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Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung

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Beitrag von Gast Di 8 Nov 2011 - 21:36

ja jürgen, mache es so wie du es dann am besten haben möchtes,

war ja auch nur ein vorschlag.

gr. burkhard

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Beitrag von juerje Di 8 Nov 2011 - 21:44

Hallo Dieter,
schönen Dank für Dein Angebot an Schaltgleisen.
Nee, es pressiert garnicht. Hab doch noch Zeit bis zum Bau Wink

Krieg Du mal Dein Knie in Ordnung und wir sehen weiter.

Was ich ganz genau brauchen werde, steht noch nicht zu 100% fest.

Zu hauen traut sich doch Keiner -
weil ich bin der Gleisplanguru Frech Ablach Pfiff

Nee, bin ich bestimmt nicht, aber ein Wintrackwahnsinniger Prost
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Beitrag von raily So 13 Nov 2011 - 14:26

Moin Jürgen,

ich habe nochmal über dein Schaltgleisproblem nachgedacht und ich denke, du machst einen Denkfehler, (oder auch ich):
Das Schaltgleis hat 3 Positionen 1. Funktion in Fahrtrichtung, 2. Mittelstellung ohne Funktion und 3. Funktion in Gegenrichtung, d. h.:
Wenn der 1. Schleifer der Zuges die Funktion, z.B. Signal rot, auslöst, ist es wurscht wieviel nachfolgende Schleifer den Kontakt betätigen, denn das Signal ist ja durch den 1. Kontakt schon auf rot gestellt. In Gegenrichtung passiert nichts, wenn die 2. Funktion nicht belegt ist, die 1. Funktion bleibt dadurch unberührt. Das einzige worauf man achten sollte ist, daß die Abstände zwischen den Schaltgleisen, die den gleichen Magnetartikel bedienen, größer ist als die max. Zuglänge, damit gegenteilige Schaltungen bei meheren Schleifern im Zug sich nicht aufheben können.

Viele Grüße,
Dieter.
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Beitrag von juerje So 13 Nov 2011 - 16:16

Hallo Dieter,
meine Schaltgleise werden alle nur in 1 Richtung befahren.
Da gibst es schonmal keine Probleme.
Ich glaube weder Du noch ich machen einen Denkfehler.
Dein letzter Satz beschreibt das eigentliche Problem.
Da im manuellen Rundkurs der Blockbetrieb nicht manipuliert werden soll,
darf hier kein Blocksignal grün geschaltet werden. Rot ist egal.
Die Grünschalte wird ganz kurz hinter den Signalen erfolgen.
Würde hier auch Rot geschaltet, hebt der Schleifer am Ende des Zuges diesen Befehl wieder auf und gibt grün.
Bin die Strecke nochmal gedanklich durchgefahren und kam zu diesem Ergebnis.
Zwingend erforderlich ist die Trennung auf 2 Schaltgleise aber nur bei den Blocksignalen 1, 2 und 4, da hier kaum Strecke bleibt, bis in den Rundverkehr gefahren wird.
Also sind mnimal 9 Schaltgleise erforderlich.
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Beitrag von raily So 13 Nov 2011 - 16:56

Moin Jürgen,

juerje schrieb:Würde hier auch Rot geschaltet, hebt der Schleifer am Ende des Zuges diesen Befehl wieder auf und gibt grün.

Eben nicht, denn wenn der 1. Schleifer das Signal auf rot schaltet, dann ist es rot solange von einem anderen Schaltimpulsgeber dies nicht geändert wird, egal wieviel Schleifer einen weiteren Rotimpuls geben.

>>Außer wenn die Lok schon vor der Durchfahrt des ganzen Zuges einen Grünschaltimpuls auslöst.<<

Viele Grüße,
Dieter.
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Beitrag von juerje So 13 Nov 2011 - 17:37

raily schrieb:Moin Jürgen,

juerje schrieb:Würde hier auch Rot geschaltet, hebt der Schleifer am Ende des Zuges diesen Befehl wieder auf und gibt grün.

Eben nicht, denn wenn der 1. Schleifer das Signal auf rot schaltet, dann ist es rot solange von einem anderen Schaltimpulsgeber dies nicht geändert wird, egal wieviel Schleifer einen weiteren Rotimpuls geben.

