Willkommen in Langenweihla !

Hallo Jörg,

jetzt müsste der neue Wittfelder auch besser über diese Strecke laufen.

Freundliche Grüße

Gerhard

MoinMoin,

@Andreas:

Nnnnnnnnnicht ganz.
Es ist zwar wieder frei, und alles ist so, wie es vorher war, aber es stehen noch andere Renovierungs-Projekte an, die mich etwas einbinden werden.
Aber das Projekt "Kleiderschrank-Zimmer" ist erledigt.
Ist auch schön geworden !
Ich nutze die verbleibende Zeit, um etwas zu basteln und zu "klötern", wie man so schön sagt.

@Gerhard:

Neeeee, er "läuft" nicht....er gleitet geradezu !

Nur ein kleiner Wehrmuts-Tropfen:

In diesem Bereich:



......senken sich die Pukos etwas ab, so daß Loks mit kürzerem Schleifer, im Rangiergang, "hängen" bleiben.
Dies betrifft aber kurioserweise nur meine "großen" Loks.
Also BR 50, 01, 03, 41 usw.
Diese Loks haben einen etwas kürzeren Schleifer.

Alle meine "kleinen" Rangierloks, oder solche, die zum Rangierdienst in dieser Gegend eingeteilt werden könnten, haben einen längeren Schleifer und können problemlos diesen Abschnitt im Rangiergang befahren. Auch im Kriechgang. Kein Problem.

Da aber die größeren Loks kaum das Gleis 1 befahren, oder dort rangieren ist das auch kein größerens Problem. Zumindest vorerst nicht.

Einen Plan habe ich aber trotzdem:
Da es nur wenige Loks sind, werde ich mal gucken, ob ich auch längere Schleifer montieren kann.

Moin Jörg,
mir gefällt es sogar besser so. Schränkt es denn deine Fahrwege/Rangiermöglichkeiten stark ein?

Kannst Du bitte nochmal ein Vergleichsbild mit der vorherigen Situation hereinsetzen, ich finde auf die Schnelle gerade keines

Hallo Frank,

Aber klar doch.

So sah das vorher aus:



im Verlauf des Anschlusses war auch noch ein Gleiswechsel eingebaut:
hier kann man es noch erkennen:



Der fehlt nun ebenfalls.
Ist aber nicht tragisch. Einschränkungen habe ich keine.
Bestenfalls neue Herausforderungen !

Analog-Fritze schrieb:MoinMoin,

@Andreas:

Nnnnnnnnnicht ganz.
Es ist zwar wieder frei, und alles ist so, wie es vorher war, aber es stehen noch andere Renovierungs-Projekte an, die mich etwas einbinden werden.
Aber das Projekt "Kleiderschrank-Zimmer" ist erledigt.
Ist auch schön geworden !
Ich nutze die verbleibende Zeit, um etwas zu basteln und zu "klötern", wie man so schön sagt.

@Gerhard:

Neeeee, er "läuft" nicht....er gleitet geradezu !

Nur ein kleiner Wehrmuts-Tropfen:

In diesem Bereich:



......senken sich die Pukos etwas ab, so daß Loks mit kürzerem Schleifer, im Rangiergang, "hängen" bleiben.
Dies betrifft aber kurioserweise nur meine "großen" Loks.
Also BR 50, 01, 03, 41 usw.
Diese Loks haben einen etwas kürzeren Schleifer.

Alle meine "kleinen" Rangierloks, oder solche, die zum Rangierdienst in dieser Gegend eingeteilt werden könnten, haben einen längeren Schleifer und können problemlos diesen Abschnitt im Rangiergang befahren. Auch im Kriechgang. Kein Problem.

Da aber die größeren Loks kaum das Gleis 1 befahren, oder dort rangieren ist das auch kein größerens Problem. Zumindest vorerst nicht.

Einen Plan habe ich aber trotzdem:
Da es nur wenige Loks sind, werde ich mal gucken, ob ich auch längere Schleifer montieren kann.

