Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
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pepinster
raily
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roeby1959
juerje
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Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Moin Jürgen,
stimmt, das wußte ich nicht, daß du die alte benutzt, (aber auch da gibt es Umbauten für zusätzliche Gleisanschlüsse ), so müßte man wieder umdenken, aber von der Grundidee passt es schon gut in die Ecke und auch der vorgelagerte zweiständige kommt dort gut, ich würde den dort erstmal lassen und mir vllt eine andere Ellokheimat überlegen, bin mal gespannt was du dir da noch so einfallen läßt.
Viele Grüße,
Dieter.
juerje schrieb:Bedenke das ich die alte Drehscheibe verwende, die nicht so freizügig eingebaut werden kann...
stimmt, das wußte ich nicht, daß du die alte benutzt, (aber auch da gibt es Umbauten für zusätzliche Gleisanschlüsse ), so müßte man wieder umdenken, aber von der Grundidee passt es schon gut in die Ecke und auch der vorgelagerte zweiständige kommt dort gut, ich würde den dort erstmal lassen und mir vllt eine andere Ellokheimat überlegen, bin mal gespannt was du dir da noch so einfallen läßt.
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Hi Dieter,
ich habe früher schonmal eine alte Drehscheibe mit weiteren Gleisanschlüsen umgebaut.
Das war eine ganz schöne Frickelei.
Das möchte ich nicht wieder tun, zumal es sich um die wirklich alte 410NG handelt, mit der Leuchte auf dem Bühnenhaus.
Da kommt halt der Altbahner in mir durch
Im Moment liegt meine Planungsaufmerksamkeit mehr auf der Strecke,
als am Drumherum.
Daher erstmal nix Neues.
Wenns was wirklich Neues zu berichten gibt, werde ich Das natürlich zeigen.
ich habe früher schonmal eine alte Drehscheibe mit weiteren Gleisanschlüsen umgebaut.
Das war eine ganz schöne Frickelei.
Das möchte ich nicht wieder tun, zumal es sich um die wirklich alte 410NG handelt, mit der Leuchte auf dem Bühnenhaus.
Da kommt halt der Altbahner in mir durch
Im Moment liegt meine Planungsaufmerksamkeit mehr auf der Strecke,
als am Drumherum.
Daher erstmal nix Neues.
Wenns was wirklich Neues zu berichten gibt, werde ich Das natürlich zeigen.
juerje- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Moin Jürgen,
das war mir schon klar, deswegen auch der Smiley mit dem Zwinkerauge ( ).
Viele Grüße,
Dieter.
juerje schrieb:...schonmal eine alte Drehscheibe mit weiteren Gleisanschlüsen umgebaut.
Das war eine ganz schöne Frickelei.
Das möchte ich nicht wieder tun
das war mir schon klar, deswegen auch der Smiley mit dem Zwinkerauge ( ).
Ich freue mich schon drauf!juerje schrieb:Im Moment liegt meine Planungsaufmerksamkeit mehr auf der Strecke ... Wenns was wirklich Neues zu berichten gibt, werde ich Das natürlich zeigen.
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
So, jetzt gibts was Neues
Plan ist "fertig"
Nebenstrecke mit Endbahnhof,
ansonsten nur noch Kreisverkehr - nix Hundeknochen.
Ob Blocksystem oder nicht steht noch in den Sternen.
Leider sind viele Strecken unterirdisch.
Läßt sich aber kaum vermeiden, bei einem Höhenunterschied von 250mm.
Dafür einfache Streckenführung ohne viel SchnickSchnack.
Viel Spaß
und Danke, dass Ihr Euch das immer wieder antut
Plan ist "fertig"
Nebenstrecke mit Endbahnhof,
ansonsten nur noch Kreisverkehr - nix Hundeknochen.
Ob Blocksystem oder nicht steht noch in den Sternen.
Leider sind viele Strecken unterirdisch.
Läßt sich aber kaum vermeiden, bei einem Höhenunterschied von 250mm.
Dafür einfache Streckenführung ohne viel SchnickSchnack.
Viel Spaß
und Danke, dass Ihr Euch das immer wieder antut
juerje- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
hallo jürgen,
sied doch ok so aus.
gr. burkhard
sied doch ok so aus.
gr. burkhard
Gast- Gast
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Moin Jürgen,
ich sag mal SCHÖN!
Was mir gefällt,
sind die langen Strecken und es sind dennoch reichlich zu sehen, um die Züge zu verfolgen,
ist der Nebenbahnbf, der sogar 3-gleisig ausgeführt ist mit den abknickenden Stümpfen und dem Fabrikanschluß o.ä. auf der anderen Seite, sowie die abknickende Aus-/Einfahrt.
Der geteilte Hbf mit dem separaten Nebenbahnbahnsteig, da ist die Kurswagenumsetzung schon vorprogrammiert,
die Gleisnutzlängen auf den Hauptgleisen für 2m lange Züge.
Ich sehe nun auch ein, daß eine andere BW-Anbindung zu viel zu Lasten der Fahrwege ginge.
Was mir nicht gefällt,
ist das eine Stumpfgleis, daß vom Bf direkt ins BW sticht, sowie das kurze nur eine Gleislänge lange Stumpfgleis, das in der BW-Zufahrt direkt abgeht.
Was hälst du davon, den Zweiständigen im BW auf die andere Seite zu stellen, dann könntest du das äußere Gleis direkt hinter der DKW mirt einer Rechtsweiche anbinden, was erstens gefälliger ausschaut und zweitens noch zusätzlichen Abstellplatz schafft.
