AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
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DersichdenWolfplant
DB 70er
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AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
Hallo Leute,
heute ist ja Muttertag, also verständlicherweise nicht viel los auf dem Forum, wer eine noch lebende Mutter hat besucht diese selbstverständlich ..
Entgegen landläufiger Behauptungen/Mutmaßungen bin ich nicht aus Märklin Ersatzteilen zusammengezimmert worden (in Anlehnung an ein Filmzitat aus 'Der Soldat James Ryan') sondern habe auch eine Mutter, man mag es kaum für möglich halten!
Zum Thema, vor kurzem, also vorgestern habe ich euch meine LIMA V36 123 mit Kanzel hier bereits vorgestellt ..
Und wie ich in diesem Thread zum Umbau von sowohl VT25/VS145 als auch einer V36 bereits andeutete hatte .. (ich zitiere mich kurz mal selbst ) ..
Das waren so die Vorüberlegegungen, ein kurzer Schleifer ähnlich (praktisch baugleich) dem Märklin 7146, dieser stammt aus der ebenso kürzlich erworbenen Fleischmann 1160
Er weist entgegen dem Märklinschen Serienprodukt eine Pappunterlage auf, die mit einer Schere sehr einfach gekürzt werden kann ..
Die einzelnen Schritte zur Zerlegung der LIMA V36 spare ich mir mal, man löst die drei Schrauben auf der Unterseite und nach einigem Zögern lassen sich sowohl Führerhaus als auch Motorvorbauverkleidung problemlos abnehmen, alles andere 'Unnötige' habe ich auch schon entfernt, hier der Schleifer mit bereits gekürzter Platte:
Wie ich schon andeutetet hatte wird von den Bremsenimitationen der ersten Achse an der Bodenplatte ein wenig weggenommen werden müssen, links ist das bereits geschehen, rechts noch Originalzustand:
Beide Stege sind nun entsprechend bearbeitet d.h. gekürzt, die Bodenplatte ist im Bereich des Schleifers mit etwas Schmirgelpapier schon etwas angerauht:
Sitzprobe sieht gut aus:
Bodenplatte mit lose aufgelegtem Schleifer, die Zahnräder sind zwar bedrohlich nahe, aber mit etwas Biegen ('Ausformen') der Blechzungen müßte das in den Griff zu kriegen sein )
Rotes Schleiferkabel an eine der Laschen angelötet ..
Eine erste Schicht doppelseitiges Klebeband egalisiert zunächst den Höhenunterschied durch die umgebogenen Laschen ..
Eine zweite Schicht deckt den gesamten Bereich der Schleiferbodenplatte ab, hier habe ich den Schleifer nach gründlichem Entfetten bereits auf die Bodenplatte aufgepreßt:
Die Zuführungsseite ..
.. entgegen meiner Vermutung (Hoffnung ) geht das mittlere Bohrloch nicht bis in den Innenraum der Lok durch, ich werde das Schleiferkabel also der Einfachheit halber schlicht an den Bremsen vorbei bis in den Innenraum führen, ihr werdet gleich sehen warum ..
Der massive Zinkgußklotz, der sowohl den Motor beherbergt als auch als Lokgewicht dient weist sehr großzügig dimensionierte Schlitze auf, durch die auch noch weitere Kabel geführt werden können:
Nur mal so .. für die Zweifler das doppelseitige Klebeband betreffend .. eine 'Hängeprobe' nur am Schleifer mit Lokgewicht:
Probe des Schleifers im Einbauzustand, hinten- TOP!:
Aber vorne .. das sieht nicht gut aus, der Schleifer liegt auf dem mittleren Zahnrad auf:
Das ist also der 'Störenfried':
'Was also tun ..', sprach Zeus? - das Ding muß 'raus! - als Konsequenz wäre die Lok nicht mehr 'allradgetrieben', aber was soll's? Immerhin wären noch die erste und die letzte Achse angetrieben, mitgenommen wird sie ja -genau wie die Blindwelle- durch die Treibstangen, ist das problematisch? .. immer noch besser als ein 'Standmodell' zu haben dachte ich mir, also 'ran an den Speck', Motor 'raus weil der die Zerlegung des Fahrwerks verhindert, und siehe da - ein Bühlermoter kommt zum Vorschein!
.. wer mal genau hinschaut entdeckt auch die schrägverzahnten grauen Zahnräder der eigentlichen Antriebsachsen, also vorne und hinten
Alles mal von alten Fett- und Ölresten gereinigt - und da ist der Gußklotz in seiner vollen 'Schönheit', aber .. wie kriege ich wohl das Zahnrad heraus?
Da ist sowas wie ein Schlitz, und irgendwie müssen sie die Zahnräder da ja auch 'reingekriegt haben ..
Tatsächlich, er besteht aus zwei Teilen:
Also 'raus mit dem 'Bösewicht' ..
.. und alles erstmal probehalber wieder zusammengesetzt:
Bodenplatte mit Schleifer draufgesetzt:
Die 'Nagelprobe' (Druck auf den Schleifer) ..
.. wäre bestanden würde ich sagen:
Test auf der Weiche, also mit erhöhten Pukos:
'Schiebeprobe' als Video auf filehorst.de - wer es sich anschauen mag ..
Eine erste Sitzprobe des Uhlenbrock 76320 Decoders unterm Dach macht übrigens Hoffnung, denn .. 'Raum ist in der kleinsten Hütte' erhm .. Führerhaus meinte ich
Es geht spannend weiter, 'bleiben Sie dran' ..!'
heute ist ja Muttertag, also verständlicherweise nicht viel los auf dem Forum, wer eine noch lebende Mutter hat besucht diese selbstverständlich ..
Entgegen landläufiger Behauptungen/Mutmaßungen bin ich nicht aus Märklin Ersatzteilen zusammengezimmert worden (in Anlehnung an ein Filmzitat aus 'Der Soldat James Ryan') sondern habe auch eine Mutter, man mag es kaum für möglich halten!
Zum Thema, vor kurzem, also vorgestern habe ich euch meine LIMA V36 123 mit Kanzel hier bereits vorgestellt ..
Und wie ich in diesem Thread zum Umbau von sowohl VT25/VS145 als auch einer V36 bereits andeutete hatte .. (ich zitiere mich kurz mal selbst ) ..
.. kam es es zu Beginn des AC Umbaus der LIMA V36 auch genau so, aber zu den ersten aufregenden Umbauschritten im Einzelnen:es wird sicherlich noch genug Hindernisse und 'Haken' -die man nicht vorhersehen kann- geben und mein Improvisationstalent bestimmt noch auf eine gehörige Probe stellen werden
Das waren so die Vorüberlegegungen, ein kurzer Schleifer ähnlich (praktisch baugleich) dem Märklin 7146, dieser stammt aus der ebenso kürzlich erworbenen Fleischmann 1160
Er weist entgegen dem Märklinschen Serienprodukt eine Pappunterlage auf, die mit einer Schere sehr einfach gekürzt werden kann ..
