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DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung...

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Beitrag von raily Mo 15 Dez 2014 - 9:12

Moin Jürgen,

vllt. solltest du deine Listen noch mal überarbeiten,

denn so fehlen dir 3 Drehscheiben und 51 Linksweichen R1 ? What a Face
Nebenbei könntest du dann auch mal einen Blick auf die anderen Stückangaben werfen,
ob die wirklich alle korrekt sind. scratch


Viele Grüße,
Dieter.

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Dieter.
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Beitrag von Fenek Mo 15 Dez 2014 - 14:12

Hallo Dieter...

Habe die Liste nochmal durchgesehen... is' so korrekt. Das mit den drei Drehscheiben liegt daran, das ich in 2 SBF's je eine Drehscheibe zum Lokwenden - Tenderloks - eingeplant habe.
Die 51 fehlenden R1 Linksweichen... brauche ich, um die maximale Anzahl von 4 SBF's zu bauen.

Da ich die Pläne so gestaltet habe, das ich den Bahnhof mit mindestens 2 SBF's - davon einer mit und einer ohne Drehscheibe - und bis zu maximal 4 SBF's - davon 2 mit und 2 ohne Drehscheibe - bauen kann, bin ich da recht flexibel.

Die Mindestanzahl von 2 SBF's kann nicht unterschritten werden... denn ich werde ja wohl noch mal irgendwann Fahrzeuge kaufen können. Und dieses ewige "Rauf auf die Gleise, runter von den Gleisen" ist nicht mein Ding...
Ich werde die endgültigen Pläne hier nochmal posten...

LG

Jürgen

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Beitrag von Fenek Di 16 Dez 2014 - 23:00

Hallo Alle zusammen...

Hier erstmal eine 3D-Ansicht (Skelett) der DPB bei maximaler Ausbaustufe...
DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 DPB-B3

Und hier die 3D-Ansicht (Skelett) der DPB bei minimaler Ausbaustufe...
DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 DPB-B3

Da ich die Anlagenteile - hier hauptsächlich die SBF's - modular - ACHTUNG! Hat NICHTS mit Modulen zu tun! - geplant habe... und diese auch so bauen werde... kann ich erstmal zwei SBF's plus dem sichtbaren Endbahnhof bauen.
Dieses soll nun nicht heissen, das ich nur die drei Ebenen der minimalen Ausbaustufe bauen werde... nein, ich baue ALLE Ebenen, wobei nur drei der Ebenen auch gleich komplett ausgebaut werden. Also erstmal zwei SBF's und der Endbahnhof.
Die Anschlüsse zu den beiden noch nicht ausgebauten Ebenen werde ich aber dennoch vorsehen. So wäre der weitere Ausbau einfacher, denn ich müsste nicht irgendwo etwas ausbauen/verändern.

Auch bei der "kleinen", also minimalen Ausbaustufe fehlen mir dennoch einige Gleiselemente.

5118 elektrische Weiche Standartradius (R1) links... 18 Stück
5129 Ausgleichsstück gerade... 3 Stück
5201 Halbe Kurve Parallelkreis (R2)... 4 Stück
5205 kleine Gerade... 4 Stück
5208 kurzes Ausgleichsstück... 2 Stück
7186 alte Blechdrehscheibe... 2 Stück

Sollte ich diese mir noch fehlenden Gleiselemente zusammen haben, kann ich - nachdem ich dann das Baumaterial (Holz) gekauft habe, mit dem Anlagenbau beginnen.

Die beiden noch nicht ausgebauten Ebenen kann ich ja dann so nach und nach - also nebenbei - ausbauen.

LG

Jürgen

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Beitrag von Gast Di 16 Dez 2014 - 23:33

Hallo Jürgen,
also der untere Plan würde doch voll ausreichen, aber ganz erlicht,
nee Drehscheibe im SBF einzubauen finde ich echt nicht ok und auch
total Blöd und nicht angebracht.

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Beitrag von Fenek Mi 17 Dez 2014 - 12:26

Hallo Burkhard...

Die Drehscheibe in dem einen SBF hat durchaus ihre Berechtigung. Denn dort "parken" die Züge, die mit Tenderloks bespannt werden. Wenn der Zug - mit Tenderlok Schlot voran - aus dem SBF in den Bahnhof fährt, wird sie dort nur von dem einen Ende des Zuges zum anderen Ende umgesetzt. Darum Tenderloks... weil diese ja in beiden Richtungen mit der gleichen Höchstgeschwindigkeit fahren dürfen.
Wenn nun der Zug - Tenderlok Kohlebunker vorran - wieder in den SBF fährt, dann fährt sie nicht wieder direkt in ihr Gleis, sondern umrundet quasi den SBF, um von "hinten" in ihr Gleis zu fahren. Ist sicherer,,, denn so stehen die Loks vorne, wo ich ohne Probleme rannkomme.
Nu' haben wir aber ein Problem... denn wenn der Zug wieder aus dem SBF ausfährt, fährt die Tenderlok Kohlebunker voraus in den Bahnhof ein.
Also fragt man sich berechtigterweise, warum die Lok gewendet wurde... deswegen die Drehscheibe im SBF... denn dann kann ich die Loks abkuppeln, auf der Drehscheibe wenden und wieder an den Zug ankuppeln.
Ich könnte auch die Lok nochmals solo um den SBF schicken... würde mir eine Drehscheibe sparen und ich könnte 4 Stumpfgleise dort hinpflastern... aber an der Drehscheibe sind noch drei "Schuppengleise", wo ich eventuell noch Loks abstellen könnte.