Und übrigens, ich tue mir das gerne an, es macht richtig Spaß mitplanen zu dürfen!
Viele Grüße,
Dieter.
ich sag mal SCHÖN!
Was mir gefällt,
sind die langen Strecken und es sind dennoch reichlich zu sehen, um die Züge zu verfolgen,
ist der Nebenbahnbf, der sogar 3-gleisig ausgeführt ist mit den abknickenden Stümpfen und dem Fabrikanschluß o.ä. auf der anderen Seite, sowie die abknickende Aus-/Einfahrt.
Der geteilte Hbf mit dem separaten Nebenbahnbahnsteig, da ist die Kurswagenumsetzung schon vorprogrammiert,
die Gleisnutzlängen auf den Hauptgleisen für 2m lange Züge.
Ich sehe nun auch ein, daß eine andere BW-Anbindung zu viel zu Lasten der Fahrwege ginge.
Was mir nicht gefällt,
ist das eine Stumpfgleis, daß vom Bf direkt ins BW sticht, sowie das kurze nur eine Gleislänge lange Stumpfgleis, das in der BW-Zufahrt direkt abgeht.
Was hälst du davon, den Zweiständigen im BW auf die andere Seite zu stellen, dann könntest du das äußere Gleis direkt hinter der DKW mirt einer Rechtsweiche anbinden, was erstens gefälliger ausschaut und zweitens noch zusätzlichen Abstellplatz schafft.
Und übrigens, ich tue mir das gerne an, es macht richtig Spaß mitplanen zu dürfen!
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Hallo Jürgen,
der Plan gefällt mir auch schon sehr gut. Im Detail kann man noch etwas am BW ändern, das hat Dieter schon angesprochen.
Ich persönlich würde links oben noch ein Gleis "0" legen, dass die beiden Gleise 1 und 2 der Nebenbahn nördlich umfährt und als Aufstellgleis für den Güterzug dient, der die Nebenstrecke mit dem Endbahnhof bedienen soll... (ja, ich weiss). Aber ich nehme doch mal an, dass der Endbahnhof bei so vielen Stumpfgleisen auch ein paar Güterladestellen mit Kran, Rampe und Güterschuppen bekommen soll, nicht nur Abstellgleise für Personenzüge.
Ob die Einfahrt in den Endbahnhof über DKW günstig ist? Normale Weichen kann man auffahren, wenn man das Stellen vergessen hat. DKW's leiten dann ggf. die Züge fehl (ins Stumpfgleis).
Was ich noch evtl. planen würde, ist eine Weichenverbindung (hier mit DKW) von Gleis 3 nach 2 , damit man beim Rangieren vom Ausziehgleis des linken Bahnhofskopfes im Trennungsbahnhof auch noch ins Gleis 2 kommt, das erleichtert den Rangierverkehr, erschwert aber die Signalaufstellung. Das Ausziehgleis dürfte ruhig noch etwas länger werden.
Soweit meine Denkanstösse,
Gruss von
Axel
der Plan gefällt mir auch schon sehr gut. Im Detail kann man noch etwas am BW ändern, das hat Dieter schon angesprochen.
Ich persönlich würde links oben noch ein Gleis "0" legen, dass die beiden Gleise 1 und 2 der Nebenbahn nördlich umfährt und als Aufstellgleis für den Güterzug dient, der die Nebenstrecke mit dem Endbahnhof bedienen soll... (ja, ich weiss). Aber ich nehme doch mal an, dass der Endbahnhof bei so vielen Stumpfgleisen auch ein paar Güterladestellen mit Kran, Rampe und Güterschuppen bekommen soll, nicht nur Abstellgleise für Personenzüge.
Ob die Einfahrt in den Endbahnhof über DKW günstig ist? Normale Weichen kann man auffahren, wenn man das Stellen vergessen hat. DKW's leiten dann ggf. die Züge fehl (ins Stumpfgleis).
Was ich noch evtl. planen würde, ist eine Weichenverbindung (hier mit DKW) von Gleis 3 nach 2 , damit man beim Rangieren vom Ausziehgleis des linken Bahnhofskopfes im Trennungsbahnhof auch noch ins Gleis 2 kommt, das erleichtert den Rangierverkehr, erschwert aber die Signalaufstellung. Das Ausziehgleis dürfte ruhig noch etwas länger werden.
Soweit meine Denkanstösse,
Gruss von
Axel
pepinster- Lokführer
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Hallo Axel
Hallo Dieter,
erstmal zum Endbahnhof, ist die einfachste Aufgabe.
Die DKW habe ich entfernt und mit ihr das Stumpfgleis.
Güterverkehr findet hier garnicht statt, wäre ein rein optisches Gleis gewesen.
Der Personenverkehr ist allerdings sehr rege und Triebwagen sollen hier auch "übernachten", um den HBF davon frei zu halten.
Kurze Erklärung zu den Gleisen:
Gleis 1 und 2 für Triebwagen
Gleis 3 für lokbespannte Züge
Gleis 1a zum Abstellen des VT95
Gleis 2a zum Abstellen des ET85 oder Desiro's
Gleis 3a Umsetzgleis für die Lok
Ausser dem Umsetzen der Lok finden keine Rangierfahrten statt.
An Gleis 2a könnte noch eine Dieseltankstelle eingebaut werden.
Damit hat sich auch ein Gleis 0 im HBF erledigt, das lediglich dem Güterverkehr dienen würde.
Auch im HBF wird es keine großartigen Rangierbewegungen geben.