Waaas? Da willst du mit Schleifern und sonstwas basteln?
Nö!
Die Blechgleise haben da einen Trick auf Lager. Einfach die Schotterseiten etwas zusammendrücken, dadurch beult sich die Mitte hoch.
Und schon sind die Pukos auf einer Linie. Das Problem sind die hohen Pukos innerhalb der Weichen, dann runter, über dass kurze Stück und wieder hoch.
Also wird dieses Tal einfach höhergedrückt und gut.
Bei C-Gleis geht sowas natürlich nicht ... aber wer braucht schon sowas "Duck und Wech"

Einfach die Schotterseiten etwas zusammendrücken, dadurch beult sich die Mitte (wieder) hoch

Das habe ich in meiner Märklinjugend schon so gemacht, lustig ..

'Ich mach' mir die (Puko)Welt, widi-widi-wie sie mir gefällt ..!'

MoinMoin,

Das, mit dem "Hochbiegen" war ein toller Tip.

Hat aber leiiiider nicht gewirkt.

Es war eine Art Kontakt-Loch, möchte ich mal sagen.



Übeltäter war das kleine Ausgleichsstück (gelber Pfeil).
Es gibt davon welche mit Kontaktlasche und ohne.
Meins war eins ohne Kontaktlasche.
Dadurch bekommt der einzelene "Puko" keinen Strom vom Mittelleiter. (roter Punkt)



Unter diesem Teil hat auch nie eine Lasche unter gesessen.

Also hab ich einfach ein kleines Loch durchgebohrt, und von unten eine Messingschraube noch oben hin durchgeschraubt. Das überschüssige Material abgekniffen und glatt gefeilt.
Der Schraubenkopf hat dann einwandfreie Verbindung zu den Kontaktlaschen des Mittelleiters der beiden Weichen.



Jetzt fahren auch die großen Dampfloks (die, mit den kurzen Schleifern ) alle ta-del-los !



Ich hab zwar nur 2 Loks abgefilmt, aber alle anderen haben nun ebenfalls keine Probleme mehr.
....nur.....dann wäre das Filmchen zu lang und langweilig geworden.  

Naja.......schon wieder ein paar Schleifer gespart.

Suuuper Jörg! Das ist 'Pfriemelarbeit' vom Feinsten, klasse!
Besser hätte ich es auch nicht hingesch ..ssen bekommen, einwandfrei! - oder wie man so schön sagt: 'Hilf' Dir selbst, dann hilft dir Gott!'

Kriege allerdings etwas feuchte Augen wenn ich deine 41er da so sehe, schließlich hatte ich ja damals die gute alte 3082 - eine Wahnsinnslok, Zugkraft ohne Ende!



Darum wollte ich ja erst auch die 'großen Ohren' für meine neue Fleischmann 50er wieder haben

Inzwischen finde ich aber die Kombi tiefgezogene Schürze + Wittebleche gar nicht mal sooo schlecht - gefällt mir übrigens auch an deiner neueren 41er sehr gut!

Aber sag' mal, kann es sein, daß auf dem ersten Ausgleichsstück 5208 (vor der Linksweiche auf der Geraden)  die Loks auch kurz stocken?

Meine 50er (und die 38er) haben übrigens seit heute auch 'ne silberne Bimmel und Pfeife, Bilder davon mache später wenn die neue Lok eingetrudelt ist

Hallo Frank,

Naja......wir sind alle schon so "Pfriemelisten", oder ?

Stimmt !
Die
     3082 = BR41
     3083 = BR18
     3084 = BR50kab
     3085 = BR003
sollten eigendlich, am Anfang meiner Planungen zum Standartrepertoire meiner Sammlung gehören.

Gut - die 3082 ist es nun nicht genau geworden.....dafür stammen meine beiden ´41er aus
irgendwelchen limitiert-selten-rar-nurfürkurzezeit-gefertigeten Super-Duper-Startpackungen......deshalb brauchte ich für beide Loks auch Ersatz-OVPs. Dafür haben sie aber beide gefärbte Räder, haben elektr.Umschaltung, und sind einen Hauch filigraner im Fahrwerk.

Aber die anderen drei sind alle "daheim".

Ich mag diese Kombination auch. Die 003 hat ebenfalls eine Schürze und Witte-Bleche.
Macht sich ebenfalls sehr gut !

Aber auch die "Elefantenohren" haben etwas für sich.
Grade die 41 steht für eine der letzten 41er, die noch nicht umgerüstet sind... so meine Vorstellung.

Hallo Jörg,

das 5208er Gleisstück gibt es auch mit Kontaktlasche

Hallo Jürgen,

Jjjjjau.......weiß ich.

