RKB, die Ramsteiner Kreuzhofbahn auf Spur G 45 mm

Hallo,
auch die Ramsteiner Kreuzhofbahn hatte mal einen Anfang genommen mit einer LGB-Anfangspackung. So wurde die kleine Anlage immer wieder etwas erweitert. Diese wetterfeste Anlage wird nach Möglichkeit ganzjährig befahren, wenn Schnee liegt kommt der Schneepflug oder die spezielle RKB-Schneefräse ( ein Funktionsmodell) zum Einsatz.

Anfangs sah es im Jahre 2004 vor Anlagenbeginn aus.

Die Anlage wächst:
Winterfahrt


Die Ausgestaltung nimmt Formen an



Anlagenansichten



Die andere Seite

Moin Manfred,

warum nimmst du nur die kleinen Vorschaubilder, da muß man immer klicken, um was zu sehen, die Größe der Bilder ist doch fürs Forum ok, brauchst bei abloade.de nur den "Direktlink für Foren" zu nehmen und es sieht so aus:









(Fotos: Manfred)

Da braucht man nicht mehr umständlich klicken und sich dann die Bilder in den Tabs zusammensuchen...

Viele Grüße,
Dieter.

Danke für den Tipp und die Hilfe, na sieht doch schon etwas anders aus

Hallo zusammen,

alles Gute zum neuen Jahr.

Schöne Bilder. LGB ist auch eine interessante Spur.

Viele Grüße
Kai
Koef2

Hallo Manfred,
schön Dich hier bei höflichen Foristen zu treffen.
Liebe Grüße Jürgen

Hallo,
so nach und nach werde ich Fotos vom Weiteren Ausbau der RKB einstellen.
Um die vorhandene Anlage um den Funkmast zu erweitern musste eine Brücke her, die aber auch klappbar war. Somit konnte der ganze Garten für die Bahn erschlossen werden.Aus Abfallmaterial wurde die Brücke gebaut und oben von einem Kollegen angefertigte Passstücke aus Edelstahl als Gleisführung angebracht.

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Hallo Manfred,

wenn du so weiter machst, schaffst du es noch bis runter zum Bahnhof und kriegst einen direkten DB-Anschluss.

Gruß
Richard

...und manchmal trifft man sich auch in der Fremde. Hier ; Griesheim

Hallo Jürgen,
ja so ist es Freunde treffen sich bei Freunden aber immer mit dem sogenannten Schönwetterhut !
Und am 01.12.2012 waren ja wieder etliche Freunde bei uns auf der RKB zum 6. Nikolausfahrtag. Und im Film bist du auch als Aktiver mit zu erkennen:

https://www.youtube.com/watch?v=7OnCW2cM6T0&list=FLVAr3xqEgnmCSm5UiLE5IVg
Achtung. 31 Min lang !

Hier im Film ist auch der aktuelle Bauzustand der RKB zu erkennen.

...immer wieder gerne!

Und weil es an Fahrtagen mitunter etwas eng zuging, wurden einfach neue Fahrstrassen angebaut. Also die bisher auch verbrauchten ehemaligen Dachstromständerrohre einbetoniert, Eisenauflagen montiert und dann als Tragfläche 2 mm verzinktes Stahlblech vom Schrotthändler geholt und montiert.

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Diese Blech wurde dannmit etlichen Bohrungen zum Wasserablauf versehen und mit günstig eingekaufter Farbe dick gestrichen und in die noch nasse Farbe Edelsplitt Körnung 2-5 mm als Schotter eingestreut und dann gut lange eintrocknen lassen. Somit erhält der dann später dazu gekommene , weiter aufgefüllte Schotter einen guten und griffigen Halt.

An den Längsseiten wurde zur "Wannenbildung"verzinktes Winkeleisen 50x50mm angebracht

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Ja und auf diese Schotter wurden die Gleise lose verlegt und später dann nach den fertigen Gleisbauarbeiten eingeschottert. Das hält nun schon etliche Jahre ohne Probleme
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Am Endpunkt der Strecke war ein Bauwerk entstanden, aufgefüllt mit Bauschuttuns daruf ein LGB R2 Kreis verlegt, damit der typische " Hundeknochen "zum Rundfahren gemacht werden konnte.
Der Wunsch nach grösseren Radius und einem Tunnel mit Burgruine obenauf wuchs und es wurde gehandelt.
Wieder die 80 mm dicken Dachstromständerrohre einbetoniert und die Auflage die Gleistrasse mit LGB R3 ausprobiert

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Ja Manfred , Deine aufgeständerte Anlage hat ganz klare Vorteile

Hallo Jürgen,

ja hast voll recht, das stimmt. Es ist angenehmer in dieser Höhe zu agieren.Sei es beim Auf-und Abgleisen, beim Filmen und Fotografieren
Hat auch sehr viele Vorteile, aber auch Nachteile.z.B. wenn etwas runterfällt, aber deswegen habe ich ja fast rundherum eine stabile sogen. Lokabsturzsicherung gebaut. Die hat sich bislang schon mehrfach bewährt.

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Nach dem Einbetonieren der Standrohre wurde wieder wie bei der bisherigen Bauweise, die Trägerrohre für das Stahlblech angebracht und darauf das Stahlblech.

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Probefahrten zeigen dann , ob ich richtig gerechnet und gebaut hatte
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Der Tunnelbau wird massiv ausgeführt, er hat ja später auch einiges zu tragen

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Meine Frau, die Dekorationschefin unserer Bahn hatte alle Hände voll zu tun um die Teile der Burgruine zu erstellen. Kern der Ruinen ist Styropor, darüber verklebt Styrodur und als Aussenverkleidung dann indische Marmorriehmchen als Sonderangebot aus dem Baumarkt verlegt in frostfestem Fliesenkleber und mit diesem auch verfugt, hält schon jahrelang im Aussenbereich

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Wie zu sehen ist, wurde der Tunnel auch innen mit diesen Marmohrriehmchen verfugt, eine saubere Sache. Teile der Aussenseite wurde herausnehmbar angebracht um bei Zwischenfällen sofort an den Ort des Geschehens zu gelangen.

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So sieht das dann von oben aus, Als stabile Unterlage fürs Stahlblech wurden etliche überzählige 10 mm Gewindestäbe vom HO-Innen-Anlagenbau von 2 Doppelgleiswendel benutzt.

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