Lediglich ein Lokwechsel soll hier möglich sein.
Daher auch keine Abstellgleise oder sonstige Anschlußgleise.
Alle Stumpfgleise dienen dem Abstellen von Triebfahrzeugen.
Gleis 1 und 2 für den reinen Nebenbahnverkehr
Gleis 3 für den Übergabeverkehr von der Haupt- zur Nebenbahn
Gleis 3a und 3b Ab- oder Bereitstellung der Triebfahrzeuge.
Was ich am BW noch tun kann, muss ich mal sehen und einige Möglichkeiten probieren. Maximale Fahrzeugunterbringung ist mein Bestreben.
Ob das immer Sinn macht, lasse ich mal dahingestellt.
Vielen Dank an Euch für die Ideen und Vorschläge.
Ob meine momentane Vorstellung vom quasi reinen Fahrbetrieb mich auf Dauer zufriedenstellt, werde ich wohl erst später sagen können.
Falls nicht, gibt es genügend Optionen Dank Eurer Ideen, zumindest den HBF um zu bauen.
Hallo Dieter,
erstmal zum Endbahnhof, ist die einfachste Aufgabe.
Die DKW habe ich entfernt und mit ihr das Stumpfgleis.
Güterverkehr findet hier garnicht statt, wäre ein rein optisches Gleis gewesen.
Der Personenverkehr ist allerdings sehr rege und Triebwagen sollen hier auch "übernachten", um den HBF davon frei zu halten.
Kurze Erklärung zu den Gleisen:
Gleis 1 und 2 für Triebwagen
Gleis 3 für lokbespannte Züge
Gleis 1a zum Abstellen des VT95
Gleis 2a zum Abstellen des ET85 oder Desiro's
Gleis 3a Umsetzgleis für die Lok
Ausser dem Umsetzen der Lok finden keine Rangierfahrten statt.
An Gleis 2a könnte noch eine Dieseltankstelle eingebaut werden.
Damit hat sich auch ein Gleis 0 im HBF erledigt, das lediglich dem Güterverkehr dienen würde.
Auch im HBF wird es keine großartigen Rangierbewegungen geben.
Lediglich ein Lokwechsel soll hier möglich sein.
Daher auch keine Abstellgleise oder sonstige Anschlußgleise.
Alle Stumpfgleise dienen dem Abstellen von Triebfahrzeugen.
Gleis 1 und 2 für den reinen Nebenbahnverkehr
Gleis 3 für den Übergabeverkehr von der Haupt- zur Nebenbahn
Gleis 3a und 3b Ab- oder Bereitstellung der Triebfahrzeuge.
Was ich am BW noch tun kann, muss ich mal sehen und einige Möglichkeiten probieren. Maximale Fahrzeugunterbringung ist mein Bestreben.
Ob das immer Sinn macht, lasse ich mal dahingestellt.
Vielen Dank an Euch für die Ideen und Vorschläge.
Ob meine momentane Vorstellung vom quasi reinen Fahrbetrieb mich auf Dauer zufriedenstellt, werde ich wohl erst später sagen können.
Falls nicht, gibt es genügend Optionen Dank Eurer Ideen, zumindest den HBF um zu bauen.
juerje- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Moin Jürgen,
die ursprüngliche Version mit der DKW fand ich besser:
Grad bei Nebenbahnhöfen sollte man, auch wenn der angedachte Betrieb später es nicht erfordert, doch zumindest einen Güterschuppen mit Rampe und Ladegleis, wenn auch nur als reine Standszene mit integrieren,
Im Hbf-Bereich ab einer bestimmten Größe ist dies nicht nötig, wenn icht sogar falsch, denn dort wären die Umschlaganlagen entsprechend größer, so daß sie sowieso zum Gbf ausgelagert sind.
So böte sich das von der DKW abgehende Stumpfgleis für eine Remise an, in der der Triebwagen wettergeschützt übernachten könnte und das Gleis 1a für die Umschlagszene.
Viele Grüße,
Dieter.
juerje schrieb:Die DKW habe ich entfernt und mit ihr das Stumpfgleis.
Güterverkehr findet hier garnicht statt, wäre ein rein optisches Gleis gewesen.
Der Personenverkehr ist allerdings sehr rege und Triebwagen sollen hier auch "übernachten", um den HBF davon frei zu halten.
die ursprüngliche Version mit der DKW fand ich besser:
Grad bei Nebenbahnhöfen sollte man, auch wenn der angedachte Betrieb später es nicht erfordert, doch zumindest einen Güterschuppen mit Rampe und Ladegleis, wenn auch nur als reine Standszene mit integrieren,
Im Hbf-Bereich ab einer bestimmten Größe ist dies nicht nötig, wenn icht sogar falsch, denn dort wären die Umschlaganlagen entsprechend größer, so daß sie sowieso zum Gbf ausgelagert sind.
So böte sich das von der DKW abgehende Stumpfgleis für eine Remise an, in der der Triebwagen wettergeschützt übernachten könnte und das Gleis 1a für die Umschlagszene.
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Hallo Dieter,
die Option Gleis 1a mit Güterschuppen gefällt mir gut.
Dann käme auch die DKW wieder zum Einsatz.
Remise wird es aber nicht geben. Das bleibt offen.
Das Ganze könnte auch zur Museumsbahn deklariert werden
und den Anschluss zur Hauptbahn rechtfertigen.
Wir Spielbahner haben halt immer noch ein Ass im Ärmel
die Option Gleis 1a mit Güterschuppen gefällt mir gut.
