Trix 22424 ULMET

Moin zusammen,

Ich habe in einem anderen Thread diese Lok als Neuerwerbung vorgestellt:



Ehrlich gesagt, bin ich gar nicht so glücklich darüber.

Nicht, weil mir die Lok nicht gefällt - sie gefällt mir außerordendlich - mir gefällt nur nicht, wie sie mir verkauft wurde.

Sie wurde angeboten als Trix-Lok, als Märklin-Umbau mit Schaltdiode...............gibt es so etwas ???
geeignet für das Wechselstrom-System. Sie führe allerdings nur in eine Richtung.
Gut. Diode raus, Eltr.Umschalter rein...und die Sache läuft !...........dachte ich. Umschalter ist schon bestellt !

Gespannt packte ich aus, und siehe da:



Nicht mal ein Schleifer drunter !
Wider alle Vernunft, setzte ich sie auf die Gleise und drehte den Trafo auf...................NIX ! ( Ich war in Erwartung eines Wunders, oder so ähnlich)

Mir bleibt also nichts anderes übrig, als den schwieringen Teil des Umbaus, sofern denn überhaubt jemals einer gestartet wurde,
(falls nicht, wüde ich es als einen Betrug ansehen) selbst zu erledigen.

In einem anderen Forum hat mal jemand so etwas bei einer baugleichen Lok gemacht, und es sah gut und professionell aus.

Als Umschalter habe ich mir dieses Bauteil auserkoren:

https://uhlenbrock-shop.de/epages/98558cda-5d9a-4d90-822e-6b14c9fb01ad.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/98558cda-5d9a-4d90-822e-6b14c9fb01ad/Products/55500

An dem Bauteil sind 2 schwarze und zwei rote Kabel dran.

Ich gehe richtig in der Annahme, daß der Umschalter "einfach" zwischen Stromabnahme der Achsen(schwarz), Schleifer(rot) und dem Motor (ebenfalls schwarz, bzw. rot) geklemmt wird ?
Falls das zutreffen sollte......könnte ich dann auch die LEDs der Beleuchtung mit anklemmen, oder bedarf es da eines gesonderten Widerstandes ?

Hallo Jörg,

mich als Gleichstromer würde es interessieren, wie bei den schwarzen Rädern da überhaupt Strom fließen soll. Und "Schaltdiode"? Dann müsste da ja ein Thyristor drin sein. Doch einer alleine wird so nicht funktionieren. Man kann aus Thyristoren einen Gleichrichter bauen und dann braucht man immer noch einen Umschalter(Polwender). Aber das Ganze ist dann doch eher sehr aufwendig und in der Lok dürfte dafür kaum Platz sein.
Bin ja mal auf das Ergebnis gespannt. Und wenn Du nicht weiter kommen solltest, ich nehme die Lok dann gerne
Gruß Karsten

Hallo Karsten,
nach meiner Kenntnis sind die Räder schwarz vernickelt. Bei einer Brünierung gäbe das Probleme.

Gruß
Heinrich

Hallo Jörg,
hast Du mal nachgefragt, ob Dir nicht ggf. eine falsche Lok geliefert wurde?
Ging mir auch mal so. Der Verkäufer hatte mir irrtümlich eine Wechselstromlok geschickt. Das Geld bekam ich zurück, aber die Gleichstromlok war nicht mehr verfügbar!
Gruß
Heinrich

MoinMoin,

@Karsten:
Ja, das mit den Rädern funktioniert gut.
Ich denke mal, das ist so, wie Heinrich das schrieb, daß die Räder schwarz vernickelt sind.
Ich habe schon mehrere Loks mit Rädern deren Laufflächen und Spurkränze geschwärtzt sind.
Da gibt es keine Probleme.
Auch die ULMET hatte ich schon in Gleichstromausführung in DRG-Version, und sie fuhr einwandfrei.
Für die sogenannte Schaltdiode habe ich schon einen adäquaten Ersatz :
https://uhlenbrock-shop.de/epages/98558cda-5d9a-4d90-822e-6b14c9fb01ad.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/98558cda-5d9a-4d90-822e-6b14c9fb01ad/Products/55500
Das ist ein elektronischer Umschalter, extra dafür um aus Gleichstromloks, Wechselstromloks zu bauen.
Der schaltet mit dem Überstrom die Fahrtrichtung um. Klappt vorzüglich.
Allerdings benötigt die Lok auch mit diesem Bauteil einen Schleifer.