Aber ich hatte nun genauuuu davon nun keines mehr.
Aber dafür noch 10 ohne Kontaktlasche.

Und ich hatte keine Lust, auf so ein schetteriges Kleinteil ein paar Tage zu warten, wenn ich auch selbst Abhilfe schaffen kann.

Das weiß der liebe Jörg doch Jürgen, er hatte wohl einfach keines zur Hand ..

Ich finde Jörgs Lösung aber sowieso um einiges besser - und sie 'funzioniert'!

wenn ich auch selbst Abhilfe schaffen kann

Rrrrichtig so Jörg!

Gerade die 41 (3082? ?) steht für eine der letzten 41er, die noch nicht umgerüstet sind

Deswegen gefiel mir die 3082 damals auch so gut, Altbaukessel und Wagnerbleche, was für eine Kombi!

Ich hatte als Jugendlicher noch keine Ahnung von diesen Details, aber das Erscheinungsbild der 'Ochsenlok' hat das der damaligen 50er (3084) einfach um Längen geschlagen!

So gehört 'ne 41er:


Hecht- oder 30/36er Eilzugwagen mit Speiseraumwagen dahinter, fertig ist der perfekte Epoche III Eilzug!

[Notiz an mich selbst] Ich hab' die ja auch noch in Spur N von Minitrix, Epoche IIIa - muß die die Tage mal als Eilzugbespannung ablichten

Hallo Frank,

Hecht- oder 30/36er Eilzugwagen mit Speiseraumwagen dahinter, fertig ist der perfekte Epoche III Eilzug!

Recht so !! Bombiges Bild !!

....aber weshalb eigendlich immer "nur" Personenzüge ????

Die "Ochsenlok" macht auch vor Güterzügen eine hervorragende Figur.

Ich denke, ich sollte die Anfahrt meines Holzzuges noch einmal neu verfilmen.




Da habe ich den "Klemm-Fehler" nämlich auch gefunden !

Die "Ochsenlok" macht auch vor Güterzügen eine hervorragende Figur

Es war ja eigentlich zuerst auch eine Güterzuglok - für schnelle Güterbeförderung wie auch Eilgüterzüge, sie hat sich dann aber als Universallok bewährt
Eine der, wenn nicht die beste und effizienteste Reichsbahnkonstruktion ..

Ich denke, ich sollte die Anfahrt meines Holzzuges noch einmal neu verfilmen

Ich freu' mich schon wieder auf 'Hageböck Studios zeigt: ..' Aber diesmal bitte in Sepia und mit synchronen Dampfstößen!

Da habe ich den "Klemm-Fehler" nämlich auch gefunden

Hätte mich auch gewundert wenn nicht!

Hallo Frank,

Eine Frage von Dir habe ich noch nicht beantwortet:

Aber sag' mal, kann es sein, daß auf dem ersten Ausgleichsstück 5208 (vor der Linksweiche auf der Geraden) die Loks auch kurz stocken?

Eigendlich nicht.
Nun sollte man aber auch nicht vergessen, daß meine Anlage Analog, auf M-Gleis betrieben wird.
Das ist eben "Old School". Das kann man mit Digital nicht vergleichen.
Meine "Rangiergeschwindigkeit" ist auch immer etwas höher, als es im Digital-Betrieb dargestellt wird.

Es kann auch durchaus vorkommen, daß die Getriebe manchmal, eben gerade bei niedrigen Geschwindigkeiten, etwas hemmen.
Das macht mir aber nichts aus.
Für mich ist meine jetzige Anlage ein Riiiiesen-Quantensprung gegenüber all meinen Vorherigen.

Da kann ich auch einen direkten Vergleich ziehen.
Beide Male wurden/wird die Anlagen analog betrieben. Von daher passt das.
Nur heute rollen auch meine kleinen Rangierloks - und sogar der kleine Glaskasten - anstandslos über die Weichenstrassen. Ohne großartig zu stocken.
Früher mußte ich, eben bei kurzen Loks Angst haben, daß sie nicht auf Weichen stehen bleiben.

Auch mußte ich früher, bevor ich mit dem "Fahren" beginnen wollte, erst einmal tüchtig putzen !
Gerne auch mal mit Schleifpapier !
Und dann war immer noch mit Störungen zu rechnen.