Die einzelnen Schritte zur Zerlegung der LIMA V36 spare ich mir mal, man löst die drei Schrauben auf der Unterseite und nach einigem Zögern lassen sich sowohl Führerhaus als auch Motorvorbauverkleidung problemlos abnehmen, alles andere 'Unnötige' habe ich auch schon entfernt, hier der Schleifer mit bereits gekürzter Platte:
Wie ich schon andeutetet hatte wird von den Bremsenimitationen der ersten Achse an der Bodenplatte ein wenig weggenommen werden müssen, links ist das bereits geschehen, rechts noch Originalzustand:
Beide Stege sind nun entsprechend bearbeitet d.h. gekürzt, die Bodenplatte ist im Bereich des Schleifers mit etwas Schmirgelpapier schon etwas angerauht:
Sitzprobe sieht gut aus:
Bodenplatte mit lose aufgelegtem Schleifer, die Zahnräder sind zwar bedrohlich nahe, aber mit etwas Biegen ('Ausformen') der Blechzungen müßte das in den Griff zu kriegen sein )
Rotes Schleiferkabel an eine der Laschen angelötet ..
Eine erste Schicht doppelseitiges Klebeband egalisiert zunächst den Höhenunterschied durch die umgebogenen Laschen ..
Eine zweite Schicht deckt den gesamten Bereich der Schleiferbodenplatte ab, hier habe ich den Schleifer nach gründlichem Entfetten bereits auf die Bodenplatte aufgepreßt:
Die Zuführungsseite ..
.. entgegen meiner Vermutung (Hoffnung ) geht das mittlere Bohrloch nicht bis in den Innenraum der Lok durch, ich werde das Schleiferkabel also der Einfachheit halber schlicht an den Bremsen vorbei bis in den Innenraum führen, ihr werdet gleich sehen warum ..
Der massive Zinkgußklotz, der sowohl den Motor beherbergt als auch als Lokgewicht dient weist sehr großzügig dimensionierte Schlitze auf, durch die auch noch weitere Kabel geführt werden können:
Nur mal so .. für die Zweifler das doppelseitige Klebeband betreffend .. eine 'Hängeprobe' nur am Schleifer mit Lokgewicht:
Probe des Schleifers im Einbauzustand, hinten- TOP!:
Aber vorne .. das sieht nicht gut aus, der Schleifer liegt auf dem mittleren Zahnrad auf:
Das ist also der 'Störenfried':
'Was also tun ..', sprach Zeus? - das Ding muß 'raus! - als Konsequenz wäre die Lok nicht mehr 'allradgetrieben', aber was soll's? Immerhin wären noch die erste und die letzte Achse angetrieben, mitgenommen wird sie ja -genau wie die Blindwelle- durch die Treibstangen, ist das problematisch? .. immer noch besser als ein 'Standmodell' zu haben dachte ich mir, also 'ran an den Speck', Motor 'raus weil der die Zerlegung des Fahrwerks verhindert, und siehe da - ein Bühlermoter kommt zum Vorschein!
.. wer mal genau hinschaut entdeckt auch die schrägverzahnten grauen Zahnräder der eigentlichen Antriebsachsen, also vorne und hinten
Alles mal von alten Fett- und Ölresten gereinigt - und da ist der Gußklotz in seiner vollen 'Schönheit', aber .. wie kriege ich wohl das Zahnrad heraus?
Da ist sowas wie ein Schlitz, und irgendwie müssen sie die Zahnräder da ja auch 'reingekriegt haben ..
Tatsächlich, er besteht aus zwei Teilen:
Also 'raus mit dem 'Bösewicht' ..
.. und alles erstmal probehalber wieder zusammengesetzt:
Bodenplatte mit Schleifer draufgesetzt:
Die 'Nagelprobe' (Druck auf den Schleifer) ..
.. wäre bestanden würde ich sagen:
Test auf der Weiche, also mit erhöhten Pukos:
'Schiebeprobe' als Video auf filehorst.de - wer es sich anschauen mag ..
Eine erste Sitzprobe des Uhlenbrock 76320 Decoders unterm Dach macht übrigens Hoffnung, denn .. 'Raum ist in der kleinsten Hütte' erhm .. Führerhaus meinte ich
Es geht spannend weiter, 'bleiben Sie dran' ..!'
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
DB 70er, Analog-Fritze und mobakunterbunt mögen diesen Beitrag
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
So Leute, noch 'n klitzekleines Update ..
Habe den Decoder mal schnell verdrahtet und die Lok auf's Gleis gesetzt:
Vor dem Motor saß ein Vorwiderstand mit gewaltigen 33 Ohm , den habe ich mal auf 15 Ohm halbiert, ganz ohne kriegt die Gute aber ein bißchen die 'Flitzerei'
Läuft zwar noch etwas stockend aufgrund der langen Standzeit aber sie läuft, und Licht leuchtet auch schon
Sie kommt perfekt über die erhöhten Pukos hinweg und das war Sinn und Zweck der ganzen Aktion!
Hier ein kurzes Video des ersten Fahrtests
Habe den Decoder mal schnell verdrahtet und die Lok auf's Gleis gesetzt:
Vor dem Motor saß ein Vorwiderstand mit gewaltigen 33 Ohm , den habe ich mal auf 15 Ohm halbiert, ganz ohne kriegt die Gute aber ein bißchen die 'Flitzerei'
Läuft zwar noch etwas stockend aufgrund der langen Standzeit aber sie läuft, und Licht leuchtet auch schon
Sie kommt perfekt über die erhöhten Pukos hinweg und das war Sinn und Zweck der ganzen Aktion!
Hier ein kurzes Video des ersten Fahrtests
Zuletzt von DersichdenWolfplant am So 9 Mai 2021 - 22:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
Hallo Frank,
Fraaaa-haaank !! Tee-leeeee-foooohn !!
Wenn ich jetzt den Uhlenbrock Umschalter einfach, ohne Decoder anklemmen möchte......
Wie klemme ich den an ?????
Zeigst Du mir das mal ????
Fraaaa-haaank !! Tee-leeeee-foooohn !!
Wenn ich jetzt den Uhlenbrock Umschalter einfach, ohne Decoder anklemmen möchte......
Wie klemme ich den an ?????
Zeigst Du mir das mal ????
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
Moin Jörg,
welchen meinst Du, den AnDi 75000 den ich in der 78er drinne habe oder den ganz einfachen FRU 55500:
Der ist nur für DC Motore geeignet, es gibt auch noch den 55700 für Allstrommotore mit drei Motoranschlüssen:
Beiden gemein ist, daß sie nur den Motor ansteuern können (rot Schleifer, schwarz Masse einmal Eingang, andere Farben bzw. rot/schwarz Ausgang Motor)
Ich besitze aber keinen von beiden bzw. habe noch keinen von denen verbaut, aber die Uhlenbrock Anleitungen sind für meine Begriffe recht gut verständlich!
Der 75000 kann auch Licht steuern, der 76320 den ich jetzt an der V36 dran habe ebenso, der ist aber für DC bzw. Faulhabermotoren
Beide haben auch keine Sonderfunktionen (f..) außer Licht, brauche ich in Analog aber eh nicht
Ich mache aber nochmal Fotos davon wie ich den 76320 angeschlossen habe, ich habe noch einen zweiten im 'Urzustand', dann sieht man das mit den Kabelfarben besser
welchen meinst Du, den AnDi 75000 den ich in der 78er drinne habe oder den ganz einfachen FRU 55500:
Der ist nur für DC Motore geeignet, es gibt auch noch den 55700 für Allstrommotore mit drei Motoranschlüssen:
Beiden gemein ist, daß sie nur den Motor ansteuern können (rot Schleifer, schwarz Masse einmal Eingang, andere Farben bzw. rot/schwarz Ausgang Motor)
Ich besitze aber keinen von beiden bzw. habe noch keinen von denen verbaut, aber die Uhlenbrock Anleitungen sind für meine Begriffe recht gut verständlich!