Dann käme auch die DKW wieder zum Einsatz.
Remise wird es aber nicht geben. Das bleibt offen.
Das Ganze könnte auch zur Museumsbahn deklariert werden
und den Anschluss zur Hauptbahn rechtfertigen.
Wir Spielbahner haben halt immer noch ein Ass im Ärmel
juerje- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Hallo liebe Freunde,
gestern kamen mir erhebliche Zweifel an meiner letzten Planung
Ist das nicht doch eine Nummer zu aufwendig?
Schliesslich bin ich nicht hauptberuflich Mobahner
Einige vergangene, unvollendete Anlagen bewegten mich zu den Überlegungen.
Es soll diesmal auch ein Ende in Sicht sein.
Allein der Unterbau und die Strippenziehrei würden ewig dauern, weils nicht unbedingt zu meinen Lieblingsarbeiten zählt.
Sicherlich ist es ein sehr gelungener Plan, der meine Wünsche erfüllt und sehr durchdacht wurde.
Nur leider auch extrem aufwendig und zeitintensiv.
Die abgespeckte Version verzichtet auf den Schattenbahnhof und damit auf sehr lange Rampenstrecken, die für den Höhenunterschied notwendig wären.
Klar muss ich auf 10 Zuggarnituren verzichten, die dauerhaft einsatzbereit wären. Da kämpfe ich noch etwas mit.
Die Frage ist aber, wann wären Diese wirklich voll im Betrieb?
Erst wenn die komplette Gleisanlage steht und verdrahtet ist.
Kann und will ich so lange warten
Nein!
Habt Ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
Der Plan der "einfachen" Variante:
Immerhin ist die Hauptstrecke, je Richtung noch rund 15m lang.
3 Blöcke je Richtung sind durchaus möglich.
Dazu ist der Innenraum größer, für mehr Bewegungsfreiheit.
Eine Entscheidung fällt mir dennoch nicht leicht.
Das Ihr mir die nicht abnehmen könnt ist klar.
Eure Meinung dazu interessiert mich allerdings sehr.
gestern kamen mir erhebliche Zweifel an meiner letzten Planung
Ist das nicht doch eine Nummer zu aufwendig?
Schliesslich bin ich nicht hauptberuflich Mobahner
Einige vergangene, unvollendete Anlagen bewegten mich zu den Überlegungen.
Es soll diesmal auch ein Ende in Sicht sein.
Allein der Unterbau und die Strippenziehrei würden ewig dauern, weils nicht unbedingt zu meinen Lieblingsarbeiten zählt.
Sicherlich ist es ein sehr gelungener Plan, der meine Wünsche erfüllt und sehr durchdacht wurde.
Nur leider auch extrem aufwendig und zeitintensiv.
Die abgespeckte Version verzichtet auf den Schattenbahnhof und damit auf sehr lange Rampenstrecken, die für den Höhenunterschied notwendig wären.
Klar muss ich auf 10 Zuggarnituren verzichten, die dauerhaft einsatzbereit wären. Da kämpfe ich noch etwas mit.
Die Frage ist aber, wann wären Diese wirklich voll im Betrieb?
Erst wenn die komplette Gleisanlage steht und verdrahtet ist.
Kann und will ich so lange warten
Nein!
Habt Ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
Der Plan der "einfachen" Variante:
Immerhin ist die Hauptstrecke, je Richtung noch rund 15m lang.
3 Blöcke je Richtung sind durchaus möglich.
Dazu ist der Innenraum größer, für mehr Bewegungsfreiheit.
Eine Entscheidung fällt mir dennoch nicht leicht.
Das Ihr mir die nicht abnehmen könnt ist klar.
Eure Meinung dazu interessiert mich allerdings sehr.
juerje- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Moin Jürgen,
erstmal zwei Anregungen zur Planausführung:
Schön, daß du die beiden Gleise im BW am Zweiständer durchgezogen hast, gibt mehr Stellplatz, aber durch die Anbindung über die DKW halte ich die darunter liegende Weichenverbindung der beiden Gleise überflüssig, denn jede Lok kommt auf jedes Gleis, warum dann noch eine 2. Gleisverbindung, kostet nur Stellplatz.
Ebenso das recht diagonal abgehende einzelne Stichgleis vom Bf bis ins BW, entfiele es, könntest du die BW-Stumpfgleise, die von der Dreiwegweiche abgehen, für mehr Stellplatz noch etwas verlängern und es passte dann sogar optisch: BW u. Bf räumlich getrennt.
Thema Schattenbf:
Bei meiner Ehemaligen hatte ich auch keinen, dachte mir es wäre nicht nötig, aber alsbald war ich es leid, laufend und jedesmal den Zugwechsel "händisch" vornehmen zu müssen, denn man stellt ihn ja nicht einfach zur Seite, er muß verkramt werden und der neue erst ausgekramt und nachdem ich 3 Züge so gewechselt hatte, war die Zeit recht fortgeschritten und die Lust zum Fahren irgenwie dahin...
Es kommt auch auf das Schattenbahnofskonzept an:
Z.B. Mein Damaliger Kollege hatte auch nur 2 oder 3 Sbf-Gleise, aber einen Anschluß für befahbare Zugvitrinen, so daß der Zugwechsel sich recht einfach gestaltete: Leere Vitrine angesetzt, Zug hineingefahren, Vitrine gewechselt, anderen Zug herausgefahen, Zugtausch fertig! Zugegeben, eine recht teure Variante, aber dafür hatte er seine Züge, die nicht grad eigesetzt waren, schön in den Einzelvitrinen übereinander an der Wand zum Betrachten hängen.