Hier nochmal die Pläne der DPB... mit nur zwei SBF's...

SBF 1... der ist ganz unten...
DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 DPB-01

SBF 2... mit Gleiswendel...
DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 DPB-04

Bahnhof...
DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 DPB-09

Die Drehscheibe im Bahnhof dient dazu, Schlepptenderlokomotiven zu wenden, Loks im Lokschuppen abzustellen und dem neuen Kunden werden über die Drehscheibe Wagons bereit gestellt... weil dieser ja seine Waren nicht mehr per LKW verschicken möchte... weil meine DPB günstigere Transportkosten hat.

LG

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Beitrag von Gast Mi 17 Dez 2014 - 12:53

Hallo Jürgen,
lass doch die einfachen Abstellgleise weg und so Fährst Vorfährt rein und andere Seite auch raus mit Lok vorne.

und wenn du da schon Abstellgleise unbedingt haben willst, dann Fahre einmal rum und Schiebe den Zug zurück , so musst nie die Dampfloks drehen.

Sonst machst es dir echt selber schwer mit allem.
Hier eine kleine Erweiterung:
DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 Dpb-ue10

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Beitrag von Fenek Fr 9 Jan 2015 - 11:36

Hallo Alle zusammen...

Bin ja nicht nur in diesem Forum aktiv... sondern auch noch in einem Anderen... auch dort habe ich meine "Gleispläne" eingestellt.
Natürlich auch Folgenden, der den ganzen Platz ausfüllen würde... minus des Bedienerganges, natürlich...

Gleisplan mit max 4,10 x 2,10 Meter...

DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 DPB-B2


Auch im andern Forum wissen die Mitforisten, das ich unter der Angst eines wiederholten Wasserschadens, diese doch recht große Anlage nicht bauen kann...

Wenn... ja, wenn da nicht der Silvio wäre... der sich einfach mal meinen Plan genommen hat, und die Anlage in trennbare Segmente unterteilt hat...

Segmente... Vorschlag von Silvio aus dem Forum make-moba.de

DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 Fd692e3f67dd1e16f6263ba7e38ace7f


Das ich da nicht selber drauf gekommen bin... denn nun brauche ich nicht eine kleine, nur den sichtbaren Bahnhof darstellende, Anlage zu bauen...
Hier hätte ich zwei SBF's (Endbahnhöfe, wo die Loks umgesetzt werden müssen) sowie einen Durchgangsbahnhof. Und, was mich auch sehr freut... etwas sichtbare Strecke! Kein einfacher "Kringel"... nein, eine richtige Strecke, wo ich meine Züge in Fahrt beobachten kann.
OK... andere Modellbahnen haben viel mehr sichtbare Strecke... aber zwischen dem Plan mit 3.80 x 1 Meter und diesem liegen Welten... für mich jedenfalls.

Und das allerbeste ist... ich brauche keine Weichen mehr!!! Nur noch wenige, kleine Gleiselemente... So kann ich auch die Rechtsweichen benutzen... schont meine Geldbörse, die sowieso bei jeder Anschaffung aus dem Heulen nicht mehr rauskommt... :bremse:

Ich muß mir nun eine Liste machen, was mir an Gleiselementen fehlt... wird aber wohl - so hoffe ich - nicht all zu teuer werden...

Ach, ja... habe einen weissen Trafo 6647 ergattern können... und meine Loks zum ersten Male fahren lassen... auf provisorisch verlegten Gleisen...

LG

Jürgen
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Beitrag von Fenek So 15 März 2015 - 23:24

Hallo Alle zusammen...

Heute piepte wieder hier im Hause ein Rauchmelder... Da wir hier Mitbewohner haben, die das wohnen hier nicht gerade sicher machen... kann ich leider die große "An-der-Wand-Anlage" nicht weiter in meine Planungen mit einbeziehen.
Also wieder zurück zu der kompakteren Rechteckanlage... mit den Maßen 3,80 Meter mal 1 Meter...
Ich habe die Planung so abgeändert, das ich nicht die ganzen 3,80x1 Meter in einem Stück bewegen muß... im Falle der Fälle... sondern diese aufteilen kann...
Aufteilung wäre wie folgt: 1x1 Meter für die Gleiswendel... und 2,80x 1 Meter für die SBF's und den Endbahnhof...

Habe nun drei Versionen des Endbahnhofes erstellt...