>>Außer wenn die Lok schon vor der Durchfahrt des ganzen Zuges einen Grünschaltimpuls auslöst.<<Viele Grüße,
Dieter.

Moin Dieter,
genau das wäre der Fall.
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Beitrag von raily So 13 Nov 2011 - 21:54

juerje schrieb:...genau das wäre der Fall.

Oh ... Embarassed

Mmmh ... scratch

Viele Grüße,
Dieter.
raily
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Beitrag von Gast Mo 14 Nov 2011 - 9:05

juerje schrieb:
Würde hier auch Rot geschaltet, hebt der Schleifer am Ende des Zuges diesen Befehl wieder auf und gibt grün.
------------------------------------------------------------------------------------------------
sorry, aber das einschaltgleis von einen signal rot und grün gemeinsam auslöst, das geht eh nicht da du doch nur in einer richtung über die schaltgleise fährst, oder etwa auch in gegen richtung ?

kenne die märklin schaltgleise vin der Z-Bahn her, sind aber in der regen wie bei HO mit der steuerung / schaltung

gr. burkhard

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Beitrag von Old Märklinist Mo 14 Nov 2011 - 10:24

Hallo Jürgen,
um die ganze Problemik zu vereinfachen warum schaltetest Du nicht mit
Reedkontakten im Gleis und Magneten an den Loks ist viel einfacher.
Die Reedkontakte werden an der Seite im Gleis eingebaut und so von keinem
Schleifer überfahren.
Es gibt die Reedkontakte von Märklin und Viessmann.
Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung - Seite 2 7526365xaa
Sind einfach und schnell zu verbauen.
Schaltgleise schlagen mit der Zeit aus und können auch klemmen.
Habe in meinem Schattenbahnhof 3 Reedkontakte und mit zwei UFS gesteuert.
Vieleicht konnte ich Dir einige Anregungen mit meinem Beitrag geben.
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Beitrag von juerje Mo 14 Nov 2011 - 20:14

burkhard schrieb:juerje schrieb:
Würde hier auch Rot geschaltet, hebt der Schleifer am Ende des Zuges diesen Befehl wieder auf und gibt grün.
------------------------------------------------------------------------------------------------
sorry, aber das einschaltgleis von einen signal rot und grün gemeinsam auslöst, das geht eh nicht da du doch nur in einer richtung über die schaltgleise fährst, oder etwa auch in gegen richtung ?

kenne die märklin schaltgleise vin der Z-Bahn her, sind aber in der regen wie bei HO mit der steuerung / schaltung

gr. burkhard

Hallo Burkhard,
wieso geht das nicht?
Ich kann über ein Schaltgleis sehrwohl den Block danach wieder auf rot schalten und den Block dahinter auf grün Wink
juerje
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Beitrag von juerje Mo 14 Nov 2011 - 20:18

Hallo Edmund,
danke für den Tipp mit den Reedkontakten.
Soviel ich weiß sind diese aber für C-Gleis konstruiert.
Würden die auch für M passen?
Ich weiss auch nicht ob ich unter jede Lok einen Magneten kleben will.
Werde aber darüber nachdenken.
juerje
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Beitrag von Gast Mo 14 Nov 2011 - 20:19

na ja, muss du wissen wie du was schaltes, aber um die verdrahtung kommste eh nicht drum herrum. Very Happy

und wenn nicht machste das grün stellen per hand und rot schalten durch den zug.

das haste dein problem gelöst u. wer die einfachste lösung. Wink

gr. burkhard

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Beitrag von raily Mo 14 Nov 2011 - 20:46

Moin zusammen,

Edmund hat die "Reedkontakte" angesprochen, ich persönlich halte nichts davon, nicht weil ich irgendeine Kritik an deren Funktionsweise hätte, sondern weil der freizügige Einsatz von Triebfahrzeugen doch arg eingeschränkt ist, denn alle müssen, damit es funktioniert mit diesen Kontakten und noch auf der richtigen Seite ausgestattet sein:
Keine Gastfahrzeuge, keine gemeinsamen Spielenachmittage, kein Einsatz der Loks in umgekehrter Fahrtrichtung und wehe dem, es geht mal einer verloren und man hat es nicht bemerkt... Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung - Seite 2 E045

Viele Grüße,
Dieter.
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Beitrag von Old Märklinist Mo 14 Nov 2011 - 22:33

