklebeband unter die Wagenböden geklebt, dessen Schutzfolie bleibt gut haften und löst sich nicht so leicht:
Ich muß mir nur noch etwas für die 'Selbstzentrierung' der Deichseln einfallen lassen, eigentlich bräuchten die keine da die Kupplung starr ist, aber im 'Einzelbetrieb' sieht das doof aus!
Aber, wie immer habe ich da schon so eine vage Idee!
mir ist es gelungen die Stecker-/Buchsenleisten sauber und v.a. ohne Anschmelzungen von den Platinen abzulöten:
Was wäre ich nur ohne meine gute STANNOL Entlötlitze, beste wo gibt! ..
.. eignet sich übrigens auch hervorragend als extra Masseverbindung z.B. in alten Märklinloks mit Allstrommotoren!
Eventuell könnt ihr auch schon erahnen wie die Reise weitergeht ..?
Diese verkürzten Märklin Hakenkupplungen (aus DHG/KLVM etc.) werden wohl irgendwie die Träger für die Stecker-/Buchsenleisten werden ..
Die Prallplatten werden von unten soweit gekürzt und abgeschliffen bis sie mit dem Längsteil plan sind, dann werden die Leisten daruntergeklebt.
Ich hoffe ja daß ich das einigermaßen sauber hinbekomme ..
Die Stecker/Buchsenverbindung ist durch die sechspolige Ausführung erstaunlich längs- und seitenstabil sodaß eine 'richtige' Kupplung entfallen kann
Zur 'Sicherung' wird dann höchstens noch eine Art Ring oder Öse auf den Haken der Kupplung dienen, aber ich denke nicht daß das tatsächlich nötig sein wird, mal sehen ..
Damit die Roco Deichseln später auch schön plan liegen habe ich mal Spiegelklebeband unter die Wagenböden geklebt, dessen Schutzfolie bleibt gut haften und löst sich nicht so leicht:
Ich muß mir nur noch etwas für die 'Selbstzentrierung' der Deichseln einfallen lassen, eigentlich bräuchten die keine da die Kupplung starr ist, aber im 'Einzelbetrieb' sieht das doof aus!
Aber, wie immer habe ich da schon so eine vage Idee!
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Analog-Fritze mag diesen Beitrag
Re: Umbau VT25/VS145 (Fortsetzung)
Hi Frank,
Ganz ehrlich ???
Zusammenfassend erschließen sich mir Deine Ausführungen bis jetzt erst einmal so:
....es mag daran liegen daß es momentan recht spät/früh ist, und ich vieleicht nicht mehr ganz so aufnahmefähig bin............aber ich bin sicher : Du machst das schon !! Ganz sicher !!
Liege ich ungefähr richtig, daß Du eine mehrpolige Steckvervindung unter die Kupplungshaken kleben möchtest, damit der Schwalbenschwanz der Kupplungen in den Normschacht passt ?
Und den Zug zusammenhalten wird dann nur die Steckverbindung ?
Ganz ehrlich ???
Zusammenfassend erschließen sich mir Deine Ausführungen bis jetzt erst einmal so:
....es mag daran liegen daß es momentan recht spät/früh ist, und ich vieleicht nicht mehr ganz so aufnahmefähig bin............aber ich bin sicher : Du machst das schon !! Ganz sicher !!
Liege ich ungefähr richtig, daß Du eine mehrpolige Steckvervindung unter die Kupplungshaken kleben möchtest, damit der Schwalbenschwanz der Kupplungen in den Normschacht passt ?
Und den Zug zusammenhalten wird dann nur die Steckverbindung ?
Analog-Fritze- Bahnhofschef
DersichdenWolfplant mag diesen Beitrag
Re: Umbau VT25/VS145 (Fortsetzung)
Moin Jörg!
Über die Haken kommt noch eine Art Sicherungsring oder Öse falls die Steckverbindung sich doch mal locker sollte, so in etwa würde das aussehen:
Ist nur provisorisch, so eine Öse geht ja viel zu schnell verloren, es wird noch eine Art 'Bügel' aus Draht werden den ich mit den umgebogenen Enden in die Längsseiten einsetzen werde.
Die verkürzte Hakenkupplung hat ja keine 'Nupsies' auf die ich einen Relex- oder sonstigen Bügel einer Fremdkupplung 'draufdrücken könnte, außerdem wären solche Bügel viel zu weit sodaß die 'Starrheit' der Kupplung nicht mehr gegeben ist, also ist hier wieder Selbstbau angesagt!