Variante 1... so - in etwa - sehen die Bahnhöfe in fast allen Plänen aus...
DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 DPB-20

Variante 2... ohne diese "S"-Kurve in der Einfahrt des Bahnhofes...
DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 DPB-x20

Und hier Variante 3... mit anderer Aufteilung des Bereiches Drehscheibe und Gütergleisen...
DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 DPB-y20

Ich hätte gerne die Drehscheibe an anderer Stelle... was aber - bedingt durch die geplante Teilung der Anlage - aber nicht mehr möglich ist.

Was sagt ihr zu meinen Überlegungen?
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Beitrag von Andreas Pohl Mo 16 März 2015 - 18:31

Hallo Jürgen,
ich finde Plan 1 am besten. Durch die bessere Aufteilung der Weichen bekommst Du längere Bahnhofsgleise, damit kann man einen Wagen mehr an den Zug anhängen. Auch kannst Du die unteren Gleisabgänge an der Drehscheibe u. U. mit kurzen Gleisen noch ausstatten, auf denen dann eine Rangierlok Platz finden kann.

Freundliche Grüße

Andreas Very Happy
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Beitrag von Fenek Mo 16 März 2015 - 22:55

Hallo Andreas...

Ja, bei Variante 1 wäre da noch etwas Platz... für einen Wagon mehr. Da aber die Gleise in den SBF's nicht viel länger als das Gleis am Hausbahnsteig - oberes der drei Gleise - sind, würde auch die Länge in den Varianten 2 und 3 mehr als ausreichend.
Die Drehscheibe ist auch nur für den Fall, das ich mir doch noch die eine oder andere Schlepptenderlok - Baureihen 23, 50, 51, 52, 55, 42, 43, 44... - leisten kann... irgend wann mal... Da diese ja gewendet werden müssen...
Natürlich kann ich auch dort bis zu drei Loks abstellen.

Mal sehen... wenn ich dann das ganze Material mal zusammen haben werde...

LG

Jürgen



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Beitrag von Andreas Pohl Di 17 März 2015 - 16:03

Hallo Jürgen,
ich würde trotzdem den Plan 1 nehmen. Wenn in den Gleisen etwas mehr Platz ist, wirkt es großzügiger und es befriedigt länger. Auch ist ein rangieren möglich, wenn man einen Wagen vom Zug abzieht, dann steht auch die Rangierlok auf einem geraden Stück und kuppelt besser.

Freundliche Grüße

Andreas Very Happy
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Beitrag von cklammer Mi 18 März 2015 - 21:20

Fenek schrieb:Also wieder zurück zu der kompakteren Rechteckanlage... mit den Maßen 3,80 Meter mal 1 Meter...
Ich habe die Planung so abgeändert, das ich nicht die ganzen 3,80x1 Meter in einem Stück bewegen muß... im Falle der Fälle... sondern diese aufteilen kann...
Aufteilung wäre wie folgt: 1x1 Meter für die Gleiswendel... und 2,80x 1 Meter für die SBF's und den Endbahnhof...
Fenek schrieb:Variante 1... so - in etwa - sehen die Bahnhöfe in fast allen Plänen aus...
DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 DPB-20

Hallo,

Ich habe mal in Deiner Variante 1 auf primitivste Weise herumgekritzelt, um meine Änderungsvorschläge (hoffentlich) zu verdeutlichen: Shocked

DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 4AnyX

Die Bahnhofseinfahrt ist jetzt frei von S-Kurven und das untere (Anschluß-)Gleis ist jetzt nicht gar so schrecklich parallel zur Anlagenkante.  Very Happy
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Beitrag von raily Do 19 März 2015 - 4:43

Hallo Christian u. Jürgen,

vom Prinzip her gebe ich dir, Christian, vollkommen recht,
da der Jürgen aber mit M-Gleis baut, kann er keine Weichen schneiden, wie etwa beim K-Gleis
und wenn ich das richtig sehe, ist der abbiegende Teil von der Geraden kommend nur ein 2/3 Bogen,
beim Einbau der Weichen direkt ans gerade Stück käme die Bahnhofslage wesentlich steiler zur Anlagenkante
und somit auch entsprechend kürzer,
das ist sicher nicht gewollt.

Bei der Varioante 2 hast du, Jürgen, ja schon versucht das "S" zu entschärfen,
nach meiner Ansicht ist es nur vergrößert und dann noch zu Ungusten der Nutzlängen,
da bevorzugte ich schon Variante 1. Variante 3 mit diesen hängenden "Füsschen" gefällt mir gar nicht.

Dagegen könte man das lange einzelne Abstellgleis wirklich mit Ausgleichsbogenstücken etwas eleganter verlegen,
beim oberen Abstellgleis am Bahnhofsende hast du es ja auch gemacht.

Die Integration der Drehscheibe dagegen gefällt mir prima, besonders die parallele Ausrichtung der Schuppengleise
ab Drehscheibe!  Eindaum

Man muß dafür keine Schlepptenderdampfer haben, denn auch die Diesels brauchen eine Unterkunft
und auch eine Drehscheibe, was viele nicht wissen,  affraid ,
denn in turnusmäßigen Abständen werden auch Diesel-, E- u. Tenderloks regelmäßig gedreht,
um den Verschleiß an den Laufflächen gleichmäßig zu halten.