Eine andere Möglichkeit wäre es und sicher kostengünstiger, ein separiertes "Fiddleyard" zu erstellen und es samt Zügen z.B. extern aufzubewahren und dann bei Bedarf der Anlage beizustellen, um durch einfaches Aus- und Einfahren die Züge zu wechseln.
Auf alle Fälle würde ich n i c h t mehr auf einen Sbf verzichten wollen, dafür habe ich schon zu viele Züge ausgepackt und wieder eingepackt und wieder ausgepackt und wieder ....................
Viele Grüße,
Dieter.
erstmal zwei Anregungen zur Planausführung:
Schön, daß du die beiden Gleise im BW am Zweiständer durchgezogen hast, gibt mehr Stellplatz, aber durch die Anbindung über die DKW halte ich die darunter liegende Weichenverbindung der beiden Gleise überflüssig, denn jede Lok kommt auf jedes Gleis, warum dann noch eine 2. Gleisverbindung, kostet nur Stellplatz.
Ebenso das recht diagonal abgehende einzelne Stichgleis vom Bf bis ins BW, entfiele es, könntest du die BW-Stumpfgleise, die von der Dreiwegweiche abgehen, für mehr Stellplatz noch etwas verlängern und es passte dann sogar optisch: BW u. Bf räumlich getrennt.
Thema Schattenbf:
Bei meiner Ehemaligen hatte ich auch keinen, dachte mir es wäre nicht nötig, aber alsbald war ich es leid, laufend und jedesmal den Zugwechsel "händisch" vornehmen zu müssen, denn man stellt ihn ja nicht einfach zur Seite, er muß verkramt werden und der neue erst ausgekramt und nachdem ich 3 Züge so gewechselt hatte, war die Zeit recht fortgeschritten und die Lust zum Fahren irgenwie dahin...
juerje schrieb:Einige vergangene, unvollendete Anlagen bewegten mich zu den Überlegungen.
Es soll diesmal auch ein Ende in Sicht sein ... Die Frage ist aber, wann wären Diese wirklich voll im Betrieb?
Erst wenn die komplette Gleisanlage steht und verdrahtet ist.
Kann und will ich so lange warten. Nein!
Es kommt auch auf das Schattenbahnofskonzept an:
Z.B. Mein Damaliger Kollege hatte auch nur 2 oder 3 Sbf-Gleise, aber einen Anschluß für befahbare Zugvitrinen, so daß der Zugwechsel sich recht einfach gestaltete: Leere Vitrine angesetzt, Zug hineingefahren, Vitrine gewechselt, anderen Zug herausgefahen, Zugtausch fertig! Zugegeben, eine recht teure Variante, aber dafür hatte er seine Züge, die nicht grad eigesetzt waren, schön in den Einzelvitrinen übereinander an der Wand zum Betrachten hängen.
Eine andere Möglichkeit wäre es und sicher kostengünstiger, ein separiertes "Fiddleyard" zu erstellen und es samt Zügen z.B. extern aufzubewahren und dann bei Bedarf der Anlage beizustellen, um durch einfaches Aus- und Einfahren die Züge zu wechseln.
Auf alle Fälle würde ich n i c h t mehr auf einen Sbf verzichten wollen, dafür habe ich schon zu viele Züge ausgepackt und wieder eingepackt und wieder ausgepackt und wieder ....................
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Hallo Jürgen,
ich habe deinen Thread hier auch die ganze Zeit verfolgt, wenn auch eher kommentarlos.
Schattenbahnhof ja/nein ist hier die Frage, ja.
Klar kannst du mit Schattenbahnhof 10 Züge mehr unterbringen, klar hast du dann mehr Abwechslung.
Nur, stelle mal dagegen:
- Unterbau deutlich komplizierter
- mehr (ungemochte) Verkabelung
- deutlich längere Bauphase bis zum Spielen
- auch nicht zu verachten: höhere Baukosten
Denke einfach mal drüber nach.
So wie ich mir deinen Plan anschaue sollten da so auch einige Züge draufgehen, und im BW kannste auch noch ca. ein Dutzend Loks abstellen.
Ich würde mich gegen den Schattenbahnhof entscheiden, dein Plan ist nämlich auch so super!!!
mfg Tim
ich habe deinen Thread hier auch die ganze Zeit verfolgt, wenn auch eher kommentarlos.
Schattenbahnhof ja/nein ist hier die Frage, ja.
Klar kannst du mit Schattenbahnhof 10 Züge mehr unterbringen, klar hast du dann mehr Abwechslung.
Nur, stelle mal dagegen:
- Unterbau deutlich komplizierter
- mehr (ungemochte) Verkabelung
- deutlich längere Bauphase bis zum Spielen
- auch nicht zu verachten: höhere Baukosten
Denke einfach mal drüber nach.
So wie ich mir deinen Plan anschaue sollten da so auch einige Züge draufgehen, und im BW kannste auch noch ca. ein Dutzend Loks abstellen.
Ich würde mich gegen den Schattenbahnhof entscheiden, dein Plan ist nämlich auch so super!!!
mfg Tim
Ebi96- Schaffner
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Hallo Dieter
Hallo Tim,
erstmal vielen Dank für eure Beiträge.
Ihr habt das Für- und Wider des Schattenbahnhofes gut beschrieben.
Der händische Zugwechsel ist auch keine schöne Sache.
Für die Vitrinenlösung oder einen Fiddleyard fehlt im Raum einfach der Platz.