Heute:
Stecker rein, Trafo auf - und los gehts !
Da kann die Anlage auch schon mal gerne 2 Wochen nicht benutzt sein - da läufts immer !

Von daher, bin ich heute mehr als zufrieden, mit der Bahn !!

Hallo Jörg,
das alles bei Dir gut läuft freut mich außerordentlich.
Mit den Langsamfahreigenschaften zwischen analog und digital besteht kein Unterschied. Es gibt bei digital genauso Kontaktschwierigkeiten, wie Du sie bei Analog beschreibst. Gleise müssen ebenso gereinigt werden. Sicherlich können durch die elektronische Decoderregelungen gleichmäßige Fahrleistungen der Loks (Lastregelung) erzielt werden. Aber mit einem elektronischen Fahrgerät (Mä-Art-Nr.: 6600) werden sie in analog ebenso erreicht. Der Vorteil von Digital liegt darin, dass ich mehrere Loks auf einem gemeinsamen Gleis unterschiedlich steuern, Sound und Lichteffekte habe und beim Schalten unkompliziert Fahrstraßen aufbauen kann.

Freundliche Grüße

Andreas

Hallo Andreas,

So, wie ich das festgestellt habe, klappt das mit dem Fahrgerät 6600 oder 6699 eigendlich sehr gut.
Allerdings nur so lange, als es sich um rein analoge Loks handelt.
Sowie elektronische Bauteile, wie elektr.Umschalter oder gar Decoder verbaut sind, reagiert die Lok überhaupt nicht auf das Fahrgerät.

Sicherlich können durch die elektronische Decoderregelungen gleichmäßige Fahrleistungen der Loks (Lastregelung) erzielt werden.

Genau das meine ich.
Wenn ich Loks mit Decodern analog betreibe, hat die Lok, je nach Decoder, wesentlich weniger Fahrstufen, als im Digital-Betrieb. Das ist aber völlig klar.
Am besten reagieren die alten Motorola-Decoder auf die analoge Einstellung.
Da ist so gut wie kein Unterschied zu "einfach"-Analog Loks zu bemerken.
Im Gegenteil, da fahren sie sogar "feiner".
Genauso bei Delta-Bausteinen. Delta+weißer Trafo im Analog Betrieb klappt besser, als mit Delta-Fahrgerät.

Moin Moin,

.......und wieder eine kleine "belebende" Szene:



Eine kleine Schafherde wird hier in einen Verschlagwagen verladen.
Im Wesenlichen habe ich Teile aus dem Märklin Wagenset 46162 und Noch 15748 verwendet.



Den Übergang zwischen Pflaster und Gleis müßte ich noch etwas verfeinern.
Das ist noch nicht optimal.

Vielen Dank, fürs Reinschauen.

Moin Männers,

Die Bevölkerung wächst etwas weiter.

Jetzt sind auch die Bahnhsteige etwas bevölkert, sodaß es nicht mehr so ganz steril wirkt.

Alle Figuren/Figurengruppen habe ich auf dünne, durchsichtige Folie aus Bilsterverbackungen geklebt, und dann erst einmal lose "drappiert".
Auf diese Weise stehen alle Figuren so, daß si eauch "gerade" stehen. Es ist so leichter zu arbeiten, als wenn man sich über die Anlage beugen muß, und die Figuren dann doch "schief" stehen.
Außerdem kann man so auch noch leichter etwas ändern, ohne den Stanggrund zu beschädigen.

Hausbahnsteig Gleis 1



Bahnsteig Gleis 1+2



Es werden Auskünfte erteilt, und Gepäck wartet auf die Verladung



Auf Bahnsteig 2, Gleis 3+4 ist etwas mehr los.
Dort erwartet man die Ankunft der Fernbahn.



Man "tummelt" sich......



Auch das Gepäck ist deutlich umfangreicher, man verreist "weiter weg".
......oder man reist an. Je nach dem........

Deine Bahnsteige mit den Figuren sehen super aus, Jörg!

Hallo Jörg
da kann ich dem Uwe nur schlicht und einfach zustimmen.
Die Bahnsteige sehen mit den Figuren toll aus

Moin Leute,

@Uwe:
Danke, daß es Dir gefällt.
Kann man ganz einfach nachbauen. Der besteht aus 1cm dickem Styropor, mit einem druntergeklebten
Stück Wellpappe und zur Verkleidungt hab ich Mauerwerksplatten von Faller verwendet.