Und so schön kann eine kleine Dieselparade  dann ausschauen,  Wink :

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Viele Grüße,
Dieter.
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Beitrag von Fenek Fr 20 März 2015 - 1:12

Hallo Alle zusammen...

Da gestern mein PC kaputt gegangen ist, musste ich mir erst eine neue Grafikkarte besorgen... Muss auch noch Alles wieder neu installieren... aber ins Internet komme ich wenigstens wieder.

Das mit der "S"-Kurve... die ich dann etwas entschärft habe.. sollte das Gleisbild etwas weg vom Anlagenrand (oben) bringen... Der Plan mit der geraden Einfahrt... also von Christian... wäre eine Alternative... was aber die Weichen wiederrum zu nahe an den oberen Anlagenrand bringt.

Natürlich wird die Drehscheibe nicht nur für eventuell gekaufte Schlepptenderloks da sein... Denn eine oder zwei Dieselloks werde ich da unterstellen.

Die Nutzlänge der Gleise in Variante 2 wäre immer noch ausreichend... da sie in etwa der Länge der Abstellgleise in den SBF's entspricht.
Das mit der Bogenweiche... Variante 3... war nur so eine Idee... aber da würde die Drehscheibe mitsamt dem Lokschuppen so an den Anlagenrand gequetscht aussehen...

Apropos Dieselloks... die Drei auf dem Bild fehlen mir auch noch... Wink

LG

Jürgen
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Beitrag von Fenek Fr 27 März 2015 - 11:46

Hallo Alle zusammen...

Irgendwie gefiel mir die Variante mit der Geraden zwischen der Gleiswendel und dem Bahnhof nicht. Da ja der PC und auch Papier sehr geduldig sind, habe ich hier nun eine Variante die ein Mittelding zwischen einer früheren Planung und eine der neueren Planungen ist.

Da auch schon mal auf den vorherigen Seiten auch mal was von Paradestrecke gesagt wurde... und ich auch gerne mal die Züge in Fahrt - sei sie auch noch so kurz... - sehen möchte... habe ich auch den Plan dementsprechend abgeändert.

Nun habe ich soweit Alles drauf, was ich gerne als Gleisplan hätte...

Die Anlage ist für 2 bis 4 SBF's geplant. Und... bevor jetzt Kommentare kommen, warum ich denn für so viele SBF's plane... Kommt darauf an, was noch auf meiner Fahrzeug-Wunschliste steht. Also minimal 2, maximal 4 SBF's...
Da ich die Anlage zerlegbar plane - also keine Module, keine Segmente... die einfach nur zusammengeschraubt werden... - bin ich auch sehr flexibel, was die Anzahl der SBF's angeht.

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So... mehr wird nicht mehr geplant...

LG

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Beitrag von Fenek Mo 18 Mai 2015 - 10:22

Hallo Alle zusammen...

Da ja der Alki über mir einen zweiten Wasserschaden - wenn auch einen "Kleinen"... - verursacht hat... Wollte ich mich von dem Gedanken, hier eine MoBa aufbauen zu können, verabschieden. Denn... eine große Anlage, wie weiter oben beschrieben - die "an-der-Wand-Anlage" - geht nicht, da ich bei Renovierungsarbeiten die Anlage schreddern müsste.
Die Version 3.80 x 1 Meter... wäre vom Platz her nun auch zu groß... also auch "Tonne"...

Ich versuchte, mein Anlagenkonzept auf einer kleineren Fläche zu realisieren... 3,30 x 1 Meter... mit nur einem SBF und einem sichtbaren Bahnhof... mit etwas Paradestrecke...
Den SBF habe ich umgeplant... für kürzere Züge... aber mein sichtbarer Bahnhof gefiel mir nicht. Jedenfalls nicht die Version, die ich in meinem letzten Plan noch toll fand...

Wie schon geschrieben... ich hatte schon echt keine Lust mehr hier noch was zu bauen.

Aber...

... dann kam Jörg! (MoBa-Kollege aus einem anderen Forum)

Er schickte mir Bilder seiner ehemaligen Spur-N-Anlage... ich sah mir die Streckenführung und den Bahnhof an... sah ja ganz niedlich aus. Ich plante mit Scarm die Sache in H0 - Märklin-M-Gleis - und es sah soweit ganz gut aus.
Aber wie schon bei dem Plan aus einem Gleisplanbüchlein... irgendwie gefiel mir was nicht. Also... wie schon den Plan des Büchleins... habe ich auch diesen Gleisplan gespiegelt...

... und...

Jetzt habe ich endlich dass, was ich eigentlich haben wollte!!!