Eine kleine Erweiterung wäre aber noch möglich. Die könnte sogar später noch einfach dazu gebaut werden:
Besonders die lange Bauphase, wie Tim schrieb, stört mich sehr an der mit
Schattenbahnhofslösung.
Baukosten wären nur unwesentlich höher. Ausser Holz und einer handvoll Weichen, ist alles vorhanden.
Die Zeit bis ich mich endgültig für eine Lösung entschieden habe, nehme ich mir auf jeden Fall. Ist ja kein Zeitdruck da.
Bis dahin kommen mir bestimmt noch andere, einfachere Ideen, mit Schattenbahnhof.
Jetzt nochmal zum BW:
Das Stumpfgleis Richtung BW war als Triebwagenabstellgleis gedacht.
Man könnte es natürlich auch anders lösen.
Damit entfiele auch die ungeliebte Dreiwegweiche:
Was mir nicht so recht zusagt ist, mehrere Loks hintereinander auf einem Gleis ab zu stellen. Daher auch die Weichenverbindung rechts. So sind 5 Abstellplätze vorhanden, die alle problemlos befahren werden können.
So langsam muss ich mir mal ernsthaft Gedanken zum Umzug machen.
Vor lauter Wintracken hab ich nämlich noch nichts in die Wege geleitet
Hallo Tim,
erstmal vielen Dank für eure Beiträge.
Ihr habt das Für- und Wider des Schattenbahnhofes gut beschrieben.
Der händische Zugwechsel ist auch keine schöne Sache.
Für die Vitrinenlösung oder einen Fiddleyard fehlt im Raum einfach der Platz.
Eine kleine Erweiterung wäre aber noch möglich. Die könnte sogar später noch einfach dazu gebaut werden:
Besonders die lange Bauphase, wie Tim schrieb, stört mich sehr an der mit
Schattenbahnhofslösung.
Baukosten wären nur unwesentlich höher. Ausser Holz und einer handvoll Weichen, ist alles vorhanden.
Die Zeit bis ich mich endgültig für eine Lösung entschieden habe, nehme ich mir auf jeden Fall. Ist ja kein Zeitdruck da.
Bis dahin kommen mir bestimmt noch andere, einfachere Ideen, mit Schattenbahnhof.
Jetzt nochmal zum BW:
Das Stumpfgleis Richtung BW war als Triebwagenabstellgleis gedacht.
Man könnte es natürlich auch anders lösen.
Damit entfiele auch die ungeliebte Dreiwegweiche:
Was mir nicht so recht zusagt ist, mehrere Loks hintereinander auf einem Gleis ab zu stellen. Daher auch die Weichenverbindung rechts. So sind 5 Abstellplätze vorhanden, die alle problemlos befahren werden können.
So langsam muss ich mir mal ernsthaft Gedanken zum Umzug machen.
Vor lauter Wintracken hab ich nämlich noch nichts in die Wege geleitet
juerje- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Moin Jürgen,
Über einen möglichen Sbf möchte ich auch noch mal nachdenken, denn so als Abstellgruppe fest angebaut mit nur 'nem guten Meter im Schnitt Nutzlänge ist es auch nichts Halbes und nicht Ganzes?
Viele Grüße,
Dieter.
Ok, so erklärt sich die zusätzliche Weichenverbindung.juerje schrieb:Was mir nicht so recht zusagt ist, mehrere Loks hintereinander auf einem Gleis ab zu stellen. Daher auch die Weichenverbindung rechts. So sind 5 Abstellplätze vorhanden, die alle problemlos befahren werden können.
Was hälst du davon, die untere Weiche aus dem "Dreizack" etwas höher zu setzen und das Triebwagengleis und das äußere des "Dreizack" mit 'ner DKW anzubinden, es ließe sich sicher noch nach oben etwas verlängern?juerje schrieb:Das Stumpfgleis Richtung BW war als Triebwagenabstellgleis gedacht.
Man könnte es natürlich auch anders lösen.
Damit entfiele auch die ungeliebte Dreiwegweiche
Über einen möglichen Sbf möchte ich auch noch mal nachdenken, denn so als Abstellgruppe fest angebaut mit nur 'nem guten Meter im Schnitt Nutzlänge ist es auch nichts Halbes und nicht Ganzes?
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
raily schrieb:Moin Jürgen,
Über einen möglichen Sbf möchte ich auch noch mal nachdenken, denn so als Abstellgruppe fest angebaut mit nur 'nem guten Meter im Schnitt Nutzlänge ist es auch nichts Halbes und nicht Ganzes?
Viele Grüße,
Dieter.
Moin Dieter,
ja das trifft es ziemlich genau.
Zwanghaft gesuchter Platz nach Abstellmöglichkeiten
Die Suche nach einer ebenso einfachen, wie praktikablen Lösung lies mir keine Ruhe.
Also wurde geplant. Das kam heraus:
juerje- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Moin Jürgen,
ich denke auch, daß du um eine weitere Ebene für deinen Sbf nicht heum kommen wirst basierend auf der Grundplanung, da ich ja auch nicht weiß, wie die Raumsituatuin ausschaut, da unterstelle ich mal, daß er mit deiner Planvorgabe vollständig ausgereizt ist.
Bin mal gespannt, wie sich "der Neue" nun vervollständigt.
Viele Grüße,
Dieter.
juerje schrieb:Die Suche nach einer ebenso einfachen, wie praktikablen Lösung lies mir keine Ruhe.