Die Figuren verwendest Du am Besten nach Epoche oder Geschmack.

@Arno: Vielen Dank, für Deinen Zuspruch.


Heute möchte ich mal versuchen, die Gleis-Zwischenräume etwas "anzustreuen", wie es früher genannt wurde.

Dabei soll es rückbau-fähig sein, und bei der Verwendung von dem Wasser-Leim-Spüli-Gemisch auch die Gleise nicht angreifen, indem sie rosten könnten.



Zuerst habe ich die Zwischenräume mit Maler-Krepp abgeklebt.
Damit wird eine Verbindung zwischen dem Leim-Gemisch mit dem Untergrund verhindert.



Zusätzlich habe ich die Gleise mit Bastel-Knete:............



...........abgedichtet.
Die Knete ist von MäcGeitz.....dem besten Bastler-Laden am Ort ! Billig (0,50€/Packung).
Damit verhindere ich, daß Wasser-Leim-Gemisch unter die Gleise oder in Mechaniken von Weichen oder Signalen läuft.
Schön dünn gerollt, und angebracht. Klappt super !



So. Der Schotter liegt erst einmal trocken auf, und wartet darauf fixiert zu werden.







Nun mag man sagen: " Oh, Mann ! Die Farbe passt ja gar nicht !"

Nö, tut sie auch nicht.

Aber schaut mal:



Dieses Bild stammt aus einem Faller Katalog von 2016.
Ich meine, wenn die Fa. Faller sich das erlauben kann, kann ich das schon lange, oder ?
Außerdem gefällt mir das auch trotz der unterschiedlichen Farben. Oder gerade deswegen.

Der 2. Punkt:



Der "Schotter" stammt aus einem Deko-Laden. Pro Kg 1, 96€.
Davon habe ich fast 2kg verbraucht. Also knapp 4€.

Auf diese Weise kann ich jederzeit, bei Bedarf, die Schotterstücke wieder entfernen.

Ich denke, das geht so, oder ?

Hallo Jörg.

Echt schick geworden!

Ich hatte vor kurzem auch in der Dekoabteilung eines Gartencenters bei mir in der Nähe eine interessante Entdeckung gemacht.
Dekorierkies, in allen Farben die man sich denken aber natürlich war grau und braun im Fokus!

Jede Farbe ist in hell und dunkel zu haben, ebenso drei verschiedene Körnungen.
Ein 500g Becher so ca. 2,00€...geht.

Der Preis ist jetzt nicht vorrangig für mich, eher dass ich eine Anlaufstelle hab ohne dass es Zeit und Geld für eine Zustellung kostet.

Es lohnt sich immer die Augen offen zu halten, ebenso den Sinn dafür etwas zu seinem Zweck abzuwandeln.

Grüße Seb

Hallo Jörg,
nun Dein Schotter finde ich gar nicht so vorbildfern, wenn man sich mal die original Trassen ansieht, so ist alles mehr oder weniger in einem rostigen Zustand. Da dominiert die Farbe braun. Wenn man dem Wasser- Leimgemisch noch etwas Farbe beigibt, kann man das Ganze etwas abmildern.

Freundliche Grüße

Andreas

MoinMoin,

Tjjjaaa......der Schotter ist nun fixiert, und liegt fest.

Soooooo genau vorbildgerecht sollte-und brauchte er auch nicht sein, fand ich.

1. fand ich die Farbkombi aus dem Faller Katalog schon sehr ansprechend,
2. hatte, und habe ich auch noch eine Menge davon,
3. war er sehr günstig,
und
4. bin ich nicht so für eine Farbbehandlung.

Denn, wenn ich Farbe zum Holzleim zumische, kann ich nur Abtönfarbe nehmen, und die könnte die Gleise angreifen.
Zudem sieht man es sofort, wenn mal ein Tropfen "danebengeht".
Sei es auf den Teppich, sei es auf die Gleise. Das wollte ich vermeiden.

Außerdem - wie schon gesagt, gefällt mir die Kombination so sehr gut.

Es bleibt ja auch nicht so nackig. Es kommen noch Unkräuter, und anderes Ausgestaltungsmaterial hinzu. Wenn alles durchgetrocknet ist.