Gleisplan der Anlage wäre nur in R2... also Paralellgleisradius für Kurven und Weichen... kürzere SBF-Gleise, wo dennoch ein Personenzug mit 4 alten D-Zug-Wagen inklusive Lok Platz hätten, ein paar kürzere Gleise für die kurzen Personen- und Güterzüge (Zugloks: T3 und Br80...) und ein paar Gleise mit Prellböcken... für Trieb- und Wendezüge... aber auch hier kurze Züge.

Keine Gleiswendeln... nur eine Rampe. Etwas sichtbare Strecke und ein kleinerer, in den Gleisanlagen reduzierter, Bahnhof. Zweigleisiger Lokschuppen, ein Gleis für die Diesellok-Tankstelle, eventuell auch noch etwas Platz für eine Kleinbekohlung... mal sehen. Ein langes Stumpfgleis... für Trieb- und Wendezüge, am Ende des Stumpfgleises (Gleis 1 mit Hausbahnsteig) einen kleinen Güterschuppen. Zwischen Gleis 1 und 2 ein ein weiterer Bahnsteig. Gleis 2 für Züge, wo ich die Loks umsetzen muß... die über Gleis 3 dann umgesetzt werden. An Gleis 3 noch Gleise für Güteranlagen... am Ende (rechts) sowie die beiden Gleise unten... für zwei weitere Güterkunden.

DANKE Jörg!!!

Nun brauche ich noch Radius 2 Weichen... den Rest der Gleise, die ich nun zuviel habe... 263 Gerade, 120 Kurven R1, 24 weichen R1... von den Halben und kleineren Gleisen will ich gar nicht reden... werde ich dann wieder verkaufen.

Hier nun aber die durch Jörg inspirierte Anlage... ich meine, die Pläne dafür...

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DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 DPB-B1-Miu12f

DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 DPB-B2-Miu12f

Ich hoffe, das ich hier niemanden gelangweilt habe... nicht, das es heißt, der kann sich nicht entscheiden. Da aber meine Wohnsituation doch nicht alltäglich ist, muß ich hier auch die nicht von mir beeinflußbaren Faktoren berücksichtigen...

LG

Jürgen

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Beitrag von raily Mo 18 Mai 2015 - 19:25

Moin Jürgen,

einfach und gut würde man bei 1. Betrachtung sagen,

vor allem die Rampe zum SBH als Paradestrecke! Eindaum

Der Betriebsbahner sieht aber gleich das große Manko der Planung für die Industrieanbindung,
denn wenn abends der "Lumpensammler"
(Ng, der die einzelnen Stationen anfährt, beladene Wagen mitnimmt und leere vor Ort läßt) kommt,
wie sollen den so die Wagen ausgetauscht werden,
da fehlt eine Umsetzmöglichkeit zwischen dem langen Abstellgleis und dem mittleren, oder eine andere Anbindung der Firmen.

Viele Grüße,
Dieter.
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Beitrag von Fenek Di 19 Mai 2015 - 13:00

Hallo Dieter...

Ich sehe, was Du meinst. Hatte ich ja in meinem vorherigen Plan... eine Anbindung der drei Gleise zum Umsetzen. Hier, bei diesem Plan, sind ein mehr an Rangierarbeit und Planung der Rangierfahrten gefragt... und wegen der 50 cm weniger Anlagenlänge, würde ich zu kurze Bahnhofsgleise bekommen...
Güterzug kommt auf Gleis 2 an. Lok abkuppeln, den Zug über Gleis 3 umfahren, dann auf Gleis 1 den Wagon am Ende abholen. Diesen an den Zug, dann den kompletten Zug auf Gleis 1. Abgeholten Wagon wurde wieder abgekuppelt und von der Lok auf Gleis 2 gebracht.
Dann einfach die anderen Kunden abklappern und die Wagons zusammenstellen.
Lok zieht den Zug aus dem Bahnhof Richtung "Unterwelt"...

Bei PnG's werden die Güterwagen abgekuppelt (Gleis 2) und und von der Köf II abgeholt. Dann kann die Lok am Personenzug umsetzen.

Da ich ja nun nur eine kurze "Paradestrecke" habe, wollte ich ausgiebig Rangieren können und auch müssen.

Mein erstes Konzept, Endbahnhof an ehemaliger, eingleisiger Hauptstrecke... würde etwas längere Züge und auch das dazu passende Wagenmaterial voraus setzen.
Nun habe ich eher eine Endstation an einer eingleisigen Nebenstrecke... wo ich an Fahrzeugen einsetzten kann, was mir gefällt... da ja Nebenbahn und private Privatbahn. Also keine langen Reisezüge oder Güterzüge... wie die Erz-Ganzzüge... eher drei- und vierachsige Umbauwagen, Donnerbüchsen, Abteilwagen... eventuell einen Drei-Wagen-Zug mit Silberlingen... kurze, offene und geschlossene Güterwagen...
Triebzüge wie VT95, VT98, Br 628... Akkutriebwagen 150 (Br 515). Dampfloks der Baureihen 89 (pr. T3), 94 (pr. T16), 64, 86, 80... Dieselloks der Baureihen 260 (V60), V100, 323 (Köf II)... sowie, für "schwerere" Züge... NoHABs, eine belgische Serie 59... eine 218...