Der 75000 kann auch Licht steuern, der 76320 den ich jetzt an der V36 dran habe ebenso, der ist aber für DC bzw. Faulhabermotoren
Beide haben auch keine Sonderfunktionen (f..) außer Licht, brauche ich in Analog aber eh nicht
Ich mache aber nochmal Fotos davon wie ich den 76320 angeschlossen habe, ich habe noch einen zweiten im 'Urzustand', dann sieht man das mit den Kabelfarben besser
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
Hallo Frank,
Ich hatte den 55500.
Genau nach Anleitung angeschlossen. Und bislang 3 Stck gehimmelt !
Vielleicht sollte ich doch mal einen anderen probieren ??
Ich hatte den 55500.
Genau nach Anleitung angeschlossen. Und bislang 3 Stck gehimmelt !
Vielleicht sollte ich doch mal einen anderen probieren ??
Analog-Fritze- Bahnhofschef
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
.. also für DC Motor, richtig?
Beim 55700 hätte ich noch den Verdacht geäußert daß man allzu leicht vergißt, den einen Pol des Allstrommotors von der Fahrzeugmasse an der Lötfahne zu trennen (damit habe ich mir auch schon zwei Decoder zerschossen), aber das ist echt rätselhaft, das Ding ist eigentlich unverwüstlich genau wie der 75000
Ist denn die Lok, in die Du den 55500 eingebaut hattest -außer daß sie einen DC Motor hat- auch an sich vorher eine Gleichstromlok gewesen?
Dann ist es nämlich so, daß wenn Du nur den FRU eingebaut hast und die Beleuchtung unverändert gelassen hast -wovon ich mal ausgehe- ein Pol immer Gehäusemasse ist und wenn man die Beleuchtung nicht potentialfrei macht hat dieser Pol auch immer noch mit einem Motorpol Verbindung - was die Decoder/FRU gar nicht gut verknusen können
Das fiel mir wieder ein als ich an der V36 gearbeitet habe, bei der ist die Beleuchtung dankenswerterweise nicht einpolig, d.h. über Gehäusemasse zurückgeführt sondern hat zwei getrennte Pole die über Dioden direkt mit dem Motor verbunden sind
Hast Du mal Bilder von der Umbauaktion bzw. von der Verdrahtung gemacht?
Beim 55700 hätte ich noch den Verdacht geäußert daß man allzu leicht vergißt, den einen Pol des Allstrommotors von der Fahrzeugmasse an der Lötfahne zu trennen (damit habe ich mir auch schon zwei Decoder zerschossen), aber das ist echt rätselhaft, das Ding ist eigentlich unverwüstlich genau wie der 75000
Ist denn die Lok, in die Du den 55500 eingebaut hattest -außer daß sie einen DC Motor hat- auch an sich vorher eine Gleichstromlok gewesen?
Dann ist es nämlich so, daß wenn Du nur den FRU eingebaut hast und die Beleuchtung unverändert gelassen hast -wovon ich mal ausgehe- ein Pol immer Gehäusemasse ist und wenn man die Beleuchtung nicht potentialfrei macht hat dieser Pol auch immer noch mit einem Motorpol Verbindung - was die Decoder/FRU gar nicht gut verknusen können
Das fiel mir wieder ein als ich an der V36 gearbeitet habe, bei der ist die Beleuchtung dankenswerterweise nicht einpolig, d.h. über Gehäusemasse zurückgeführt sondern hat zwei getrennte Pole die über Dioden direkt mit dem Motor verbunden sind
Hast Du mal Bilder von der Umbauaktion bzw. von der Verdrahtung gemacht?
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
Mal kurz zur Erläuterung, im Falle DC/DC o. AC/AC analog ist egal ob Motor und Beleuchtung an einem gemeinsamen Pol liegen, sobald aber ein Decoder/elektronischer FRU ins Spiel kommt passiert folgendes:
Der Gleichstrom auf der Schiene ist beim herkömmlichen Trafo lediglich gleichgerichteter (ungeglätteter) Wechselstrom (im Bild rechts, die gestrichelte Linie stellt Ueff dar) ..
.. wohingegen die Motor- und Beleuchtungstreiberendstufen des Decoders/FRU Gleichstrom produzieren.
Das macht bei jeder Halbwelle (bei AC 50Hz, bei DC 2x50Hz = 100Hz), aber durch den Potentialunterschied 'praktisch gesehen' einen Dauerkurzschluß an den Ausgängen des Decoders oder FRU, das überlebt aber, je nach Belastbarkeit/Spannungsfestigkeit kein elektronisches Bauteil sehr lange
Wie war das noch mit den drei Zuständen von elektronischen Bauteilen? 'ein - aus - kaputt !!'
Der Gleichstrom auf der Schiene ist beim herkömmlichen Trafo lediglich gleichgerichteter (ungeglätteter) Wechselstrom (im Bild rechts, die gestrichelte Linie stellt Ueff dar) ..
.. wohingegen die Motor- und Beleuchtungstreiberendstufen des Decoders/FRU Gleichstrom produzieren.
Das macht bei jeder Halbwelle (bei AC 50Hz, bei DC 2x50Hz = 100Hz), aber durch den Potentialunterschied 'praktisch gesehen' einen Dauerkurzschluß an den Ausgängen des Decoders oder FRU, das überlebt aber, je nach Belastbarkeit/Spannungsfestigkeit kein elektronisches Bauteil sehr lange
Wie war das noch mit den drei Zuständen von elektronischen Bauteilen? 'ein - aus - kaputt !!'
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
Hallo Frank , saubere Arbeit , Hut ab .
DB 70er- Bahnhofschef
DersichdenWolfplant mag diesen Beitrag
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
Ich danke Dir Christof
.. aber ihr lobt mich alle noch zu früh denn noch ist der Umbau nicht fertig, mal sehen was es alles noch so an Schwierigkeiten geben wird
Was ich bisher sagen kann ist daß es weniger 'frickelig' als bei der FLN 70er war, ich bin auch etwas überrascht deswegen.
Ein zentraler, massiver aber teilbarer Gußklotz mit Fahrwerkaufnahme um den die eigentliche Lok 'drumherum' konstruiert worden ist, einfacher geht's wirklich nicht!
Die Lok ließ sich relativ gut zerlegen (einige sagen ja, die LIMA V36 würde auch schon gerne mal von selbst auseinanderfallen resp. Teile verlieren ) und alle Kunststoffteile sind sehr flexibel und nachgiebig, d.h. es kann eigentlich nichts abbrechen
Es ist ein tolles Modell auch wenn die 'Urversion' schon sehr alt ist, in der neueren Auflage gefällt sie mir sehr gut!