Also wurde geplant.
ich denke auch, daß du um eine weitere Ebene für deinen Sbf nicht heum kommen wirst basierend auf der Grundplanung, da ich ja auch nicht weiß, wie die Raumsituatuin ausschaut, da unterstelle ich mal, daß er mit deiner Planvorgabe vollständig ausgereizt ist.
Bin mal gespannt, wie sich "der Neue" nun vervollständigt.
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Moin Jürgen,
... und wie kommst du ans Fenster ?
(Wahrscheinlich genau so wie ich bei meiner Ehemaligen in die Mitte...)
Ich hätte ja mal nicht schlecht Lust, meine Ehemalige in einem gesonderten Thread vorzustellen, besonders in Bezug auf Thema, Konzept, die Sbf-Problematik, was will ich: Prioritäten und Kompromisse. Deswegen fällt es mir auch so schwer mich für eine Neuplanung zu entscheiden, denn ehrlich gesagt, drücke ich mich davor...
Viele Grüße,
Dieter.
... und wie kommst du ans Fenster ?
(Wahrscheinlich genau so wie ich bei meiner Ehemaligen in die Mitte...)
Ich hätte ja mal nicht schlecht Lust, meine Ehemalige in einem gesonderten Thread vorzustellen, besonders in Bezug auf Thema, Konzept, die Sbf-Problematik, was will ich: Prioritäten und Kompromisse. Deswegen fällt es mir auch so schwer mich für eine Neuplanung zu entscheiden, denn ehrlich gesagt, drücke ich mich davor...
Viele Grüße,
Dieter.
raily- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Morgen Dieter,Jürgen,
Dieter, das ist eine gute Idee über ehemalige Anlagen oder Anlagenplanung
zu berichten,mir ging es ebenso 10 Jahre geplant und nicht den richtigen Plan gefunden weil man sich irgend wann in der Planung verzettelt und man will unbedingt alles was man im Kopf hat und man beim Besichtigen von Ausstellungs Anlagen noch Ideen mit einbringen will,das geht meistens nicht.
Der Kompromiss ist des Modellbahners ständiger Begleiter.
Jürgen, mache Dir einfach für den Anfang den Grundplan der so bleiben soll,
dann kannst Du Stück für Stück langsam weiter planen und bauen oder umändern.
Einen Schattenbahnhof würde ich auf jeden fall mit einbringen,man muß ihn
nicht in den Untergrund planen ,er kann auch auf der 0-Ebene liegen im hinteren verdeckten Bereich.
Zur Steuerung,mit den Märklin UFS kann man auch einen 10 Ständigen
SBF steuern oder mit Lichtschranken.
Fünf gleisig müßte auch reichen je nach bedarf.
So das waren mal einpaar Gedanken von mir und Jürgen ich hoffe es geht bald los
Wünsche einen schönen Tag.
Dieter, das ist eine gute Idee über ehemalige Anlagen oder Anlagenplanung
zu berichten,mir ging es ebenso 10 Jahre geplant und nicht den richtigen Plan gefunden weil man sich irgend wann in der Planung verzettelt und man will unbedingt alles was man im Kopf hat und man beim Besichtigen von Ausstellungs Anlagen noch Ideen mit einbringen will,das geht meistens nicht.
Der Kompromiss ist des Modellbahners ständiger Begleiter.
Jürgen, mache Dir einfach für den Anfang den Grundplan der so bleiben soll,
dann kannst Du Stück für Stück langsam weiter planen und bauen oder umändern.
Einen Schattenbahnhof würde ich auf jeden fall mit einbringen,man muß ihn
nicht in den Untergrund planen ,er kann auch auf der 0-Ebene liegen im hinteren verdeckten Bereich.
Zur Steuerung,mit den Märklin UFS kann man auch einen 10 Ständigen
SBF steuern oder mit Lichtschranken.
Fünf gleisig müßte auch reichen je nach bedarf.
So das waren mal einpaar Gedanken von mir und Jürgen ich hoffe es geht bald los
Wünsche einen schönen Tag.
Old Märklinist- Lokführer
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
raily schrieb:Moin Jürgen,
... und wie kommst du ans Fenster ?
(Wahrscheinlich genau so wie ich bei meiner Ehemaligen in die Mitte...)
Ich hätte ja mal nicht schlecht Lust, meine Ehemalige in einem gesonderten Thread vorzustellen, besonders in Bezug auf Thema, Konzept, die Sbf-Problematik, was will ich: Prioritäten und Kompromisse. Deswegen fällt es mir auch so schwer mich für eine Neuplanung zu entscheiden, denn ehrlich gesagt, drücke ich mich davor...
Viele Grüße,
Dieter.
Moin Dieter,
genau, hier muss gekrabbelt werden
Halte ich aber für unproblematisch.
Ein Gang aussen herum würde viel zu viel Anlagenfläche wegnehmen und
eine Klappbrücke oder sowas in der Art kommt nicht in Frage.
Lass Deiner Lust freien Lauf und zeig die Anlage
juerje- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Hallo Edmund,
meine Planungen sollten eigentlich nicht im Nichts verlaufe.
Ich will nächstes Jahr anfangen zu bauen.
Kompromisse sind schon wegen des Raumzwanges gegeben.
Sonst würde es ganz anders aussehen.
Schattenbahnhof nach oben ist aus Platzgründen keine Option.
Ein klein wenig landschaftliche Gestaltung sollte auch noch möglich sein.
Einen Grundplan kann es nicht geben.
Änderungen im nachhinein wären z.B. am Schattenbahnhof oder der Zufahrt nicht mehr möglich, wenn oben schon Gleise liegen.