@Heinrich:
Nein, auch auf Nachfrage hin, wurde behauptet, daß die Lok durch den Einbau einer Schaltdiode Wechselstromtauglich sei, und deshalb keinen Schleifer benötige.
Sie führe allerdings nur in eine Richtung.

Tja - das lasse ich mal so stehen.........

Ich weiß bis heute allerdings nicht, was es mit einer Schaltdiode auf sich hat, habe auch noch nie davon gehört, und meines Wissens benötigen alle 3-Leiter-Wechselstromloks einen Schleifer.
3-Leiter-Gleichstromloks (Trix Express) allerdings auch !
Aber vielleicht meinte der Verkäufer ja auch den 220V Wechselstrom, der aus der Steckdose kommt ??
Oder gibt es noch ein anderes 2-Leiter Wechselstrom-System ? Könnte ja sein ?
Ich kenne auch nur entweder eine Gleichrichterdiode, die funktioniert allerdings auch nur in eine Richtung, aber schalten tut sie nicht.
Oder eben ein Relais, das ist dann wieder ein Schalter - klar.
Und ein Kombination aus beidem. Das nennt sich dann aber Fahrtrichtungsumschalter (FRU). Der kann allerdings auch elektronisch sein, und beinhaltet u.A-sicher auch eine Gleichrichterdiode.
Und daß eine Märlin-System-taugliche Lok keinen Schleifer benötigt, hörte ich dann auch zum ersten Mal.

Mir ging es auch nicht ums Umtauschen, Gelderstattung, oder so etwas, mir ging es darum, daß er mich für doof verkaufen wollte.
Ist jetzt aber alles Wurscht - Schnee von gestern !

Nun habe ich sie, und nun wird sie auch umgebaut ! Und ich freu mich frauf !!

Moin Jörg,
2-Leiter-Wechselstrom könnte natürlich die Lösung sein - wenn es auch ungewöhnlich wäre.
Mit dem Umbau wirst Du klar kommen, da bin ich sicher und dann noch viel Spaß mit der Lok.
Gruß
Heinrich

Hallo Leute , warum hat eine Steckdose 2 Löcher ? So einfach ist zu beantworten warum die Lok auf normal angeschlossenen Märklin Gleisen nicht läuft. Vergesst erstmal den Begriff 3 - Leiter . Das gibts elektrotechnisch bei Drehstrom. Märklin Wechselstromgleise haben auch nur 2 -Leiter , Stromzuführung über Mittelleiter , Rückleiter über BEIDE Schienen ! Um eine Lok ohne Schleifer auf Märklin-Gleisen zum Laufen zu bringen , müsste man die Stromzuführung auf die eine , den Rückleiter auf die andere Schiene legen. Und natürlich müssten die Achsen isoliert sein !

Jörg schrieb:Nein, auch auf Nachfrage hin, wurde behauptet, daß die Lok durch den Einbau einer Schaltdiode Wechselstromtauglich sei, und deshalb keinen Schleifer benötige.
Sie führe allerdings nur in eine Richtung.

K-Gleis oder C-Gleis bei dem an den beiden voneinander isolierten Schienen Rot und Braun angeschloßen sind ??? So könnte das mit Deiner Diodenlok funktionieren.

Den Uhlenbrock-Umschalter werde ich mir merken. Ansonsten finde ich die Tams Lokdekoder für Wechdelstrom- bzw. Gleichstrommotore auch ganz interessant:
https://www.voelkner.de/products/870266/TAMS-Elektronik-41-01420-01-LD-G-32.2-Lokdecoder-ohne-Kabel-ohne-Stecker.html

Hallo Uwe,

K-Gleis oder C-Gleis bei dem an den beiden voneinander isolierten Schienen Rot und Braun angeschloßen sind ??? So könnte das mit Deiner Diodenlok funktionieren. schrieb:

Das könnte allerdings in der Tat funktionieren.
Nur, frage ich mich da, ob das schon jemals jemand so gemacht hat ???
Das wäre irgendwie unlogisch, oder zumindest um 8 Ecken gedacht.
Entweder könnte man dann gleich ein Gleichstromsystem verwenden, oder eben aber "Voll-Wechselstrom" und dann auch alle Vorteile des Systems nutzen.
In beiden Fällen braucht man keine Loks umzubauen, und alle fahren so, wie es sein soll.