Zu Mäkeln gibt es an allen V36 Modellen etwas -was ich unverständlich finde, nämlich daß anscheinend kein Hersteller in der Lage ist die eigentlich recht simple Lok richtig umzusetzen
Darum habe ich auch so lange gezögert mir eine zuzulegen, nun ist es die LIMA geworden und ich bin froh über die Entscheidung, denn günstig war sie auch noch, €65,- incl. Versand
.. aber ihr lobt mich alle noch zu früh denn noch ist der Umbau nicht fertig, mal sehen was es alles noch so an Schwierigkeiten geben wird
Was ich bisher sagen kann ist daß es weniger 'frickelig' als bei der FLN 70er war, ich bin auch etwas überrascht deswegen.
Ein zentraler, massiver aber teilbarer Gußklotz mit Fahrwerkaufnahme um den die eigentliche Lok 'drumherum' konstruiert worden ist, einfacher geht's wirklich nicht!
Die Lok ließ sich relativ gut zerlegen (einige sagen ja, die LIMA V36 würde auch schon gerne mal von selbst auseinanderfallen resp. Teile verlieren ) und alle Kunststoffteile sind sehr flexibel und nachgiebig, d.h. es kann eigentlich nichts abbrechen
Es ist ein tolles Modell auch wenn die 'Urversion' schon sehr alt ist, in der neueren Auflage gefällt sie mir sehr gut!
Zu Mäkeln gibt es an allen V36 Modellen etwas -was ich unverständlich finde, nämlich daß anscheinend kein Hersteller in der Lage ist die eigentlich recht simple Lok richtig umzusetzen
Darum habe ich auch so lange gezögert mir eine zuzulegen, nun ist es die LIMA geworden und ich bin froh über die Entscheidung, denn günstig war sie auch noch, €65,- incl. Versand
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Analog-Fritze mag diesen Beitrag
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
Auf besonderen Wunsch eines einzelnen Herren .. hier noch mal eine Detailaufnahme der vorläufigen, provisorischen Verdrahtung der V36:
Zur Erläuterung, es handelt sich um den schon erwähnten Decoder 76320 von Uhlenbrock für DC/Glockenankermotoren, er kann für DC als auch für AC eingesetzt werden, erkennt sowohl Strom- als auch Betriebsart (analog/digital) automatisch.
Ich habe Motor und Versorgung schon nach Märklinfarbschema verdrahtet:
Blau/Grün = Motor, Schwarz (der blanke Kupferdraht) und Rot = Versorgung Masse bzw. Fahrstrom (Schleifer)
Das rote Kabel kommt vom Schleifer, der Massedraht ist mit den schwarzen Zuleitungen der Radschleifkontakte verbunden die hier alle, also linke und rechte Seite als Gesamt(elektronik-)masse zusammengelötet sind, zu beachten ist daß es sich hierbei nicht um die Fahrzeugmasse handelt, praktischerweise haben weder die Radschleifkontakte noch die Beleuchtung Verbindung zur Schienenmasse wie es sonst (auch bei Gleichstromfahrzeugen) üblich ist, also meist linke Seite = Fahrzeugmasse
Gelb und Weiß sind die Beleuchtungsrückführungen (und entsprechen damit halbwegs dem Märklinschema), Blau (Märklin: Orange) ist die Versorgung der Beleuchtung ('Elektronikplus')
Das grüne Kabel ist zur Drosselung über einen Vorwiderstand von 15 Ohm mit dem Motor verbunden, es befand sich dort vorher sogar ein 33 Ohm Widerstand - den ich persönlich als etwas überdimensioniert empfunden habe, in weiteren Fahrtests werde ich aber noch den besten Widerstandswert ermitteln
Zur Erläuterung, es handelt sich um den schon erwähnten Decoder 76320 von Uhlenbrock für DC/Glockenankermotoren, er kann für DC als auch für AC eingesetzt werden, erkennt sowohl Strom- als auch Betriebsart (analog/digital) automatisch.
Ich habe Motor und Versorgung schon nach Märklinfarbschema verdrahtet:
Blau/Grün = Motor, Schwarz (der blanke Kupferdraht) und Rot = Versorgung Masse bzw. Fahrstrom (Schleifer)
Das rote Kabel kommt vom Schleifer, der Massedraht ist mit den schwarzen Zuleitungen der Radschleifkontakte verbunden die hier alle, also linke und rechte Seite als Gesamt(elektronik-)masse zusammengelötet sind, zu beachten ist daß es sich hierbei nicht um die Fahrzeugmasse handelt, praktischerweise haben weder die Radschleifkontakte noch die Beleuchtung Verbindung zur Schienenmasse wie es sonst (auch bei Gleichstromfahrzeugen) üblich ist, also meist linke Seite = Fahrzeugmasse
Gelb und Weiß sind die Beleuchtungsrückführungen (und entsprechen damit halbwegs dem Märklinschema), Blau (Märklin: Orange) ist die Versorgung der Beleuchtung ('Elektronikplus')
Das grüne Kabel ist zur Drosselung über einen Vorwiderstand von 15 Ohm mit dem Motor verbunden, es befand sich dort vorher sogar ein 33 Ohm Widerstand - den ich persönlich als etwas überdimensioniert empfunden habe, in weiteren Fahrtests werde ich aber noch den besten Widerstandswert ermitteln
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
Hallo Frank,
welches doppelseitige Klebeband hat sich für die Schleifermontage besonders bewährt?
Ich habe bei mir tesa fix Doppelband rumliegen. Obs das tut?
Nimmst du besondere Schleifer oder die standard Schleifer von Märklin?
welches doppelseitige Klebeband hat sich für die Schleifermontage besonders bewährt?
Ich habe bei mir tesa fix Doppelband rumliegen. Obs das tut?
Nimmst du besondere Schleifer oder die standard Schleifer von Märklin?
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
Moin Uwe,
Du wirst lachen, es ist ganz gewöhnliches Teppichklebeband (mit Gewebe) der billigsten Sorte wie man es z.B. bei Tedox bekommt, das klebt wie Hulle
Bei der V36 habe ich zwar den Schleifer der FLN 38er (mit Pappbasisplatte) genommen weil der 'über' war, aber der Standardschleifer 7146 ist praktisch baugleich.
Die Basisplatte aus Pappe kam mir gut zupaß weil die eh gekürzt werden mußte, aber Pertinaxplatten kann man auch ganz gut bearbeiten
Um die leichte Erhöhung durch die umgebogenen Kontaktlaschen auszugleichen habe ich ein ganz kleines Stückchen von dem Klebeband vorher zurechtgeschnitten und dazwischen eingeklebt, dann nochmal ganzflächig mit Klebeband 'drüber, vorher alles gut entfetten natürlich
Das Klebeband ist so dünn daß sich die zweite Schicht kaum auswirkt, stellt man durch eine Sitzprobe fest daß der Schleifer schon mit der ersten Schicht gut sitzt - einfach so lassen!
A propos Entfetten, mit Ölen später sparsam sein, denn das kann die Klebewirkung natürlich aufheben versteht sich
Du wirst lachen, es ist ganz gewöhnliches Teppichklebeband (mit Gewebe) der billigsten Sorte wie man es z.B. bei Tedox bekommt, das klebt wie Hulle
Bei der V36 habe ich zwar den Schleifer der FLN 38er (mit Pappbasisplatte) genommen weil der 'über' war, aber der Standardschleifer 7146 ist praktisch baugleich.