Alles kunterbunt zusammen gewürfelt.

Ich würde auch gerne eine große Anlage bauen... so um die 4 x 5 Meter... die ich hier aber nicht habe... den Platz dafür, meine ich.

Ich bin schon froh, mir eine kleine, einfache Anlage bauen zu können. Obwohl... einfach ist sie nun auch nicht wirklich... aber besser, als ein einfaches Oval mit Ausweichgleis auf 'ner "Platte"... sowas hatte ich früher, zu meinen Anfangszeiten.

Hoffe, ich konnte alle Klarheiten beseitigen...  Wink

LG

Jürgen
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Beitrag von juerje Di 19 Mai 2015 - 15:28

Hallo Jürgen,

die Paradestrecke liegt doch sicher vorne und nicht hinten?
Irritiert ein wenig, wenn die Pläne falsch herum gezeigt werden.

Aber zu den Fakten, bzw. Unschönheiten:

Die Parade mit der Beule drin sieht nicht schön aus.
Hier würde ich mehr Schwung reinbringen, mit 5102 oder 5205er Gleisstücken
und auf eine größere Länge verteilen.

Wenn ich richtig liege mit meiner "Plan falsch herum Annahme", dann könnte das mit dem Sxchattenbahnhof schon klappen. Denn Du wirst sehen, dass es beim Ankuppeln des Öfteren händisches Eingreifen erfordert, selbst wenn die Kupplungen alle OK zu Sein scheinen.
Das Abkuppeln per Entkupplungsgleis, nehme ich an, sollte in den meisten Fällen unproblematisch sein, abgesehen davon dass Du dort nichts sehen kannst. Oder wird eine Kamera installiert?
Ein paar Durchfahrgleise wären auch nicht schlecht.

Die Schwächen des Bahnhofes hat Dieter schon ganz gut beobachtet.
Auch wenn Du versuchst dafür Erklärungen abzugeben.
Abstellgleise die nur über Sägefahrt bedient werden können, sind für den Betriebsbahner nicht sinnvoll.
Besonders das im unteren Bereich liegende ist zweifelhaft, weil das Ziehen ins kürzere Gleis erfolgen muss. Warum hier nicht den halben Hosenträger nutzen?

Der gesamte Bahnhof hat mit Gleis 2 nur 1 "Nutzgleis", so dass keine 2 Züge gleichzeitig dort stehen können, ohne den gesamten Betrieb lahm zu legen.
Klar möchte man gerne viel Nutzlänge haben, aber nicht auf Kosten der Betriebsmöglichkeiten.
Du könntest das obere Gleis z.B. schon aus der Geraden, direkt nach der linken 180° Kehre heraus, anbinden. Mit Einsatz von einer DKW liessen sich auch noch mehr Möglichkeiten schaffen.
Jetzt sag nicht das die nicht betriebssicher ist, denn das stimmt nicht - neuwertiges Material natürlich vorausgesetzt. Alles andere würde ich eh bei M-Weichen nicht verbauen.

Insgesamt würde ich den Bahnhof noch etwas schräger legen und das EG an die hintere Seite legen.
Wenn Du rangieren willst, würde ich über einen Anschliesser aus der Parade heraus nachdenken.
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Beitrag von raily Di 19 Mai 2015 - 18:54

Hallo Jürgen,

der andere Jürgen hat es treffend beschrieben, danke.

Aber die allerbeste Lösungsfindung ist die Praxis:
Lege die Gleise à la Teppichbahning doch mal so aus, wie dein Bahnhofsplan ist,
dann Trafo dran und losrangieren, erklärt sich besser als jedes Gesagte oder Geschriebene. Wink

Selbst für meinen Testkreis existiert und existierte im Vorfeld nie ein Plan oder die Frage, wie bekomme ich was hin,
es hat sich alles aus einem Doppeloval durch Betrieb entwickelt.

Viele Grüße,
Dieter.
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DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 Empty Re: DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung...

Beitrag von Fenek So 24 Mai 2015 - 18:58

Hallo Dieter (raily), hallo Jürgen (juerje)...

Da ich Euren Worten entnehme, das Euch der Plan nicht gefällt... habe ich mich nochmal dran gesetzt, und eine komplett neue Anlage geplant.

Weil ja... Schattenbahnhof ohne Kehrschleife geht ja nicht. Und dann erst diese "Beule", wo ja ein kleiner Bahnübergang hin sollte (war auch in der original Anlage, die mir als Vorlage diente) geht ja nun auch nicht.
Und dann der Bahnhof... warum wurde er so bekloppt geplant? Geht nun absolut nicht...

Ihr beiden habt Recht!!!

Warum sich die Erklärungen eines Gleisplanes anhören, wenn er in Euren Augen sowieso Schrott ist?