Hallo Jürgen,
die Reedkontakten passen auf alle Märklin H0-Gleis ,bei M+C-Gleis muß man
nur zwei kleine Bohrungen links und rechts für das Kabel machen.
Die Magneten klebe ich mit doppelseitigem Klebeband an.
Dieter,für Gastloks muß man einpaar Magneten in Reserve haben Frech
Beim festkleben der Magneten ist auf sauberen Flächen zu achten sonst gehen sie verloren,aber passieren kann da nichts weil der Zug immer in das
selbe Gleis einfährt und somit den Kontakt nicht schalten kann.
Aber das muß jeder für sich klären wie er steuern will,man muß immer Vor- und Nachteile abwägen.
Einen schönen Abend. Very Happy
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Beitrag von juerje Di 15 Nov 2011 - 21:18

Hallo liebe Freunde,
ich habe Euch gewarnt Frech

Der letzte Plan wird nicht der Letzte sein Wink
Die 99% Zufriedenheit reichen halt nicht aus.
Vielleicht warens auch nur 90 Embarassed
Das BW frisst einfach zuviel Platz und die Raumausnutzung war auch nicht ganz optimal.
Also wurden neue Ideen zu Papier, äh Festplatte, gebracht.
Das BW ist nach oben rechts gewandert. Die Ecke ist im Raum noch gut nutzbar.
Der Schattenbahnhof wird entweder als einzelner mit 12 Gleisen,
oder als 2-teiliger mit je 6 Gleisen ausgeführt.
Der Höhenabstand zum HBF wird min. 20 besser 25cm betragen.
Dazu würde mich eure Meinung sehr interessieren.
Was ist wohl besser - 1x12 oder 2x6?
Bisher ist der Plan nur ein Fragment.
Veranschaulicht aber die Veränderungen, durch die Verlegung des BWs recht gut.
Unten bleibt etwas Platz für offene Streckenfahrten und vielleicht sogar noch eine Nebenbahn.
Der HBF soll 5-6 Gleise haben.
Es ist noch einiges an Planungsarbeit offen.
So siehts bisher aus:
BW und HBF

Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung - Seite 2 Grnscheid400x32512gleng7tg

Schattenbahnhof 12-gleisig

Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung - Seite 2 Grnscheid400x32512glezb7fh

und mit 2x6 Gleisen

Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung - Seite 2 Grnscheid400x32512gleeu716

Ich hoffe es nervt Euch nicht, ständig was Anderes von mir zu sehen.
Das Grundprinzip bleibt auf jeden Fall erhalten.
Aber wie gesagt - ich habe Euch gewarnt Pfiff
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Beitrag von Gast Di 15 Nov 2011 - 21:20

du wirst es schon richten

gr. burkhard

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Beitrag von juerje Di 15 Nov 2011 - 21:36

burkhard schrieb:du wirst es schon richten

gr. burkhard

Genau das ist mein Bestreben.
Endlich mal eine Anlage zu bauen, die sich nicht während des Bau's als Käse erweist.
Etliche H0-Anlagen sind diesem Käse nämlich in der Vergangenheit zum Opfer gefallen.
Einzig eine Z-Anlage wurde wirklich fertigestellt und in Betrieb genommen.
Aber auch das ist bereits 20 Jahre her.
Also muss es diesmal wirklich passen.
juerje
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Beitrag von Gast Di 15 Nov 2011 - 21:42

drück dir die daumen

gr. burkhard

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Beitrag von raily Di 15 Nov 2011 - 22:05

Moin Jürgen,

kopfkratz, hau vor die Stirn und das ganze feste und feste gegen die Wand, uff!