Die Basisplatte aus Pappe kam mir gut zupaß weil die eh gekürzt werden mußte, aber Pertinaxplatten kann man auch ganz gut bearbeiten
Um die leichte Erhöhung durch die umgebogenen Kontaktlaschen auszugleichen habe ich ein ganz kleines Stückchen von dem Klebeband vorher zurechtgeschnitten und dazwischen eingeklebt, dann nochmal ganzflächig mit Klebeband 'drüber, vorher alles gut entfetten natürlich
Das Klebeband ist so dünn daß sich die zweite Schicht kaum auswirkt, stellt man durch eine Sitzprobe fest daß der Schleifer schon mit der ersten Schicht gut sitzt - einfach so lassen!
A propos Entfetten, mit Ölen später sparsam sein, denn das kann die Klebewirkung natürlich aufheben versteht sich
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Folkwang mag diesen Beitrag
Umbau fertig!
Hallo Leute und Pfrohe Fingsten !!
Habe nun den Umbau der V36 beendet und wollte euch ein paar Bilder als auch ein kurzes Video der Lok beim Rangieren zeigen.
Hat leider etwas länger als erhofft gedauert, und ich werde -sobald es die Gelegenheit zuläßt- auch noch Bilder des Innenlebens machen
Nun ein paar Bilder der fertigen Lok mit meinen aktuellen Neuzugängen, zwei bayerischen Dreiachsern 44858 und 44865 von Roco:
Es sind ganz hübsche Wagen, die ich als kleines Konvolut zusammen mit ein paar Güterwagen erstanden habe ..
In Epoche IIIb Ausführung kommen sie vielleicht etwas schlicht daher, die Kgl.Bay.St.B. Ausführung ist richtig prächtig dagegen, aber wegen ihrer Details sind sie einfach schön anzusehen
Wobei die Wagen als auch die V36 noch eine farbliche Nachbehandlung bekommen werden, die Griffstangen sind aus dem selben grünen Kunststoff wie die angesetzten Stirnseiten
Die V36 bekommt -so habe ich mir überlegt- noch rote Radaußenkränze so wie hier und auch die Treibstange werde ich rot unterlegen, die Lampenreflektoren werden ebenfalls noch weiß, einen 'Testballon' habe ich schon am oberen vorderen Spitzenlicht gestartet, man kann es aber nicht besonders gut erkennen glaube ich:
Außerdem habe ich festgestellt, daß mich die Kanzel optisch irgendwie doch stört, falls es mir gelingt sie unbeschädigt abzubekommen könnt ihr sie gerne haben!
Hier das Fahrvideo auf filehorst.de (ca. 45MB) LIMA V36 AC Umbau mit zwei Märklin Beiwagen VB140 beim Rangieren
Sie kann zwar noch wesentlicher langsamer, aber dann wäre das Video mindestens doppelt so lang geworden
Habe nun den Umbau der V36 beendet und wollte euch ein paar Bilder als auch ein kurzes Video der Lok beim Rangieren zeigen.
Hat leider etwas länger als erhofft gedauert, und ich werde -sobald es die Gelegenheit zuläßt- auch noch Bilder des Innenlebens machen
Nun ein paar Bilder der fertigen Lok mit meinen aktuellen Neuzugängen, zwei bayerischen Dreiachsern 44858 und 44865 von Roco:
Es sind ganz hübsche Wagen, die ich als kleines Konvolut zusammen mit ein paar Güterwagen erstanden habe ..
In Epoche IIIb Ausführung kommen sie vielleicht etwas schlicht daher, die Kgl.Bay.St.B. Ausführung ist richtig prächtig dagegen, aber wegen ihrer Details sind sie einfach schön anzusehen
Wobei die Wagen als auch die V36 noch eine farbliche Nachbehandlung bekommen werden, die Griffstangen sind aus dem selben grünen Kunststoff wie die angesetzten Stirnseiten
Die V36 bekommt -so habe ich mir überlegt- noch rote Radaußenkränze so wie hier und auch die Treibstange werde ich rot unterlegen, die Lampenreflektoren werden ebenfalls noch weiß, einen 'Testballon' habe ich schon am oberen vorderen Spitzenlicht gestartet, man kann es aber nicht besonders gut erkennen glaube ich:
Außerdem habe ich festgestellt, daß mich die Kanzel optisch irgendwie doch stört, falls es mir gelingt sie unbeschädigt abzubekommen könnt ihr sie gerne haben!
Hier das Fahrvideo auf filehorst.de (ca. 45MB) LIMA V36 AC Umbau mit zwei Märklin Beiwagen VB140 beim Rangieren
Sie kann zwar noch wesentlicher langsamer, aber dann wäre das Video mindestens doppelt so lang geworden
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
ohne Kanzel kein Wendezug
Hallo,Folkwang schrieb:Hallo Frank,
ohne die Kanzel finde ich die V36 viel hübscher.
soviel ich weiß stand der Triebwagenführer bei Rückwärtsfahrt auf dem Steuertisch und hat durch die Kanzel über den Zug nach hinten geblickt.
Dazu waren die Steuereinrichtungen extra nach oben verlängert worden.
Also ohne Kanzel muss die Lok am Streckenende immer umsetzen.
Wäre auch irgendwie blöde. Die Kanzel gehört zum Personenzugbetrieb einfach dazu.
Schaffnerroger- Lehrling
DersichdenWolfplant mag diesen Beitrag
Lackierarbeiten an V36
So, der Umbau der V36 ist bis auf die stromführenden Kupplungen nun vollzogen ...
Alle roten Teile sind jetzt mit Revell SM 330 Feuerrot (RAL 3000) nachlackiert, sie erstrahlt nun in ihrer 'vollen Schönheit' - sofern man davon reden kann
Radsätze und sämtliche Rahmenteile wie Pufferbohle wurden zerlegt und nachlackiert, auch die Treibstange ist nun rot unterlegt:
Ich habe auch auf Anraten hin die Stege der Pufferplatte hintenrum abgeschliffen/abgetrennt, was mit einem scharfen Messer auch sehr gut geht:
.. was Ralph Timmermann jedoch verschweigt ist die Tatsache, daß neben der Pufferbohle auch die Rahmenplatte (der Umlauf) angepaßt werden muß, sonst steht -wie in meinem Falle- die Pufferbohle nun etwas schräg, jedoch besitzt er anscheinend ein neueres Modell dessen Rahmenplatte wohl schon angepaßt ist und nur die Pufferbohlen nachgearbeitet werden müssen
Was soll's, ich werde die Rahmenplatte also irgendwann mal noch mit der Feile nacharbeiten müssen, aber das Gesamtergebnis der Aktion ist durchaus befriedigend:
Man sieht, daß ich das Umlaufblech seitlich nicht nachlackiert habe weil dort Beschriftungen angebracht sind, der Unterschied der Rottöne wird hier sehr deutlich:
Die Reflektoren der Lampen sind nun auch weiß hinterlegt:
Ich bin nun ganz zufrieden mit meiner V36, und im Vergleich zu vorher ..