Darum habe ich für Euch... und nur für Euch... einen neuen Plan erstellt. Keine SBFs, ohne "Beule"... sogar zwei (!!!) Kehrschleifen... eine links und eine rechts...
Mit einfacheren Anbindungen der Güterkunden... sogar mit einem halben Hosenträger!!! Und dass auf nur 2 mal 1 Meter!!!

Um den Gleisplan etwas auf zu lockern... sind die Gleise etwas schräg, also nicht parallel zur Anlagenkante...

DPB... die Dilsner-Privat-Bahn... Planung... - Seite 4 DPB-01-V84

Hoffe, er gefällt Euch...

So... für Alle anderen hier im Forum...
Ich höre gerne zu. Ich bin offen für Anregungen. Auch Verbesserungswünsche - solange ich sie realisieren kann und sie nicht mit meiner Planung komplett kollidieren... - nehme ich gerne entgegen.

ABER... wenn ich mir schon die Finger wund schreibe und meine Pläne zu erklären versuche, warum und wieso ich den Bahnhof, zum Beispiel, nun so und nicht anders geplant habe... dann könnte man meinen, das auch mal meine Meinung, so wie sie ist, akzeptiert wird.
Es hat seine Gründe, warum ich meine Anlage so und nicht anders planen MUSS...

Natürlich werden vor dem Bau der Anlage genügend Versuchsfahrten mit dem schon mir zur Verfügung stehendem Rollmaterial unternommen. Fehler sind überall möglich... ich mache auch welche. Versuchsfahrten habe ich schon damals, als ich meine erste Modellbahn geschenkt bekommen habe, durchgeführt. Dieses war im Jahre 1976... Denn auch schon damals entgleisten Loks oder Wagons bei nicht korrekt verlegten Gleisen...

Ach, ja... die Pläne sind korrekt herum... die Paradestrecke liegt an der Wand, ich sitze am unteren Ende, also am Bahnhof. Da die Anlage nicht in 1,50 Metern Höhe liegt, sondern ich sie im sitzen gut überblicken kann, kann ich auch noch etwas von der weiter unten liegenden Paradestrecke sehen...

Grüße

Jürgen


Zuletzt von Fenek am So 24 Mai 2015 - 23:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Gast So 24 Mai 2015 - 20:19

Hallo Jürgen ( Fenek )
also ich finde deinen Gleisplan ganz ok, da wo du diesen kleinen
Knick für den Bahnübergang einplanst, wer gut wenn du es
etwas in der Geraden Strecke Verlängern könntest / würdest.

Hier die kleine Änderung, Grau ist der Bahnübergang


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Beitrag von Heinz-Dieter Papenberg So 24 Mai 2015 - 21:22

Hallo Jürgen,

warum denn so angefressen ?? Muß Dir die Anlage gefallen oder anderen ?? Ich habe aus den Antworten vom anderen Jürgen und Dieter nicht gelesen das Du so nicht bauen darfst, sondern nur das man aus Sicht vom Dieter und Juerie das ganze auch anders hätte planen können. Das waren Vorschläge die Du annehmen kannst oder eben nicht, denn das bleibt jedem selber überlassen.

Mein Ding wäre das Rangieren im SB auch nicht, aber das ist meine Meinung und nicht Deine. Wenn Du es so haben möchtest, dann mache es doch. Auch wenn andere das nicht verstehen, so werden sie es aber akzeptieren (müssen). Und was den Schlenker für den BÜ angeht, so kenne ich keine Firma die einen BÜ herstellt den man in einem Bogen einbauen kann.

Natürlich sieht es besser aus wenn der BÜ nicht direkt an der Plattenkante endet, aber ich befürchte das Du den in Deinem Fall wohl selber bauen mußt. Die Idee vom FleiRo finde ich da gar nicht mal so schlecht, aber auch das ist nur meine Meinung die keiner, auch Du, nicht teilen muß.

Baue also so wie Du es willst, aber mache ausgiebige Probefahrten, besonders was den SB angeht. Wenn die Anlage einmal steht kannst Du nichts mehr ändern, oder Du mußt die ganze Anlage wieder abreißen und das ist ja wohl nicht Sinn der Sache.
Heinz-Dieter Papenberg
Heinz-Dieter Papenberg
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Beitrag von Fenek So 24 Mai 2015 - 23:21

Hallo FleiRo, hallo Heinz-Dieter...

@FleiRo...
Der Bü muss komplett selber gebaut werden... is' eher ein Bü für 'nen Feldweg. Kann leider die Bilder der Anlage, die mich inspiriert hat wegen Copyright nicht einstellen.