Im Moment ruhen alle meine elektrischen Projekte da mein Trafo (6647) gestern seinen Geist aufgegeben hat ..
Er schaltet nicht mehr um und der untere Fahrbereich ist schlichtweg 'tot'!
GEHT DAS ??? - kann ein Märklin Trafo kaputtgehen ?!?! - Meine alten Trafos gingen nie kaputt !!
genauso isses!.. daß Du eine mehrpolige Steckvervindung unter die Kupplungshaken kleben möchtest, damit der Schwalbenschwanz der Kupplungen in den Normschacht passt
Wieder richtig, die sechspolige Verbindung ist so stabil daß die Kontakte ausreichen, es hängt dann ja nur der Steuerwagen 'dran (der bei Fahrtrichtungswechsel dann ja geschoben wird)den Zug zusammenhalten wird dann nur die Steckverbindung
Über die Haken kommt noch eine Art Sicherungsring oder Öse falls die Steckverbindung sich doch mal locker sollte, so in etwa würde das aussehen:
Ist nur provisorisch, so eine Öse geht ja viel zu schnell verloren, es wird noch eine Art 'Bügel' aus Draht werden den ich mit den umgebogenen Enden in die Längsseiten einsetzen werde.
Die verkürzte Hakenkupplung hat ja keine 'Nupsies' auf die ich einen Relex- oder sonstigen Bügel einer Fremdkupplung 'draufdrücken könnte, außerdem wären solche Bügel viel zu weit sodaß die 'Starrheit' der Kupplung nicht mehr gegeben ist, also ist hier wieder Selbstbau angesagt!
Im Moment ruhen alle meine elektrischen Projekte da mein Trafo (6647) gestern seinen Geist aufgegeben hat ..
Er schaltet nicht mehr um und der untere Fahrbereich ist schlichtweg 'tot'!
GEHT DAS ??? - kann ein Märklin Trafo kaputtgehen ?!?! - Meine alten Trafos gingen nie kaputt !!
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Re: Umbau VT25/VS145 (Fortsetzung)
DersichdenWolfplant schrieb:kann ein Märklin Trafo kaputtgehen ?!?!
Oh doch, er kann!
Als Kind hatte ich unter anderem einen alten Super 280, an dem ich eines Tages ein unangenehmes Kribbeln bei Berührung des selbigen bemerkte.
Der wurde dann ganz schnell ausgesondert und durch einen neuen hellblauen Kunststofftrafo ersetzt.
Forentroll
mobakunterbunt mag diesen Beitrag
Re: Umbau VT25/VS145 (Fortsetzung)
Moin Frank,
Kein Tafo kann kaputt gehen !!.......................bis er kaputt geht !!
Das ist ähnlich, wie bei Schiffen. Die sind so lange "unsinkbar", bis sie untergehen.
Es gibt noch viele, viel weitere Beispiele. Waschmaschinen, Zahnschmerzen, etc..
Dann ist wohl oder übel mal ein Neuer fällig.
Auf keinen Fall würde ich ihn öffnen, und selbst da dran rumfummeln. Das kann echt gefährlich werden.
War er neu, als Du ihn bekommen hast, oder auch schon gebraucht ?
Dann kann es sein, daß der Vorbesitzer auch schon sehr, sehr oft "umgeschaltet" hat, und dadurch etwas verschlissen ist.
Das kann man ja von außen schlecht erkennen, so etwas.
GEHT DAS ??? - kann ein Märklin Trafo kaputtgehen ?!?! - Meine alten Trafos gingen nie kaputt !!
Kein Tafo kann kaputt gehen !!.......................bis er kaputt geht !!
Das ist ähnlich, wie bei Schiffen. Die sind so lange "unsinkbar", bis sie untergehen.
Es gibt noch viele, viel weitere Beispiele. Waschmaschinen, Zahnschmerzen, etc..
Dann ist wohl oder übel mal ein Neuer fällig.
Auf keinen Fall würde ich ihn öffnen, und selbst da dran rumfummeln. Das kann echt gefährlich werden.
War er neu, als Du ihn bekommen hast, oder auch schon gebraucht ?
Dann kann es sein, daß der Vorbesitzer auch schon sehr, sehr oft "umgeschaltet" hat, und dadurch etwas verschlissen ist.
Das kann man ja von außen schlecht erkennen, so etwas.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
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