.. hat sie doch ganz schön 'dazugewonnen' finde ich
Die Befürchtung Ralph Timmermanns, daß die doch recht breiten Radkränze, in rot nachgelegt zu mächtig wirken könnten kann ich eindeutig nicht bestätigen!
Alle roten Teile sind jetzt mit Revell SM 330 Feuerrot (RAL 3000) nachlackiert, sie erstrahlt nun in ihrer 'vollen Schönheit' - sofern man davon reden kann
Ich habe mir Rogers Aussage zu Herzen genommen und die Kanzel bleibt bis auf weiteres erstmal 'drauf, ich hoffe euch gefallen die Bilder des kleinen Schmuckstückchens:Die Kanzel gehört zum Personenzugbetrieb einfach dazu
Radsätze und sämtliche Rahmenteile wie Pufferbohle wurden zerlegt und nachlackiert, auch die Treibstange ist nun rot unterlegt:
Ich habe auch auf Anraten hin die Stege der Pufferplatte hintenrum abgeschliffen/abgetrennt, was mit einem scharfen Messer auch sehr gut geht:
An der Frontpartie liegt die komplette Pufferbohle (das gesamte Frontblech unter dem Umlauf) zu weit vorne, was wie ein vorgeschobener Unterkiefer wirkt und vorbildwidrig einen Spalt zwischen vorderem Tritt und dem Frontblech erzeugt
.. was Ralph Timmermann jedoch verschweigt ist die Tatsache, daß neben der Pufferbohle auch die Rahmenplatte (der Umlauf) angepaßt werden muß, sonst steht -wie in meinem Falle- die Pufferbohle nun etwas schräg, jedoch besitzt er anscheinend ein neueres Modell dessen Rahmenplatte wohl schon angepaßt ist und nur die Pufferbohlen nachgearbeitet werden müssen
Was soll's, ich werde die Rahmenplatte also irgendwann mal noch mit der Feile nacharbeiten müssen, aber das Gesamtergebnis der Aktion ist durchaus befriedigend:
Man sieht, daß ich das Umlaufblech seitlich nicht nachlackiert habe weil dort Beschriftungen angebracht sind, der Unterschied der Rottöne wird hier sehr deutlich:
Die Reflektoren der Lampen sind nun auch weiß hinterlegt:
Ich bin nun ganz zufrieden mit meiner V36, und im Vergleich zu vorher ..
.. hat sie doch ganz schön 'dazugewonnen' finde ich
Die Befürchtung Ralph Timmermanns, daß die doch recht breiten Radkränze, in rot nachgelegt zu mächtig wirken könnten kann ich eindeutig nicht bestätigen!
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Folkwang mag diesen Beitrag
Beleuchtungsumbau V36
Hallo Leute,
die V36 bekommt nun eine SMD LED Frontbeleuchtung von Viessmann (Art.-nr. 3560) verpaßt:
Dies hat zwei Gründe, erstens ist der Lichtleitkörper ziemlich hinüber, zweitens scheint jegliche Art von Beleuchtung im eigentlich dafür vorgesehenen Sitz der Lampe durch das Gehäuse
Selbst mehrfache Versuche, die Motorfront mittels Lack innen lichtdicht zu machen scheiterten, immer war ein leichter Schimmer der Birne/LED wahrzunehmen, also komplett neuer Plan:
Die Lok ist wieder 'gestrippt', d.h. alle Zurüstteile, Kupplungen und die Pufferbohle sind ab. Der alte Lichtleitkörper samt Einfassung fliegt nun 'raus:
.. eher ein Lichtbrems- denn ein Lichtleitkörper ...
In den ehemaligen Sitz der Lampe ist nun ein Glättkondensator 15uF/25V gewandert (10.. 22uF/16V hätten es auch getan, den hatte ich aber gerade da ), dieser vermindert bzw. verhindert ein 50Hz Flimmern der LEDs an gleichgerichtetem Wechselstrom, zudem entlädt sich der Kondensator so, daß eine Art 'Nachglimmeffekt' wie bei einer Glühbirne entsteht
Auf den Motor hat das keine Auswirkung, da sich der Kondensator hinter der Schutzdiode befindet, also kein Strom zurückfließen kann.
Der orangerote und der graue Draht sind bereits mit dem Kondensator verbunden und für Tests nur weggebogen, sie werden noch gekürzt und später mit den LED verbunden
Hier nun die auf die Rückseite der Lampe aufgeklebte SMD LED, der Rest des Lichtleitkörpers mit dem stiftförmigen Fortsatz in der Lampe steckt noch darin:
Diese Dinger sind wirklich winzig (ca. 2,0 x 3,0mm ), ich hätte auch SMD LED günstiger vom Elektronikhändler bekommen können, aber das Risiko die 'durchzubraten' war mir einfach zu groß, daher habe ich auf die bereits verdrahteten LED von Viessmann zurückgegriffen. Immerhin haben sie trotz ihrer 'Größe' eine deutlich sichtbare Fließrichtungsmarkierung!
Ich habe sie mit nur einem Tropfen Plastikkleber geklebt und mittels meiner Haltepinzette fixiert bis der Kleber komplett durchgehärtet war.
Mit angelegter (minimaler) Spannung, man sieht daß das Licht stark durch die Platine der SMD LED durchtritt, schwarzer Lack wird hier Abhilfe schaffen:
Und nun von vorne gesehen:
Wie gesagt, das ist die Lichtstärke bei Minimalspannung, erstaunlich!
Bei voll aufgedrehtem Trafo ist die Lichtstärke mit dem werksseitigen ca. 1,7kOhm(!) Vorwiderstand wirklich heftig, ich werde daher alle drei LED in Reihe schalten, das reicht locker aus
Die Lampenkörper sitzen dicht am Motorgehäuse, damit diese nun nicht durch die dahintergeklebten LEDs weggedrückt werden mußte ich etwas vom Motorgehäuse wegschnippeln:
Dies tat ich mittels eines Einmalskalpells und etwas Nachbearbeitung mit Schleifpapier, später kommt etwas schwarzer Lack auf die Stellen um die Sache 'ungeschehen' zu machen
Nun den Lampenkörper mitsamt LED dahinter mal 'drangehalten, ja ... das könnte klappen, was meint ihr?
Fortsetzung folgt ...
die V36 bekommt nun eine SMD LED Frontbeleuchtung von Viessmann (Art.-nr. 3560) verpaßt:
Dies hat zwei Gründe, erstens ist der Lichtleitkörper ziemlich hinüber, zweitens scheint jegliche Art von Beleuchtung im eigentlich dafür vorgesehenen Sitz der Lampe durch das Gehäuse
Selbst mehrfache Versuche, die Motorfront mittels Lack innen lichtdicht zu machen scheiterten, immer war ein leichter Schimmer der Birne/LED wahrzunehmen, also komplett neuer Plan:
Die Lok ist wieder 'gestrippt', d.h. alle Zurüstteile, Kupplungen und die Pufferbohle sind ab. Der alte Lichtleitkörper samt Einfassung fliegt nun 'raus:
.. eher ein Lichtbrems- denn ein Lichtleitkörper ...