Auf alle Fälle werde ich wegen dieser kleinen Lok nicht meine gesamte Anlage wieder umstellen.
Da muß sich die Kleine eben einer Operation unterziehen.
Und der Operateur ist auch noch nicht einmal sonderlich erfahren in dieser Sache.

Hallo Jörg,
die gesamte Anlage wegen einer Lok um basteln ist natürlich nicht der Weg!
Um zu testen wie Deine Lok gestrickt ist, braucht es m.E. nur ein Messgerät!
Gruß
Heinrich

Hallo Heinrich , Du mußt irgendwie einen Mittelschleifer da drunter kriegen , aber so wie ich das sehe ist unter dem Getriebeboden kein Platz .

Moin auch,

@Christof:
Vielen Dank, für Deinen Beitrag.

Um eine Lok ohne Schleifer auf Märklin-Gleisen zum Laufen zu bringen , müsste man die Stromzuführung auf die eine , den Rückleiter auf die andere Schiene legen. Und natürlich müssten die Achsen isoliert sein ! schrieb:

Stimmt. Rein theoretisch geht das. Allerdings nur bei C-und K-Gleisen. Bei meinen M-Gleisen geht das nicht.
Ich kann auch nicht genau sagen, ob die Weichen der anderen beiden Systeme dann nicht in "Todder" kommen ?
Probiert habe ich das noch nicht.

Zum Punkt "Bodenfreiheit":
Sagen wir mal so: Ich hoffe, und bete, daß es ausreicht.

Ich habe mal ein wenig an den Umbau herangemacht.
Das wird auch eine etwas längere Prozedur werden. Zum Einen habe ich keinerlei erfahrung mit dem Selbst-Umbau, zumindest nicht viel, und zum Anderen möchte ich nicht allzuviel kaputtmachen.
Deshalb will ich mir jeden Schritt vorher überlegen.

Einen Schleifer habe ich schon gefunden:



und wenn er heruntergedrückt wird, reicht er weiter herunter. als der Spurkranz.
Wenn ich dann noch die Pertinax-Platte entferne, müßte er eigendlich auch so weit einfedern, daß auch Weichen keine Probleme mehr machen.



...so der Plan.....

Einzig die Durchführung des Schleiferkabels wird etwas knifflig werden. Durch den Rahmen kann ich es nicht führen, der ist schon durch das Getriebe "besetzt".



Da werde ich nicht drumherumkommen, das Kabel außen entlang zu führen.

Soweit erstmal wieder zum Stand der Dinge.

Danke fürs Angucken

Hallo,
wenn der Märklin Schleifer doch nicht weit genug einfedert, gibt es noch die Möglichkeit einen Liliput Schleifer zu verwenden.
Dieser Schleifer wird oft empfohlen, wenn nur wenig Platz ist.Auch hier muss die Plastikplatte entfernt werden.
https://www.modellbahnshop-lippe.com/produkt/Liliput/6-4-0-84800-001007005-0-0-0-0-0-0-grp-de-p-0/ein_produkt.html

Damit die Lok auch unter AC betrieben werden kann, ist ein ESU Lopi 4 in der Version für 8-Polige Schnittstellen ratsam, da er schön flach ist.
Wohl mangels Schnittstelle, wird man den Decoder ohne den Stecker direkt verkabeln müssen (Kabelzuordnung und was beachtet werden muss steht in der Decoderanleitung).

Moin Tobias,

Danke, für Deine Tips.

Den Schleifer werde ich mal im Auge behalten. Momentan probiere ich es erst mal, mit den Scheifern, die ich noch habe. Aber wenn die Stricke reißen sollten, werde ich es mit dem probieren.

Einen Umschalter habe ich auch schon.
https://www.voelkner.de/products/870266/TAMS-Elektronik-41-01420-01-LD-G-32.2-Lokdecoder-ohne-Kabel-ohne-Stecker.html
Ich habe ihn mal grob angehalten, und er sollte noch ins Führerhaus passen.
Dann ist es zwar total zu, aber den Kompromiss gehe ich gern ein.
Kommen eben "Gardinen" vor die Türen und gut.