Eine Änderung hier, kann eine gehörige Änderung dort nötig machen.
Auch die Steigungen werden bis auf den mm genau geplant sein.
Diese gilt es so flach wie möglich zu halten. Möglichst unter 2,5%.
Nachträgliche Änderungen z.B. am Bahnhof müssen nicht sein, wenn dieser konsequent durchgeplant ist.
Deshalb experimentiere ich soviel herum und wenn es nur eine Weichenverbindung ist, die optimiert werden muss.
Bahnhof und Schattenbahnhof müssen Züge von 2m Länge aufnehmen können, also ca. 2,3m Gleislänge haben.
Dazu käme noch ein wichtiger Aspekt.
Müsste ich während des Baus ständig irgendwelche Änderungen vornehmen-vornehmen müssen würde mir der Spass ganz schnell vergehen.
Nee, das wäre Nix für mich.
Eine Steuerung des Schattenbahnhofs mit Märklin UFS ist viel zu verdrahtungsaufwendig und störanfällig. Optische Besetztmeldung käme dann auch noch hinzu.
Da nehme ich doch lieber mein Lauer LBS für Steuerung.
Kostet nix, weil ist schon da und bietet alle Möglichkeiten einer Automatik oder des manuellen Betriebes.
Es muss und wird die Lösung geben, wo ich mit den Kompromissen leben kann.
Beim Stummi gibt es einen schönen Thread, der ähnliches zeigt, wenn auch in einer kleineren Dimension KLICK HIER. Hier bin ich aktiv mit dabei.
Das sind jetzt genug der Worte.
Ich verabschiede mich für heute.
meine Planungen sollten eigentlich nicht im Nichts verlaufe.
Ich will nächstes Jahr anfangen zu bauen.
Kompromisse sind schon wegen des Raumzwanges gegeben.
Sonst würde es ganz anders aussehen.
Schattenbahnhof nach oben ist aus Platzgründen keine Option.
Ein klein wenig landschaftliche Gestaltung sollte auch noch möglich sein.
Einen Grundplan kann es nicht geben.
Änderungen im nachhinein wären z.B. am Schattenbahnhof oder der Zufahrt nicht mehr möglich, wenn oben schon Gleise liegen.
Eine Änderung hier, kann eine gehörige Änderung dort nötig machen.
Auch die Steigungen werden bis auf den mm genau geplant sein.
Diese gilt es so flach wie möglich zu halten. Möglichst unter 2,5%.
Nachträgliche Änderungen z.B. am Bahnhof müssen nicht sein, wenn dieser konsequent durchgeplant ist.
Deshalb experimentiere ich soviel herum und wenn es nur eine Weichenverbindung ist, die optimiert werden muss.
Bahnhof und Schattenbahnhof müssen Züge von 2m Länge aufnehmen können, also ca. 2,3m Gleislänge haben.
Dazu käme noch ein wichtiger Aspekt.
Müsste ich während des Baus ständig irgendwelche Änderungen vornehmen-vornehmen müssen würde mir der Spass ganz schnell vergehen.
Nee, das wäre Nix für mich.
Eine Steuerung des Schattenbahnhofs mit Märklin UFS ist viel zu verdrahtungsaufwendig und störanfällig. Optische Besetztmeldung käme dann auch noch hinzu.
Da nehme ich doch lieber mein Lauer LBS für Steuerung.
Kostet nix, weil ist schon da und bietet alle Möglichkeiten einer Automatik oder des manuellen Betriebes.
Es muss und wird die Lösung geben, wo ich mit den Kompromissen leben kann.
Beim Stummi gibt es einen schönen Thread, der ähnliches zeigt, wenn auch in einer kleineren Dimension KLICK HIER. Hier bin ich aktiv mit dabei.
Das sind jetzt genug der Worte.
Ich verabschiede mich für heute.
juerje- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
Hallo Zusammen,
endlich konnte ich mein neues Eisenbahnzimmer genau vermessen.
Leider kam dabei heraus, daß das BW so nicht machbar ist.
Ich habe nur max. 70cm bis zum Fenster
Lange Rede, kurzer Sinn - so ist die neue Planung:
Die Abstellmöglichkeit für viele Triebfahrzeuge kann beibehalten werden.
Das Drumherum muss radikal eingeschränkt werden.
Macht aber nix, damit kann ich leben.
endlich konnte ich mein neues Eisenbahnzimmer genau vermessen.
Leider kam dabei heraus, daß das BW so nicht machbar ist.
Ich habe nur max. 70cm bis zum Fenster
Lange Rede, kurzer Sinn - so ist die neue Planung:
Die Abstellmöglichkeit für viele Triebfahrzeuge kann beibehalten werden.
Das Drumherum muss radikal eingeschränkt werden.
Macht aber nix, damit kann ich leben.
juerje- Fahrdienstleiter
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
hallo jürgen,
ist doch nee gute lösung u. gefällt mir persönlich besser als was du vorher hattes.
gr. Burkhard
ist doch nee gute lösung u. gefällt mir persönlich besser als was du vorher hattes.
gr. Burkhard
Gast- Gast
Re: Meine kommende Anlage - von der Planung bis zur Realisierung
burkhard schrieb:hallo jürgen,
ist doch nee gute lösung u. gefällt mir persönlich besser als was du vorher hattes.
gr. Burkhard
Danke Burkhard,
auf diese Idee wäre ich vorher nie gekommen.
Manchmal ist der Zwang des Raumes gar nicht so schlecht
juerje- Fahrdienstleiter
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