In den ehemaligen Sitz der Lampe ist nun ein Glättkondensator 15uF/25V gewandert (10.. 22uF/16V hätten es auch getan, den hatte ich aber gerade da ), dieser vermindert bzw. verhindert ein 50Hz Flimmern der LEDs an gleichgerichtetem Wechselstrom, zudem entlädt sich der Kondensator so, daß eine Art 'Nachglimmeffekt' wie bei einer Glühbirne entsteht
Auf den Motor hat das keine Auswirkung, da sich der Kondensator hinter der Schutzdiode befindet, also kein Strom zurückfließen kann.
Der orangerote und der graue Draht sind bereits mit dem Kondensator verbunden und für Tests nur weggebogen, sie werden noch gekürzt und später mit den LED verbunden
Hier nun die auf die Rückseite der Lampe aufgeklebte SMD LED, der Rest des Lichtleitkörpers mit dem stiftförmigen Fortsatz in der Lampe steckt noch darin:
Diese Dinger sind wirklich winzig (ca. 2,0 x 3,0mm ), ich hätte auch SMD LED günstiger vom Elektronikhändler bekommen können, aber das Risiko die 'durchzubraten' war mir einfach zu groß, daher habe ich auf die bereits verdrahteten LED von Viessmann zurückgegriffen. Immerhin haben sie trotz ihrer 'Größe' eine deutlich sichtbare Fließrichtungsmarkierung!
Ich habe sie mit nur einem Tropfen Plastikkleber geklebt und mittels meiner Haltepinzette fixiert bis der Kleber komplett durchgehärtet war.
Mit angelegter (minimaler) Spannung, man sieht daß das Licht stark durch die Platine der SMD LED durchtritt, schwarzer Lack wird hier Abhilfe schaffen:
Und nun von vorne gesehen:
Wie gesagt, das ist die Lichtstärke bei Minimalspannung, erstaunlich!
Bei voll aufgedrehtem Trafo ist die Lichtstärke mit dem werksseitigen ca. 1,7kOhm(!) Vorwiderstand wirklich heftig, ich werde daher alle drei LED in Reihe schalten, das reicht locker aus
Die Lampenkörper sitzen dicht am Motorgehäuse, damit diese nun nicht durch die dahintergeklebten LEDs weggedrückt werden mußte ich etwas vom Motorgehäuse wegschnippeln:
Dies tat ich mittels eines Einmalskalpells und etwas Nachbearbeitung mit Schleifpapier, später kommt etwas schwarzer Lack auf die Stellen um die Sache 'ungeschehen' zu machen
Nun den Lampenkörper mitsamt LED dahinter mal 'drangehalten, ja ... das könnte klappen, was meint ihr?
Fortsetzung folgt ...
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Folkwang, Analog-Fritze und High Iron mögen diesen Beitrag
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
Hallo Frank
Meine Hochachtung, dass mit den LEDs ist echt ein Nervenkitzel!
Einmal verwackelt und die LED klebt nicht mittig an und Lampe glusst nur noch vor sich hin. Ich steh auch noch vor diesem Arbeitsschritt und mach mir jetzt schon ein Riesenkopp darüber...
Sieht Top aus und wird bestimmt noch besser!
Grüße Seb
Meine Hochachtung, dass mit den LEDs ist echt ein Nervenkitzel!
Einmal verwackelt und die LED klebt nicht mittig an und Lampe glusst nur noch vor sich hin. Ich steh auch noch vor diesem Arbeitsschritt und mach mir jetzt schon ein Riesenkopp darüber...
Sieht Top aus und wird bestimmt noch besser!
Grüße Seb
High Iron- Lehrling
DersichdenWolfplant mag diesen Beitrag
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
Hallo Sebastian und danke!
Das Ganze sieht schlimmer aus als es tatsächlich ist und der normale Faller Plastikkleber den ich hier verwende (steht ausdrücklich in der Anleitung, daß man die LEDs auch kleben kann) hat auch eine gewisse Verarbeitungszeit, also nur Mut!
Wichtig finde ich es, den Kleber wirklich restlos trocknen zu lassen auch wenn die eigene Ungeduld etwas anderes sagt, die Erwärmung der LEDs kann den Kleber wieder 'gängig' machen
Das ist mein allererster Einsatz von SMD LED und wenn ich das schaffe, warum nicht auch Du?
Das Ganze sieht schlimmer aus als es tatsächlich ist und der normale Faller Plastikkleber den ich hier verwende (steht ausdrücklich in der Anleitung, daß man die LEDs auch kleben kann) hat auch eine gewisse Verarbeitungszeit, also nur Mut!
Wichtig finde ich es, den Kleber wirklich restlos trocknen zu lassen auch wenn die eigene Ungeduld etwas anderes sagt, die Erwärmung der LEDs kann den Kleber wieder 'gängig' machen
Das ist mein allererster Einsatz von SMD LED und wenn ich das schaffe, warum nicht auch Du?
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
Danke für die Motivation!
Ich hab zwei EMD GP 30, einmal als Santa fe und die andere als Burlington Northern.
Beide fuhren nach der Fusion zur BNSF noch viele Jahre...
https://images.app.goo.gl/WppwLRrrjFLtqqW39
https://images.app.goo.gl/ezjPtZDzZofKUBYs7
BNSF 2472 ist wie ich herausfand bedauerlicherweise schon dem Schneidbrenner zum Opfer gefallen, die 2741 fährt noch, allerdings mittlerweile im schwarz orangenem Farbkleid.
Die Herausforderung in der Umsetzung liegt auch der Tatsache zu Grunde, dass bei den "Amis" so allerhand am leuchten ist: Step lights, Ground lights(unterm Führerstand), und an den Enden im unteren Bereich gibt es noch die "Platform lights"( sieht man auf den Fotos leider nicht),damit man nach erfolgreichem Aufsteigen nicht doch noch der Länge nach auf die Nase fällt!
https://images.app.goo.gl/w3DQruZiUvyM8ggE8
https://images.app.goo.gl/7ah3ptWq7scECadX9
Ein echtes Unterfangen!
Grüße Seb
Ich hab zwei EMD GP 30, einmal als Santa fe und die andere als Burlington Northern.
Beide fuhren nach der Fusion zur BNSF noch viele Jahre...
https://images.app.goo.gl/WppwLRrrjFLtqqW39
https://images.app.goo.gl/ezjPtZDzZofKUBYs7
BNSF 2472 ist wie ich herausfand bedauerlicherweise schon dem Schneidbrenner zum Opfer gefallen, die 2741 fährt noch, allerdings mittlerweile im schwarz orangenem Farbkleid.
Die Herausforderung in der Umsetzung liegt auch der Tatsache zu Grunde, dass bei den "Amis" so allerhand am leuchten ist: Step lights, Ground lights(unterm Führerstand), und an den Enden im unteren Bereich gibt es noch die "Platform lights"( sieht man auf den Fotos leider nicht),damit man nach erfolgreichem Aufsteigen nicht doch noch der Länge nach auf die Nase fällt!
https://images.app.goo.gl/w3DQruZiUvyM8ggE8
https://images.app.goo.gl/7ah3ptWq7scECadX9
Ein echtes Unterfangen!