Hallo Jörg,
ich find's hochinteressant, daß Du diese Lok mittels des Tams Lokdekoder umbauen möchtest. Letztlich habe ich eine H0--GÜTZOLD (DC) ..XiV HT 1831 K.Sächs. Sts.E.B für sage und schreibe 15 Euro bei eBay ersteigert, die ich ebenfalls mittels dieses Lokdekoders auf Märklin M-Kleisen zum Fahren bekommen möchte.  Obwohl diese Lok neuwertig zu sein scheint macht mir das Getriebe kummer - sie ruckelt deutlich.  Frage ist wirklich immer wo man den Lokdekoder im Gehäuse unterbringt. Bei Tenderlokomotiven ist es immer problematisch. Tobias und Andreas, unsere Digitalspezialisten, hatten die Tams-Dekoder auch schon erwähnt

Hallo Uwe,

Die Gützold XIV HT umbauen ?

Die Lok finde ich auch toll !!

Einfacher gehts aber, wenn Du ein Märklin T5-Fahrwerk verwendest.
Habe ich seinerzeit ebenso gemacht.

https://spielbahnen.forumieren.com/t8066-sachsische-xiv-ht

1. Ist das Fahrwerk ziemlich identisch, mit dem Sächsischem, und
2. läuft das Märklin-Fahrwerk ne ganze Ecke besser.
(tut mir leid für die Werbung, ich empfinde es aber so)
3. fallen dann sämtliche Umbaumaßnahmen von DC auf AC flach. Ist alles schon 1a vorhanden.

Und das dollste :
Eine funktionierende Frontbeleuchtung hast Du auch noch. Bei der Heckbeleuchtung muß man ein wenig fummeln, sollte aber auch machbar sein.

Manchmal bekommt man ein einzelnes Fahrwerk auch schon sehr günstig.
Eine brauchbare T5 oder BR 75 allerdings auch.      
Man sollte auch nicht vergessen:
Ein Umschalter, oder einen Decoder bekommt man auch nicht kostenlos.
Das hält sich in-etwa die Waage mit einer guten gebrauchten T5.    

MoinMoin,

Die Anfangs erwähnte "Schaltdiode" hat mir nun keine Ruhe gelssen.
Und, was soll ich sagen ? Sowas gibt es wirklich !

http://www.vias.org/mikroelektronik/switching_diode.html

Soviel dazu.

Weiter geht es nun mit dem Umbau der Lok.

Das, mit dem Märklin-Schleifer war ein Schuß in den Ofen. Unter der Lok ist zuwenig Platz dafür, er kann nicht weit genug einfedern. Auf einfachen Gleisen mag es wohl klappen, aber auf Weichen hebelt er die Lok hoch.
Klappt also nicht !

Ich habe mich weiter an Tobias´ Vorschlag mit dem Liliput-Schleifer gehalten.
Die paar € lohnen sich bestimmt zu investieren, dachte ich so, dachte ich.



Die Bodenplatte habe ich erstmal entfernt, um sie zu bearbeiten. Ich habe einmal ein Loch eingearbeitet, damit das Schleiferende "eintauchen" kann.
Auch auf der rechten Seite habe ich ein wenig gefeilt, damit der Schleifer etwas mehr Platz hat.

Der Schleifer ist wirklich sehr viel flacher, als ein Märklin-Schleifer !!



jetzt im eingefederten Zustand



...könnte klappen, könnte klappen !

....jetzt muß ich nur noch eine adäquate Methode finden, diesen Schleifer zu befestigen.
Kleben fände ich nicht ganz so gut. Und Schrauben müßten sehr, seeeeeeehr zierlich sein.

Bliebe dann immer noch die Kabellegung in den Innenraum..

Mannomann ! Ist echt spannend, son Umbau !!

Moin zusammen,

wieder mal ein wenig Zeit gehabt................

Nun ging es dran, um den Anschluß sicherzustellen, das Gehäuse abzubauen.

Bengel, Bengel !!
Ich bin ja nun auch nicht so bewandert, aber das ist war ein Akt !
Ich kam mir vor, wie ein Sani, der ab und zu mal ne kleine Wunde verbindet, bestenfalls mal nen Pickel ausdrückt, aber nun dazu verdonnert wird, eine komplizierte Hirn-OP durchzuführen.