@Heinz-Dieter...
Auch zum Bü... ganz einfach, ganz klein... nur für Trecker und deren Anhänger... Weil ja die Strecke einen "Schlenker" macht, wäre der Bü nicht ganz am Rande... etwas Feldweg würde da noch sichtbar sein. Wie schon oben geschrieben... Wegen Copyright kann ich da leider die Bilder nicht einstellen. Wir wollen ja keinen Ärger...
Zum SBF... Ja, ich muss die Loks da umsetzen. Hört sich zuerst komplizierter an, als es ist. Aber ich werde da noch - wenn ich das Material komplett habe, um wenigstens den SBF zu bauen - dann ausgiebig Testfahrten veranstalten. Mit ab- und ankuppeln... Sollten da Schwierigkeiten auftreten... ist es noch früh genug, um Änderungen vor zu nehmen. Aber dennoch ohne Kehrschleife...
Thema "angefressen sein"... ja, wenn ich mir Mühe gebe, und erkläre, warum der sichtbare Bahnhof so und nicht anders geplant wurde... und mir dann doch geschrieben wird, ich zitiere:

Die Schwächen des Bahnhofes hat Dieter schon ganz gut beobachtet.
Auch wenn Du versuchst dafür Erklärungen abzugeben.
Abstellgleise die nur über Sägefahrt bedient werden können, sind für den Betriebsbahner nicht sinnvoll.
Besonders das im unteren Bereich liegende ist zweifelhaft, weil das Ziehen ins kürzere Gleis erfolgen muss. Warum hier nicht den halben Hosenträger nutzen?

Der gesamte Bahnhof hat mit Gleis 2 nur 1 "Nutzgleis", so dass keine 2 Züge gleichzeitig dort stehen können, ohne den gesamten Betrieb lahm zu legen.
Klar möchte man gerne viel Nutzlänge haben, aber nicht auf Kosten der Betriebsmöglichkeiten.


Zitat Ende...

Dann frage ich mich allen Ernstes, warum ich denn überhaupt was dazu schreibe.


Und nun noch was zum Thema Sägefahrten und Spitzkehren...

Sägefahrten über Spitzkehren... gibt es auch heute noch in den verschiedensten Ländern der Erde. Sogar in den Hauptstrecken... um einfach, kostengünstig und ohne große Längenausdehnung Höhenunterschiede zu überwinden.
Selbst Rolf Knipper, ein sehr bekannter Modellbahn-Anlagenplaner, hat in dem bei der MiBa erschienenen Heft "Anlagen planen mit Rolf Knipper" in dem Anlagenvorschlag "Rundkurs längs der Zimmerwand" (Seiten 52 bis 57) einen Industriebetrieb mittels mehrerer Spitzkehren an die Hauptbahn angeschlossen.

Warum dürfen echte Bahngesellschaften diese sogenannten Sägefahrten durchführen aber ich nicht? Sind das keine Betriebsbahner? Obwohl sie ja richtigen Betrieb machen? Warum darf sich ein bekannter Modellbahner und Anlagenplaner solch einen ungeheuren "Fehler" erlauben... ohne was drüber gebraten zu bekommen?

Ich bin keine echte Bahngesellschaft, ich bin kein bekannter MoBa-Planer... darum darf ich wohl so manche Sachen nicht.

Wie ich schon mehrmals geschrieben habe... ich lerne gerne von Anderen. Ich lasse mir auch Ratschläge geben. Für Verbesserungen bin ich auch sehr dankbar. Habe ja auch schon die selbstgebauten Schiebebühnen zum Lokumsetzen in den SBF's gestrichen... weil zu kompliziert. Habe auch meine SBF's von drei auf einen SBF reduziert.
Wenn aber "Betriebsbahner" bedeutet, keine komplizierten Rangiermanöver fahren zu müssen... wenn "Betriebsbahner" bedeutet, seine Tenderdampfloks einmal mit dem Schlot voran, einmal mit dem Kohlenbunker voran aus dem SBF kommen zu lassen, weil ja dort eine Kehrschleife sein muss... oder besser noch, den Zug in in einem Endbahnhof immer in der Reihenfolge gedreht ein- und ausfahren zu lassen... dann frage ich mich, ist den dem "Betriebsbahner" nicht aufgefallen - hier ohne Nitenzähler oder Pufferküsser zu sein... - das da eine gewollte Illusion kaputt gemacht wird? Ich kenne keine Bahn, wo Tenderdampfloks in den Endbahnhöfen gedreht werden... um immer den Zug vorwärts zu ziehen. Ich weis nur, das man gerne die Tenderdampfloks Schlot voran den Berg hinauf, Kohlebunker voran den Berg hinunter gefahren ist.

Aber vielleicht verstehe ich ja die echte Eisenbahn nicht. Und vielleicht verstehe ich deswegen das Hobby Modellbahn nicht. Solche Gedanken kommen mir unweigerlich in den Sinn, denn ich bin wohl kein Betriebsbahner... und sollte das Hobby besser aufgeben.

LG

Jürgen
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Beitrag von Gast Mo 25 Mai 2015 - 0:01

Hallo Jürgen ( Fenek )
ah so, ist klar, aber wie gesagt Baue es so wie du es
am Besten hin bekommst.

Lass die anderen 2 reden, es muss dir am ende gefallen.

Jeder Baut so wie er kann und auch von Platz her Passt.

Ob nun Schornstein oder Tender voraus ist doch Schnucke.
Wink Dampf

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