Grüße Seb
High Iron- Lehrling
DersichdenWolfplant und Analog-Fritze mögen diesen Beitrag
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
Hallo Sebastian,
das hört sich nach einer echten Herausforderung an, jedenfalls wenn man die ganze Beleuchtungspalette umsetzen will
Ich bin ja schon froh, wenn die 'Standardbeleuchtung', also die Spitzenbeleuchtung endlich anständig funktioniert!
Witzigerweise hat die V36 nun auch 'kostenlose' Führerstandsbeleuchtung weil der verwendete Einfachdecoder von Märklin eine gelbliche SMD LED für Rückwärtsfahrt eingebaut hat
Für die oberen Wechsellichter sehe ich für Dich vielleicht eine Lösung, Viessmann hat auch SMD LED mit Blinkelektronik 527.. im Angebot
.. die sind zwar entweder rot, blau oder gelb aber ich könnte mir vorstellen, daß man die sehr leicht gegen warmweiße LED jeglicher Bauform austauschen kann:
Diese sog. 'Turm-LEDs' haben einen stiftförmigen Leuchtkörper von 2mm der bei den meisten Beleuchtungsöffnungen passen sollte.
Es gibt auch noch kleinere Bauformen mit einem kuppelförmigen Leuchtkörper von 1,8mm Durchmesser - ideal für Schlußbeleuchtungen etc.:
...
Meine Märklin 55er hatte ja das Problem, daß sie mit dem verbauten Decoder 90x mit Chip 1.13 (mit MM1 Protokoll) im Analogbetrieb keine Beleuchtung hatte und der passende neuere Austauschdecoder mit Chip 1.22 einfach nicht mehr zu bekommen ist, jedenfalls nicht für bezahlbares Geld.
Gelöst habe ich das nun, indem ich -nach einigen guten Erfahrungen mit DC Loks- die Beleuchtung einfach auch parallel zu den Motorpolen gelegt habe, ich habe einige Kabel im Tender neu verlegt und die vorhandenen in der Lok dazu genutzt, das Problem werden evtl. einige haben, die Digitalloks mit einem älterem Decoder analog betreiben wollen
Ich habe für 12V vorkonfigurierte 3mm LEDs mit Vorwiderstand vom Elektronikhändler mit zusätzlichen Schutzdioden 1N4148 verwendet, beides kostet fast nichts (€0,90 die LEDs und €0,10 die 1N4148) und es macht ein ordentlich helles Licht bereits im Stand, Bilder und ein Video davon stelle ich noch ein
das hört sich nach einer echten Herausforderung an, jedenfalls wenn man die ganze Beleuchtungspalette umsetzen will
Ich bin ja schon froh, wenn die 'Standardbeleuchtung', also die Spitzenbeleuchtung endlich anständig funktioniert!
Witzigerweise hat die V36 nun auch 'kostenlose' Führerstandsbeleuchtung weil der verwendete Einfachdecoder von Märklin eine gelbliche SMD LED für Rückwärtsfahrt eingebaut hat
Für die oberen Wechsellichter sehe ich für Dich vielleicht eine Lösung, Viessmann hat auch SMD LED mit Blinkelektronik 527.. im Angebot
.. die sind zwar entweder rot, blau oder gelb aber ich könnte mir vorstellen, daß man die sehr leicht gegen warmweiße LED jeglicher Bauform austauschen kann:
Diese sog. 'Turm-LEDs' haben einen stiftförmigen Leuchtkörper von 2mm der bei den meisten Beleuchtungsöffnungen passen sollte.
Es gibt auch noch kleinere Bauformen mit einem kuppelförmigen Leuchtkörper von 1,8mm Durchmesser - ideal für Schlußbeleuchtungen etc.:
...
Meine Märklin 55er hatte ja das Problem, daß sie mit dem verbauten Decoder 90x mit Chip 1.13 (mit MM1 Protokoll) im Analogbetrieb keine Beleuchtung hatte und der passende neuere Austauschdecoder mit Chip 1.22 einfach nicht mehr zu bekommen ist, jedenfalls nicht für bezahlbares Geld.
Gelöst habe ich das nun, indem ich -nach einigen guten Erfahrungen mit DC Loks- die Beleuchtung einfach auch parallel zu den Motorpolen gelegt habe, ich habe einige Kabel im Tender neu verlegt und die vorhandenen in der Lok dazu genutzt, das Problem werden evtl. einige haben, die Digitalloks mit einem älterem Decoder analog betreiben wollen
Ich habe für 12V vorkonfigurierte 3mm LEDs mit Vorwiderstand vom Elektronikhändler mit zusätzlichen Schutzdioden 1N4148 verwendet, beides kostet fast nichts (€0,90 die LEDs und €0,10 die 1N4148) und es macht ein ordentlich helles Licht bereits im Stand, Bilder und ein Video davon stelle ich noch ein
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
High Iron mag diesen Beitrag
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
Kleines Update:
Eine der unteren Lampen ist nun wieder angeklebt und testweise mit einer alten, recht schwachen 9V Blockbatterie (ca. 4V gemessene Restspannung) verkabelt:
'Licht aus .. Spot an':
Das dürfte dann der Beleuchtung im Stand entsprechen (4V ist in etwa die Mindestspannung eines analogen Märklin Trafos) .. ganz respektabel finde ich
Das Ergebnis ist recht vielversprechend und durch die Behandlung der LED/Lampe hinten mit schwarzem Lack tritt praktisch kein rückwärtiges Streulicht (s.w.o.) mehr aus
Nun geht's an die zweite Lampe und die Verkabelung, die dritte LED wird noch ein Plätzchen am Gußblock finden sodaß das Motorgehäuse jederzeit restlos abgenommen werden kann
Eine der unteren Lampen ist nun wieder angeklebt und testweise mit einer alten, recht schwachen 9V Blockbatterie (ca. 4V gemessene Restspannung) verkabelt:
'Licht aus .. Spot an':
Das dürfte dann der Beleuchtung im Stand entsprechen (4V ist in etwa die Mindestspannung eines analogen Märklin Trafos) .. ganz respektabel finde ich
Das Ergebnis ist recht vielversprechend und durch die Behandlung der LED/Lampe hinten mit schwarzem Lack tritt praktisch kein rückwärtiges Streulicht (s.w.o.) mehr aus
Nun geht's an die zweite Lampe und die Verkabelung, die dritte LED wird noch ein Plätzchen am Gußblock finden sodaß das Motorgehäuse jederzeit restlos abgenommen werden kann
DersichdenWolfplant- Fahrdienstleiter
Analog-Fritze mag diesen Beitrag
Re: AC Umbau LIMA V36 123 (208234)
Hallo Frank,
Mein Kompliment !
Bislang sieht es schon rrrrichtig gut aus !
Irgendwann werde ich auch einmal versuchen , bei der einen oder anderen meiner Loks die Beleuchtung zu optimieren.
Gerade mein VT25 hat momentan gar keine Beleuchtung. Da ist noch Bastelarbeit angesagt.
Mein Kompliment !
Bislang sieht es schon rrrrichtig gut aus !
Irgendwann werde ich auch einmal versuchen , bei der einen oder anderen meiner Loks die Beleuchtung zu optimieren.
Gerade mein VT25 hat momentan gar keine Beleuchtung. Da ist noch Bastelarbeit angesagt.
Analog-Fritze- Bahnhofschef
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