.....und heil bleiben soll auch noch alles !!!

Aber nun ist es geschafft:



hier mal da Fahrwerk mit den Anschlüssen, die es gilt, umzulöten.





Hier mal das Fahrwerk auf einer Weiche. Da kippelt nichts, und das Fahrwerk läßt sich leicht über die Weichen schieben - der Schleifer federt gut ein und hakelt nicht. Gut so.



Ebefalls gut zu erkennen: Das Schleiferkabel habeich im unteren Bereich außen geführt. Durch das Umlaufblech habe ich ein Loch gebohrt, durch das ich das Kabel gut führen konnte.

Selbst der Uhlenbrock-Umschalter passt noch gut ins Führerhaus:



Soweit - sogut !

Demnächst gehts weiter mit der Elektrik. Das wird auch noch mal ein Akt werden.
Aber wenns schon mal so weit gediehen ist, werde ich auch weitermachen.

Hallo Jörg,
es ist schön zu sehen, dass es mal wieder mit diesem Schleifer möglich ist ein Modell umzurüsten.

Moin Jungs,

Nachdem ich das mit dem Märklin-Umbau mehrfach verbockt habe, hat mir Frank (DersichdenWolfplant) angeboten, das mal zu übernehmen !

Das fand ich sehr, sehr freundlich von ihm !

Hätte er das nicht getan, würde das gute Stück wohl immer noch, total zerlegt, ein dunkles Dasein in meinem Schrank fristen.

Sie ist wieder bei mir eingetrudelt, was mich schon sehr verwundert hat, gab ich ihm doch "alle Zeit der Welt".


Ruck-zuck, und sie war wieder da !! Unglaublich !!


Und hier das Ergebnis:



Frank hat die Lok wieder zusammengebaut. Gut-das hätte ich viellecht auch noch geschafft.



Eine Griffstange ist wohl bei meiner Zerleg-und Lagerorgie verlorengegangen !
Das sollte zu bewerkstelligen sein.

Optisch, eine wunderschöne Lok !!





Aber nun wirds spannend: Probefahrten.




Ich habe zwischenzeitlich schon mehrfach mit Frank, per PM, geschrieben, natürlich.
Nun möchte ich mich nocheinmal ganz, ganz herzlich bei Dir bedanken !!

Das hast Du prima hingekriegt !!! Ist eine tolle Lok geworden. Und in AC kriegt man sie auch nich an jeder Ecke !

Ein echtes Unikat !

Vielen, vielen Dank dafür.



Abschließend muß ich sagen, daß ich mir langsam Gedanken mache, eine eigene kleine Anlage, zumindest aber ein Betriebsmodul zu bauen, um diese kleinen Kleinode mal ins rechte Licht setzen zu können Auch für meine anderen kleinen Loks und Züge, wie "Kittels", "Glaskästen"[size=24] [size=13]und Co.[/size]
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Freut mich daß Du sie nun wieder zuhause hast und sie zu deiner Zufriedenheit läuft, es ist echt eine hübsche kleine Lok - aber sowas von frickelig, meine Herren!
Ich bin ja immer noch auf die Schwesterlok Br98^4-5 scharf, aber nochmal den ganzen Spaß? Wei-o-wei ..


.. und ich dachte schon daß meine FLN 70er 'tricky' gewesen wäre ..

daß ich mir langsam Gedanken mache eine eigene kleine Anlage, zumindest aber ein Betriebsmodul zu bauen

Ich erinnere mich daß Du vor längerem schon einmal darüber nachgedacht hattest :



Da ging's um den Umbau von Hageböck ..

... der Trend geht ja eindeutig zur 'Zweitanlage':

Kleinstanlage Zindelstein (Bauthread)



Geht aber noch kleiner:

Meine ehemalige Kleinstanlage H0 auf 60x85cm


Erinnert mich stark an diese hier ('Mont d'Etropal'):



Sehr schöne kleine Ausstellungsanlage von KATO:



Die Ausgestaltung macht's ..

'Darum auf, zu den Waffen ..!'  

Frank schrieb:.. der Trend geht ja eindeutig zur 'Zweitanlage'

Ich betreue sogar drei Anlagen  

Frank schrieb:Die Ausgestaltung macht's ..

wie wahr.