So, nachdem im Oberstübchen wieder alles sortiert erscheint, scratch

melde ich mich natürlich zuerst zu meinem Lieblingsthema dem BW zu Worte:

Über die neue Lage kann ich noch nichts sagen, aber über die geplante Anbindung, die halte ich für zu kurz, denn du hast auf dem Haupteinfahrgleis maximal die Länge für 1en großen Dampfer zur Verfügung, so kann er niemals die Versorungsstationen durchlaufen. Die restlichen Stumpfgleise sind ebenfalls zu kurz, mir fehlen Abstellmöglichkeiten für Loks, Versorgungswagen und den Kohlewagenzug, sowie die Möglichkeit während des Betriebes zu be- und entsorgen.
Das eine vor der BW-Einfahrweiche abgehende geschlängelte längere Stumpfgleis wäre von der etwas abseitigen Lage her das klassische Hilfszuggleis.
Sorry, bin halt BW-Fan ... Wink

Viele Grüße,
Dieter.
raily
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Beitrag von juerje Di 15 Nov 2011 - 22:21

Moin Dieter
Hast mich mal wieder voll erwischt mit dem unzulänglichen BW.
Aber bedenke meine vorherigen Beiträge dazu.
Maximale Unterbringung von Triebfahrzeugen steht bei mir ganz oben.
Der Rest ist Beiwerk, wenns denn platzmäßig noch passt - umso besser Laughing
Optimal ist das Ganze noch nicht, aber die Drehscheibe mit Schuppen begrenzt den Platz schon sehr.
Der 2-ständige Schuppen könnte noch auf die andere Seite des Bahnhofs wandern und damit Platz schaffen.
Mal sehen was mir noch einfällt.
Wie gesagt ist das erstmal ein Fragment meines "kranken Hirns"
juerje
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Beitrag von raily Mi 16 Nov 2011 - 10:20

Moin Jürgen,

die Anordnung der Schuppenbauten emfinde ich schon als eine gute Lösung und wenn dem zweiständigen gegenüber das Verwaltungsgebäude hinkommt, passt es und füllt die Ecke optimal aus, man könnte sogar auf dieser Seite noch ein Freigleis abgehen lassen, um das Rohrblasgerüst zu plazieren, das dortige lange Abstellgleis begradigen und u. U. sogar noch an die Drehscheibe mit anschließen, z. B. als Wartegleis für Loks (zusätzliche logische Abstellmöglichkeit). So hätte dann das Verwaltungsgebäude noch einen Straßenanschluß, etwa parallel zum Anlagenrand.
Auf folgendem Bild meiner Vergangenen kann man in etwa sehen, wie ich es meine:
Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung - Seite 2 10017045kdp
Wenn du auf der rechten Seite den Wasserturm und das verlängerte Versorgungsgleis durch einen Zweiständer ersetzt, hast du in etwa deine Situation, nur daß hier die Schuppen noch etwas weiter herumgezogen sind.

Mein Ansinnen war die Anbindung an die Anlage zu überdenken, um ggf noch ein oder besser zwei Gleislängen für die Behandlungsanlagen zu gewinnen, aber da die genaue Lage des Bf noch nicht ersichtlich ist, könnte man ja noch ein bißchen hin und her schieben und die BW-Anbindung etwas weiter hereinversetzen, dann würde das äußere Gleis, wie auf dem ursprünglichen Plan mit einer einfachen Weichenverbindung mehr innen zur Lasten der jetzigen DKW angeschlossen.

Viele Grüße,
Dieter.
raily
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Beitrag von Gast Mi 16 Nov 2011 - 10:25

schönes bildchen mit den bw

gr. burkhard

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Beitrag von raily Mi 16 Nov 2011 - 12:13

Moin Burghard,

sorry, jetzt wird's ein bißchen OT:

Schön, daß dir das Bildchen gefällt, ich reiche mal 'ne Gesamtansicht nach, leider ist es nie fertig geworden:

Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung - Seite 2 1002234tn2n

Viele Grüße,
Dieter.
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Beitrag von Gast Mi 16 Nov 2011 - 12:16

hallo
sied aber traotzdem gut aus, hut ab

gr. burkhard

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Beitrag von juerje Mi 16 Nov 2011 - 21:11

Hallo Dieter,
danke für die Vorschläge bzgl. des BWs.
Wenn dafür mehr Platz wäre, könnte ich einiges umsetzen.
Aber so wie es ist wirds kaum klappen.
Bedenke das ich die alte Drehscheibe verwende, die nicht so freizügig eingebaut werden kann, wie die 7286er.
Der 2-ständige Schuppen soll eigentlich für den OL-Betrieb ausgelegt werden und passt daher nicht wirklich in den Dampfbereich.
Ist der alte 7028er.

Da werden noch einige Wintrack-Gleise verlegt werden, bis ich eine gute Lösung gefunden habe Wink
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